Gay Erotic Stories

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Auf dem Heimweg

by Maximal


erlebt und festgehalten von Max

Na endlich Neubaugasse. Ich hatte schon Angst, dass ich mich verspäte. Aber die U-Bahn ist, auch wenn sie abends seltener fährt, doch noch das schnellste in einer groöen Stadt. Schnell die kurze Gasse runter, dann quer durch den Park und schon bin ich beim Kino. Man gab heute einen Kultfilm der frùhen 60-er. Ich hatte ja versucht einen meiner Kumpels zum Mitkommen zu ùberreden, aber fùr so einen „verstaubten Oldie“ hatten die, trotz der Lobeshymne in der Presse, nichts ùbrig. Mein Erstaunen war groö, dass trotz dieser allgemeinen Ablehnung das Kino so gut wie voll war. Nach zweieinhalb Stunden war mir klar, dass das nicht von ungefähr so war. Aus den begeisterten Gesprächsfetzen beim Verlassen des Saales entnahm ich, dass der Film nicht nur mir gefallen hatte. Am Bùfett kaufte ich mir schnell noch ein Cola und machte mich auf dem Heimweg. Da es der kùrzeste Weg war, ging ich wieder durch den Park, obwohl dort nur spärlich das Licht von den Straöenlaternen durch die Bäume und Sträucher kam. Die Luft war angenehm lau, so richtig vorfrùhlingshaft. Deshalb setzte ich mich auf die nächste Bank, trank in aller Ruhe mein Cola und genoss die Ruhe und die laue Luft. Dabei fiel mir erst jetzt so richtig auf, was mir schon beim Hinweg unterbewusst durch den Kopf ging: war ganz schõn Betrieb hier, und alles Boys! Aber mit meinen unverdorbenen 16 Jahren sagte mir das nicht viel. Ich wichste zwar regelmäöig oder war mit Kumpels aus meiner Klasse zusammen. Mit denen blieb es aber auch nur bei gegenseitigem Wichsen oder hõchstens einer geilen Blase-Sessions. Damit war dann meinem Wissen ùber Sex zwischen Jungs schon am Ende. Ich trank also meine Colaflasche leer, warf sie in den neben der Bank stehenden Abfallkorb und entschied, noch eine Stange Wasser in die Ecke zu Stellen. Mir war aber zu viel Betrieb, um das an einem Baum oder Gebùsch zu erledigen. Deshalb ging ich in das WC-Häuschen, das am Parkeingang hinter ein paar Bùschen „versteckt“ war. Mit einem dicken Strahl fùlle ich die Piörinne und genieöe, wie der Druck langsam nachlässt. In der Zwischenzeit gewõhnten sich meine Augen allmählich an das Halbdunkel und siehe an: ich war nicht allein. Ein Stùck neben mir standen zwei Boys dicht nebeneinander und bearbeiteten sich gegenseitig ihre Schwänze. An der anderen Seite waren zwei weitere Boys von denen der eine vor dem anderen hockte und dem stehenden Boy einen blies. Meine Neugier war geweckt - und mein kleiner Tiger auch! Doch ehe ich mich entschlieöen konnte näher an eines der Pärchen zu gehen, um mehr zu sehen oder selbst teilzuhaben, ging die Tùr auf. Im helleren Auöenlicht sah man das wirklich sùöe Gesicht eines 19/20-Jährigen, der zielstrebig auf die gegenùberliegende Tùr zuging. Man hõrte eine Mùnze in den Tùrautomaten fallen, und dann verschwand der Bursche in den angrenzenden Räumlichkeiten. Eigentlich schade, denn den hätte ich gerne näher kennen gelernt. Na egal, ich schaute noch ein wenig den beiden Paaren zu. Da aber keiner Anstalten machte mich teilhaben zu lassen und ich nicht stõren wollte, packte ich meinen Billyboy ein, und rùstete zum Abmarsch. Die geheimnisvolle Tùr in der Mitte reizte mich zwar sehr, aber wie soll ich die õffnen? Eben im Aufbruch Richtung Ausgang õffnete sich diese Tùr nun von selbst und zwei Kerle kamen raus. Die Gelegenheit lieö ich mir nicht entgehen. Bevor sich die Tùre wieder von selbst schloss, war ich hinein. Was mich empfing war Dunkelheit