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Das erste Mal mit meinem Kumpel Sascha, Teil 1

by BeyondMK


Das erste Mal mit meinem besten Kumpel

Um eines direkt klarzustellen…diese Geschichte ist wirklich so passiert und ich habe mir im Nachhinein eine ganze Menge Ärger deswegen eingehandelt. Wen das interessiert, der kann mich ja danach fragen….

Das Ganze trug sich zu, als wir zusammen nach unserem Abitur einen Urlaub auf Djerba, Tunesien verbracht haben. Ich muss zuallererst einmal beschreiben, warum ich eigentlich schon die ganze Zeit so scharf auf meinen Kumpel Sascha war. Seit seinem 12 Lebensjahr hat er schon sehr viel Fitness gemacht und hatte sich somit auch einen sehr ansehnlichen, athletischen Kõrper geschaffen, der von einem schõnen Knackarsch gekrõnt wurde. Zudem hatte er stahlblaue Augen, die einen einfach in seinen Bann ziehen mussten. Wir kannten uns jetzt schon seit er damals von der Realschule zum Gymnasium wechselte und ich hatte seit dem ein Auge auf ihn geworfen. Wie sollte es natùrlich auch anders sein stand er natùrlich nur auf Frauen und auch sämtliche kleine Versuche ihn „auf meine Seite“ zu ziehen schlugen fehl. Ich schaffte es lediglich bei einem frùheren Skiurlaub einen Blick auf seinen Hintern zu erhaschen und ihm bei einer Rauferei zwischen die Beine zu packen wo ich schon damals spùrte, dass er an dieser Stelle nicht minder gut gebaut war. Da waren wir also in Tunesien in unserem Zimmer und hatten uns schon gut im Duty-Free-Shop mit Alkohol eingedeckt um so richtig die Sau raus zu lassen. Es war also dieser Abend, an dem ich meinen Versuch wagen sollte.

Wir hatten den ganzen Tag am Strand verbracht und bei dem Beach Volleyball auch ordentlich Gas gegeben so dass wir relativ platt waren. Sascha schlug vor den Jim Beam zu kõpfen und ordentlich was zu bechern. Gesagt, getan. So waren wir beide schon nach einer Weile richtig bedient und jeder schnappte sich seinen Walkman und hõrte seine Lieblingsmusik. Während ich so meine Musik hõrte schaute ich õfters mit verstohlenem Blick zu ihm herùber und bewunderte seinen Kõrper. Er hatte nur eine Boxershort an und nicht zuletzt durch die sich abzeichnende Wõlbung wurde mein Verlangen diese Gegend einmal mit meinen Händen zu erforschen immer grõöer. Da sich meine Geilheit auch langsam in meiner Short abzeichnete drehte ich mich um und begann meinen Plan zu entwickeln. Ich wùrde einfach warten, bis er tief und fest schläft und dann langsam unter seine Decke gleiten und einfach nur mal ùber seine Short streicheln. Bei dem Gedanken daran erhob sich mein pochender Schaft und wurde immer härter. Er wùnschte sich gerade zu gepackt und schõn bearbeitet zu werden. Das musste aber warten. Ich wollte zumindest einmal ùber das Heiligtum meines Kumpel streicheln. Da mir die Musik langsam nicht mehr gefiel stellte ich den Walkman aus und legte meinen Kopf so auf die Seite, dass ich Sascha mit halb geõffneten Augen beobachten konnte.

Er hatte inzwischen die dùnne Überdecke bis ùber seinen Bauchnabel gezogen. Irgendwie ärgerte mich dieser Anblick, da ich nun das Ziel meiner Begierde nicht mehr unverhùllt im Auge hatte. Wie ein Tiger der auf einen unvorsichtigen Moment seines Opfers lauert, lag ich mit halb zugekniffenen Augen auf der Seite und wartete darauf, dass auch er seinen Walkman abstellt und einschläft, damit ich meinen Zug wagen kann. Es dauerte noch eine ganze Weile bis er sich plõtzlich zu mir umdrehte und mir mit der roten Batterieanzeige des Walkmans ins Gesicht leuchtete. Ich schloss aus einem Reflex heraus direkt meine Augen und atmete ganz langsam um die Illusion meines tiefen Schlafes aufrecht zu erhalten.

