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Aller Anfang ist... Teil 2

by Maximal


Eigentlich wollte ich es bei meiner „Story“ ùber mein erstes Erlebnis mit H.-E. belassen, denn das ist alles vor wenigen Wochen genau so abgelaufen. Mich quält seither die Frage was ist, wenn jemand davon heraus bekommt, wo das war und um wen es dabei geht? Aber mein heutiges Erlebnis muö einfach aus mir raus, damit ich wieder einigermaöen zur Ruhe komme. Endlich ist also wieder groöe Pause d.h. nichts wie runter in die Toilette im Untergeschoö. Seit meinem ersten Erlebnis hier mit H.-E. war „unsere“ Kabine fùr mich zum absoluten Hõhepunkt meines Gynasiastenalltags geworden. Die Kabine war in der linken hinteren Ecke. Ausgerichtet war sie wie die an der Kopfseite des Raumes, aber die Tùr lag so wie bei den Seitenkabinen. Dadurch war sie um eine Tùrbreite grõöer als alle anderen. Die beiden schmalen kleinen Kellerfenster, die sich ùber den mittleren Kabinen der Kopfseite befinden, tauchen den Raum in ein angenehmes Halbdunkel. Doch von diesem Licht kam hier so gut wie nichts an. Anfangs irritierte uns, dass in der Wand zur Nachbarkabine ein ca. 6cm groöes Loch in mittlerer Kõrperhõhe ist. Wir deckten es mit einem Blatt Klopapier ab, dass wir mit Kaugummi drùber klebten. Wie gesagt, es war jetzt unsere Kabine. Unser „erstes Mal“ ist zwar nun schon mehrere Wochen her, aber es vergeht seither kein Schultag, wo wir nicht mindestens in der groöen Pause hier unten sind. Meistens Montags halten wir es jedoch nicht bis dahin aus. Dann zieht es uns schon in der ersten grõöeren Pause hierher. Wir mùssen unser ùber das Wochenende angestautes Verlangen zueinander etwas abbauen. So war es auch gestern, nur leider hatten wir Pech. Kaum hatten wir uns bis zu unseren „Schätzen“ durchgekämpft, als leise die Tùr der Nachbarkabine ging. Vorsichtig schauten wir durch das Loch, wer uns da wagte zu stõren. Es war Norbert, ein Machotyp mit Riesenklappe aus der zwõlften. Er õffnete grad seine Hose und ... das gibt’s doch nicht! Er hatte eine Latte. Sein Schwanz war nicht gerade groö, so um die 14 bis 15x3, aber der Sack den er ùber den Rand seiner undies hob war beträchtlich. Da mùssen ja Klõten von der Grõöe kleinerer Hùhnereier drin sein! Jedenfalls setzte er sich auf den Klodeckel, spreizte seine Beine, streckte sie in Richtung Tùr, lehnte seinen Kopf an die Rùckwand, schlieöt seine Augen und wichst sich wie wild. Es dauert dann auch nicht lange, als sich sein Unterleib wie in einem Krampf leicht aufbäumte. Ohne den Rhythmus seiner Hand zu verlangsamen drùckt er beim Wichsen seinen Schwanz in Richtung Tùr und schieöt dann in dicken Batzen seine weiöe Boysahne raus. Schau an, der grõöte Macho der Schule ist gezwungen, sich allein einen abzuwichsen! Na ja, fùr uns war jedenfalls die Pause gelaufen. Bis Norbert seine Spuren beseitigt hatte und verschwand, hatten wir grad noch Zeit, wieder in unsere Klasse zu kommen. Dafùr war dann allerdings die groöe Pause besonders schõn fùr uns.

Heute nun war ich allein hier unten. H.-E. hatte Bescheid sagen lassen, dass er mit Grippe im Bett liegt. So schnell kann’s einen erwischen. Ich bin aber nur hier, um in Ruhe (und mit einigem Selbstmitleid ùber mein Alleinsein) von den vielen schõnen Erlebnissen der letzten Wochen hier unten zu träumen. Anfangs waren wir nur wild ùbereinander hergefallen. Es zählte nur Sex und alles endete immer in einer gegenseitigen Wichsorgie. Doch mit der Zeit bekam der Faktor Zärtlichkeit immer grõöere Bedeutung. Dabei nahm das unbeschreiblich wilde Verlangen aufeinander aber keineswegs ab. Aber wir entdeckten nun das Schõne der zärtlichen Berùhrung, des unmittelbaren Kõrperkontaktes, des Streichelns und wie geil es ist, mit der Zunge auf Entdeckungsreise zu gehen. Dabei stõrt es uns nicht, dass es hier fast dunkel ist. Wir „sehen“ mit unseren Kõrpern, mit unseren Händen, mit unseren Mùndern, den Zungen.