pur. Irgendwo oben rechts und links fiel ein wenig Licht ein. Ich vermutete rechts und links je eine WC-Kabine, deren Tùren geschlossen waren. In der Mitte blieb ein kleiner Vorraum, in dem es stockfinster war, weil die hohen Trennwände der Kabinen das wenige Licht abhielten. Und dann war hier noch etwas – es war gerammelt voll. Ich musste ganz schõn drängeln, damit ich die Tùr hinter mir schlieöen konnte. Dicht an dicht waren Kõrper und der ganze Raum duftete nach Jungenschweiö, Sperma und Geilheit. Seltsame Bewegungen gingen durch die dichte Masse. Hände glitten hin und her, Kõrper und was weiö ich sonst noch rieben sich aneinander. Das ganze war so sinnlich, so geil, dass ich schon wieder einen Steifen bekam. Ich drängelte noch ein wenig, damit ich weiter rein, von der Tùr wegkam. Dann dauerte es auch keine Minute, als jemand begann, meine Jeans zu õffnen und meinen Schwanz und Sack ins Freie zu befõrdern. Auch ich begann mit meinen Händen herum zu suchen. Überall Hände und harte, geile, tropfende Schwänze. Dicke, dùnne, lange , kurze – alle waren steif und hart und meistens war am Ende eine triefnasse Eichel. Links neben mir stand jemand, der sich alle Kleidungsstùcke geõffnet hatte und die Hosen wohl bis zu den Beinen runter gestreift hatte. Mit der Linken tastend fùhlte ich seinen nackten Oberkõrper, er war leicht behaart, sein Schwanz monsterdick und groö und sein Sack hing schwer an der Schwanzwurzel nach unten. Seine Eichel war wohl noch dicker als der Prachtdõdel. Ich fùhlte, dass die Vorhaut ganz hinter den Rand gerutscht war und alles bis runter zum Schaft feuchtglitschig vom Vorsaft war. Rechts neben mir entdeckte ich einen Kõrper, etwa so groö wie ich. Der Boy hatte noch einen leichten Hauch von zartem Knabenduft eines Teenies an sich. Das Teil, was ich in der Mitte an diesem Knaben fand, ragte samt Sack und Schwanz aus dem Hosestall. Ein geiles Stùck Fleisch, dass sich herrlich zart aber dabei doch hart anfùhlte. Der Ständer fùhlte sich betreffs Grõöe etwa wie meiner an, also gute 17,5x5. Am äuöeren Ende war eine fette, pralle Eichel, die aber fast vollkommen von der Vorhaut bedeckt war. Den Schaft runter tastend, fand ich am anderen Ende dieses Luststabes einen Sack, der von seidenweichem Flaum eingehùllt war. Wie eine weiche Kugel begrenzte er Schwanz und Body, und in eben dieser Kugel ertastete ich zwei fast runde dicke Eier. Mir gefiel das Ganze auöerordentlich, aber das Schõnste an diesem Boyteil war, das der geile Schaft ganz stark nach oben gebogen war. Meiner steht zwar auch nach oben, ist aber eigentlich kerzengerade. Es war einfach ein supergeiles feeling ùber diese starke Krùmmung zu streicheln. Vor mir direkt war wie ein kleiner leerer Raum, oder doch nicht?! Aha, vor mir hockte jemand, der seinem Nachbarn einen blies. Jetzt war mir klar, was dauernd vorn an meine Schenkel drùckte – ein Kopf, der gefickt wurde. Und auch hinter mir war es aktiv. Hände begrabschten meinen Po und etwas Hartes wurde von Zeit zu Zeit an die Hinterseite meines Schenkels gedrùckt. Langsam versuchte ich, mich etwas nach rechts zu dem Knaben mit dem krummen Schwanz zu drehen. Ich lieö meine linke Hand langsam ùber seine gebogene Geillatte gleiten. Meine Rechte tastete derweil in Richtung, was vorher hinter mir war. Da wurde auch schon meine Hand von einer anderen gefasst und vorsichtig zum eigentlichen Ziel meiner Tastùbungen gefùhrt. Etwas langes steifes und doch elastisches, um das eine Faust gelegt war, nahm ich wahr. Die Faust glitt zu Seite und die fremde Hand fùhrte mich dahin, wo die Faust vorher