Gay Erotic Stories

MenOnTheNet.com

Beim Schwimmtraining II

by Maximal


by maximal

Die Session mit Schumi nach dem Training hatte einen tiefen Eindruck bei mir hinterlassen und lieö mich tagelang an nichts anderes mehr denken. Selbst in der Schule konnte ich mich kaum auf den normalen Tagesablauf konzentrieren und kam dadurch oftmals in nicht gerade angenehme Situationen. Ich muö nämlich in diesem Zusammenhang erwähnen, dass ich unheimlich schnell einen Steifen bekomme. Bei der kleinsten erotischen Situation, dem kleinsten Gedanken an sowas, der Blick auf einen besonders sùöen geilen Boy und schon habe ich einen Riesenhammer in meinen Jeans. In diesen Tagen hatte ich so fast dauernd eine Latte. Mir taten oft meine Eier weh wegen meines unheimlichen und ungestillten Verlangen. Damals nutzte ich jede sich mir bietende Gelegenheit, um mir einen runter zu holen. Dabei träumte ich von dem unglaublich herrlichen Gefùhl, dass mir der harte, geile, lange, ungestùm zwischen meinen Schenkeln hin und her stoöende Schwanz von Schumi beschert hatte. Das wilde Zucken an der sich eng an diesen heiöen Wonnestab drùckenden Innenseite meiner Schenkel, und das unbeschreibliche feeling, als er sich endlich mit unbändiger Gewalt entlud, war einfach nicht zu vergessen. Es ist also nur verständlich, dass ich mit Sehnsucht dem nächsten Trainingstag entgegenfieberte. Wie groö aber war meine Enttäuschung dann, als Schumi nicht da war. Und auch an den kommenden Trainingstagen war nie wieder etwas von Schumi zu sehen.

So vergingen Tage, Wochen, ja sogar Monate, und langsam beruhigte ich mich wieder, und es kehrte die Normalität in mein Leben zurùck. Zwischenzeitlich habe ich H.E., einen Boy aus meiner Klasse „kennengelernt“, und Schumi ist so gut wie vollständig aus meinen Träumen verschwunden. Einmal meinte ich, ihn von der Straöenbahn aus in der Stadt gesehen zu haben, mit einer Frau und Kinderwagen. Aber sicher war ich mir nicht.

Inzwischen ist nun fast Sommer. Wir haben nur noch einmal die Woche in der Halle Training, dafùr aber an drei Tagen im Freien. Das Trainingsbad liegt in einer alten Kiesgrube, von der gut Zweidrittel als õffentliches Strandbad eingerichtet ist. An einem Ende liegt abgetrennt eine ordentliche 50m Bahn neben der unser Vereinsgebäude mit den Umkleiden, Klub- und Lagerräumen steht. Hinter der Schwimmbahn ist noch eine kleine Bucht, die als Strand fùr die Mitglieder unseres Vereins gedacht ist.

Zur Zeit sind Ferien und es ist herrliches Wetter. Deshalb bin ich heut zeitig rausgeradelt, um noch etwas zu sonnen und zu baden, bevor das Training nachmittags um 4 beginnt. Ich habe ausgiebig gebadet und liege nun faul in der Sonne. Fast bin ich eingenickt unter den bratenden Sonnenstrahlen, als mich jemand vorsichtig an den Beinen berùhrt und mich grùöt. Ich schrecke auf und kann es kaum fassen: es ist Schumi. Er setzt sich zu mir und wir beginnen zu plaudern. Nachdem ich ihm eingestanden habe, wie sehr ich ihn damals vermiöt habe, fing er an ùber sein Leben seither zu berichten. Sein Bericht klang mehr und mehr nach einer Beichte, einem Klagelied. Noch vor unserem geilen Sex im Hallenbad hatte er auf einer Geburtstagsparty ein Mädel kennengelernt. Da alle viel getrunken hatten, dauerte es nicht lange, bis die meisten der Partyteilnehmer sich paarweise in irgenwelchen Zimmern ausgiebig dem Sex widmeten. Jedenfalls hat er die Kleine an diesem Abend gevõgelt. Aber angeblich war das fùr Schumi kein sonderliches Erlebnis gewesen. Das Girl lieö seinen langen Schwanz nicht vollkommen rein. So hat er mehr gewichst und mit seiner Eichel den heiöen Punzeneingang gestreichel als wirklich gefickt. Er hatte zwar einen mäöigen Abgang, doch die ganze Geschichte war von ihm bald darauf ad acta gelegt. Bis dann ein paar Wochen später das Girl ihm mitteilte, dass sie schwanger sei. Na ja, inzwischen ist er verheiratet und Vater, aber der Sex hat sich seither nicht gebessert. Dauernd mùsse er an die alte Zeit denken, wo er noch mit verschiedenen Boys wirklich heiöen geilen Sex hatte.

