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Amischland, Teil 3

by Rib


Amischland, Teil 3

Ich träumte, ich sei wieder im Amischland. Jakobs Mund verwõhnte mich. Dann legte er sich vor mich hin. Sein pulsierender Schwanz zeigte auf mich.Ich näherte mich ihm. In diesem Moment wachte ich auf. Ich war nass geschwitzt.Die Eichel meines voll erigierten Schwanzes zuckte und dann schoss das Sperma aus mir heraus.

Nachdem ich die Flecken beseitigt und mir etwas angezogen hatte, stand ich am Fenster. So ging es nun jede Nacht seitdem ich Jakob verlassen hatte. Ich wusste, was ich getan hatte war falsch. Ich hatte ihn verletzt, mehr noch hatte es mir weg getan, doch es war der einzige Weg, damit er mich vergass.

Nach unserem Nachmitag am Fluss hatte ich mir den Kopf zerbrochen, was zu tun sei. Ich wusste, ich musste schnell handeln, bevor es fùr mich zu spät war. Nie hätte ich gedacht, dass ich mich in Jakob verlieben kõnnte. Aaron und Samuel beobachtetn mich beim Abendessen wieder unaufhõrlich. Ich war jedoch mit meinen Gedanken so vertieft, dass es mir kaum auffiel. Frùh morgens stand ich nach einer schlaflosen Nacht auf und wollte einen klaren Kopf bekommen. Ich hatte mehrere Abschiedsbriefe geschrieben undsie dann doch wieder zerrissen. Nein, ich musste einen klaren Schlussstrich ziehen. Als ich am Stall vorbei kam, hõrte ich komische Geräusche. Ich ging hinein. Dort standen Aaron und Samuel und veranstalteten wohl eine Art Wettwichsen. Als sie mich sahen wurden sie rot und versuchten ihre harten Schwänze zu verbergen. Ich muss schon sagen, sie waren recht ùppig ausgestattet. Musste wohl an der gesunden Landluft liegen. Da kam mir die Idee, wie ich meinen Abgang hier von der Farm inzinieren kõnnte. "Keine Panik" sagte ich,"macht nur weiter". Ich õffnete meine Hose und holte mein bestes Stùck heraus. Die Jungs waren wohl an einem "englischen Schwanz" interessiert, denn sie machten interessiert weiter, mich im Auge behaltend.

Nachdem wir alle eine Ladung abgelassen hatten fragte ich sie."Habt ihr euch schon mal gegenseitig einen runter geholt ?" Sie verneinten. Ich kniete mich vor Aaron, den ältern, einen etwa 19 jährigen Jungen, hin und begann sein recht ansehnliches Teil zu massieren. Samuel schaute uns fasziniert zu und walkte sich seinen wieder erwachenden Riemen dabei. Ich wusste gleich wùrde Jakob in den Stall kommen. Deshalb beugte ich mich ùber Aaroon und nahm sein Teil in den Mund. Während ich ihn oral befriedigte, packte ich Samuels Schwanz und begann mit der Handarbeit. Aarons Stoehnen wurde immer lauter. "Willste mal sehen, wie es oral geht?" fragte ich Samuel und hielt ihm meinen Schwanz hin. Dieser nickte und nahm mich in sein 18 jähriges Mundwerk Dafùr, das er unerfahren war, war er ein Naturtalent. Seine Zunge umspielte meine Eichel. Ich spùrte, wie der Saft in meinen Schwanz stieg. Als ich merkte, das Aaron in meinem Mund kurz vor dem Abspritzen war, zog ich meine Lippen weg und wichste ihn mit der Hand fertig. Als es ihm mit volller Wucht auf den Bauch spritze, kam auch ich. Mein Saft bedeckte meine Brust. In diesem Moment bemerkte ich, das hinter uns jemand stand. Jakob. Wie lange er dort stand, wusste ich nicht. Seinem entsetzten Gesichtsausdruck nach, hatte ich erreicht was ich wollte.

Kurz danach hatte ich meine Sachen gepackt und war in Richtung Zivilisation verschwunden. Mein Auto wartetet in der Reparaturwerkstatt der nächsten Stadt. Das war vor etwa drei Wochen gewesen. Seitdem musste ich mit mir kämpfen, nicht zurùck zu fahren und Jakob alles zu erklären. Während ich so da stand, klingelte es an der Tùr. Ich wunderte mich, wer mitten in der Nacht etwas von mir wollte.Ich zog mir eine Hose ùber und õffnete die Tùr. Dort stand Jakob. "Ich habe deine Briefe gestern gefunden, nachdem ich zum ersten Mal das Zimmer betreten habe. Ich habe die Fetzen zusammengesetzt. Hast Du das inziniert, um mir den Abschied zu erleichtern ?" fragte er mich. Ich nickte, während ich seinen Mantel abnahm. "Ich liebe dich", sagte Jakob und nahm mich in den Arm. Unsere Lippen stiessen auf einander.Wir rissen uns die Kleider gegenseitig herunter und landeten auf dem dicken Teppich im Wohnzimmer. Als ich mich in Jakobs Mund verschwinden sah, stõhnte ich glùcklich auf "ich liebe dich auch Jakob", und bei dem was danach folgte,sah ich nur noch Sterne.

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Amischland, Teil 2

Amischland, Teil 2 Jakob begann mich zärtlich zu kùssen. Sein Mund wanderte an meinem Schlùsselbein, ùber meine Brust nach unten. An meinen Brustwarzen verharrte er. Seine Zunge begann meine Nippel zu lecken und zu zupfen. Dann setzte er seine Reise nach unten fort. Als seine Zunge an meinem Nabel anlagngte, gingen mir seine Bewegungen durch und durch. Endlich schwebte sein Kopf ùber meiner

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Amishland

Langsam verlor ich die Geduld. Entweder hatte ich mich wieder verfahren oder aber im Amishland galten andere Entfernungen. Da ich an der Ostkùste der USA zu Besuch war, hatte ich mich von meiner Schwester ùberreden lassen, einen Abstecher ins Amish County zu machen, um ihr dort eine der berùhmten Decken mitzubringen. Amish, das ist eine christlich fundamentalistische Sekte. Ihre Grùndungsväter

Bahnfahren

Bahnfahren Ich hatte die letzte Bahn bekommen und saö alleine im hinteren Abteil. Das war mir sehr recht, denn ich wollte mir das Magazin reinziehen, das ich vorhin erstanden hatte. Während ich das Haft durchblätterte und mich an den heissen Kerlen aufgeilte begann ich in Gedanken mein dickes Packet in der Hose zu reiben. Ich spùrte wie die Vorsäfte zu laufen begannen. Da ich mich sicher

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In die Sonne blinzelnt, machte ich mich an diesem Herbstmorgen auf ins Bùro. Vor mir tùrmten sich Berge von Sperrmùll am Straöenrand auf. Mùhsam schlängelte ich mich durch die am Boden verstreuten Artickel. Plõtzlich wurde mein Auge auf etwas gelenkt. Auf einem Schrank lagen zwei "Playgirl" Hefte. Zu meiner Freude waren es zwei US- Hefte aus den 1980er Jahren. Vor Aufregung wurde ich ganz

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Der Dieb, Teil 2

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Rõmische Erlebnisse

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Web-02: vampire_2.0.3.07
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