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Alte Nachbarn

by Haralds histoires


"harald's histoires"

Alte Nachbarn

Die letzten Gepäckstùcke aus dem Wagen holend, warf ich einen intensiveren Blick auf meine neue, alte Heimstätte. Fast zehn Jahre war ich nicht mehr hier gewesen. Nun hatte ich das Haus meiner Tante geerbt, in dem ich als Jugendlicher so viel Zeit verbracht hatte. Nach der Schule hatte ich in einer anderen Stadt studiert und war dort einige Jahre beruflich hängen geblieben. Nach dem Tod meiner Tante hatte ich die Situation genutzt, um wieder in meine alte Heimat zurùck zu kehren.

Mein Blick fiel auf das Nachbarhaus. Ob sie noch dort wohnten? Ich erinnerte mich an meinen damaligen Nachhilfeschùler Michael, der hier mit seinem verwitweten Vater, Robert, lebte. Letzterer war der heimliche Traum meiner schlaflosen Nächte. Ein groöer, dunkelhaariger Mann mit muskuloesem, behaartem Oberkoerper, wie ich von zahlreichen Gelegenheiten wuöte, als ich ihn heimlich bei der Gartenarbeit beobachtet hatte. Damals hatte er einige Freundinnen gehabt und blieb fùr mich nur ein Schwarm. Mittlerweile war ich nun schon seit längerem ohne Beziehung und hatte mich ganz in meine Arbeit verkrochen, da mir schnelle Abenteuer nicht lagen.

Ich riss mich aus meinen Gedanken und begab mich ins Haus, um meine Sachen einzuräumen. Ploetzlich klingelte es. Mein Nachbar, Robert, stand vor der Tùr. Er hatte gehoert, dass ich wieder einziehe, und wollte mich begrùöen. Ich lud ihn auf einen Kaffee zu mir ein. Während der Kaffee durchlief, erfuhr ich, dass mein ehemaliger Schùler inzwischen zur Uni ging und bald auf Wochenendbesuch käme. Auf seine Frage, was ich denn so mache und ob ich verheiratet sei, verneinte ich. Ich ùberlegt kurz, ob ich ihm sagen sollte, dass ich auf Männer stehe, unterlieö es aber dann. „Ich bin derzeit Single. Ich stehe nicht so auf halbe Sachen“, erwiderte ich. Auch Robert hatte nicht wieder geheiratet. Er hatte sich vor einiger Zeit von seiner Freundin getrennt, weil es zwischen ihnen nicht geklappt hatte.Bevor er sich verabschiedete, bot er mir seine Hilfe bei Renovierungsarbeiten an, und ging.

In den nächsten Tagen sah ich Robert oefters, wenn er nach Hause kam oder im Garten arbeitete. Wir wechselten meist nur ein paar hoefliche Worte. Ich versuchte ihn nicht dauernd anzustarren, wenn er in einem seiner engen T-Shirts, das seinen kräftigen Oberkoerper betonte, vor mir stand. Er lud mich zu einem Grillabend, zu dem ein paar Freunde und Nachbarn kommen wollten, ein. Ich entschied nicht hinzugehen, da ich nicht wusste, wie lange ich mich vor Robert noch korrekt benehmen konnte, ohne dass mein Kõrper mich verriet. Warum musste ich mich bloö in dieses Prachtexemplar von Hetero vergucken.

Am nächsten Tag war es sehr heiö, so dass ich abends als erstes unter die Dusche ging. Meine Gedanken wanderten wieder zu Robert und ich wurde sofort megahart. Ich verteilte den Schau auf meinem harten Kolben, während ich mit meiner anderen Hand ùber meine behaarte Brust strich. Ich begann mein bestes Stùck zu bearbeiten. Durch den Seifenschaum flutschte die Vorhaut auf meiner empfindlichen Eichel hin und her. Da hoerte ich es na der Tùr klingeln.

