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Das Blase-Balg

by BlasLars


Das Blasebalg

“Ich (39/181/80) suche Junx und Männer die meine kleine Blassau abfùllen mõchten. Schlucken ist Pflicht! Auf Wunsch auch Pics und Vids... Trau Dich!”

Ich beäugte diese geile Anzeige schon seit einigen Tagen. Es kribbelte richtig, wenn ich daran dachte, mir von sonner devoten Sau den Schwanz abblasen zu lassen. Ich ùberlegte, ob ich antworten soll...

Schlieölich verfasste ich eine Mail, in der ich mich anbot mitzumachen und bat um ein Pic zum anheizen. Natùrlich nicht ohne ein Aktbild von mir anzuhängen, auf dem man gut sah, das mein 16cm Schwanz sich steif sehr gut zu meinem leichten Übergewicht verhielt und ich trotz der goldenen Behaarung gepflegt bin. Ich bin total nervõs gewesen, als ER mir schnell geantwortet hat. Obwohl ich zwei Bildanhänge an der Mail fand, zwang ich mich erst den Text zu lesen, obwohl die Bilder mich natùrlich total reizten...

“Hai, Supi das sich doch noch einer gemeldet hat, der ein biöchen jùnger is. Mein Name is Frank und auf den beiden Bildern siehst Du, was man mit dem Blase-Balg so alles anstellen kann. Aber wix Dir nich gleich die Soöe aus dem Knochen, denn wenn Du Zeit hast, dann kõnnte wir gleich dieses Wochenende mal ne Session starten. Ich hole Dich gerne vom Bahnhof ab und unser Haus liegt total abgelegen. Meld Dich schnell, die anderen haben schon zugesagt...”

Als ich dann erregt die Bilder õffnete muöte ich schon schlucken! Ich dachte dabei an ein Spiel unter Erwachsenen, die Blassau wäre ein devoter Typ – aber auf den beiden Bildern sah man deutlich einen vielleicht 15jährigen Knaben. Zuerst beim FaceFuck, wobei er den Knùppel sehr tief zwischen seine aufgeblähten Lippen nahm. Auf dem anderen Bild, wohl bei einer anderen Gelegenheit aufgenommen, laufen ihm dicke Sahneschlieren ùbers Gesicht. Und wie geil er dabei kuckt.

Erst wuöte ich gar nicht, ob ich dem Frank antworten mag, dann aber rief er mich abends an, da ich meine Telephonnummer angab, um zu fragen, was jetzt aus dem Wochenende wird. Ohne umschweife fragte ich ihn nach dem Alter des Jungen und wie es dazu kommt, das er auf den Bildern sowas macht. Frank erklärte mir, das Tobi, sein Sohn, so mit 13 Jahren sein Talent als Bläser bewiesen hat, als er ihn mal bat, seinen Groöschwanz anfassen zu dùrfen. Nun, es blieb nicht beim anfassen und das Ende vom Lied war, das sich Frank von seinem Sohn den Kolben verblasen lieö. Er hat sich oft gefragt, wie es dazu kommen konnte, aber Franks schwuler Bruder Roland bestätigte, das er in Tobis Alter nur zu gerne was mit dem Vater oder dem Onkel gehabt hätte. Nachdem Tobias sich also als Schwanzlutscher eingefùhrt hat, habe Frank ihn schlieölich auf BlowJobs getrimmt, mit schlucken und allem was dazu gehõrt. Frank garantierte mir, das Tobias sich schon freuen wùrde... er bräuchte es halt. Sein Bruder, ein Klaus und ein Siegfried hätten sich auch angesagt. Ich hõrte mich nur einwilligen und den Treffpunkt ausmachen.

Am Samstag, um 12:00 stand ich also frisch geduscht und leger angezogen am vereinbarten Bahnhof. Ich war mächtig nervõs aber auch unsagbar geil, schlieölich hatte ich 3 Tage die Hände still gehalten um ne Menge Sperma vorweisen zu kõnnen. Ich erkannte den Astra von Frank sofort und dann auch, das ein Typ, der keine 10 Meter neben mir stand wohl Klaus sein muöte, denn wir gingen beide zielstrebig zum Wagen. „Hallo, Supi, das ihr da seid... Siegfried hat abgesagt“ sagte Frank. Ich stieg hinten ein und Klaus nahm neben Frank Platz. Ich habe oft nachgedacht, ùber was wir in so einer Situation reden wùrden... zu meiner Überraschung ùbers Wetter, Tagesnachrichten und unsere Jobs! Ich hatte den Eindruck, das Frank mich sehr gut leiden kann, wogegen Klaus õfter mal schwieg.

Nach einer halben Stunde fahrt, kamen wir an einem Haus im Wald an. Zuerst sah es gar nicht so abgelegen aus, aber zwischen den Gartenmauern und dem Haus lagen doch gut 250 Meter Bäume und Bùsche. Drinnen brannte Licht. Wir stiegen aus dem Auto und Frank fùhrte uns eine Treppe hoch ins Wohnzimmer. Tobias saö da mit seinem Onkel Roland und beide zockten Autorennen auf der Playstation. „Wir sind daha“ rief Frank und Roland sprang auf und lieö Tobi allein. Er begrùöte uns, während wir plauderten beäugte ich neugierig Tobias. Er war 1,76m groö und eher schlank. Coole Klamotten, einen modischen Haarschnitt und ein sùöes Lächeln. Tobias stand aber dann auch auf und gab uns allen die Hand. Frank wuschelte ihm ùbermùtig die Haare durcheinander während Roland anfing, ihm ùber den Rùcken zu streicheln. Ich war ùberrascht, wie natùrlich sich Tobias auf diese Zärtlichkeiten einlieö und mir wurde klar, das wir gleich Sex mit diesem Knaben haben wùrden...

