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Brueder-Teil 1

by Storyschreiber


Brueder Teil 1

"Endlich zu Hause.", meinte Marcel und schmiss erstmal seinen Rucksack in die naechstgelegene Ecke. Der Knabe hatte heute, einen Tag vor seinem sechzehnten Geburtstag, einen anstrengenden Stundenplan gehabt. Nicht das Marcel grundsaetzlich was gegen die Schule gehabt haette, aber Heute war es einfach stressig gewesen. "Erst diese daemlich Mathearbeit und dann auch noch das droegeste Buch was gibt in Deutsch...Kotz.", meinte Marcel und liess sich auf seinen Schreibtischstuhl fallen. Er streckte sich und machte dann den Rechner an. "Mal sehen, was so laeuft." Marcel schaute zuerst nach seinen E-Mails. Da war nix. Der Fuenfzehnjaehrige spuerte einen leichten Druck in seiner Hose. "Du schon wieder", meinte er grinsend und schaute an sich herunter auf die sich langsam ausbeulende Hose. Er war spitz, mal wieder. Aber das war kein Wunder, den Marcel war auch nur ein Junge, ein fuenfzehnjaehriger Teenboy eben. Marcel oeffnete die Knoepfe seines Hemdes. Als er dann seine Hose bis zu den Knien herunterzog, sprang ihm sein steifer Teenieschwanz entgegen. Der Grund der Beule in der Hose.

Marcel machte es sich normalerweise fuenf Mal am Tag. Heute war es aber schon sein sechstes Mal, das ihm sein Doedel Aufmerksamkeit abverlangte. "Vielleicht liegt das daran, das ich morgen Sechzehn werde?!", meinte er zu sich. Marcel's rechte Hand wanderte zu seinem Riemen. Er umfasste ihn zaertlich und drueckte ihn ein wenig. Mit der linken Hand hob er sein Hemd hoch. Zum Vorschein kam sein voellig unbehaarter flacher Teenagerbauch. Marcel sah verdammt gut aus. Er wusste dies auch und war ein bisschen eitel. Sein zartbehaartes Saeckchen zog sich zusammen und schmiegte sich an seine Schwanzwurzel. Es war prall gefuellt und wollte geleert werden. "Oh Mann bin ich schon wieder geil.", meinte Marcel zu sich. Er dachte an die Jungs aus der Schule und die, die er unterwegs gesehen hatte. Er geilte sich an ihnen auf. Marcel drehte sich zum Schreibtisch herum und kramte in einem der Schubfaecher. Einige Augenblicke spaeter hatte er gefunden, was er gesucht hatte. Ein Heftchen. Mit Bildern. Mit Bildern von geilen, suessen und jungen Boys, die es miteinander trieben. Marcel hatte dieses Gayheftchen in einer Videothek "gefunden". Das war vor ein paar Monaten, seitdem holte er sich regelmaessig auf die Jungs einen runter.

Marcel zog sein Hemd ganz und gar aus und warf es auf den Boden, dann widmete er sich dem Heft und blaetterte darin herum. Waehrenddessen wichste er sich mit der rechten Hand langsam seinen harten Teenieschwanz. Ab und zu schaute er sich dabei zu und geilte sich dadurch noch mehr auf. Die ersten Tropfen der Vorsahne quollen aus seinem Pissloch und Marcel verteilte sie mit dem rechten Zeigefinger auf seiner Schwanzspitze. "Mmmhhh...", stoehnte er leise dabei. Der Bengel spreizte seine Beine leicht auseinander und sein Saeckchen hatte so ein bisschen mehr Bewegungsfreiheit. Marcel wichste sich nun schneller einen. Er betrachtete sich die Bilder, besonders die, wo ein Junge einen anderen ordentlich durchfickte. Er schloss seine Augen und seine Wichsbewegungen wurden immer schneller, sein Stoehnen lauter und sein Riemen immer haerter. Marcel war kurz vorm Orgasmus, da hoerte er ploetzlich eine Stimme hinter sich "So so...Das machst du also immer, wenn du angeblich lernen tust!" Marcel wusste vor Schreck nicht, was er zuerst machen sollte. Seine Hose hochziehen oder das Heftchen verstecken. Es war aber eh zu spaet, der der Marcel erwischte hatte, war inzwischen in sein Zimmer gekommen und stand nun neben ihm. Marcel drehte sich zu ihm. Es war Nico, sein ein Jahr aelterer Bruder. "Kannst du nich anklopfen?", fragte er ihn mit hochrotem Kopf. Marcel versuchte weiterhin, das Heft zu verstecken, was ihm aber nicht so ganz gelang, da Nico es mittlerweile in der Hand hatte. "Koennen kann ich...Aber ich wollt nich.", dann meinte er "Aha...Sehr interessant.", als er die Bilder betrachtete. "Lass das...Gib das her." Nico wollte es aber noch weiter anschauen und hob es in die Luft. Marcel war zu sehr damit beschaeftigt, sich seine Hose wieder hochzuziehen , als sich um das Heft zu kuemmern. Marcel sah ein, dass es wenig Sinn machte, weiterhin zu versuchen Nico das Helft wegzunehmen. Er liess sich auf den Stuhl fallen und sah Nico an. Der grinste nur und blaetterte im Heft herum Ab und zu zog er eine seiner Augenbrauen hoch, als er was ganz besonderes sah. "Schweinchen.", meinte Nico schliesslich und legte das Heft auf Marcel's Schreibtisch. Er setzte sich auf Marcel's Bett und schaute seinen juengeren Bruder an. Der sass wie ein Haeufchen Elend da und versuchte sich zu ueberlegen, wie er das Heftchen erklaeren sollte. Das mit dem runterholen ging ja noch, aber seinem Bruder zu erklaeren, das man ein Gayheft als Wichsvorlage hatte...

