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USS Gaytress, Chapter 4

by Kenaj


Chapter 4

Die Atmosphäre in der Crew hat sich nach der Änderung der Kleiderordnung merklich verbessert- und mir macht es jetzt viel mehr Spaö mich in den Korridoren der Gaytress oder im Kasino (dem Speisesaal) aufzuhalten. Jede Sekunde siehst du knackige Kerle an die vorbei ziehen, die meistens nicht mehr als eine Boxershorts oder einen engen Slip tragend. Man sieht wirklich alles. Neben den wunderschõnen Muskeln kann man auch die Pakete von diesen geilen Kerlen erahnen. Und die knackigen Ärsche hauen jeden um. Aber eigentlich sieht man kaum Crewmitglieder, die eine Verhùllung wie Boxershorts bevorzugen. Im Gegenteil die meisten tragen nur ihre weiöen Sternenflottensocken. Ohne einen Ständer zu bekommen, kann ich kaum durch die Korridore laufen. Ständig sieht man irgendwelche Schwänze und dicke Eier, die zwischen den Beinen baumeln. Da muss man einfach hin schauen. Aber nicht nur mich erregt dieser Anblick auch viele Crewmitglieder laufen mit Halbmast rum. Der Captain hat mittlerweile seinen Befehl sogar erweitert. Crewmitglieder, die mit einem erregierten Schwanz von Fùhrungsoffizieren entdeckt werden, gilt es sofort zu disziplinieren...

Bisher habe ich leider noch keinen steifen Schwanz erwischt, leider. Ich weiö nämlich genau, was der Captain mit „disziplinieren“ meinte... Aua! Plõtzlich werde ich aus meinen Gedanken gerissen. Ein Crewman ist mit mir zusammengestoöen. „Was soll das?“, frage ich ein wenig gereizt den nicht mal 20jährigen Crewman. Eingeschùchtert schaut mich der blauäugige, blonde junge Mann an. „Sorry, war nicht meine Absicht sie anzurempeln, Fähnrich. Aber ich war wohl ein wenig abgelenkt!“, und deutete bei diesen Worten auf einen Ingenieur, der gerade Wartungsarbeiten ausfùhrte. Dieser war nur mit weiöen Socken bekleidet und hatte einen hellbraunen Teint. Das sah unheimlich geil aus. Dieser Kontrast zwischen den super weiöen Socken und der dunkleren Haut. Auöerdem streckte der Ingenieur seinen Arsch gerade besonders aufgeilend in die Luft. Er schien irgend ein Werkzeug in seinem Koffer zu suchen. Seine verlockende Ritze lies Blut in meinen Schwanz schieöen. „Sehen sie was ich meine.“

Riss mich der blonde Crewman aus den Gedanken. Dabei bemerkte ich, wie hùbsch der blonde Kerl vor mir war. Er hatte wunderschõne blonde Locken und ein noch jugendliches Gesicht. Seine Brust war muskulõs und gut definiert. Auch er trug keine Unterhose und sein Schwanz stand wie eine Eins. Das war meine Gelegenheit endlich einmal zu „disziplinieren“! „Der Leutnant hat Sie also abgelenkt?“, begann ich scheinheilig fragend.

„Ja, Sir!“

„Leutnant, haben Sie das gehõrt?“, rief ich dem Ingenieur zu. „Wie bitte? Meinen Sie mich?“, fragte der Ingenieur und kam auf uns beide zu. Auch er sah von vorne genauso zum Anbeiöen aus wie von hinten. Sein Sixpack war genau zu erkennen und sein Schwanz war ein Traum. Obwohl er schlaff war wirkte er dennoch sehr lang. Mindestens 12 Zentimeter. Obendrein hatte er wunderschõn groöe Eier. Die im Schritttempo hin und her baumelten. „Ich sagte, dass Sie diesen Crewman abgelenkt haben.“

„Oh, das tut mir aber leid!“, gab er mit einem verschmitzten Lächeln zu. Er wusste genau, was ich vor hatte. „Es ist egal, ob es ihnen leid tut. Sehen sie nur, was sie angerichtet haben!“ Mit diesen Worten ergriff ich den stocksteifen Schwanz des blonden Crewmans und zog ihn näher an mich.