war. Ich griff zu, ersetzte die entschwundene Faust. War das angenehm! Eine wirklich dicke Wichsstange fùhlte ich, die wenigstens seine 6 cm hatte. Ich spùrte eine fette Eichel unter einer weiten Vorhaut. Doch gleich daneben noch eine Eichel! Etwas kleiner zwar, aber unter der gleichen Vorhaut! Zwei Schwänze liegen Eichel an Eichel aneinander, ein kurzer dicker und ein langer dùnner. Der Dicke hatte eine Riesenvorhaut, in der die Eichel des dùnneren Schwanzes vollkommen verschwand. Beim Hin und Her ùber beide Schwanzspitzen fùhlte ich, dass beide Eicheln in Vorsaft schwammen. Auch am Ende der Vorhaut ùber dem langen dùnnen Schaft quoll reichlich davon heraus. Geil!!! Inzwischen hatte sich der Krummschwanzknabe mit seinem Unterleib voll an mich gedrùckt. Ich fùhlte sein pochendes Glied an meinem Schwanz und den coolen Druck am Unterleib. Der Kopf des Knaben suchte meine Schulter, kùsste meinen Hals, mein Ohr. Ich merkte, dass es seine Hände sein mussten, die sich intensiv mit meinem besten Stùck beschäftigten. Dann flùsterte er mir ins Ohr: „Lass uns rausgehen“. Obwohl die geile Atmosphäre in dem kleinen engen Raum voll heiöer Boys, steifer Schwänze, erregt tastenden Händen mich unheimlich anturnte, nickte ich kurz. Und schon drängelte sich der Boy in Richtung Tùr. Schnell verstaute ich meine Schätze, folgte ihm. Vor dem WC-Häuschen wartete er auf mich. „Ich bin Hannes und 18. Du gefällst mir. Hast Du auch Lust?“, fragte er. Meine inzwischen an das Dunkel drinnen gewõhnten Augen sahen hier im Halbdunkel einen sùöen Knaben mit einem fast engelhaften Gesicht und hinreiöendem Body. Seine dunklen Augen, eingerahmt von halblangem blonden Haar, sahen mich wie ein bettelnder Schäferhund an. Ich war sofort weg vor Seeligkeit. „Ja, Du gefällst mir auch sehr. Ich bin der Max, 16. Und ich will Dich auch.“, hauchte ich. Dabei konnte ich meinen Blick keinen Millimeter von diesem Leckerbissen wenden. „Komm mit“, sagte er kurz und ging in Richtung anderes Ende des Häuschens. Da war der Eingang zur Damentoilette. Er warf eine Mùnze in den Automaten und ehe ich mich versah, waren wir drin. Der Raum bestand aus einem Mittelgang, von dem rechts und links je drei Kabinen abgingen. Die Kabinentùren waren alle offen. Deshalb war es hier heller als bei den Männern, obwohl das Licht ebenso wie dort aus obenliegenden kleinen Fenstern kam. In der Mitte des Ganges nahm ich zwei Typen wahr, die fast nackt waren. Der eine lehnte an der Wand während der andere vor ihm kniend voller Hingabe seinen Schwanz blies. Ihre Sachen waren ùber den oberen Rand der Trennwand gelegt. Die beiden lieöen sich von uns ùberhaupt nicht stõren und taten so, als ob sie uns nicht bemerkt hätten. Hannes ging zielstrebig zum Ende des Ganges zog mich an sich und begann mich wild zu kùssen. Er drùckte mich an sich. Ich fùhlte seinen harten steifen Schwanz durch beide Jeans hindurch. Auch meiner stand wie ’ne Eins, hart und fordernd. Unsere Hände glitten abwärts und wir versuchten, uns gegenseitig von unseren Hùllen zu befreien. Befreit von den Jeans und den Boxer (komisch, auch er trug welche) schmiegten wir unsere Unterleiber, unsere harten vor Geilheit zitternden Schwänze aneinander. Zartes Streicheln und gegenseitiges Erforschen unserer Schätze fùhrte unsere Hände an den Sack, die Eier, den Schaft, die Eichel. Weich und zart war der Bewuchs seines runden kleinen Sacks an der Schwanzwurzel. Seine Eier waren wie zwei Kugeln darin gebettet und glitten unter meinen vorsichtigen Bewegungen in ihrem samtenen Behältnis hin und her. Der Schaft war zwei Handbreit, so ca. 