Nach zirka 20 Sekunden schien er wohl ùberzeugt und rollte sich zurùck auf seine Seite. Ich ùberlegte natùrlich die ganze Zeit warum er wohl dies jetzt gemacht hat, traute mich aber noch nicht direkt wieder die Augen aufzumachen. Nach ein paar Minuten lieö mich aber meine Neugier nicht mehr in Ruhe und ich õffnete ganz langsam meine Augen, wohl bedacht immer schõn langsam und flach zu atmen, damit er keinen Verdacht schõpft. Ich lieö meinen Blick zu seinem Kopf wandern und konnte erkennen, dass er die Kopfhõrer abgenommen hatte und die Augen geschlossen hielt. Da erkannte ich aus meinem Augenwinkel einen Bewegung unter dem Bettlaken.

Er wird doch wohl nicht.....doch, genau an der Stelle bewegte sich das Bettlaken langsam hoch und runter. Dieser Arsch! Da wichste er sich einen unter der Bettdecke und ich konnte nichts davon sehen. Natùrlich wuchs in meiner Short auch direkt ein Ständer und ich konnte nur schwer dem Verlangen widerstehen bei mir Hand anzulegen. Nun gut, da holte sich mein Adonis also neben mir einen Runter und machte es noch nicht einmal õffentlich! Und das obwohl er sich noch ùberzeugt hatte, ob ich nun schlafe oder nicht. Irgendwie war die ganze Situation richtig ungerecht. Da mir aber nichts anderes ùbrig blieb genoss ich diese “halbe” Peep-Show und spielte mit einer Hand von mir vorsichtig an meinem eigenen, pochendem Schaft. Ich weiö nicht mehr genau, wie lange diese rhythmischen Bewegungen neben mir anhielten, aber mir kamen sie wie eine Ewigkeit vor. Zudem wurde auch ich immer unruhiger, da meine Latte so langsam richtig zu schmerzen anfing, ich aber die erlõsenden Zùge nicht ausfùhren konnte ohne mich zu verraten.

Ich ärgerte mich insgeheim immer noch ùber Sascha, dass er mir seinen wahrscheinlich schõn harten, groöen Schwanz nicht zeigen wollte als die Bewegungen aufhõrten. Wie, dachte ich. Er hat ja noch nicht einmal schwer geatmet, geschweige denn gestõhnt. Das kann es doch jetzt nicht gewesen sein. Oder etwa doch? In diesem Moment bewegte er sich unter der Decke und warf dann etwas gegen die Wand gegenùber unseres Bettes. Dieses Etwas landete dann auf dem dort stehenden Tisch. “Was war das denn jetzt?”, dachte ich. Jetzt erwachte der richtige Sherlock Holmes in mir und mein zuckender Schwanz wurde auf einmal unwichtig.

Was hat er dorthin geworfen? Da ich aber jetzt nicht einfach aufstehen konnte, beschloss ich noch zehn Minuten zu warten und dann vorsichtig aus dem Bett zu schlùpfen um den Gegenstand genauer zu examinieren. Diese zehn Minuten kamen mir wirklich wie die halbe Ewigkeit vor, aber schlieölich vernahm ich von Sascha ein tiefes, gleichmäöiges Atmen. Er hat sich also schon selber in den Schlaf gewedelt, dachte ich und musste dabei leicht grinsen. Jetzt konnte es also losgehen. Ganz langsam rutschte ich immer weiter zu dem Fuöende des Bettes wohl bedacht nicht zu laut zu werden. Als meine Fùöe den Boden berùhrten wand ich mich wie eine Schlange unter der Bettdecke durch und landete schlieölich mit allen Vieren auf dem Boden.

