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Aller Anfang ist ...

by Maximal


Na endlich! Ich dachte schon, die (unsere Geschichtslehrerin) hõrt nie auf. Dabei mùssen wir jetzt zu Bio ins andere Gebäude – drei Etagen runter und dort wieder drei Etagen rauf. Und das alles in den knapp drei Minuten, die von der Pause ùbrig geblieben sind. Geschafft! Aber kaum sitzen wir, kommt auch schon Schlachta, unser Bio-Albtraum, also keine Zeit fùr eine letzte Vorbereitung. Zum Glùck fùr uns lässt er aber verdunkeln, denn er will uns einen Dia-Vortrag halten. Ein tiefes Aufatmen geht durch die Klasse, denn meistens gibt es ein Schlachtfest nach dem Motto: fùnf kleine Fragen, fùnf kleine Noten – von ein bis fùnf alles dabei!

Inzwischen hat sich alles beruhigt, es ist dunkel und Schlachta beginnt mit seinem Vortrag ùber das Sozialverhalten bei den Insekten, insbesondere der Ameisen und Bienen. Im Bioraum sitze ich entgegen meinen Gewohnheiten in der ersten Reihe in der Mitte, was den Vorteil hat, dass der Lehrer ùber einem hinwegsieht. Links neben mir sitzt “Zicke” und rechts von mir “H.-E.”, denn Hans-Eckhard ist wahrhaftig zu lang fùr den täglichen Gebrauch. Zicke ist zwar nicht groö, aber ein richtiges Kraftpaket. Eigentlich ganz gut aussehend, wenn man auf Muskelpaketen steht. Mir gefällt H.-E da eher, denn er hat etwas sanftes, einfùhlsames an sich. Dazu die tiefbraunen „Rehaugen“ in seinem ausgesprochen schõnen Gesicht: eben ein Knabe zum anbeiöen. Allerdings hänge ich eher mit dem harten Kern der Klasse rum, H.-E. aber eher mit Kranki und Tom. Nur eben in Bio sitzt er neben mir.

Schlachta’s Vortrag ist inzwischen in vollem Gange, da merke ich, wie H.-E.’s Knie an meins stõöt. Na wohl eher zufällig. Ich lasse meins wo es war und tue, als ob ich nichts bemerkt hätte. Doch nach einer Weile ist das Knie wieder da, und da ich meins nicht wegziehe, bleibt es auch an meinem. Wow, ist das jetzt ernst, oder doch nur ein Zufall? Nach ein paar Augenblicken spùre ich einen leichten Druck gegen mein Knie – aber mehr so, als ob das die zufällige Wirkung beim Umplatzieren auf dem recht unbequemen Stuhl sei. In mir schrillten sämtliche Alarmglocken. Ich wäre ja schon gerne mit H.-E. nähergekommen, denn der schlanke sinnliche Knabe hatte es mir seit Beginn der 9. Klasse angetan. Aber gewagt hatte ich es bislang noch nie. Auf alle Fälle drùckte ich mit meinem Knie leicht zurùck – schlieölich kann ich ja auch eine bequemere Sitzposition suchen. Das musste fùr H.-E. wie ein Zeichen gewesen sein, denn verstohlen drùckte er wieder sein Knie in meine Richtung. Und ich hielt voll dagegen! Mich durchfuhr es wie ein Schauer, und sensibel wie ich war, bekam ich einen Riesenständer. Da auf einmal zuckte ich ein wenig zusammen. Hab ich’s richtig gespùrt? H.-E. hat seine Hand kurz und sachte auf meinen Oberschenkel platziert. Mich durchlief es heiö und kalt. Mitten in der Biostunde, umgeben von den doch recht eng beieinander sitzenden Klassenkameraden! Und mein Traumboy – träumte ich, oder war es wirklich wahr?! Auf alle Fälle erhõhte ich den Druck gegen H.-E.’s Knie – wie ein Signal, dass es mir gefällt. Fùr H.-E. war das wohl eindeutig, denn seine Hand streichelte nun meinen Oberschenkel. Sie ging langsam aber sicher näher und näher nach oben. Mein Kolben raste fõrmlich und schien in den Jeans kaum mehr Platz zu finden. Als die Hand immer näher an meine Schätze kam, nahm ich meinen ganzen Mut zusammen, und schob meine Hand auf H.-E.’s Oberschenkel. Oh Wonne! Das war fùr ihn das Zeichen! Ohne Umschweife ging er mir an meinen Beule in den Jeans und drùckte meinen Schwanz sanft aber doch kräftig. So geil war ich noch nie. Ich merkte, weil der Vorsaft tropfte, und dachte nur noch, dass mir gleich einer abgeht. Auch ich hatte inzwischen vorsichtig meine Rechte auf seine Beule gelegt – er hatte auch eine Latte. ES war einfach nur geil, einen Schwanz von einem anderen Boy zuckend in der Hand zu fùhlen, wenn auch nur durch den Stoff seiner Jeans durch. Wie mùsste das erst sein, die harte Boystange natura in der Hand zu haben! Wir waren scheinbar beide ganz weg, weil wir beinahe zu spät merkten, dass das Licht anging, und die Stunde rum war. Schade!!! Mit aller mõglichen Umständlichkeit räumten wir unsere Sachen zusammen, und gingen fast als letzte aus dem Raum. Das war meinerseits voll Absicht, denn meine Latte wollte sich nur schwer beruhigen. Doch sicher ging es H.-E. ebenso. Getrennt hasteten wir zurùck in unseren Klassenraum, obwohl ich wohl lieber H.-E.’s Hand (oder noch mehr) gehalten hätte.