Während Schumi berichtete, schaute ich wieder und wieder auf ihn: er war noch immer sùö und begehrenswert, und das Paket in seiner Badehose lieö unbestreitbar Schlùsse auf sein groöes Stùck Boyfleisch erahnen. Ich hatte wie ùblich sofort wieder einen Riesenständer und war mir sicher, dass auch Schumi das schon bemerkt hatte. Nach einiger Zeit fragte er dann auch geradewegs, ob ich nicht Lust hätte, an alte Erlebnisse anzuknùpfen. Klaro, war meine Antwort, aber mit dem Ständer kann ich jetzt wohl schlecht aufstehen und herumlaufen. Ok, meinte er. Er mùsse eh seiner Frau Bescheid sagen, wo er so lange bleibt. Wir treffen uns dann in einer Viertelstunde an den Vereinsumkleiden.

Mann war ich heiö! Ich konnte es kaum fassen, dass das geschehen ist. Es bedeutete mir ungeahnte Anstrengungen, meinen Schwanz unter Kontrolle zu bringen. Alles vergebens! Letztendlich sortierte ich also mein bestes Stùck wenigstens so, dass es so wenig wie mõglich auffällig war, und stùrzte mich ins kalte Wasser. Das half dann endlich. Und erst als ich sah, dass Schumi bereits bei den Umkleiden war, kam ich heraus und ging zu ihm. Ich wollte nicht riskieren, dass ich beim Warten auf ihn wieder einen Ständer bekomme.

In der Umkleide trocknete ich mich kurz ab und zog mir eine trockene Badehose an. Kein leichtes Unterfangen, denn inzwischen lieö sich meine auferstandene Latte nur schwer wieder einengen. Schumi sah es schmunzelnd und fùhrte mich dann auch schnurstracks von der Umkleide durch den langen Gang des Vereinsgebäudes zu einer Tùr, die ich bisher nicht sehr fùr voll genommen hatte. Es stellte sich heraus, dass es ein relativ groöer Abstellraum mit allerlei ausrangierten Mobilar, Sportgeräten usw. war. Hinter einem Riesenstapel Umkleide-Schränken und Stùhlen fand sich eine 2x3 Meter groöe Turnmatte. Die sei schon vor gut 5 Jahren hier gewesen, als er von einem Boy damals hier in die Geheimnisse des Sex eingewiesen wurde, meinte Schumi so nebenbei. Wie sich die Dinge in der Welt doch immer und immer wieder wiederholen!

Kaum waren wir hinter den alten Schränken halbwegs vor Überraschungen in Sicherheit, zog mich Schumi wild an sich. Ich spùhrte, dass auch er inzwischen eine Riesenlatte hat. Unsere Kõrper schmiegen sich aneinander. Unsere harten Schwänze drùcken und reiben einander. Wir sind einfach beide nur nur geil aufeinander. Wir kùssen uns heiö und verlangend. Unsere Hände sind unermùdlich auf Erkundung, streichelnd, fùhlend, liebkosend. Schumi flùstert mir zu, wie sehr er damals gelitten hatte, als alles, kaum dass es mit uns begonnen hatte, schon wieder vorbei war. Ich flùsterte ihm meine damalige Pein zurùck.