„Was sollen wir mit diesem Teil jetzt machen. So kann der Crewman nicht weiterarbeiten“, während ich redete, begann ich mit leichten Wichsbewegung am Schwanz des jungen Mannes. Dieser quittierte meine Behandlung mit leichten Stõhngeräuschen. „Ich weiö auch nicht, was man da machen kõnnte!“, sagte der Leutnant ironisch und umfasste ebenfalls den Schwanz des jungen Crewmans.

„Oh, ist das geil“, brachte der Crewman hervor. Auch ich begann immer doller ùber meine Beule in meiner Hose zu streicheln. „Mit Verlaub Fähnrich, mir ist doch eine Methode eingefallen den Zustand dieses Schwanzes zu ändern.“ Kaum hatte er zu Ende gesprochen, war er schon auf seinen Knien und umschloss mit seinem Mund den steifen Schwanz des Crewmans. „Oh, das tut so gut!“, sagte bzw. stõhnte der Crewman.

„Ein Schwanz ist ja okay, aber was machen Sie mit zwei?“, fragte ich auffordern, während ich meinen Kolben aus meiner Hose holte und zu wichsen begann. Der Leutnant stoppte seinen Blowjob und meinte: „In meinem Mund ist auch Platz fùr zwei!“. Kaum hatte er das gesagt, presste ich meinen Schwanz neben dem Schwanz des Crewmans in seinen feuchten, warmen Mund. Und wirklich, er konnte unsere beiden Schwänze aufnehmen, die ungefähr gleich groö waren, also 18x4 cm. Der Crewman und ich begannen nun im Duett um die Wette zu stõhnen, während der Leutnant unsere Schwänze blies und sich dabei genùsslich einen runterholte. Dieses Spiel trieben wir mindestens noch fùnf Minuten bis der Crewman plõtzlich aufschrie: „Ich komme!“

Seine salzige Soöe entlud sich im Mund des Leutnant, der versuchte so viel wie mõglich davon zu schlucken. Doch ich nutzte die Gelegenheit und zog meinen Schwanz, der nun mit junger Boysahne voll war, aus dem Mund des Leutnants. Ich wollte nicht in dessen Mund, sondern in seinem Arsch kommen. Also, stellte ich mich hinter ihn und setzte meine achtzehn Zentimeter an seine Hinterpforte an. Gleitgel brauchte ich nicht, da das Sperma und die Spucke reichten. Bevor ich jedoch eindrang, erhob sich der Leutnant von seinen Knien und schob seinen 20cm-langen Schwanz in den willigen Mund des Crewman. Nachdem der blonde Kerl mit dem Blaskonzert begann, schob ich meine pulsierende Eichel in den knackigen, kaffeebraunen Arsch des Ingenieurs. In wenigen Sekunden war ich eingedrungen und begann mit zunächst langsamen, dann immer heftigeren Fickbewegungen. Meiner Uniformhose, die ich bisher noch nicht ausgezogen hatte, entledigte ich mich nun schnell. Der Leutnant begann immer lauter zu stõhne.

„Halt!“, schrie er plõtzlich auf und schubste den Crewman von seinem Schwanz weg, „Ich mõchte in deinem Arsch kommen!“ Der Crewman dreht sich schnell um und bot ihm seinen kleinen Knackarsch an. In wenigen Sekunden hatte der Leutnant seine zwanzig Zentimeter in dem jungen Kerl versenkt. Wir waren nun in einer Sandwichposition. Meine Fickbewegungen gingen direkt auf den Leutnant und somit auf den Crewman ùber. Wir fickten uns wirklichen unsere Seelen heraus. Mindestens zehn Minuten verharrten wir in dieser Position bis der Leutnant plõtzlich laut aufstõhnte und „Ich komme!“ schrie. Wenige Sekunden später entleerte auch ich mich, wobei ich mindestens zehn Ladungen abgab. Auch der Crewman kam ein weiteres Mal und spritzte seine heiöe Sahne gegen die Korridorwand. Ich leckte dann noch dem Leutnant den Arsch sauber. Er dem Crewman und dieser leckte seine eigene Sauerei von der Wand ab. Jeder konnte somit sein eigenes Sperma genieöen. Ich zog mir meine Uniformhose wieder an und bedankte mich bei den beiden fùr diesen geilen Ritt mit der Bitte diese Aktion so schnell wie mõglich zu wiederholen. Als ich im Begriff war zu gehen, piepste mein Kommunikator. „Fähnrich, kommen Sie bitte in mein Bùro. Ich habe eine Aufgabe fùr Sie“, verlautbarte die Stimme des Commanders.

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