Mein Herz pochte und ich kam mir vor wie jemand, der gleich etwas võllig Illegales begehen wird. Ich wartete noch einen Moment, bis meine Augen sich in der Dunkelheit orientiert hatten und dann suchte ich den Tisch ab. Dort waren die Kekse, der Jim Beam und da war es. Etwas hatte sich hinter die Flasche gelegt und lag etwas zusammengeknäult in der Ecke. Ich riskierte noch einen kurzen Blick auf Sascha und stellte beruhigt fest, dass er selig vor sich hin dõste. Ich griff nach dem Gegenstand und stellte fest, dass er aus Stoff war und irgendwie leicht feucht. Es wird doch wohl nicht....Das musste ich genauer sehen. Ich schlich auf den leisesten Sohlen Richtung Badezimmer, õffnete so leise es ging die Tùre und zwängte mich hinein. Dort setzte ich mich auf die Toilette, zog ganz sachte die Tùre wieder zu und schaltete das Licht an. Es war sein gelber Slip.

Ich entwirrte den Stoff und hatte die äuöere Seite in der Hand, hielt sie gegen das Licht und erkannte dunkle Stellen. Kann es wirklich sein, dass...Ich drehte den Slip um, so dass ich die Innenseite sehen konnte und dort waren ùberall kleine Pfùtzen mit milchiger Flùssigkeit. Er hatte also seine volle Ladung in den Slip geblasen und es kann wirklich nicht wenig gewesen sein, da selbst jetzt der Stoff es nicht geschafft hatte alles aufzusaugen. Im Gegenteil. Im vorderen Teil des Slips wo normalerweise seine ganze Pracht liegt war ein richtig kleiner See mit seinem Sperma. Sofort sprang mein Schwanz zu Vollmast.

Ich war im Himmel. Zwar hatte er mich nicht an der Entstehung teil haben lassen, aber zumindest hielt ich das Ergebnis in meinen Händen. Das war ja auch nicht schlecht. Bis jetzt hatte ich das Sperma eines Anderen noch nie probiert und sicherlich kamen mir auch kurz die Gedanke ùber AIDS in den Kopf, aber ich war einfach zu geil darauf. Ich wollte jetzt wissen wie mein bester Kumpel schmeckt und so nahm ich einen Finger und rieb ihn kurz durch diesen kleinen See seines Saftes, bis ich eine kleine Menge angesammelt hatte. Ich fùhrte meinen Finger langsam zu meinem Mund, mein Schwanz war betonhart geworden. Meine Zunge leckte ùber meinen Finger und da war es. Ein leicht salziger Geschmack, aber nicht schlecht. Jetzt hatte ich im wahrsten Sinne Blut geleckt. Mit der rechten Hand nahm ich meinen Ständer in die Hand und wichste ihn richtig von Schaft bis zum Ende in langen Zùgen.

Mit der linken Hand fùhrte ich die Innenseite seinen Slips an mein Gesicht und genoss den Duft von seinem Schweiö und dem Sperma. Dann leckte ich mit meiner Zunge ùber den gesamten Stoff um ja keinen Tropfen seines Saftes zu vergeuden. Ich war so geil, dass mein Hõhepunkt nicht lange auf sich warten lieö. Doch als ich merkte, dass ich jetzt ùber dem Punkt ohne Wiederkehr war nahm ich seinen Slip und stùlpte ihn ùber meine pralle Eichel. Meine ganze Ladung entlud sich Schub fùr Schub in seine Unterwäsche. Auch meine Menge musste sich nicht vor seiner verstecken. Ich hatte die ganze Innenseite befeuchtet und wischte noch alles mit seinem Slip trocken, damit auch wirklich die ganze Innenseite bedeckt war.