Schnell duschte ich den Schaum ab und hoffte mein Ständer wùrde bis zur Tùr vergehen. Nur mit einem Handtuch bekleidet ging ich zur Tùr. Es war Robert. Ich bat ihn in die Kùche und hoffte, er wuerde nicht merken, was unter meinem Handtuch vor sich ging. Robert sagte, er wolle sich nur erkundigen, ob es mir gut gehe, weil ich gestern nicht zum Grillabend gekommen sei. Er fuhr fort, dass er sich entschuldige, falls er zu aufdringlich sei. Mir wurde es immer heiöer, so wie er so nah vor mir stand. Ich konnte sein Rasierwasser riechen, durch sein dùnnes Hemd sah ich seine dunkle Brustbehaarung durchscheinen. Sein Gesicht wurde besorgt. Er fragte, ob es mir gut gehe und berùhrte mich am Arm. Ich hatte Mùhe mein Handtuch vorne festzuhalten. Robert blickte mir auf den Schritt. Er machte ein erstauntes Gesicht, auf dem sich langsames Begreifen widerspiegelte.

Bevor er etwas sagen konnte, kam ich ihm zu vor. „Ja, ich steh auf Männer, insbesondere auf dich. Es ist besser wenn...“. Weiter kam ich nicht, denn ploetzlich hatte er mich in seine Arme gerissen und begann mich zu kùssen. Während er mir seine Zunge in den Mund steckte, spùrte ich, wie sich sein härter werdender Schwanz gegen mich drùckte. „Wie kommt es, ...“. „Das ich auch Männer mag?“ setzte Robert meine Frage fort und blickte mich zärtlich an. „Irgendwann merkte ich, dass mich Männer nicht kalt lassen. Ploetzlich waren mir auch meine komischen Gefùhle klar, die ich fùr Dich hatte, als Du Michael damals Nachhilfe gegeben hast“. „Und ich versuche die ganze Zeit Dir aus dem Weg zu gehen, seitdem ich wieder hier bin. Damals war es schon schwer dich nichts von meinen Gefùhlen merken zu lassen“, antwortete ich. „Ich hielt Dich fùr einen 100 % Hetero, der nur auf Frauen steht. Niemals hätte ich gedacht, du kõnntest etwas fùr mich empfinden.“ setzte ich fort. Robert kùsste mich wieder zärtlich. „Warum hast Du mich nicht einfach gefragt?“

Er presste mich gegen den Kùhlschrank. Während er seinen harten Unterkoerper an mir rieb, zog er mein Handtuch weg und begann mit seiner Rechten meinen Body zu erkunden. Unsere Zungen umschlangen sich wie wild. Mit zitternden Fingern oeffnete ich sein Hemd, um ich endlich auch nackt zu sehen. Ich kùsste von seiner Gurgel abwärts und leckte ùber seine kleinen harten Brustwarzen, die aus dem Nest dunkler Haare lugten. Seine muskuloese Brust war einfach zum Kùssen geschaffen. Ich bewegte mich so abwärts bis an den Rand seiner Jeans. Der Ausbuchtung nach, musste er ein ordentliches Paket haben oder mächtig erregt sein. Während ich ùber die Beule strich, stoehnte er auf.

Mùhsam gelang es mir, seine Jeans zu oeffnen. Als ich seinen knappen Slip herunter zog, sprang mir bereits sein Ständer entgegen. Der Anblick dieses prächtigen Organs verschlug mir den Atem. Ich musste ihn einfach anfassen und berùhren. Vorsichtig zog ich die bereits zurùck weichende Vorhaut weg, um die leuchtende Eichel in ihrer vollen Pracht zu sehen. Fast von alleine kam meine Zunge zum Vorschein und leckte ùber die Eichel.

Während ich vor ihm kniete und ihn einen blies, legte er mir aufstoehnend die Hand auf den Kopf, um immer tiefer in meine Mundhoehle einzudringen. Seine Eier kraulend, begann ich mich nun auch dem Stamm intensiv zu widmen. Ich spùrte, wie mein Kolben durch meinen Vorsaft eingenässt wurde. Robert sah meinen tropfenden Liebesstab und ehe ich mich versah, lag ich auf dem Sofa im Wohnzimmer und er begann meine Eier und meinen, ebenso prächtigen, Schwanz zu bearbeiten. Nach all den Jahren seine raue Zunge an meinen Teil zu spùren war einfach tierisch. Sein Bartansatz kratze angenehm an meinen Oberschenkeln. Ich spùrte, dass ich seiner Zunge und den Lippen nicht lange mehr widerstehen konnte. Ich warnte ihn, als ich spùrte, wie sich meine Säfte den Weg nach oben bahnten. Er entlieö mich aus seinem unwiderstehlichen Organ und brachte mich mit geschickten Händen zu einem grandiosen Abgang.

Kritik, Kommentar: histoires@gmx.de

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Web-02: vampire_2.0.3.07
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