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Der Harem des Lucius-Teil 2 Der junge Germane

by Norbert


Der junge Germane

Gerulf wälzte sich schwitzend auf seiner Strohmatte hin und her. Obwohl er splitternackt und das Kellerverlies, in dem er sich befand, fùr rõmische Verhältnisse kùhl war, war ihm viel zu heiss.

Sechs Wochen war es jetzt her, dass rõmische Legionäre ihn beim jagen in den kùhlen Wäldern Germaniens erwischt hatten. Er war selbst schuld. Er war der Sohn eines Häuptlings, mit siebzehn Jahren schon fast ein Krieger, und erfahren genug, um zu wissen, dass es gefährlich war, sich zu nahe an den Ufern des Rheins zu bewegen, wenn man nicht zu den mit Rom verbùndeten Stämmen gehõrte.

Anfangs hatte er noch gehofft, sein Vater werde ihn frei kaufen kõnnen, aber auf dem Sklavenmarkt von Kõln war ihm schnell klar geworden, dass der Preis viel zu hoch sein wùrde.

Er war kräftig, jung, schõn, seine blonden Haare hingen bis auf die Schultern, auf seiner stählernen Brust wuchs kein Haar, und er ùberragte die meisten Menschen in seiner Umgebung um Haupteslänge, kurz, er war als Sklave so wertvoll, dass sein Vater den Betrag nie wùrde aufbringen kõnnen, wenn er es ob der Schande denn ùberhaupt wollte.

Und so kam es, wie es kommen musste, er wurde verkauft und nach Rom gebracht. Die Reise war lang und aufregend und voller neuer Eindrùcke gewesen, die steinernen Strassen und Häuser der Rõmer beeindruckten ihn gegen seinen Willen, und sehr schnell war ihm auch klar, dass an Flucht nicht zu denken war.

Und nun war er hier, in Rom, der grõssten Stadt der Welt, im Hause des Sklavenhändlers Gracchus, und erwartete sein Schicksal.

Er war vor 2 Tagen angekommen, man hatte ihm zu essen gegeben, er war gemeinsam mit den anderen Sklaven gebadet worden, man hatte ihn rasiert, und dann mit einem Krug mit Wasser vermischten Weins in dieses Verlies gesperrt. Morgen wùrde er wohl verkauft werden.

Gerulf fragte sich, was sein Schicksal wohl fùr ihn bereit hielt. Er wusste, dass die Rõmer zu ihrem Vergnùgen Krieger auf Leben und Tod miteinander kämpfen liessen, aber viel mehr wusste er nicht, und sein Lateinisch war mehr als mässig, kurz er war angstvoll und verzweifelt.

Es dunkelte schon, als die Tùr zu seinem Verschlag noch einmal geõffnet wurde. Ein Junge wurde hinein gestossen, ein Knabe, noch kein Mann, hõchsten fùnfzehn Jahre alt. Gerulf musterte ihn neugierig. Er war viel kleiner als er selbst, natùrlich, das waren hier fast alle, er war nackt wie er selbst, schmächtiger, aber doch auch mit gut geformten Muskeln, võllig haarlos bis auf den dichten Busch ùber dem erstaunlich grossen, beschnittenen Schwanz, mit olivfarbener Haut und einem engelsgleichen Gesicht unter schweren, schwarzen Locken, aus dem ihn zwei mandelfõrmige, dunkle Augen ängstlich ansahen.

„Wer bist du?“ „Ich bin Khaleb, Sohn des Najjibb, des Häuptlings der Berber in den Ebenen von Karthago!“ kam die Antwort in ziemlich holprigen Latein. Der Junge setzte sich neben ihn auf die Strohmatte und begann sprudelnd zu erzählen. Sein Vater hatte einen Aufstand angezettelt, und Roms Rache war furchtbar gewesen, wer ùberlebte, wurde versklavt. Khaleb sah Gerulf mit grossen, tränenfeuchten Augen an, und dieser nahm ihn in seinen starken Arm. Er wusste selbst nicht wie ihm geschah, im Hùttendorf seiner Sippe hätte ihn diese Geste fùr alle Zeiten blamiert, aber die Jugend und das Schicksal des jungen Nordafrikaners rùhrten ihn, und er fùhlte, dass auch er selbst Beistand dringend brauchte.

