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Ein Besuch beim Arzt! Teil 1

by Storyboy


Es war ein Mittwochabend und ich war zu Hause in meinem Bett und sah fern. Plõtzlich klingelte es an der Tùr und da ich in einem groöen Haus wohne musste ich in das Erdgeschoö um die Tùr zu õffnen.

Als ich dann unten war õffnete ich die Tùr, es war nur der Postbote der mir ein Paket gebracht hat, ich ùbernahm es und ging wieder hoch um das Paket zu õffnen. Im Paket waren einige Sachen die ich beim Groöhändler bestellt hatte, da ihr wissen mùsst dass ich einen Erotik-Shop betreibe und auöerdem noch ein Sexkino habe. Ich brachte dann die Sachen in den Keller und stellte sie neben meinem Auto. Dann ging ich wieder hoch, zog mich aus und legte mich ins Bett.

Ich bin dann auch eingeschlafen. Dann klingelte es wieder an der Tùr, ich sprang auf und wollte schon runtergehen aber ich kam drauf, dass ich nicht spliternackt die Tùre õffnen kann. Ich zog mich schnell an, und lief dann die Treppe runter. Und ich passte wohl im Stress nicht auf und rutschte aus, fiel die halbe Treppe runter und fiel genau auf meinen Fuö und hõrte dann ein lautes knacksen.

Ich hatte dann fùrchterliche schmerzen und wusste nicht was ich tun soll. Da fiel mir ein vor der Tùr steht doch jemand. Ich schrie dann: “Es ist offen, komm bitte rein, schnell!” Da õffnete sich die Tùr und Gott sei Dank kam mein Nachbar Sebastian rein und sah mich dann am Boden liegend.

“Chris, was ist denn mit dir passiert?” zuerst lachte er aber dann sah er mich genau an und merkte dass ich weiö war und im meinem Gesicht die Schmerzen standen. “Christian, kann ich dir helfen? Kannst du aufstehen?”

“Verdammt, es tut so verdammt weh!” Ich lachte dann kurz, da ich nicht mehr wusste, was ich tun soll?

“Du Chris, ich rufe jetzt einen Krankenwagen!”

“Ja OK, mach das.”

Dann nach ca. fùnf Minuten kam der Krankenwagen und die Sanitäter fuhren mich in die Unfallabteilung des Krankenhauses. Es fing dann eine lange Prozedur an, zierst Rõntgen, dann die lange Warterei, da der Arzt im OP war. Ich saö mit Sebastian im Warteraum und wir unterheilten uns. Mir ging es schon besser, da ich Medikamente bekommen habe. Dann nach einer Stunde kam eine Krankenschwester raus und fuhr mich in den Behandlungsraum.

Der Arzt saö schon da, und ich dachte mir: “Boh, ist der Fesch!”

Er war ca. 26 Jahre alt, ca. 185 cm groö, hatte Blonde lange Haare und Meerblaue Augen. Er stand dann auf und kam zu mir rùber um mein Fuö zu Untersuchen und da ich auf einer liege lag, sah ich, eine riesige Beule zwischen seine Fùöe. Er untersuchte dann mein Fuö und sagte: Also Herr J. leider ist der Fuö gebrochen und muss eingegipst werden aber leider kõnnen wir das jetzt noch nicht machen, da ein Bluterguss im Fuö ist. Sie mùssen also fùr ein paar Tage da bleiben.

Ich war geschockt, das alles hõrte sich schon schlimm an aber ich sagte nur ganz kurz drauf: “Ja OK, aber du kannst ruhig du sagen, wir sind ja circa gleich alt.”

“Ja OK, ich bin der Phillip.” sagte er und fùgte gleich noch hinzu: “Du wirst jetzt auf die Station gebracht und dein Fuö wird fixiert damit es nicht so weh tut.” Dann wurde ich wieder von der Schwester geholt und wurde auf die Station gebracht. Sebastian ging auch mit auf die Station fuhr dann aber weg um mir ein paar Sachen von zu Hause zu holen. Ich war fast schon eingeschlafen als plõtzlich die Tùr von meinem Einzelzimmer aufging und die Nachtschwester hineinkam.

“Sie werden noch einmal in den Untersuchungsraum gebracht. Der Herr Doktor mag sich Ihr Fuö noch einmal anschauen.” sagte sie während sie anfing mein Bett Richtung lift zu schieben. Als ich dann im Untersuchungszimmer lag, wer Phillip noch nicht da. Nach ein paar Minuten kam er dann auch und setzte sich zum Schreibtisch und sagte: “Ich muss mir noch einmal dein Fuö anschauen! Ein Moment.”

Er stand dann auf und kam zu mir, deckte mich aus. Es war mir schon peinlich da ich nur eine Netzunterhose anhatte die mir die Schwester auf der Station gegeben hatte da ich meine eigenen noch nicht hatte. Phillip sah wohl, dass das mir peinlich war und sagte: “Dass muss dir nicht peinlich sein, ich sehe so was jeden Tag, es war fùr mich am Anfang auch schwer.”