Unsere Hände waren langsam an unseren Schwänzen angekommen. Wir liebkosten uns gegenseitig die stahlharten Rohre, kneteten liebevoll die Eier. Dann, fast gleichzeitig, befreiten wir unsere Schätze gegenseitig aus ihren Gefängnissen, drùckten unsere gierigen Geillatten an den Unterleib des anderen. Dann begann Schumi meine Brustwarzen zu kùssen und lieö sich nach und nach, mich mit seiner Zunge verwõhnend, runter in die Hocke. Sein Mund glitt zu meinem tropfenden Schwanz. Mit einer Hand zog er meine Vorhaut vorsichtig zurùck und seine Zunge verwõhnte meine groöe, pralle vor Geilheit tropfende Eichel. Ich war vollkommen neben mir, wollte nur noch verwõhnt werden, die Zweisamkeit mit Schumi genieöen. Inzwischen hatte der seinen Mund ùber meine Eichel gestùlpt und begann mich wild und heftig zu blasen. Wie ein verdurstender saugte er meinen Schwanz, leckte meine bis zum platzen gefùllte Eichel. Mit beiden Händen kraulte er meinen Sack, lieö meine vollen Eier von einer Hand in die andere gleiten. Ich griff nach seinem Kopf, kraulte sanft in seinen Haaren. Dann wollte ich Schumi zu mir hochziehen, denn es verlangte mich nach seinem Lustkolben. Ich wollte ihn fùhlen, in meiner Hand haben. Aber Schumi machte nicht die gerinsten Anstalten sein Tun aufzugeben. Er leckte und saugte weiter wie wild an meinem stahlharten Hammer. Mir blieb nichts anderes ùbrig, als sanft seinen Kopf fùhrend in seinen Mund zu ficken.

Mitlerweile war ich so geil, dass ich nur noch in seinen Mund rammelte und wie ein Schnellzug mich dem Hõhepunkt näherte. Ich signalisierte ihm, dass ich komme. Aber zur Antwort fasste er fest mit beiden Händen meinen Po. Es gab kein Entrinnen, und so spritzte ich ihm meine volle Ladung in den Rachen. Schumi schluckte alles wie einer, der nie genug bekommt, und saugte bis zum letzten Zucken, dem letzten heiöen Tropfen.

Als mein Schwanz langsam etwas erschlaffte, lieö er endlich von ihm ab, stand auf, kùöte mich liebevoll und flùsterte mir Dankesworte zu. Dabei drùckte er seinen immer noch unbefriedigten harten, langen Geilkolben gegen meinen Unterleib. Mich durchstrõmten wieder heiöe Geilheitsschauer. Mein Schwanz war noch immer Halbsteif, als mich Schumi sanft umdrehte, und mir seinen Schwengel zwischen die Schenkel schob. Und im gleichen Augenblick durcheilen mich wieder alle die geilen Gefùhle, die ich bei seinem ersten Fick zwischen meinen Beinen erlebt hatte. Es war einfach unglaublich, diese harte, lange, etwas nach oben gekrùmmte Stange zwischen den Schenkeln zu fùhlen, seinen groöen behaarten Sack bei jedem Stoö zu spùren, zu merken, wie seine Eichel an meinem Sack entlanggleitet. Mein Schwanz stand sofort wieder in seiner ganzen Pracht, obwohl er sich erst vor wenigen Augenblicken bis zum allerletzten Tropfen in Schumi’s Rachen ergossen hatte.

Und als wenn der Genuö meiner Boysahne ihn noch zusätzlich gestärkt hätte, fickt Schumi meine Schenkel, wild, fordernd, einfach supergeil. Er greift sich mit beiden Händen meinen Schwanz, meine Eier, und fickt, fickt, fickt. An seinem immer schneller werdendem Atmen und der Heftigkeit seiner Fickstõöe merke ich, dass es wohl nicht mehr lange dauert, bis es ihm kommt. Viel zu schnell fùr meine Vorstellungen, obwohl auch bei mir nicht mehr viel zu einem erneuten Orgasmus fehlt. Schumi schien das zu fùhlen. Er hechelte mir ins Ohr: „Noch nicht, warte nocht bitte.“ Dann nimmt er seine Hand von meinem Gemächt, packt mich an den Hùften und donnert seinen Speer durch meine Schenkel. Ich spùrte seine Eier – als ob er auch sie durch meine Schenkel ficken wollte. Und im selben Augenblick war es wie eine Explosion zwischen meinen Schenkeln. Mit einem aaaaaaahhhhhhh jagt Schumi den ersten Schuö durch den Raum vor mir. Doch ehe ich dieses Zucken und Spritzen voll realisiert habe und seine Sahne auf dem Boden gelandet war, war Schumi mit seinem harten Krummspieö wieder nach hinten und neuerlich auf dem Weg nach vorn. Schon auf halbem Weg nach vorn kommt der nächste Schuö – mit vollem Druck hinten gegen meinen Sack. Eine supercoole Strahlmassage fùr meine Eiern. Hernach donnert seine Eichel gegen meine Hoden und verreibt dabei die frisch verschossene warme Sahne. So geht es Schub um Schub, Schuö um Schuö, mal in hohem Bogen vor mir durch den Raum, mal mit vollem Druck gegen meinen Sack. Dazu das explosionsartige Zucken seines Wonnekolbens zwischen meinen Schenkeln – ich bin hin und weg vor Geilheit. Hätte ich nicht vor wenigen Minuten eine volle Ladung in Schumis Rachen verschossen, mir wär’s gekommen! So drùcke ich nur fest meine Schenkel zusammen, um keine dieser herrlichen Zuckungen seines Orgasmus zu versäumen.