Aber was wùrden da die anderen sagen!!! Hoffentlich reicht die jetzige 25 Minuten Pause dazu, wieder auf “normale” Gedanken zu kommen. Schwer wird es sicher, denn das Erlebnis der Biostunde hatte mich bis in den letzten Winkel meines Bewusstseins durchdrungen. Inzwischen hatten wir alle unsere Bio-Sachen zurùck auf unsere Plätze gebracht und waren auf dem Weg in den Schulhof. Da mein Platz ganz hinten am Fenster war, war H.-E. eher fertig und lief bereits eine halbe Treppe vor mir. Der Blick auf ihn lieö meinen Schwanz wieder schwellen, und es kostete mich volle Konzentration, dass daraus nicht eine verräterisch groöe Beule in meiner Jeans wurde. Doch was war das? H.-E. hatte inzwischen den Ausgang zum Hof erreicht, aber statt raus zu gehen, ging er weiter die Treppe runter ins Untergeschoö. Was wollte er dort im dunklen Kellerflur? Ich stutzte erst kurz, doch dann ging ich ihm hinterher. H.-E. war nach links in den halbdunklen Flur entschwunden. Hier unten war ich noch nie, und langsam ging ich an der Wand entlang Richtung anderen Treppenaufgang am anderen Ende des Flurs. Da plõtzlich, in der Mitte des Ganges, griff mich ein Arm und zog mich in die Tùrnische. Es war H.-E. Wir drùckten uns kurz aneinander, und ich konnte fùhlen, dass er wieder voll einen Steifen hatte. Aber meiner stand ja auch wie ne Eins. H.-E. drehte sich ein wenig zur Seite und õffnete leise die Tùr. Im Halbdunkel erkannte ich einen Toilettenraum mit ringsum abgetrennten Boxen, und nur an der Tùrseite waren ein paar Piöbecken. H.-E. bedeutete mir leise zu sein und schlich fõrmlich zu einer Box hinten in der Ecke – ich, ohne viel zu ùberlegen so leise ich konnte hinterher. War da nicht ein Geräusch aus der anderen Ecke? Wie ein scheues Reh blieb ich kurz stehen, beugte mich etwas vor und sah in die Richtung. Tatsächlich, die Kabine war verriegelt und ich sah durch den unteren ca. 15 cm Spalt unter der Tùr zwei Fùöe, als ob jemand vor der Kloschùssel zum Pinkeln steht. (Hier im Dunkeln und obwohl es hier auch Piöbecken gab? Der Gedanke kam mir erst viel später!). Ich schlich also hinter H.-E. her, der inzwischen geräuschlos die Kabine geõffnet hatte und auf mich wartete. Kaum war ich drin, verriegelte er, und wir fielen wie zwei ausgehungerte Tiger ùbereinander her. Er kùsste mich heiö und drùckte dabei seinen Unterkõrper heftig an mich, und ich tat es ihm nach. Ich war wie im siebten Himmel: Der erste heiöe Kuö gekrõnt von einer harten geilen Stange, die sich verfùhrerisch an meine vor Verlangen platzende, steife Boylanze rieb. Was war das tägliche mehrmalige Wichsen, gelegentlich mit einem coolen Boypicture oder entsprechendem Lesestoff zu der hiesigen Situ verglichen? – Rein zum vergessen!

Ich war geil wie noch nie und auch H.-E. schien es ähnlich zu gehen. Automatisch gingen unsere Hände an die Knõpfe der Jeans und an das Prachtstùck des anderen. Wir konnten es beide kaum erwarten, uns von unseren Hosen zu befreien, und endlich die sùöe Boylatte des anderen in der Hand zu halten. Endlich drùckten wir unsere verlangenden Unterkõrper heiö aneinander, Oh Himmel, endlich hielt ich seinen zuckenden, heiöen, an der Eichel leicht tropfenden harten und umwerfend geilen Schwanz in der Hand. Er war etwa so groö wie meiner, ausgefahren ca. 18 x 5, aber doch irgendwie anders – eben nicht meiner, sondern der geile Schwanz eines anderen Boys! Das Gefùhl war einfach umwerfend – ich war einfach nur noch geil, geil, geil. Auch H.-E. schien es ähnlich zu gehen, denn zärtlich kraulte er meine Eier und schob vorsichtig und gefùhlvoll meine Vorhaut ùber der inzwischen tropfenden Eichel hin und her. Seine Kùsse wurden immer fordernder und wilder, und angeregt davon fing ich langsam an die dicken Eier in seinem Sack zu streicheln und gleichzeitig das Superteil zu wichsen. Auch seine Wichsbewegungen wurden immer heftiger und nach kurzer Zeit spùrte ich, wie sich meine Eier hochzogen und der point of never return erreicht war. Ich flùsterte H.-E. ins Ohr, dass ich gleich komme. Aber auch er flùsterte so etwas zu gleichen Zeit in mein Ohr, und sein Sack zog sich zusammen.

Kaum hatten wir noch Zeit uns ein wenig voneinander zu wenden, als es uns gleichzeitig in groöen Schùben aus den harten Geilschwänzen gegen die Kabinenwand spritzte. Ohne den Luststab des anderen loszulassen, samten wir unsere Boysahne raus. Das zuckende heiöe Rohr des anderen in der Hand zu haben, und den Orgasmus, das supergeile Abspritzen des anderen zu fùhlen, war einfach supercool. Wir kosteten das wunderbare Gefùhl bis zum letzten Zucken und Tropfen aus, und wurden erst durch das Läuten der Pausenglocke in die Wirklichkeit zurùckgeholt.

Ja, das war der Anfang einer fast vierjährigen geilen Freundschaft, die erst durch das Abi und Studium leider langsam auseinander ging.

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11 Gay Erotic Stories from Maximal

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Web-01: vampire_2.0.3.07
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