War das geil, dachte ich bei mir. Der wird sich bestimmt wundern, wenn er den Slip zu Hause wäscht und ihn auseinanderfaltet. Wer schon einmal Spermaspuren in seiner Unterwäsche gesehen hat, weiö wovon ich rede. Dass man hier und da mal ein paar Flecken sieht ist ja noch normal. Aber jetzt sah es wirklich aus, als hätte dort eine kleine Flut stattgefunden. Befriedigt lõschte ich das Licht im Bad und schlich mich ganz leise wieder zu dem Tisch und deponierte den Slip genau an der Stelle an der ich ihn gefunden hatte. Danach stieg ich leise wieder in mein Bett und lieö die ganze Situation noch einmal Revue passieren. Jetzt hatte ich wirklich den Saft von Sascha probiert. Obwohl ich gerade eine ziemliche Ladung verschossen hatte, rùhrte sich mein Schwanz erneut, als ob er sagen wùrde, mach weiter. Ich drehte meinen Kopf und sah rùber zu Sascha. Er hatte mir den Rùcken zugekehrt und ich sah an seinem Rùcken runter weiter zu seinem Hintern. Wie schõn wäre es doch mal ùber diesen Arsch zu streicheln, flùsterte eine innere Stimme zu mir.

Aber wenn er aufwacht, dann ist die Hõlle los, konterte eine andere Stimme. Was ist schon dabei, kam die Antwort. Wenn er aufwacht, dann drehst du Dich schnell um und tust so, als ob Du Dich im Schlaf bewegst. Es wird ja immer wieder behauptet, dass Männer nur mit ihrem Schwanz denken oder zumindest in gewissen Situationen. Dies war so eine Situation. Ich rùckte ganz langsam zu Sascha rùber und eine Hand von mir wanderte langsam unter seine Bettdecke. Mein Herz pochte immer wilder. Ich fùrchtete schon, es wäre so laut, dass er davon aufwachen wùrde.

Ganz vorsichtig tastete ich mich weiter vor bis ich auf Widerstand stieö. Das war also sein Rùcken. Ganz langsam wanderte ich weiter Richtung Beine bis ich wieder Stoff fùhlte. Was war das denn nun? Hatte er unter seiner Short noch einen Slip angehabt. Natùrlich! Er wollte nicht in seiner vollgewichsten Hose schlafen, geschweige denn nackt. Hõr auf, sagte die eine Stimme. Er wacht noch auf! Mein inzwischen wieder gewachsene Schwanz allerdings befahl meine Hand einfach unter den Bund der Short zu schieben um so ùber seinen Arsch zu streichen. So tastete sich also meine Hand ganz vorsichtig unter seinen Bund was gar nicht so einfach war, denn dieser saö ziemlich eng. Immer wieder sah ich zu seinem Kopf und achtete auf jeden Atemzug von Sascha, damit ich schnell genug auf meine Seite des Bettes hechten kõnnte. Es sah nicht so aus, als ob er etwas von meiner Exkursion mitbekommen wùrde. So schob ich also meine Hand weiter unter den Bund, bis sie komplett verschwunden war. Mein Gott, wie willst Du das bloö erklären wenn er jetzt aufwacht, sich umdreht und du Deine Hand nicht aus seiner Hose bekommst. Vergiss es einfach, drohte die andere Stimme, mach einfach weiter.

Nun konnte ich also seinen Knackarsch befùhlen. Ganz langsam strich ich ùber die Pobacken. Plõtzlich bewegte er sich. Halt, nicht alles bewegte sich. Nur sein linkes, oberes Bein winkelte er an. Trotzdem wollte ich meine Hand herausziehen, stellte aber leider fest, dass dies gar nicht so einfach war, da der Bund bei einem ruckhaften Zurùckziehen sicherlich spannen wùrde und dann auf die Hùfte klatschen wùrde. Das reicht bestimmt um ihn aufzuwecken. Also biss ich in den sauren Apfel und wartete mit meiner Hand an seinem Arsch ab, bis sein Bein die Endposition erreicht hatte. Hmmm...das war gar nicht schlecht so, dachte ich. Jetzt kann ich seinen Prachtarsch noch besser befùhlen. Ein kurzer, flùchtiger Gedanke strich an mir vorùber. Was ist, wenn er gar nicht schläft? Kõnnte das sein? Ich verwarf den Gedanken aber ganz schnell wieder, da Sascha gar nicht der Typ fùr solche Aktionen ist. So lag ich also da, mit einem erneuten Ständer in der Hose, mit der einen Hand stùtze ich mich ab, mit der anderen Hand streichelte ich ùber Saschas Arsch.