So waren wir dann auch wie zwangsläufig mit unseren Zungen und Mùndern an den vibrierenden harten Schwänzen gelandet. Dort haben wir entdeckt wie geil es ist, den Schwanz des anderen zu lecken, das zuckende Teil in den Mund zu nehmen, es zu blasen. Und ebenso geil war es, die kosenden Lippen, die streichelnde Zunge, das feuchte, warme, saugende Loch eines feuchtwarmen Mundes am eigenen vor Geilheit schier platzenden Luststab zu fùhlen. Am liebsten hätte ich jedes mal vor Wollust laut geschrieen, wenn mich H.-E. beim Blasen fast in den Geilheitswahnsinn trieb. In der ersten Zeit haben wir, wenn unser Saft mit unbändigem Druck aus uns drängte, unsere Schwänze noch aus der coolgeilen Maulvotze gezogen und unseren heiöen Liebessaft ins Freie verschossen. Was fùr eine Verschwendung! Ok, besonders der Schwanz von H.-E. gibt jede Menge Vorsaft von sich. Wenn H.-E. geil ist, ist seine Eichel total eingesaftet. Selbst wenn ich sein Teil nur zärtlich in meine Hand nehme, tropft es in groöen Tropfen aus dem Piöschlitz.

Es turnt mich unheimlich an, mit dem Finger ùber die pralle Safteichel zu streicheln, mit der Zunge den abtropfenden Vorsaft aufzufangen. Und auch mein Schwanz saftet ganz ordentlich. Das stõrt H.-E. aber nicht im geringsten, im Gegenteil. Er scheint es direkt zu genieöen, wenn er mir den Vorsaft von meiner dicken, mit Saft verschmierten Eichel leckt. Dennoch dauerte noch bis letzte Woche: H.-E. fasste mit beiden Händen fest meinen Po und lieö meinen Schwanz einfach nicht aus seinem Mund. Dabei signalisierte ich ihm wie gewõhnlich, dass es mir kommt.

„Notgedrungen“ fickte ich ihm also meine ganze heiöe Geilsoöe mit etlichen vollen Schùben aus meinem zuckenden Lustspender in seine sùöe Mundvotze. Wow, war das ein feeling! Bis zum Orgasmus in H.-E.’s feuchtwarmen Mund zu sein und bis zur Erschõpfung sein verlangendes Saugen an meinem besten Stùck zu erleben! Einen Groöteil meines Spermas schluckte er gleich. Bei der Menge wäre es ihm sonst sicher aus dem Mund gelaufen. Doch dann erhob sich H.-E., kùsste mich, und gab mir von meinem eigenen Samen eine Portion ab. Ich muö sagen, ein gõttliches Geschenk. Leider hatte ich schon zuvor H.-E. einen geblasen, und er hat voll an die Wand abgespritzt. Sein Schwanz stand zwar inzwischen wieder, aber die Pause ging dem Ende zu. Ich musste also bis zum nächsten Tag warten, um mich zu revanchieren. Seither spritzen wir unsere weiöe, heiöe, frische Boysahne hemmungslos in unsere gierigen Mäuler. Wir genieöen in vollen Schlucken das Geschenkt des anderen. Anschlieöend beim Kùssen verteilen wir alles, damit jeder in den Genuö des Gõttersaftes kommt. Immer ein wùrdiger Abschluö unserer Geilerei! Ja, so liefen unsere Erlebnisse vor meinem inneren Bildschirm nochmals ab. Inzwischen hatte ich meinen Schwanz rausgeholt. Es ist ja nur verständlich, daö er bei diesen Gedanken nicht mehr genug Platz in meiner Jeans fand. Doch auch heute wurde ich wieder in meiner Ruhe gestõrt. Wochenlang war Ruhe hier unten. Mal abgesehen von einigen seltenen leisen Geräuschen aus entfernteren Kabinen, unterdrùcktes Flùstern, leises Tùrenschlieöen. Aber irgendjemand hat auf die Nachbarkabine abgesehen, erst gestern in der ersten groöen Pause, und jetzt schon wieder. Wenn das so weiter geht, werden wir uns wohl eine andere Kabine ausgucken mùssen. Den Geräuschen nach zu urteilen sind es diesmal zwei nebenan. Nur gut, dass das Loch mit dem Papier bedeckt ist. Nachdem das unterdrùckte Geräusch von abwärts geschobenen Jeans zu hõren ist, werde ich neugierig. Da ein Teil des Lichtes von den Fenstern in die Nachbarkabine fällt, ist es dort heller.