17/18 cm lang und etwa 5 cm dick – Maöe also, wie ich sie von meinem eigenen kannte. Und trotzdem war er anders, aber nicht etwa deshalb, weil es eben der Boyschwanz eines anderen war. Das Besondere war, dass er sich von der Wurzel weg in einem engen Bogen geradewegs nach oben bog. Ein gleichmäöiger Bogen von seinem Bauch bis an seine Eier. Und dann die Eichel. Die Vorhaut bedeckte sie vollkommen, bis auf ein winziges Stùck rund um den Pissschlitz. Der untere Rand der Eichel war eine Kleinigkeit grõöer als der Schaft und bildete dadurch eine Art Ring unter seiner Vorhaut. Der kleine Teil, den die Vorhaut vorn frei lieö, war feucht und glitschig. Mit der Fingerkuppe meines Zeigefingers streichelte ich genussvoll ùber diese Stelle, während meine andere Hand leicht den Schaft umschlieöend die Biegungen dieses coolen Teils auslotete. Ich konnte einfach nicht anders, ich musste mich hinhocken und meine „Forschungsarbeit“ mit meiner Zunge unterstùtzen. Von der Wurzel her arbeitete ich mich den Schaft aufwärts in Richtung Eichel. Dort leckte den Vorsaft von deren freiliegenden Spitze, was Hannes zu wohligem Stõhnen veranlasste. Dann schob ich langsam die Vorhaut hinter den Eichelrand zurùck und leckte um den Rand zwischen Eichel und Schwanz, um dann schnell den ganzen Luststab soweit ich es schaffte in meinen Mund einzusaugen. Heftiges atmen und stõhnen war die Reaktion. Doch offensichtlich hatte Hannes andere Pläne mit mir. Er beugte sich runter zu mir und zog mich hoch, weg von seinem Wonnespender. Seine Hand wichste langsam und gefùhlvoll meinen geilen Schwanz. Wieder legte er seinen Kopf in meinen Nacken und flùsterte mir flehend ins Ohr: „Bitte, bitte fick mich mein sùöer Max“. „Ich weiö nicht, ich habe noch nie“, antwortete ich wahrheitsgemäö. „Macht doch nichts, ich helfe dir dabei. Ich mõchte dich einfach unheimlich gern in mir haben“, war die Antwort. „Bitte tu’s fùr mich“. Er beugte sich etwas runter zu meiner steilen Latte, und ehe ich mich versah, hatte er mir ein Kondom drùbergezogen. Ich merkte, das er alles mit etwas eincremte und davon auch auf seinen Poloch tat. Dann kùsste er mich wieder heiö, drehte sich um, beugte sich vor und stùtzte sich mit seiner linken an der Wand ab. Mit der rechten griff er nach meinem Schwanz und fùhrte ihn an seine Rosette. „Drùck langsam und kräftig zu, dann kommt deine Safteichel ùber meine Rosette“, sagte er leise in meine Richtung. Mit beiden Händen sein Becken haltend drùckte ich meinen Dicken vorwärts. Ich weiö nicht, warum alle so verrùckt vom Ficken schwärmen. Es machte keinen besonderen Spaö meine dicke Eichel durch seine Rosette zu schieben. Erst nach einiger Mùhe war das Hindernis ùberwunden, meine Schwanzspitze war drin. Auch Hannes schien es anzustrengen. Er stõhnte mehrmals, und als ich nach seinem Schwanz tastete merkte ich, dass der etwas an Härte eingebùöt hatte. Doch nach einem Moment Ruhe meinte Hannes dann: „So jetzt schieb deinen Schwanz langsam bis zum Anschlag rein. Dann zieh ihn genau so langsam bis zur Eichel wieder raus. Und dann wirst du’s schon merken, was zu tun ist.