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Ein Besuch beim Arzt, Teil 2

by Storyboy


Ein Besuch beim Arzt Teil 2

Ah, nun liege ich hier im Zimmer und es ist fast schon fùnf Uhr in der Frùh. Ich denke immer noch an den fick mit dem Arzt, Philipp. Oh man war das geil.

„Guten Morgen! Aufwachen!!“ hõrte ich von einer zarten Stimme. Es war die Krankenschwester die mir, kaum ich die Augen aufgemacht hatte, einen Fiebermesser in den Mund. Ach Gott dachte ich mir wieso bloö kaum kann ich einschlafen, mùssen die mich schon wieder aufwecken. „Wie spät ist es?“ fragte ich mit mùder Stimme. „Es ist halb sieben und bald ist Frùhstùckszeit und dann mùssen sie sich waschen und umziehen sie mùssen dann zu MR Untersuchung.“ antwortete sie mit frõhlicher Stimme.

Oh mein Gott, dachte ich mir, kaum halb sieben und man muss sich schon fùr Untersuchungen vorbereiten. Oh, ich mag absolut nicht wenn ich im Krankenhaus liege, aber wenn man darùber nachdenkt wie geil gestern der fick mit Philipp war dann kann man das schon ertragen.

So nun bin ich mit dem Frùhstùck fertig und liege im Bett und warte bis mich wer waschen kommt, ich hoffe drauf, dass diese kleine blonde Krankenschwester mich wäscht obwohl ich nicht so auf Frauen stehe aber bevor mich so eine alte dicke Krankenschwester wäscht wer die blonde schon besser, da ich kaum erwarten kann, dass mich ein geiler Arzt wäscht, na ja ich werde das ja sehen.

Nach ca. einer dreiviertel Stunde geht die Tùr auf und ein junger Mann so ca. um die 20 kommt herein. Oh, ist das bloö ein junger Arztpraktikant oder ein Zivildiener, dachte ich nach aber ich werde es ja gleich sehen. „Hallo, du musst Christian sein! Ich bin Martin und ich werde dich jetzt auch die Untersuchung vorbereiten, also waschen und umziehen. Natùrlich wenn du nichts dagegen hast!“ Sehr wohl hatte ich nichts dagegen und so sagte ich: „Na, habe ich nichts, danke“

Er deckte mich dann aus und zog mein Hemd aus und vorsichtig zog er mir dann die Netzunterhose ùber den offenen Gips aus und nun lag ich da, nackt wie ich geboren wurde, nur mit dem Gips. Nun griff er in den Waschbecken, wo bereits warmes Wasser mit Seife eingelassen war. Er fing dann an mit dem Waschlappen mein Brust zu waschen und ging dann immer weiter nach unten. Als er dann zu meinem Schwanz kam sagte er: „Mit diesem Schwanz muss du dich nicht schämen da wùrden meine kleinen Kolleginnen sicher ein groöes Blick darauf werfen!“ sagte er mit einem grinsen im Gesicht. „Na ja, weist du Martin ich mag es lieber wenn Männer meinen Schwanz bestaunen.“ erwiderte ich. Martin schwieg dann eine kurze Zeit und sagte dann darauf: „Na ja, dann sind wir hier schon zu zweit, weist du ich stehe auch eher auf Männer und nicht auf Frauen. Na ja ich bin jetzt fertig mit dir.“ „Dankeschõn“ so bedankte ich mich als er schon im Tùr stand. „Du ich habe morgen Nachtdienst da kõnnen wir uns ja unterhalten.“ sagte er und ging dann raus.

Na super jetzt bin ich sauber und muss wieder warten. Ich hoffe doch dass ich bald abgeholt werde damit ich dann weiterschlafen kann. Kauf hatte ich diesen Gedanken, kam schon ein älterer Herr in mein Zimmer. „So Herr J. ich werde sie jetzt zur Untersuchung bringen“ sagte er schnell und schob mich schon Richtung lift. Ich konnte darauf nur kurz O.K. sagen und das Rest des Transportes verlief ohne dass er irgendein Wort gesagt hat und so war ich auch leise.

Als wir dann ankamen schob er mich ins Untersuchungszimmer und sagte nur: „Ich hole dich dann hier wieder ab“ und wieder, bevor ich was sagen konnte war er verschwunden.

„So, jetzt werde ich dich ins Zimmer schieben und dir alles erklären.“ sagte ein junger Arzt der jetzt neben meinem Bett stand. „Ja, danke Doktor. Ich bin schon froh dass ich jetzt endlich dran bin ich warte ja schon seit sieben Uhr!“ erwiderte ich. „Na ja, ich weis auf der Station werden unsere Patienten immer frùh aufgeweckt obwohl sie wissen, dass wir erst um acht anfangen. Na ja da kõnnen wir nichts machen. Das ist nun mal so.“ erklärte er mir während er mich ins Untersuchungszimmer schob.