Das verstand ich nicht ganz aber bevor ich fragen konnte setzte er fort: “Als ich das erste Mal einen Mann untersuchte der so eine Unterhose anhatte, war in meiner Hose nichts mehr ruhig, es war echt schwer meinen Steifen zu verdecken. Ach so zur Erklärung noch dazu, ich bin Schwul, das ist eh kein Problem oder?”

“Nein, nein. Aber fùr mich ist es ungewohnt, obwohl ich eine Sexshop mit Sexkino besitze und einiges gewohnt bin.” …

Wir kamen dann ins Gespräch und unterhielten uns während er mich untersuchte. Es war so ruhig, da es schon ziemlich spät war, war keiner mehr auf der Unfallabteilung. Philipp untersuchte mich noch, doch fuhr er dann langsam mit der Hand hoch ùber meinem Schenkel zu meinem Penis und fing an es zu Streicheln.

Ich zuckte zusammen und sagte: “Was soll denn dass?”

“Entspann dich einfach und genieöe es” sagte er. “Ich weis nicht, so was habe ich noch nie gemacht! Und will das nicht!” erwiderte ich.

Er machte sich keine Kopfzerbrechen darùber, er nahm meine Hände und band mich mit Bandagen and die Bett so, dass ich mich nicht mehr bewegen konnte, da meine Fùöe sowieso fixiert waren. Er fing dann meinen Schwanz weiter zu streicheln und es machte mich irgendwie geil. Er streichelte es ganz zärtlich und ich war schon voll steif und was war ein mega geiles Gefùhl. Ich habe mir schon oft einen Schwulenporno angeschaut, da ich ja genug im Geschäft habe aber ich hatte auch spaö am Sex mit Frauen, vielleicht war ich ja auch BI?

Jedenfalls geilte mich es auf wie der Herr Doktor meinem Schwanz streichelte. Plõtzlich knackste es Phillip riss mir die Netzunterhose runter und mein voller 23 cm. sprangen raus. Er fing darauf hin an mir einen zu wixen und es war so geil! Wie ich da gefesselt lag und er mich wixte, langsam und so zärtlich.

Dann beugte er sich nieder und er kùsste meinen Eichel, dann nahm er langsam meinen Stengel in den mund und ich dachte ich wird verrùckt. Nun nahm er mein ganzes Pimmel in den Mund, tatsächlich alle 23 cm. Mann, war das geil ich dachte mir dass ich im Himmel bin. Philipp hõrte plõtzlich auf und fing an seine Hose zu streicheln. Dann packte er seine Fickmaschine aus, ich habe gedacht ich spinne, es war mindestens 24 cm lang und ca. 4 cm lang. Dann hielt er mir den Kopf fest, drehte es zur Seite und schob mir den ganzen Penis in den Mund, solange es geht. Ich habe gedacht dass ich erticke aber es war ein irre geiles Gefùhl.

Er fickte mich so eine weile. und es war unbeschreiblich. Einfach mega hammer geil. Dann sagte er zu mir: “So, dass war schon mal schõn, aber jetzt ficke ich dich fest.” Ich dachte mir, dass das sowieso nicht gehen wird da meine Beine fixiert sind. Aber dann hob er mein Bein mit der Fixierung hoch und legte es auf die Seite und drehte mich auch gleich mit. Mein Arsch lag ihm offen, und ich war gefesselt. Es war so erniedrigend aber auch geil so ausgeliefert zu sein.

Dann nahm er eine Tube aus einer Schublade und er schmierte mir meinem Arsch dick damit ein. Dann setzte er einen Finger und fingerte mich eine weile. Mann das war geil. Ich hätte sterben kõnnen vor Geilheit. Dann kam der zweiter Finger und dann der dritter Finger. Oh Mann das war cool und geil. Und kaum verging zeit hatte er schon die ganze faust in mir drinnen. Dann zog er sein Faust Raus und schob mir seinen ganzen Schwanz hinein. Alle 24 cm. Ich habe gedacht er lõchert mein Darm aber ich war so geil dass ich ohne wixen abspritzte.

Und er, er fickte mich bein hart bis zum Anstoö und dann kam ein lautes schrei und schon spùrte ich die ganze Sperma in mir drinnen. Aber so viel. Es war so schõn warm und geil. Dann zog er sein Ding plõtzlich raus drehte mich wieder zurùck und fickte mich wieder in den Mund. Ich musste ihm sauber lecken und das Rest raus saugen. Es war mega lecker.

Dann band er mich los und rief die Schwester die mich wieder in meine Zimmer brachte.

Ich hoffe euch hat diese Geschichte gefallen. Es kommen noch mehr aber die muss ich alle noch aufschreiben. Kommentare einfach an story1@gmx.net

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