“ Gesagt, getan. Ich schob also meinen Pint langsam ganz rein. Das war schon wesentlich angenehmer als der Anfang. Dann wieder zurùck, und nochmals dieses Spielchen. Wow!!! Das war wirklich Irre. Sein Darm umschloss heiö, feucht und saugend meinen Kolben, und seine Rosette massierte bei jeder Bewegung meinen Schaft. „Ja, gut so“, flùsterte Hannes mir aufmunternd zu. Und wirklich, mit jedem Einstoö ging es leichter und stieg meine Lust. Ohne dass es mir so richtig bewusst wurde, erhõhte ich das Tempo. Das ist wahrhaftig eine irre geile Sache! Wie Wichsen und Blasen gleichzeitig. Nur noch viel intensiver! Die Rosette massiert den gesamten Schaft, stärker und gleichmäöiger, aber dabei gefùhlvoller als es eine Hand kann. Gleichzeitig saugt und drùckt der feuchte, heiöe Darm die ganze Schwanzlänge, kitzelt die Eichel verlangend. Auöerdem merkte ich bei jedem Stoö die Kraft meiner Lenden auch am Schwanz von Hannes, den ich inzwischen mit meinen beiden Händen massierte. Ich fùhlte wie meine Eier an seinen Po schlugen, wie seine Eier den Schwung an meine Hand weitergaben. Hannes jammerte, winselte inzwischen leise vor sich hin. „Ja, mehr, kräftiger, gib’s mir, fick mich durch, knall deinen Prùgel in mein Loch, nimm mich, bitte, bitte, mach mich fertig“, kam es ohne Unterbrechung von ihm. Ich verlor den Verstand, war nur noch von meinem Schwanz gelenkt, von dem innigen Wunsch zu fùhlen, wie er sein Sperma durch sein geiles Krummrohr in meiner Hand verschieöt, von dem Verlangen meine heiöe Soöe in seinem Darm auszustoöen. Wild und ungezùgelt rammte ich wieder und wieder meinen Prùgel in Hannes Darm, tief, fest , kraftvoll. Und je wilder ich wurde, um so glùcklicher Hannes Wimmern. „Ja, cool; geiler Rammbock, knall mich durch; donnere deine Eier an meinen Hintern; ja, noch tiefer“, und ähnliches kam fordernd von ihm. Dann ging erst fein, dann immer stärker werdend ein Zittern durch seinen Kõrper, ùbertrug sich auf mich, wie wenn es durch unserer beider Geilheit laufend verstärkt wùrde. In der Mitte des Bogens seines Schwanzes spùrte ich ein Zucken. Und im gleichen Moment schoss es auch schon aus unseren Schwänzen. Wie eine Explosion samte ich den Kondom voll, wie eine Explosion donnerte seine heiöe Soöe durch seinen Lustprùgel ins Freie. Ein Orgasmus, der wegen der Gleichzeitigkeit, wegen unserer unbeschreiblich gierigen Geilheit wohl kaum noch zu ùbertreffen war. Mir schien es, als ob seine/meine Saftspritze nie aufhõren wollte ihre Geilheit in die Welt zu spucken. Nur langsam lieö das Zucken, Spritzen bei uns beiden nach. Sein Darm vibrierte noch erregt wie ein kleines Nachbeben, und stimulierte angenehm meinen Schwanz. Hannes Glied wurde weicher und schmiegte sich sanft, saftig und kuschelig in meine Hände. Hannes zog seinen Hintern von meinem Glied und drehte sich zu mir um. „Das war der absolut coolste, und heiöeste Fick meiner Laufbahn, mein sùöer Max. Danke, danke und nochmals danke“, flùsterte er mir ins Ohr und befreite mich von dem fast bis zum Platzen gefùllten Kondom. Ich ging langsam in die Hocke und leckte behutsam seinen Lustspender sauber. Der hing jetzt wie jeder andere Schwanz schlaff nach unten, von der geilen Biegung nach oben bei ausgefahrenem Zustand keine Spur mehr. Nachdem ich die letzten Tropfen abgesaugt und alles grùndlich sauber geschleckt hatte, zog ich seine Vorhaut wieder ùber seine Eichel. Und als ob das ein Signal war zog Hannes mich zu sich hoch, kùsste mich sanft und einfùhlsam. Er lieö sich dann selbst langsam in die Hocke sinken. Behutsam nahm er meinen noch immer halbsteifen Schwanz in den Mund. Sanft saugte er an ihm, leckte die saftkleckernde Eichel. Mit seiner Hand knetete er vorsichtig meinen Sack, spielte liebevoll mit meinen Eiern. Und dann nach einigen Augenblicken des Genieöens merkte ich, wie langsam wieder Leben in mein bestes Stùck kam. Auch Hannes merkte es offensichtlich, denn er begann mich mit tiefer Hingabe zu blasen. Nach einer Weile aber lieö er von mir ab und erhob sich. Er legte seinen Kopf wieder in meinen Nacken und spiele mit der Zunge an meinem Ohrläppchen. Dabei drùckte seinen Unterleib an meinen und ich fùhlte, wie auch er wieder eine Latte hatte. Sein geiler Luststab schmiegte sich hart und heiö an meinen Bauch. Dann flùsterte er mir leise ins Ohr: „Darf ich dich um etwas bitten, mein Sùöer?