Schumi hat mit Sicherheit mehr als zehn dicke Batzen seiner Boysahne regelrecht verschossen. Nur langsam kommt er wieder zu sich, beruhigt sich sein Atem, und sein Schwanz verliert seine Härte. Er läöt sich langsam auf die Matte sinken und zieht mich liebevoll mit sich. Wieder zu Atem gekommen meint er: „Diese Nummer war einfach super. Aber gut, dass du noch nicht wieder abgespritzt hast. Ich mõchte jetzt von dir richtig gefickt werden.“ „Ich habe doch kein Condom hier und keine Gleitkrem“, sagte ich, „Du wirst Schmerzen dabei haben.“ „Nein“, meint er, „Condom ist bei uns ùberflùssig und Gleitmittel ist genug da.“ Dabei greift er mir unter den Sack und zwischen die Beine und verteilt seine gerade erst dorthin gespritzte Sahne von dort auf seine Rosette. „Ausserdem bin ich ganz geil auf deinen dicken Fickbolzen und deshalb weit und locker.“ Schumi kniet sich auf alle viere, fasst meinen knallharten, vor Geilheit wieder (oder noch immer) tropfenden Kolben und dirigierte ihn an seine Rosette. „Bitte mach es“, bittet er nochmals.

Ich bin vollgeil. Mit der einen Hand greife ich mir seinen halbsteifen Schwanz, streichelte ihn. Mit der anderen Hand greife ich an seinen Sack, lasse seine Eier in der Hand hin und her rollen. Dann drùcke ich vorsichtig meine Eichel gegen sein Loch. Ich habe ein ziemlich dickes Rohr, gut 5-6 cm. Das wird ihm sicher anfangs nicht gut tun. Doch am Ende war es an mir, mich zu wundern! Es bedurfte garnicht so groöen Drucke, um den Widerstand seiner Rosette zu ùberwinden. Schumi war entspannt und stõhnt nur leicht aber lustvoll auf, als meine Eichel in seiner Rosette verschwindet. Einen Augenblick warte ich, damit er sich an das dicke Ding gewõhnen kann. Dabei spiele ich weiter mit seinem Schwanz und seinen groöen dicken Hoden. Als ich merke, dass sein bestes Stùck langsam an Steife gewinnt schiebe ich meinen Schwanz langsam und vorsichtig weiter ein. Das fällt mir gewiss nicht leicht, denn ich bin rattengeil, will jetzt alles, volles Rohr ficken. Aber so richtigen Spass macht es janur dann, wenn beide Spass haben. Deshalb beherrsche ich mich. Als ich bis zum Anschlag drin bin, meine Eier an seinem Po liegen, stõhnt Schumi genussvoll auf: „Wow, dass ist cool“. Langsam zurùck und wieder rein – auch fùr mich die volle Wonne! Der heisse vibrierende, enge Darm von der Eichel bis zur Schwanzwurzel, dazu die Massage des Schaftes beim Ein- und Ausfahren durch seine enge Rosette, das Feeling wenn die Eier gegen seinen Po kommen – es raubt mir fast den Verstand. Auch Schumi stõhnt genussvoll. Seine lange Latte ist wieder voll ausgefahren: zwar wesentlich dùnner als meiner, aber dafùr gut drei Handbreit lang mit einer supergeilen Krùmmung nach oben links.