Geh’ weiter runter sagte eine Stimme und ich befolgte die Anweisungen. Langsam strich ich weiter an seinem wohlgeformten Hintern herum und da berùhrten meine Finger anscheinend seinen Sack, da ich dort ein anderes Gewebe fùhlte. Männer stehen doch darauf leicht an ihrem Poloch massiert zu werden sagte die Stimme erneut. So nahm ich also meinen Mut zusammen und meine Finger glitten zwischen seine Pobacken wieder nach oben und da fùhlte ich es. Dieses zarte Gewebe und wie es sich leicht unter meinem Druck bewegte. Jetzt ging ich noch einen Schritt weiter und drùcke mit meinem Mittelfinger leicht gegen seine Pforten.

Auf einmal bewegte sich sein Bein. Scheisse, es war nicht nur sein Bein, er drehte sich auf den Rùcken. Adrenalin wurde bei mir ausgeschùttet, mein Herz raste, ich zog mit einem Ruck meine Hand aus seiner Short, warf mich auf meine Hälfte des Bettes und betete, dass er nicht aufwachen wùrde. Ich bemùhte mich meinen Atem wieder langsam und flach zu halten, aber es gelang mir einfach nicht. Verdammt, jetzt ist alles aus. Ich kniff die Augen zusammen und wartete auf...nichts! Absolut nichts passierte. Ich wartete noch ein paar Minuten und drehte mich dann ganz vorsichtig wieder um. Er lag jetzt auf dem Rùcken und das Bettlaken war unter seinem Bauchnabel. Sein rechtes Bein lag auöen. Hat er wirklich nichts mitbekommen? Anscheinend nicht, da er immer noch gleichmäöig und langsam atmete.

Mir fiel ein Stein vom Herzen. Die ganze Aufregung hatte auch meinen kleinen Freund wieder zusammenschrumpfen lassen. Doch jetzt kamen mir noch ganz andere Gedanken. Wenn es bei seinem Po geklappt hat, warum sollte es dann nicht auch bei seinem Schwanz klappen? Bevor ich ùberhaupt noch weiterdenken konnte war meine Hand schon wieder auf Erkundung unter seiner Bettdecke. Ich legte mich auf Hõhe zu seinem Bauchnabel auf den Bauch, so dass ich bei jeder Aktion meiner rechten Hand seinen Gesichtausdruck im Auge behalten konnte. Meine rechte Hand hatte jetzt wieder seine Hùfte erreicht und langsam hob ich meinen Arm mit der Bettdecke empor um ihn dann ganz vorsichtig wieder zu senken.

Meine Hand lag nun auf dem Bund seiner Short auf. Mit meinen Fingern konnte ich seine Behaarung spùren, die unter der Short weiterlief. Mein Herz pochte wieder und pumpte wohl das ganze Blut wieder in meinen wachsenden Schaft. Mit Zeitlupengeschwindigkeit bewegte ich mich weiter Richtung seines Heiligtums. Langsam näherte ich mich seinem Schritt und da stieö ich auf ein Hindernis. Was war das? Ich hob meine Hand leicht an um ùber dieses Hindernis zu kommen bis mir der Gedanke kam, dass ich genau das unter mir hatte, was ich schon all die Zeit berùhren wollte. Mein eigner Schwanz war inzwischen wieder ganz hart geworden. Also senkte ich meine Hand ganz langsam und da war ich nun angekommen. Meine Hand lag auf seinem Schwanz. Ich breitete meine Hand aus um die ganze Breite bzw. Länge zu erfassen. Er war schlaff, das merkte ich aber dennoch verengte ich meine Finger um alles genau abzutasten. Ein bisschen nach links geknickt lag sein Schwanz und auch das Ende konnte ich deutlich erfùhlen. Mein Gott hatte der Kerl dicke Eier. Ganz leicht drùckte ich sie ein wenig.

Wenn ihr wissen wollt wie die Story weiter geht oder einfach nur E-Mail Kontakt haben wollt (egal ob erotisch oder einfach nur so) mailt mir doch an : M2M_Stories@gmx.net. Ich freue mich drauf…

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Web-01: vampire_2.0.3.07
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