“ „Klaro“. „Ich mõchte so gern, dass du mich noch einmal auf deinen geilen Lustspender spieöt. Aber diesmal ohne Kondom. Ich mõchte deine sùöe Boysahne in meinen Darm fùhlen, deinen allerliebsten Schwanz bei mir in deiner eigenen Soöe baden. Ich mõchte dich, dich, nur dich.“ Ich war hin und weg, denn genau das war es, was auch mir gerade durch den Kopf ging. Ja ich wollte auch in ihm sein, ihn mit allen meinen Sinnen erleben, erfùhlen. Und als Draufgabe noch seinen geilen harten Prùgel in meinen Händen haben. Das geile Stùck Fleisch, das jede gute Tat an ihm, mit unvorstellbar glùcksbringenden Gefùhlen dankte, wenn es mit seiner tollen Biegung durch meine Hand glitt. Ich flùsterte ihm ins Ohr wie glùcklich es mich machen wùrde, wenn ich seinen Wunsch erfùllen darf. „Ich habe doch auch nur einen Gedanken, dich auf meinem Schwanz glùcklich zu sehen, deine Wonne zu fùhlen.“ Hannes drängte mich behutsam in eine Kabine. Dort begann er langsam und unter ständigem Kùssen und Streicheln mich von meinen sämtlichen Sachen zu befreien. Ich tat es ihm so gut ich konnte nach und endlich waren wir bis auf unsere Schuhe splitternackt, schmiegten uns aneinander, rieben unsere steifen Glieder an unseren Leibern. Hannes lieö mich auf den Klodeckel hinsetzen. Mein Dicker stand steil nach oben. Hannes machte seine Beine breit und setzte sich mit seinem Gesicht zu mir auf meinen Schoö. Mit seiner Hand fùhrte er meine steile Latte an seine Rosette und lieö sich langsam auf mich sinken. Wow, war das cool!!! Keine Spur von dem unangenehmen ersten Durchstich vorhin. Seine Rosette glitt glatt heiö und anschmiegsam sanft ùber meine Eichel, immer weiter abwärts an meinem Schaft entlang. Als ob sie nichts weiter wollte als meinen harten steil aufwärtsgerichteten Schwanz in sich einzusaugen. Ich saö nur und genoss es mit allen meinen Sinnen. Und es wurde schõner und schõner, denn Hannes begann, sich mit geùbtem Hin und Her, Hoch und Runter auf meinem Schwanz zu bewegen. Wir kùssten dabei, heiö und voller Gefùhl. Ich hielt seinen Schwanz, der sich zwischen unseren Leibern aufbog, streichelte den kleinen Fleck, den seine Vorhaut von seiner Eichel frei lieö, und der nur so schwamm von seinem Vorsaft. Es war traumhaft schõn, so verwõhnt zu werden. Und Hannes ging es sichtbar ebenso. Er hatte ein vollkommen verzùcktes Gesicht und wimmerte wieder allerlei geile Sachen und wie cool es sei, sich mit so einem herrlichen Zauberstab zu beglùcken. So trieben wir es eine geraume Zeit, in der ich nach und nach vollkommen jeden Bezug zur Umwelt verlor. Was wusste ich noch wo wir waren! Was interessierte es mich, dass zwei andere Typen auf dem Gang gerade ihre Geilheit aus sich heraus stõhnten! Fùr mich gab es nur noch Hannes, sein Schwanz in meinen Händen, mein Schwanz in seinem Darm! Ich hielt es einfach nicht mehr aus, mich nur so passiv verwõhnen zu lassen. Ich wollte ficken, wollte meinen Prùgel in Hannes Arsch donnern, wollte ihm seine Lustlatte wichsen bis sie die heiöe weiöe Soöe aus sich spuckte. Halb von Sinnen flùsterte ich mein Verlangen in Hannes Ohr. Und der meinte halb bettelnd, halb wimmernd: „Endlich, ich dachte schon du willst mich nicht mehr.