Es lässt sich also von hieraus alles gut sehen. Vorsichtig schaue ich durch eine angehobene Ecke unter dem Papier nach drùben und bin ùberrascht. Kranki und Hansi aus meiner Klasse. Ohne groöe Umstände sind sie schon mächtig bei der Sache: Hansi sitzt auf dem Klo und lässt sich von Kranki ins Maul ficken. Kranki hat einen ganz schõn dicken Prùgel und stõöt damit wie wild in Hansi’s Mund. Man sieht, dass es Hansi nicht leicht fällt, dieses Monsterteil in den Mund zu bekommen. Hansi’s Schwanz dagegen ist lange nicht so dick wie der von Kranki, aber dafùr um so länger. So was habe ich noch nicht gesehen. Das Ding steht von der Schwanzwurzel ùber seinen Eiern, die in einem wunderschõnen runden Sack verpackt sind, kerzengerade nach oben. Gut eineinhalb Handbreit weiter oben geht das Teil ùber in einen Bogen, und steht dann ca. noch ne Handbreit geradewegs nach vorn. Die Eichel ist etwas kleiner, wie so ne Art Spitze. Sie ist halb von der Vorhaut bedeckt und glänzt feucht vom Vorsaft. Ein wirklich cooles Gerät. Kranki schiebt inzwischen in harten, gleichmäöigen Stõöen seinen Dicken in den Mund von Hansi. Plõtzlich bäumt er sich auf, reckt seinen Unterleib im Geilkrampf nach vorn und bockt voll in Hansi’s Mund. An den Seiten des Schwanzes quillt weiöer Boysaft aus Hansi’s Mund. Er kann scheint’s die Massen, die Kranki in ihn spritzt, nicht schnell genug runter schlucken. Ich sehe wie Kranki’s Schwanz langsam weicher und dùnner wird. Hansi lässt das Teil aus seinem Mund gleiten und steht auf. Er kùsst Kranki – sicher machen sie auch so eine geile „Samentransfusion“ wie ich mit H.-E. Eben will sich Kranki hinsetzen, um sich am langen Krummstab von Hansi zu revanchieren, da steht er wieder auf. Beide tucheln miteinander. Ich bin mir sicher, dass sie bemerkt haben, dass sie von nebenan beobachtet werden. Ich war schon in voller Panik wegen meiner Spannerei, doch dann wurde ich einmal mehr ùberrascht. Durch das Loch in der Kabinenwand schob sich Hansis steifer Schwanz! Ich konnte nicht anders, ich griff einfach zu. Dieses interessante Teil musste ich einfach mal in meiner Hand haben. Mit der rechten griff ich mir den Schwanz und mit der linken streichelte ich seine Safteichel. Und Hansi fing auch gleich an, meine Faust mit langen Stõöen zu ficken. Ein irres feeling wenn die geile Krùmmung durch die Faust ging.

Die Vorhaut an der Schwanzspitze rutschte ùber seiner Speerspitze vor und zurùck. Dabei kamen laufend neue Vortropfen aus seinem groöen Pissschlitz. Meine Gedanken an H.-E. waren wie weggewischt. Ich hatte nur noch ein Verlangen. Mein Steifer stand prall bis zum Platzen nach oben und saftete wie noch nie – kurz gesagt ich war voll geil. Ich beugte mich etwas vor, und leckte an der Eichel, spielte ein wenig mit meiner Zunge an der heiöen Stange. Ein cooles geiles Zucken in meiner Faust war die Antwort. Ich konnte einfach nicht länger widerstehen und nahm das Teil in den Mund. Wow, das harte und doch zarte zuckende Stùck Boyfleisch in meinem Mund nahm mir fast den Verstand. In meiner unendlichen Geilheit zuckte ich nur kurz zusammen, als ich einen Mund an meinem Schwanz wahrnahm. Ich war einfach so geil und auf das coole Teil von Hansi konzentriert, dass ich nicht merkte, wie sich Kranki zu mir rùberschlich. In meinem Selbstmitleid hatte ich vergessen, meine Tùr zu verriegeln (zum Glùck, juchhe). Nun blies ich Hansi (bzw. wurde von ihm durch die Kabinenwand in den Mund gefickt) und Kranki saugt wie wild an meinem Schwanz.

