Gay Erotic Stories

Es war Samstag Mittag und ich kam gerade aus der Dusche als es klingelte. Schnell schaute ich durch den Spion und sah, dass meine neuen Nachbarn von gegenùber mir wohl einen Besuch abstatten wollten. Er war Tùrke, etwa 20, hieö Hakan, sie Brasilianerin, ebenso alt, hieö Coco. Ich hatte sie beide schon beim Umzug bewundert und fand sie beide gleichermaöen sexy. Ich vertrõstete sie einen kurzen Moment und lieö sie dann hinein. Sie waren etwas verstõrt wie mir schien, weil ich lediglich eine Jeans ùbergezogen hatte und gerade das T-Shirt ùbersteifte und wohl ihr Schamgefùhl verletzt ?. Wie sich später herausstellte, ganz im Gegenteil. Wir hatten etwa eine halbe Stunde in der Kùche zusammengesessen und geklõnt, als die beiden anfingen, sich abzuknutschen. Ich hatte erzählt, dass ich sowohl auf Jungs, als auch auf Mädels stehe. Und fùr euch bemerkt: Diese auch auf mich, sodaö ich mich ùber ein Mangel an Ficks nicht zu beklagen brauchte. Ich selber bin ùbrigens auch 20, habe eine sportliche Figur, fùr die ich viel tue (z.B. võgeln), 185 Meter groö, kurze blonde Haare und grùne Augen. Kurzum ein gelungenes Exemplar Mann mit ziemlich guter Ausstattung. Meine Gäste waren inzwischen dazu ùbergegangen, sich ihrer Kleidung zu entledigen. Das konnte ja noch ein nettes Wochenende werden. Hakan und Coco waren aufgestanden und nun beide nackt. Coco hatte perfekte groöe Titten und eine Karneval-Samba-Tänzerin-Figur und dann diese braune Haut, wunderbar. Seidenmattschimmernd. Hakan war schlank und sportlich wie ich, hatte diese wunderbare olivene Haut, war nicht zu muskulõs, hatte eine runden, knackigen Arsch und ein geiles Gehänge von etwa 10 Zentimetern im Ruhezustand. Daran machte sich Coco gerade zu schaffen, während Hakan ihre Nippel kùsste und ihre Mõse befingerte. Sie redeten nicht viel und kamen schnell zur Sache. Hakan geiles Teil war jetzt auf etwa 21-22 Zentimeter angewachsen und Coco streifte die Vorhaut sanft hin und her. Das machte ihren sùöen Stecher ziemlich wild und er kriegte sich fast gar nicht mehr ein, nachdem Coco kurz seinen Prùgel abgelutscht hatte. Sie wurde von ihm gepackt und auf meine Kùchenanrichte gestemmt. Dann fickte er sie mit wilden Stõöen durch. Ich beobachtete jeden seiner Fickbewegungen und genoss den Anblick seines Bolzen, wie er bis zum Anschlag in Coco verschwand und diese jedes Mal aufgegeilt jaulte. Langsam õffnete ich meine Hose. Ich hatte ja nichts drunter, und so war es ein Leichtes mein bestes Stùck hervorzuholen, das schon etwas angeschwollen war. Ich saö auf dem Kùchentisch und aus meiner geõffneten 501 ragte nach kurzer meine Rammelstange in voller Länge von 24 cm hervor. Hakan und Coco waren inzwischen zum Hõhepunkt gekommen und umarmten sich. Dann nahmen sie von mir und meinem Kolben Notiz. Coco kam zu mir herùber und griff sich meine Eier, während Hakan seine Lippen an meine Eichel fùhrte und sie verschlang. Ich kùsste Coco und knetete ihre festen Titten, die sich noch besser anfùhlten als sie aussahen. Und der gõttliche Hakan blieö mir einen, d.h. er bekam meinen Schwanz nur zu zwei Drittel in seinen Mund. Das war mit persõnlich egal, denn ich glibberte ihm schon reichlich Vorsaft zwischen die Zähne und nach kurzer Zeit kam ich in seinem Mund. Noch bevor ich alles abgespritzt hatte, zog ich meinen Prùgel haraus und Coco machte sich mit der Hand an ihm zu schaffen, so dass sich mein Sperma in die Kùche ergoss. Einer der geilsten Blowjobs, die jemals hatte. Aber ich hatte noch nicht genug, denn ich wollte Hakans geilen Tùrkenarsch ficken und er lieö es geschehen. Schnell holte ich aus der Kùchenschublade eine Tube Flutschi und schmierte damit seine Rosette ein. Hakan stand gebeugt vor Coco, die jetzt wieder auf der Anrichte saö, so dass er sich von mir ficken lassen konnte und es gleichzeitig seinem Schatzi mit der Zunge besorgen konnte. Ich rammte Hakan ziemlich heftig ab und er wichste dabei sein fettes Teil und spritzte nach kurzer Zeit ab, während auch Coco langsam aber sicher kam. Ich pumpte ihm meine Sahne in den Darm und hatte einen grandiosen Abgang. Nun fehlte also nur noch Coco. Nach einer kurzen Verschnaufpause machte sich das geile Luder auch schon an meinem besten Stùck zu schaffen und schaffte es in kùrzester Zeit es zum Stehen zu bringen. Dann schaute sie mich unwiderstehlich an und forderte mich auf es ihr zu besorgen. Was ich auch tat und sie wollte alles von mir, was mir bei meiner Kolbengrõöe selten passierte. Die meisten Frauen quiekten schon, wenn ich nur meine Eichel in ihre Mõse schob. Aber Coco bekam von mir alles, bis zum Anschlag und sie genoss es. Das war ein schõner Nachmittag, ich sags euch.