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Alte Nachbarn 2 - In Paris

by Haralds histoires


Alte Nachbarn 2 – In Paris

Ich erwachte von dem Duft nach Pinien und Kiefern und blinzelte in das diffuse Morgenlicht, das durch das Fenster fiel. Hinter mir spùrte ich etwas warmes, hart und weich zugleich.

Ich drehte mich um und sah in Roberts frisch rasiertes Gesicht. Er lächelte mich an und gab mir einen Kuss. Seine kräftigen Hände wanderten bei dem sich intensivierenden Kuss an meinem Kõrper abwärts. „Guten Morgen, mon cher“, begrùsste er mich. „Wollen wir sofort runter zum Frùhstùck gehen oder den Tag langsam angehen?“ fragte er. „Paris läuft uns schon nicht weg“, grummelte ich unter seinen Kuessen und zog ihn enger an mich heran. Seine Zunge hatte den Weg in meine Mundhoehle gefunden und wusste was nun zu tun war...

Was war geschehen. Letzte Woche, so erinnerte ich, lag ich noch auf dem Sofa und wurde von ihm oral verwoehnt. Seine Zunge und seine Lippen katapultierten mich ins Reich der 1000 Freuden. Die nächsten Tage und vor allem Nächte, den wir muöten ja beide tagsùber arbeiten, verlebten wir wie im Lust-Rausch. Wir sprachen ueber die verganenen Jahre. Ich erfuhr, dass sein Sohn Michael noch nichts von Roberts Amouren wusste.„Ist er auch schwul oder hat er ne Freundin?“ wollte ich wissen. Robert sass bei unsere damaligen Unterhaltung nackt im Schneidersitz auf dem Bett. „Ich glaube nicht“, meinte er sich ans Genick fassend. „Obwohl, so viele Mädels hat er mir bis jetzt nicht ins Haus gebracht“. „Du meinst, er kommt nicht auf seine Vater?“ neckte ich ihn, worauf er lachend mit einem Kissen nach mir warf. Die Kissenschlacht entwickelte sich einem sehr erotischen Spiel, bei dem es nur Gewinner gab.

Dann ueberraschte mich Robert mit einem Wochenendttripp nach Paris, da er dort eine geschäftliche Unterredung hatte. Ein Liebhaber, der einen nach einer Woche noch ueberraschen kann, ist immer gut. Nach unserer gestrigen Ankunft waren wir nach dem ersten Stadtbummel abends hundemuede aneinander gekuschelt eingeschlafen.

Jetzt war von Muedigkeit bei keine Rede mehr. Während unsere Zungen den Mund des Anderen erkundeten, erforschten unsere Hände den restlichen Kõrper. Ich fuhr ueber die muskuloesen Arme und seine breites Kreuz hinab zu seinen knackigen Pobacken. Seine Hände machten sich gerade an meiner Brust zu schaffen und folgten der Haarlinie in Richtung Nabel. Robert kniete sich ueber mich und kuesste sich an meinem Leib hinab. Er lutschte an meinen empfindlichen Brustwarzen, bis sie hart empor lugten und leckte sich dann in Richtung Lenden. Das Gefuehl seiner nassen Zunge auf meinem behaarten Leib...uuhh!! Durch die intensive Ganzkoerperbehandlung und den heissen, haarigen Koerper an meinen, brauchte ich mich ueber mangelnde Haerte nicht zu beklagen.

Robert nahm meinen harten Pfahl zwischen seine heissen Lippen und blies kalte Luft auf meine erhitzte Eichel. Seine Zunge begann, die Eichel systematisch zu erkunden und zu lecken. Dieser groöe kraeftige Bursche mit den grauen Straehnen, der ueber mir kniete, war ein unglaublicher Anblick. Seine Rechte spielte mit meinem Stamm und meinen Hoden. Der Anblick meines Luststabes, der immer wieder in seinem Mund verschwand, brachte mich fast zum Abspritzen. Ich krallte mich in die Lacken und musste mich bemuehen, an etwas anderes zu denken. Ich strich ùber seine behaarte Brust und zwickte ich leicht in die Brustwarzen, was ihn ein Stõhnen entlockte. Um so intensiver setzte er seine Zungenspiele fort. „Ich kann nicht mehr lange an mich halten“, stoehnte ich „komm, lass uns im Bad fortfahren“. Ich nahm ihn bei der Hand und wir gingen unter die Dusche.

Ich revangierte mich, in dem ich ihm den Ruecken einseifte. Dabei wanderten meine Hände nach vorne ùber seinen Torso zu seinem harten Kolben, der sich mir freudig entgegenstreckte. Während ich mich an seinem Hinterteil rieb, massierte ich seinen Stab. Das warme Wasser und der Seifenschaum erhõhten unsere Lust. Ich biss ihm zärtlich in die Schulter und presste ihn gegen die Wand der Dusche. Wieder in ein intensives Zungenspiel verfallend, kneteete er meine Pobacken. Ich schlang mein rechtes Bein um seine Hùfte, damit ich ihm noch näher war. Unsere Koerper rieben sich an einander, die Kõrperbehaarung schien eins zu sein. Ich sank auf die Knie, um ihm den Rest zu geben.

