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Der Harem des Lucius-Teil 1-Der junge Erbe

by Norbert


Teil 1-Der junge Erbe

Ich räkelte mich entspannt und glùcklich zwischen den Laken. Eine strahlende Frùhlingssonne war ùber Rom aufgegangen und kitzelte meine schlaftrunkenen Augen. Mein Lager war in goldenes Licht getaucht, dass durch die Terrassentùr hereinfiel, und der Duft der Blumen aus meinem weitläufigen Garten versprach einen neuen, wunderschõnen Tag.

Ich hatte allen Grund zur Freude. Gerade mal ein Jahr war es her, dass mich das Schicksal durch einen plõtzlichen Herzschlag von meinem Vater und damit von allen meinen Sorgen befreit hatte. Nicht nur war ich nun mit meinen 22 Jahren einer der reichsten Männer Roms, sondern auch die Gefahr, dass mich mein strenger und võllig humorloser Erzeuger den Freuden Roms entreissen kõnnte, war endgùltig gebannt. ROM! Caput mundi! Hauptstadt des grõssten Imperiums aller Zeiten, Stadt der Lust und der Lebensfreude, zumindest fùr den reichen, freien Bùrger, der ich war!

Ich streckte mich noch einmal unter den Leinenlaken, und der Stoff liebkoste meinen unbehaarten, noch fast knabenhaften Kõrper. Ich war ein typischer Sohn Italiens, dunkelhaarig, mit grossen Brustwarzen in dunklen Hõfen, die sich nun in morgendlicher Munterkeit verhärteten. Einzig meine Kõrpermitte war deutlich grõsser ausgefallen als die der meisten meiner Zeitgenossen, wie ich nicht nur aus dem Bade wusste. Und sie verlangte sich aufrichtend nun nach morgendlicher Aufmerksamkeit! Ich lächelte. Ich richtete mich auf und klatschte zweimal in die Hände. Nach wenigen Augenblicken erschien Nahib, der Wächter meines Schlafes und meiner Privatgemächer. Ich erfreute mich wie schon so oft an seinem Anblick.

Der hochgewachsene, junge Nubier unterschied sich nur durch einen Dolch in juwelenbesetzter Scheide an einem Ledergùrtel um seine Hùfte von den ùbrigen Sklaven in meiner Umgebung. Ansonsten trug er, wie alle anderen auch, nichts. Einzig ein schmaler goldener Ring um seinen riesigen Schwanz und die fetten Eier wies ihn als Mitglied des Harems aus.

„Bring mir Stratos und Namos!“ wies ich ihn an. Der Neger verneigte sich tief und eilte davon. Die Vorfreude trieb einen Tropfen Saft auf meine Schwanzspitze. Schon bald betraten die Gerufenen mein Schlafgemach. Mein Vater hatte die griechischen Zwillinge als Tänzer gekauft, als ihnen noch kein einziges Haar im Gesicht wuchs, und als mit dem Barte auch ihre Kõrpermitte erwacht war, hatte sich herausgestellt, dass sie auch fùr meine Bedùrfnisse die phantastischsten Akrobaten waren, die man sich nur wùnschen kann!

Ihr Auftritt war die reine Augenweide. Klein von Wuchs, muskulõs wie alle Tänzer, unter weich glänzender Haut, einer das Abbild des anderen, und ihre Freude an ihren Aufgaben in meinem Hause war deutlich an der Härte ihrer Schwänze abzulesen, die munter aus einem dichten Kranz schwarzer Haare aufragten.

Auch Nahibs Freudenspender hatte sich erhoben und ragte astdick in den Raum. Auf den Gesichtern der Jungen lag ein Ausdruck freudiger Erwartung, ihre Augen glùhten in ihren zarten, lockenumrahmten Gesichtern.

Ich winkte sie zu mir und schlug das Laken zurùck, mein Schwanz lag hart und tropfend auf meinem Bauch. Mehr brauchte es nicht, mit einem Freudenschrei sprangen sie auf mein Lager und versenkten ihre weit heraus hängenden Zungen in meinem Schritt. Es war traumhaft, die Nässe ihres Speichels war einfach ùberall, an meinen Eiern, meiner Eichel, an der Innenseite meiner Schenkel und an meinem Arsch, und gleichzeitig kitzelten ihre Haare angenehm meine weiche Haut.

Die beiden Knaben waren Meister ihres Fachs, und schon nach kurzer Zeit musste ich ihnen Einhalt gebieten, wollte ich nicht vor der Zeit abspritzen! Ich drehte mich schwungvoll auf den Bauch und bot den beiden tropfenden Jungschwänzen meinen Hintereingang, während ich Nahib zu mir winkte und mir seine hùhnereigrosse Eichel zwischen die Lippen saugte. Schnell spùrte ich die erste Latte in meinem Inneren zucken, während ich noch das derbe Aroma des Schwarzen einsog.

Die beiden Jungs bearbeiteten abwechselnd meine saftende Grotte, während der jeweils andere mal seinen stossenden Bruder fickte, mal ùber seinen Arsch und meine Eier schleckte.....wir alle stõhnten vor Lust!

Es wurde Zeit fùr mich, auch meinem besten Stùck sein Vergnùgen zu gõnnen, sanft entzog ich mich meinen Fickern und arrangierte sie in eine Lage, in der sie sich gegenseitig mit dem Mund verwõhnen konnten, während mein nubischer Wächter und ich ihre knackigen Ärsche enterten, die beiden gurgelten vor Freude mit dem Geilfleisch des anderen im Rachen und hechelten um die Wette, als unsere Schwänze sie aufrissen. Und nach viel zu kurzer Zeit kam es uns. Nahib war der erste, der seinen Riemen aus der Knabengrotte zog, sich etwas erhob, und mich nach wenigen kurzen Handbewegungen vom Kopf bis zum Bauch mit seinem Saft einsaute, er verteilte einfach unglaubliche Mengen mit ungeheurer Wucht auf mir und dem Rùcken seiner Stute.

Als nächster sahnte ich in der Votze meines Knaben ab, dem schon nach wenigen Schùben der Saft an den Schenkeln herab lief, und am Schluss spritzten sich die Jungs gegenseitig ins Maul, um ihre Beute schnell mit tiefen Kùssen mit mir zu teilen, es war einfach nur herrlich.

Der Raum atmete den Duft frischen Spermas, wir lagen entspannt auf meinem Lager, Nahib und ich leckten genùsslich den Saft aus den weit offenen Knabenärschen und schleckten uns gelegentlich ùber Gesicht und Kõrper, in mir war tiefer Friede.....der Tag konnte beginnen!

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Web-01: vampire_2.0.3.07
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