„So jetzt muss du dich auf diesen Tisch da liegen und du wirst in diesen loch hinein gezogen und das ist das Gerät, das wird laute Geräusche machen aber du darfst dich nicht schrecken das ist normal. Wir mùssen leider dich nackt hinein schieben da ansonsten wir nichts sehen kõnnen, da diese Hemden Metall enthalten und das stõrt.“ erklärte er mir aber ich hõrte nicht wirklich zu, da ich mich nur auf seine riesen Beule in der Hose konzentrierte und plõtzlich kam ich drauf, dass ich einen steifen hatte. Oh Gott, ich dachte wenn er mich jetzt aus deckt wird das peinlichst. Und dann passierte es, er deckte mich aus und da hùpfte ihm mein ding schon entgegen. Mich ùberraschte, dass er gar nicht schockiert war sondern blieb ganz ruhig und sagte nur „Das stõrt bei der Untersuchung nicht, diese Prachtstùck! Darùber unterhalten wir uns nachher“

Als ich dann schon im Gerät war dachte ich nur darùber nach was er damit meinte und wartete nur darauf, dass dieser Untersuchung vorbei ist.

Nun bewegte sich der Tisch wieder nach drauöen, man war ich schon nervõs. Mein steifen war zwar schon weg aber trotzdem freute ich mich den netten Arzt mit der riesen Beule. Doch drauöen war nicht der Arzt sondern eine Krankenschwester und als ich drauöen war sagte sie „Nun sind sie fertig, der Herr Doktor wird sie nun noch untersuchen!“ „Danke Schwester“ erwiderte ich. Nun wurde ich dann in einen Zimmer gebracht und diese war noch leer, doch an ein paar Minuten später kam dann der Arzt herein und sperrte die Tùr von innen zu. Er trat dann zu mir und sagte: „Nun, darf ich dich verwõhnen wenn du nichts dagegen hast!“ „Na sicher habe ich nichts dagegen ich bin ja schon so geil auf dich!“ antwortete ich schon voll mit Geilheit.

Nun deckte er mich aus und fing an durch den OP-Hemd mein Schwanz zu streicheln. Ich stõhnte auf und ich dachte mir, dass ich so õfters ins Krankenhaus muss wenn man ùberall ficken kann. Nun legte er mein ding frei und fing es an zu lecken und zu kùssen. Mann war das geil. Nun nahm er mein Ding in den Mund und er nahm er es tatsächlich voll in den Mund: „Mann, bist du gut ich habe nie gedacht, dass du so gut blasen kannst.“ sagte ich stõhnend zu ihm. „Na ja man bekommt ja Übung und du kannst mir glauben manche Ärzte haben riesen Schwänze wirklich riesen Dinger!!!“ sagte er zu mir und stand während des Sprechens auf und packte sein Prachtstùck aus. „OH MAN“ gab ich von mir und da, dachte ich mir, gibt es noch grõöere? Sein Schwanz war mindestens 28 cm lang und 5 cm dick ich dachte ich sterbe vor Geilheit. Nun trat er dann zu mir und drehte meinen Kopf auf die Seite und sagte: „Willst du Schwänze auch ganz tief schlucken kõnnen? Ich bring es dir bei.“ Ich antwortete nichts darauf und schon hatte ich die spitze des riesen Schwanzes in meinem Mund stecken. Und dann auf einmal dachte ich das sich ersticke und dann sah ich zu meinem Mund und ich sah, dass die hälfte seines Schwanzes schon in meinem Mund war doch wusste ich nicht wo. Und als er es dann wieder raus zog war mir schlecht und mein Rachen tat verdammt weh. Ich dachte ich kotze ihm auf die Schuhe. Doch kaum holte ich Luft hatte ich nun den ganzen Schwanz in mir. Ich wollte schreien doch das ging nicht ich õffnete meinen Mund so weit es ging um die schmerzen du lindern doch die waren doch schon da und das tat weh. Ich holte durch die Nase tief Luft und so spùrte ich dass er seinen Schwanz bereits in meiner Speiserõhre verstaut hatte. Mann war das geil. Plõtzlich noch ein kleiner Schub rein und ein bisschen raus und dann spùrte ich schon sein heiöes Sperma in den Magen hineinlaufen und es war so viel und so geil. Als er fertig war und mit mindestens einen halben Liter Sperma in den Magen gesprùht hatte zog er sein Schwanz wieder raus und ich war am Speiben nahe. Und das war doch sehr geil. Nun ging er zu meinem Schwanz und nahm es voll in den Mund und ich spritzte ihm meinen Saft auch in den Rachen. Dann legte er sich auf mich und wir knutschten heftig. Dann zog er sich an und sagte: „Na ja, das mùssen wir noch ùben. Ich habe heute Nachtdienst da mach ich dich noch mit meinem Kollegen bekannt und wir bringen dir deepthrothing bei.“ und so schloss er die Tùr hinter sich und ich wurde wieder auf meinem Zimmer gebracht und ich schlief ein.

Ich hoffe es hat euch gut gefallen und es folgt weiteres. Ich freue mich ùber jedes Mail mit Bewertung und Kritik an story1@gmx.net

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