Klaus glotzte ganz gierig und Frank fragte Tobias, ob er mich zuerst bedienen mõchte, Tobias stellte sich zu mir und grinste mich an. Ich grinste zurùck. Frank hatte immer noch seine Hand auf dem Kopf seines Sohnes, nur das er jetzt anfing ihn vor mir sanft auf die Knie zu drùcken. Ich wuöte es wùrde jetzt losgehen und ich wollte mir die Hose aufmachen, aber Tobis flinke Finger waren schneller. Er streichelte mir durch die Jeans die Schwanzbeule, während Klaus glotzte. Roland begann sich langsam auszuziehen – er war ein muskulõser Traumtyp, während Frank dem Tobias das Hemd und Unterhemd ùber den Kopf zog. Tobias õffnete meinen Gùrtel und ich steig aus meiner Jeans. Er streichelte mit seinen sanften Händen meine Oberschenkel und ich konnte nur staunen. Als Tobias mir den Slip herunterzog, sprang ihm schon mein Penis entgegen. Klaus hatte den Mund offen stehen und rieb sich zwischen den Beinen während Frank ganz nah hinter Tobias stand, der jetzt mit einer Hand langsam meinen Schwanz wixte. Roland stand jetzt nackt neben Frank und sein Schwanz war bestimmt 22 cm groö und bereits aufgerichtet. Dann nahm Tobias mein Glied in den Mund. Er war ein unbeschreiblich schõnes, warmes Gefùhl. Er hatte die Augen zu und sog sanft an meiner Eichel. Ich stõhnte dabei flach und warf den Kopf vor Genuss in den Nacken. Frank und Roland dirigierten ihn sanft und wiesen mich an, ihn am Hinterkopf zu halten und meinen Schwanz in seinem Mund aufzubocken. Klar, ich fickte ihn ins Mùndchen und seine Lippen blähten sich an meinem Schaft, als sein Atem schneller ging. Es war sooo geil, so ein geiler Genuö... Roland merkte das und stellte sich dicht neben mich “Wenn Du schon kommen mõchtest... Spritz einfach ab”...

Ich wollte noch nicht, aber Der Anblick des Blase-Balgs war so geil, das ich mich ohne groöe Vorwarnung in seinem Mund ergoö. Und ja, er schluckte alles hinunter... Lachend warf er sich zurùck, wohl stolz mir soviel Freude bereitet zu haben und vor meinen Augen tanzten kurz kleine Funken. Ich hatte gar nicht gemerkt, wie Klaus sich auszog. Jetzt stand er nackt vor dem Knaben und hielt ihm einen Schwengel hin, der mich hart schlucken lieö: Zwar nicht länger als Rolands oder Franks (Frank hatte seine Hose auch schon geõffnet), aber richtig dick und kerzengrad am Bauch entlang stehend. Klaus nahm den Kleinen und lieö ihn erst am Schaft lecken. Rasch hatte er davon genug und bog ihm den Schwanz zu seinem Blasmaul herunter.

“Nimm ihn ja ganz tief..” grunzte er. Und Tobias schaffte das! Klaus Oberschenkel vibrierten, Roland und Frank waren ganz begeistert. Doch Klaus war längst nicht so leicht zu befriedigen wie ich: Tränen schoöen Tobi in die Augen und er machte schmatzende Geräusche, als Klaus ihm seinen Harten bis zum Anschlag reinrammte. Immer wieder glitt er vor uns zurùck, während Tobi anfing seine Eier zu kraulen, wohl um ihn zum Abspritzen zu bringen. Klaus dachte gar nicht daran.

“Hinlegen, Du Blassau” – schubste er ihn auf den Boden um ihn seine Teile in Liegestùtzen ins Maul zu treiben. Frank und Roland waren immer erregter und auch ich sah mit gemischten Gefùhlen zu. Tobias rackerte sich ab und schlieölich jaulte Klaus kurz auf und die Sahne schoö dem Burschen aus dem Mundwinkel, obwohl man deutliche Schluck und Wùrgelaute hõrte, war es wohl einfach zuviel Sperma. Frank und Roland tropften schon und Tobias durfte sie zu Ende wixen, als Roland meinen geilen Blick bemerkte, und fragte, ob ich auch mal blasen mõchte. Wortlos lieö ich mich vor Frank auf die Knie und Tobias nahm den Onkelschwanz in seinen heiöen Mund auf. Grinsend beobachtete er mich beim blasen, aber ich muö auch ganz schõn gut gewesen sein, denn die Brùder fùllten uns nacheinander in nur wenigen Minuten ab. Klaus Schwanz war komischerweise nich schlaff geworden – er sagt, das wäre ganz normal bei ihm...

Dann fuhr Roland Klaus und mich zum Bahnhof zurùck. Während sich Klaus und Roland ùber eine Videosession unterhielten, daö ich hinten mit Tobias auf dem Rùcksitz. „Ich mag Dich“ sagte er zu mir und ich lachte verlegen.


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Das Blasebalg “Ich (39/181/80) suche Junx und Männer die meine kleine Blassau abfùllen mõchten. Schlucken ist Pflicht! Auf Wunsch auch Pics und Vids... Trau Dich!” Ich beäugte diese geile Anzeige schon seit einigen Tagen. Es kribbelte richtig, wenn ich daran dachte, mir von sonner devoten Sau den Schwanz abblasen zu lassen. Ich ùberlegte, ob ich antworten soll... Schlieölich verfasste

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Web-01: vampire_2.1.0.01
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