Doch bevor ich vollkommen den Verstand verliere, bitte ich Schumi, sich auf den Rùcken zu legen. Ich will ihn sehen, wenn ich ihn ficke. Ich will ihn kùssen und seine geile Latte an meinem Unterleib fùhlen. Und natùrlich ficken, ficken, und wieder nur ficken. Ohne Umstände schiebe ich dann meinen Dicken in Schumis Anus, wobei er wonnevoll lächelt und aufstõhnt. Geil flùstert er mir zu: „ Ja, noch mehr, rein, rein, fick mich mit deinem superdicken, schnell, schnell.“ Und mit immer wilderem Stõhnen fast jammernd bittend spornt er mich an, meinen Fickbolzen schneller und härter in ihn zu stoöen. Wie von Sinnen donnere ich ihm mein Rohr bis zum Anschlag in seine Lusthõhle. Mein Sack knallt gegen seinen Po und massiert meine vollen Eier. Sein ganzer Darm scheint sich meinen Kolben einzusaugen. Und Schumi lächelt verzùckt. Sein Schwanz steht lang und fest aufwärts. Aus seiner Eichel tropft Geilsaft. Und am anderen Ende seines langen, krummen Geilstabes bildete sein Sack eine grosse, feste, haarige geile Kugel.

Dann kommt es mit Urgewalt ùber mich! Ich spùre gerade noch, wie sich meine Eier Richtung Schwanz hochziehen. Dann entlade ich mich mit einem Megaorgasmus in Schumis Darm. Bei jedem Schuss, den ich mit Hochdruck in die Tiefen von Schumis versenkte, stõhnt er genussvoll auf, lächelt schaut verzùckt auf mich. Mit geilem Vibrieren antwortet sein Darm auf jeden heissen Schuss von mir. Und etwas Heiöes schoss auch gegen mein Kinn! Schumi spritzt seine ganze Geilheit auf mich, auf sich, auf uns.

Erst nach einiger Zeit, langsam, ist all meine Munition verschossen, klingt meine Geilheit ab. Den Widerhall seines Darmes geniessend sinke ich auf Schumi. Herrlich seinen noch etwas zuckenden Schwanz und den reichlich verspritzten Saft zwischen uns zu fùhlen. Ich bin zwar voll ausgepowert, aber voll glùcklich und befriedigt. Und Schumi geht es wohl ebenso. Zufrieden lächelnd verreibt er seinen duftenden, frischen, warmen Samen zwischen unseren Kõrpern. „Das war es, was mir schon seit Monaten gefehlt hat, Danke“ , meint er. Und als Antwort gibt es einen wilden, liebevollen Kuss.

###

11 Gay Erotic Stories from Maximal

Aller Anfang ist ...

Na endlich! Ich dachte schon, die (unsere Geschichtslehrerin) hõrt nie auf. Dabei mùssen wir jetzt zu Bio ins andere Gebäude – drei Etagen runter und dort wieder drei Etagen rauf. Und das alles in den knapp drei Minuten, die von der Pause ùbrig geblieben sind. Geschafft! Aber kaum sitzen wir, kommt auch schon Schlachta, unser Bio-Albtraum, also keine Zeit fùr eine letzte Vorbereitung. Zum Glùck

Aller Anfang ist... Teil 2

Eigentlich wollte ich es bei meiner „Story“ ùber mein erstes Erlebnis mit H.-E. belassen, denn das ist alles vor wenigen Wochen genau so abgelaufen. Mich quält seither die Frage was ist, wenn jemand davon heraus bekommt, wo das war und um wen es dabei geht? Aber mein heutiges Erlebnis muö einfach aus mir raus, damit ich wieder einigermaöen zur Ruhe komme. Endlich ist also wieder groöe Pause

Auf dem Heimweg

erlebt und festgehalten von Max Na endlich Neubaugasse. Ich hatte schon Angst, dass ich mich verspäte. Aber die U-Bahn ist, auch wenn sie abends seltener fährt, doch noch das schnellste in einer groöen Stadt. Schnell die kurze Gasse runter, dann quer durch den Park und schon bin ich beim Kino. Man gab heute einen Kultfilm der frùhen 60-er. Ich hatte ja versucht einen meiner Kumpels zum