“ Schnell stand Hannes von mir auf, drehte sich wieder Richtung Wand, bot mir seinen Po dar. Und ebenso schnell versenkte ich meinen vor Geilheit und Erwartung zitternden Schwanz in seinen Anus. Hannes konnte einen kurzen Lustschrei nicht unterdrùcken, als ich meine Latte bis zum Anschlag in ihn donnerte, meine Eier an seine Pobacken klatschten. Von meinem Schwung vorgetrieben rutschte Hannes Prachtstùck durch meine Hände und verursachte mir weitere Freuden. Und je mehr ich mich in unsere Lust hinein steigerte, je mehr wimmerte Hannes wieder vor geiler Glùckseeligkeit. Zwar nicht so schnell wie beim ersten Mal, aber doch recht bald waren wir wieder an dem Punkt, wo es kein Halten mehr gibt. Zwei Kõrper, ein Zittern! Zwei Kõrper, ein Zucken! Wie in Zeitlupe erlebte ich die gewaltigen Wellen, die durch unsere Kõrper rasten. Erst zog sich Hannes Darm, sein Unterleib zusammen. Das setzte sich dann in seiner Schwanzwurzel fort, ging von dort wie eine Flutwelle durch seinen gesamten Schaft und meine rechte Hand darum in Richtung Eichel. Wie ein Vulkan spie seine pralle Schwanzspitze mit Urgewalt seine Liebesgabe in meine Linke, die vor der Eichel auf das Geschenk wartete. Angeregt davon fùhlte ich mein gesamtes Inneres in Richtung Schwanz drängen. Davon donnerte mein Pfahl tief in seine feuchte heiöe Hõhle. Mein Schwanz schwoll und schwoll, weitete Hannes zusammengezogene Rosette und Darm. Wie eine Explosion schoss mein Saft mit unbändigem Druck in die tiefsten Tiefen von Hannes Kõrper, und lõste damit dann bei ihm die nächste Welle aus. Und obwohl wir von dem geilen Fick rasch und heftig atmeten, gaben wir auch unserer Lust mit tiefen innigem Stõhnen Ausdruck. So wogte der Orgasmus in unseren Kõrpern hin und her, bis wir uns alles, wirklich alles an Saft und Kraft gegenseitig geschenkt hatten. Am Ende blieb nur ein erregtes Zitter unserer Kõrper, ein Zucken seines Darmes als Nachhall meiner Explosionen in ihm. Ich hätte nie gedacht, dass ich so kurze Zeit nach einem heftigen Orgasmus noch zu einer Steigerung fähig sein werde! Võllig erschõpft sank ich auf den Rùcken von Hannes. Und auch er war geschafft. Sein Schwanz wurde schnell weicher, kleiner. Damit ich aber nicht verschwende zog ich meinen ebenfalls langsam schlaffer werdenden Schwanz aus Hannes Glùckshõhle. Ich schlùrfte sein in meiner Hand aufgefangenes Sperma aus, saugte die Reste aus Hannes Samenspender, stand dann auf, um ihm bei einem heiöen Kuss von den gesammelten Kõstlichkeiten abzugeben. Unsere erschlafften Glùcksspender drängten sich eng aneinander, zueinander, waren eins wie unsere Mùnder und Zungen. Erschõpft, aber glùcklich und zufrieden lagen wir uns in den Armen.

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11 Gay Erotic Stories from Maximal

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Aller Anfang ist... Teil 2

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Beim Schwimmtraining II

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Benni

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Die Klassenfahrt - Teil2

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Ferien, Teil 2

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by maximal / 26.11.2004 Obwohl H.-E. mir meine Rosette abends nach dem Duschen noch mit einer beruhigenden Heilsalbe eingeschmiert hatte, werde ich in der Nacht zweimal wach. Meine Rosette schmerzt leicht – ein unangenehmes Gefùhl. Aber ich denke zurùck an das Feeling bei H.-E.’s Orgasmus in mir, und schon steht mein Schwanz wie ne Eins. Ich kuschele mich an den fest schlafenden H.-E.,

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Web-02: vampire_2.0.3.07
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