Der Junge schmiegte sich an ihn, und Gerulf erzitterte bei der Berùhrung der samtweichen Haut. Võllig verwirrt spùrte er die Locken an seiner Brust, die warmen Arme, die ihn umklammert hielten, und seinen eigenen Luststab, der sich zu voller Grõsse aus seiner Kõrpermitte erhob. Das feine Gesicht hob sich zu seinem, und der Maghrebiner sagte: “In meiner Heimat ist es keine Schande, wenn die Männer vor der Hochzeit zu einander freundlich sind.....“ und mit einem zauberhaften Lächeln drùckte er ihm einen Kuss auf die feuchten Lippen. Dann leckte er sich vorsichtig am Hals des Germanenjùnglings hinab zu dessen grossen Brustwarzen, ùber den Bauch und die empfindlichen Flanken bis hin zu dem grossen, kräftigen Schwanz, von dessen Spitze er vorsichtig den ersten Lusttropfen abschleckte. Gerulf stõhnte laut auf, als seine gesamten 20 Zentimeter komplett im Rachen des Kleinen verschwanden. Er war sich vollkommen bewusst, dass das, was er hier tat, in seiner Heimat seinen Tod bedeutet hätte, aber seine Geilheit war grõsser als alle Skrupel, der Kleine hatte sein Herz im Sturm erobert. Die Dämme waren gebrochen, und Gerulf beugte sich ùber seinen Gespielen und begann dessen beschnittenes Geilfleisch zu blasen, als hätte er nie etwas anderes getan, die beiden verschmolzen zu einem Knäuel hechelnder Lust.

Nachdem er den kräftigen Nordschwanz genùgend eingespeichelt hatte, war Khaleb zu mehr , zu allem bereit, er war schon jetzt verliebt bis ùber beide Ohren. Sanft drängte er Gerulf auf den Rùcken, hockte sich ùber ihn, und pfählte sich selbst. Deutlich spùrte er das Zucken des Riemens in seiner willigen Votze, die dicken Eier an seinen blanken Arschbacken und das Kitzeln des blonden Schamhaares an seinem dunklen, schweren Eier, er ritt sich und seinen Geliebten in den siebten Himmel! Und der junge Blondschopf kam schnell und gewaltig, die Reize waren einfach zu viel fùr diesen unerfahrenen Burschen, mit lautem Schreien lud er Massen von Sahne im Hintern seines Lustjungen ab, fùllte ihn mit 10, 12 Schùben seines fetten, weissen Saftes, so dass ein Teil schon wieder aus dem geweiteten Kanal auf seine zuckenden Eier lief.

Langsam hob der Knabe sich von dem Pfahl ab, kùsste sanft die Lippen und Brustwarzen seines neuen Freundes, und beugte sich ùber dessen spermaverschmiertes Gemächt, um es langsam und grùndlich sauber zu lecken. Sein eigener Prachtschwanz stand dabei vorsafttropfend zwischen seinen Beinen.

Was dann geschah, hätte Gerulf noch wenige Stunden zuvor nie fùr mõglich gehalten, sanft wurde er auf den Bauch gedreht, und nach wenigen Sekunden spùrte er zum ersten Mal die feuchte Wärme einer Zunge an seinem Hintereingang....und er genoss! Er wusste was jetzt kam, er spùrte Khalebs Anspannung und Geilheit, und er wollte es ebenso heftig wie sein kleiner Liebling!

Langsam schob sich Khaleb ùber ihn, rieb seinen tropfenden Ständer noch einige Male in der speichelnassen, haarlosen Spalte und versenkte sich dann in der willigen Grotte, sein blonder Jùngling war nur noch ein zuckender, stõhnender Haufen purer Lust, der jeden Zentimeter, der ihn enterte, wollte und erwartete und ersehnte.

Obwohl jùnger war sein erster Ficker sehr viel erfahrener als er selbst, er verstand es, sein beschnittenes Geilfleisch so geschickt durch Gerulfs Därme zu pflùgen, dass dieser nur noch Schreien konnte vor Extase, jeden Stoss geniessend, so intensiv ausgefùllt und aufgepflockt, dass er glaubte, jeden Augenblick ohnmächtig zu werden.

Und als der Junge ihm endlich seinen Nektar schenkte und sein Innerstes mit den Strõmen kochenden Saftes ùberflutete, spritzte auch er selbst noch einmal Fontänen der Lust aus seinem inzwischen wieder steinharten Schwanz in das Stroh ihres Lagers. Erschõpft zog sich Khaleb vorsichtig aus Gerulf zurùck, sank in seine Arme und schlief seufzend ein.

Der Jùngling sann noch einen Moment ùber sein Schicksal, das ihm so ungnädig nun plõtzlich gar nicht mehr schien, hatte es ihn doch zu diesem Knaben und einem ungeahnten Paradies der Lust gefùhrt, das in seiner Heimat im sicheren Tod geendet hätte, und entschlummerte mit einem leichten Bangen vor dem morgigen Tag.

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