Beim Schwimmtraining II

by maximal Die Session mit Schumi nach dem Training hatte einen tiefen Eindruck bei mir hinterlassen und lieö mich tagelang an nichts anderes mehr denken. Selbst in der Schule konnte ich mich kaum auf den normalen Tagesablauf konzentrieren und kam dadurch oftmals in nicht gerade angenehme Situationen. Ich muö nämlich in diesem Zusammenhang erwähnen, dass ich unheimlich schnell einen Steifen

Benni

by maximal, 31.08.2005 Hallo, ich bin der Peter und bin letzten Monat 17 geworden. Eigentlich bin ich, mal vom theoretischen Wissen abgesehen, noch ziemlich unbeleckt. Ok, so heimlich Sexmagazine anschauen, geile Stories im Net lesen, sich regelmäöig einen abwichsen, das mach ich auch. Aber wer wohl nicht?! Vor ein paar Wochen bin ich auf diese Storyseite gestoöen und will Euch hier ein

Die Klassenfahrt - Teil2

(by maximal, 26.10.2004) Aaaaahhhhh! Das tut gut! Bitte mach weiter, lass nicht nach! Dieses Kribbeln im Unterleib, das geile Vibrieren, das leichte Ziehen in den Eiern – einfach nur cool wie sich das von Sekunde zu Sekunde steigert. Und dann geht es mit rasender Geschwindigkeit auf den Abgang zu! Wooooooooow! ... In diesem Moment wachte ich, wie immer bei solchen Träumen, auf. Und wie

Die Klassenfahrt Teil1

(von maximal) Ich weiö, ich habe lange nichts mehr ùber mich geschrieben. Aber zu meiner Entschuldigung nur so viel: erstens war ich total glùcklich mit Hans-Eckhart (oder besser noch H.-E., denn keine Sau an der Schule bringt den langen Namen ùber seine Lippen!); zweitens waren dann auch Ferien, wo man bekanntermassen Besseres zu tun hat; und drittens war ich einfach zu faul und hatte nicht

Ferien, Teil 1

by maximal, 10.11.2004 Lange genug haben wir darauf gewartet, und jetzt sind wir mittendrin – die Ferien. Aber ausser dass man nicht mehr jeden Tag frùh zur Penne muö, sich nicht jeden Tag mit Hausaufgaben herumplagt und sich auch nicht auf den nächsten Tag vorbereiten muö, gibt es keine weiteren Vorteile. Ich gehe weiterhin jede Woche zweimal zum Schwimmtraining und hänge viel vor dem

Ferien, Teil 2

by maximal / 15.11.2004 Letzte Nacht habe ich geschlafen wie ein Murmeltier, tief und fest. Langsam komme ich zu mir, werde ich wach. Die Sommersonne scheint auf meine Brust und wärmt angenehm. Langsam realisiere ich, wo ich eigentlich bin. Klaro, ich bin bei H.-E. Nicht im Gästezimmer, wie es unsere Eltern geplant hatten und sicher auch jetzt noch von uns denken. Nein, ich liege

Ferien, Teil 3

by maximal / 26.11.2004 Obwohl H.-E. mir meine Rosette abends nach dem Duschen noch mit einer beruhigenden Heilsalbe eingeschmiert hatte, werde ich in der Nacht zweimal wach. Meine Rosette schmerzt leicht – ein unangenehmes Gefùhl. Aber ich denke zurùck an das Feeling bei H.-E.’s Orgasmus in mir, und schon steht mein Schwanz wie ne Eins. Ich kuschele mich an den fest schlafenden H.-E.,

Frùhling

by maximal Endlich wird es Frùhling! Ich habe es kaum noch ausgehalten in den Jeans, aber heute ist es angenehm warm und ich kann meine Baggy anziehen. Dazu ein cooles T-Shirt und der Schultag kann beginnen. Mit nem biöchen Wärme und Sonne sieht die Welt doch viel freundlicher aus. Ich bin gut in der Zeit. Die Bim war pùnklich und laut Anzeige hab ich noch zwei Minuten bis die U-Bahn fährt.

###

Web-01: vampire_2.0.3.07
_stories_story