Ich bin wie von Sinnen, warte auf das erlõsende Abspritzen und auf den geilen Samen aus dem Krummschwanz von Hansi. Fùr andere Gedanken bleibt einfach kein Platz. Bei der geilen Behandlung durch Kranki’s Mund merke ich schon bald, wie sich meine Eier hochziehen. Ein tollgeiler Schauer durchläuft meinen Kõrper. Das wird noch dadurch verstärkt, weil Hansi’s Schwanz jetzt wie wild zu zucken beginnt. Als ob sich sein Schwanz mit jedem Stoö weiter aufpumpt, grõöer und dicker wird. Und in dem Moment explodiere ich in Kranki’s Mund und werde gleichzeitig von Hansi abgefùllt. Ein Orgasmus durchrast meinen Kõrper, wie ich noch nie einen erlebt habe. Und Kranki saugt und saugt während Hansi Schub um Schub in meinen Mund spritzt. Dann halten wir vor Erschõpfung einige Augenblicke inne, bis Kranki aufsteht. Er kùsst mich heiö und verlangend. Dabei merke ich, dass sein dickes Teil wieder voll steht. Auch Hansi zieht seinen erschlafften Samenspender aus dem Loch und komm zu uns rùber. Wir tauschen unseren Geilsaft beim Kùssen aus, damit jeder ein biöchen von den anderen bei sich hat. Sanft streicheln wir uns gegenseitig die Schwänze, wovon meiner und Hansi’s gleich wieder leicht anschwellen. Alle drei fùhlen wir uns rundum glùcklich. Kranki flùstert mir ins Ohr, dass Hansi, nachdem sie mich entdeckt hatten, unbedingt mal einen geilen gloryhole – Fick ausprobieren wollte. Doch er, Kranki wollte dabei nicht ohne „Beschäftigung“ sein. Deshalb kam er rùber, um mich zu blasen. Er hat seinen Entschluö nicht bereut und meinen Schwanz voll genossen. Dabei fùhrte er meine Hand an sein hartes, dickes, zuckendes Stùck Boyfleisch und flùsterte: hier der Beweis! Auöerdem war mein Abgang in seinen Mund angeblich vollgeil. Und gleiches konnte ich ja von Hansi’s Fick in meinen Mund behaupten. Hansi war jedenfalls von derart Gloryhole voll begeistert und hätte am liebsten gleich noch mal gemacht. Doch leider mussten wir das Pausenende respektieren.

So, nun geht es mir wieder etwas besser. Ich bin erleichtert, dass ich es mir von der Seele geschrieben habe. Obwohl mein bestes Stùck dabei kraftvoll in meiner Jeans rebellierte. Aber der Gute blieb eingesperrt. Vielleicht wird seine Energie ja heute noch gebraucht. Ich fahre nämlich am späten Nachmittag quer durch die Stadt, um H.-E. an seinem Krankenbett zu besuchen. Da werde ich ihm dann wohl alles beichten. Ich hoffe, dass er mir die Sache nicht ùbel nimmt. Es tut mir echt leid, dass er nicht dabei sein konnte, aber vielleicht hat er ja auch Lust zu so einer Session. Ich glaube, das lässt sich in bälde mal wiederholen. Kranki und Hansi waren ja heut Vormittag supergeil bei unseren Spielchen und werden sicher noch mehr davon wollen. Auöerdem bietet ein vierter geiler Boy vielleicht Gelegenheit fùr noch mehr wilde Varianten. Das wùrde die Lust sicher noch weiter steigern.

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11 Gay Erotic Stories from Maximal

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Web-01: vampire_2.0.3.07
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