Muehsam gelang es mir, ihn ganz in den Mund zu nehmen. Mich an seinen Hoden festhaltend, verwoehnte ich diese ùberdimensionale Zuckerstange. Die dicke Eichel schien sich immer weiter aufzublähen. Roberts Stoehnen wurde immer intensiver. Ich spuerte, wie sich meine Vorsaefte den Weg aus meiner Eichel bahnten. Hatte Robert bis jetzt noch meinen Kopf dirigiert, schob er ihn jetzt aufjaulend weg. Im selben Moment ergoö sich sein heiöer Liebessaft eruptionsartig gegen die Wand der Kabine.

Zu meiner Verwunderung, verlor sein Penis nichts von seiner Standfestigkeit und ragte weiter frech nach vorne. Während wir wieder wilde Zungenkuesse austauschten, rieben wir unsere Kõrper gegeneinander. Robert griff zwischen uns und nahm mich in die Hand. Immer wenn ich glaubte seine Massage nicht mehr widerstehen zu kõnnen, unterbrach er kurz, um sofort danach das Spiel fortzusetzen. Seine Linke begann mich ueberall zu streicheln, was mir zusaetzliche Schauer ueber den Ruecken jagte. Ich spuerte die Saefte hochsteigen. Seine kraeftigen Finger um meinen Schwanz und seine heisse Zunge in meinem Hals machten mich verrueckt. In mehreren Schueben ergoss ich mich in seine Hand und auf unsere Koerper.

Nach dem Fruestueck erkundeten wir Paris. Sowohl touristische Highlights, als auch Shopping standen auf unserem Programm. Am Nachmittag hatte Robert seinen Termin. Wir hatten verabredet, dass ich ihn abend abholen sollte. Gegen acht Uhr abends kam ich zur verabredeten Stelle. Nach kurzer Zeit kam Robert aus dem Fahrstuhl. Der dunkle Anzug betonte seinen kraeftigen Koerper, den ich bestens kannte. Das weisse Hemd betonte seinen gebräunten Teint. Seine Augen strahlten, als er mich erblickte. „Lief alles zu deiner Zufrienheit?“, fragte ich ihn. Auf der Straöe zog er mich hinter eine Reklametafel und kuesste mich. Sein markanter Duft erfuellte mich. Ich presste mich an ihn. Durch das weisse Hemd schimmerte seine dunkle Brustbeharung. Ich spuerte seine wachsende Erregung, die sich gegen mich presste. „Wollten wir nicht essen gehen?“

Doch uns beiden stand der Sinn nach etwas anderem. Schnell begaben wir uns zu unserem kleinen Hotel. Im Aufzug konnten wir kaum die Finger von einander lassen. Während unsere Muender ueber einander herfielen, begann ich sein Hemd zu oeffnen und seine muskuloese Brust zu beruehren. Er fuhr unter mein Hemd und knetete meine Po. Durch den dùnnen Stoff der Anzughose massierte ich seine Beule. Ich spuerte, das sich sein Kolben laengst aus dem Slip befreit hatte und sich gegen meine Hand drueckte. Wir hatten nicht bemerkt, dass wir schon lange oben angekommen waren. Derangiert passierten wir den kurzen Flur und landeten in unserem Zimmer. Dort presste mich Robert an die Wand und begann mich auszuziehen.

Im Nu stand ich bis auf meine grauen Socken nackt vor ihm. Er kniete sich vor mich hin und Verschlang meinen feuchten Schwanz. Seine Zunge rotierte um meine Eichel. Seine Hände massierten meine Eier und meine Oberschenkel. Wie von selbst legte sich meine Hand auf seinen Kopf . Robert war, bis auf das fast ganz geoffnete Hemd, noch immer bekleidet.Doch nun genuegte mit der Anblick seines Pelzes nicht mehr. Ich wollte ihn ganz sehen. Daher zog ich ihn hoch und begann ihm das Sakko und das Hemd auszuziehen. Meine Hände fuhren seinen harten Bauch entlang und verschwanden im Bund seiner Hose. Er stiess ein kehliges Knurren aus, als ich mein Ziel erreicht hatte. Meine Fingerspitzen wurden von seinem Saft benetzt. Schnell oeffnete ich seine Hose und befreite ihn. Wir begannen wieder intensive Zungenkuesse auszutuschen.

Nackt sanken wir beide aufs Bett. Unsere erhitzten Koerper wälzten sich im Takt unserer Muender ueber die kuehlen Lacken. Schnell hatte Robert ein Kondom aus dem Nachttisch geholt und es mir uebergestreift. Tief in ihm gefangen pulsierte sein Kolben zwischen uns. Nach dem wir eine Weile die intensive Nahe ausgekostet hatten, begann ich mich zu bewegen. Meine Haende streichelten erst seinen Brustkorb, bevor sich unsere Haende vereinten und in die Kissen sanken.Ich biss ihn zart in den Hals, wo sich die vielen Sommersprossen befanden. Dann hielten wir es beide nicht mehr aus. Seine kräftigen Haende legten sich auf meine Po und pressten mich gegen ihn, so daö ich vollkommen von ihm umschlossen wurde. Ich spuerte meine Saefte steigen und ergoss mich wild aufstoehend in ihm.

Wieder klarer im Kopf, begann ich seine harten Stab, der bereits Unmengen von Saft abgegeben hatte, zu massieren. Seine Hoden leckend und liebkosend, verwõhnte ich ihn manuell. Seine Vorhaut flutschte immer wieder ueber die geschwollene, glitschige Eichel, bis auch er seine befriedigende Erfùllung fand.

Kritik, Kommentar: histoires@gmx.de

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Du bist nicht da

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Web-01: vampire_2.0.3.07
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