"Ich...ich wollte nur...", stammelte Marcel. Nico grinste und amuesierte sich darueber, wie sein Bruder versuchte ihm das Heft zu erklaeren. Dabei war es eigentlich Nico, der hier was erklaeren musste. Denn man geht nicht einfach ohne anzuklopfen in fremde Zimmer. Aber Marcel konnte zur Zeit nicht klar genug denken, um darauf zu kommen. "So so...Ein Heft mit nackten Jungs...Was, meinst du, soll ich Mama sagen?", fragte Nico seinen Bruder. 'Am Besten, dass du ohne anzuklopfen in mein Zimmer gestuermt bist.', dachte sich Marcel, sagte dann aber "Nichts...Bitte sag nichts." "Das kostet dich aber was." "Wieviel?" "Kein Geld...Was anderes.", meinte Nico dreckig grinsend. Marcel ueberlegte, wusste aber nicht, was sein Bruder sonst von ihm wollte. "Also was willst du?", fragte er ihn schliesslich. "Ich will, das du dir's machst...Ich kuck dir dabei zu." "Ich soll was?", wiederholte Marcel etwas lauter. "Dir einen runterholen." Als Nico bemerkte, wie Marcel rumzickte, meinte er "Soll ich gleich los und es ihr sagen?" "Nein...Schon gut ich mach's." "Na also, geht doch...Leg dich am besten hier auf's Bett.", schlug Nico vor und machte Platz. Er selbst ging zum Sessel und setzte sich. So hatte er seinen Bruder bestens im Blick. Marcel erhob sich widerwillig und ging zu seinem Bett. Er setzte sich auf die Kante und zog den Reissverschluss seiner Jeans herunter. "Nu mach schon." "Ja ja doch." Marcel stand auf und zog sich seine Hose ganz und gar herunter. Dann legte er sich aufs Bett. Nico hatte inzwischen angefangen sich ebenfalls auszuziehen. "Und was wird das?", fragte Marcel. "Ich will auch Spass haben." "Tss..." "Los jetzt fang endlich an.", meinte Nico mit einem gewissen Nachdruck in seiner Stimme. Marcel lag nun splitterfasernackt auf seinem Bett und sein ein Jahr aelterer Bruder sah ihn aufgegeilt an. Marcel schaemte sich ein wenig. Er fuehlte sich so ausgeliefert. Aber was sollte er machen?! Nico wuerde ohne mit der Wimper zu zucken seinen Eltern bruehwarm alles erzaehlen. Zwar nicht direkt, aber auch subtile Art und Weise. Marcel kannte ihn schliesslich und was Nico sagte, das meinte er auch so und zog es durch.

Marcel schaute zu seinem Bruder und musste feststellen, dass er gar nicht so schlecht aussah. Er hatte sich bis dahin nicht so sehr fuer Nico interessiert, denn schliesslich war das Naheliegende meist das, was man nicht sah. Marcel benutzte seinen siebzehnjaehrigen Bruder als Wichsvorlage. Der wollte das offensichtlich und zog sich weiter aus. Als er nur noch sein Unterhoeschen anhatte, spreizte er seine Beine auseinander und knetet sich sein riesiges Schwanzpaket. "Los fang an...", meinte Nico zu Marcel. Marcel's Schwanz hatte sich inzwischen zu seiner vollen Groesse entwickelt, dank Nicos geilem Koerper. Der Teenie fing nun an, mit seiner rechten Hand langsam seinen Schwanz zu wichsen. Nico schaute zu und machte an seinem eigenen Riemen rum. Marcel kraulte sich, waehrend er sich einen abwichste, seine Eierchen und geilte sich so noch mehr auf. Der Vorsaft, der reichlichst aus seinem Pissloch quoll, war eine gute Schmierung und Marcel's Hand flog schliesslich nur so ueber die empfindliche Eichel. "Ooohh...Maaaahhnnnn..." Marcel stoehnte und stoehnte. Er schloss seine Augen und dachte an die Jungs und seinen Bruder. Seine Hand wurde immer schneller und schneller. Das geile Gefuehl des Orgasmus wurde staerker und Marcel oeffnete wieder die Augen. Er sah zu Nico herueber und betrachtete seinen geilen durchtrainierten Teeniebody. Nicos Waschbrettbauch kam voll zur Geltung, sein Schwanzpaket war riesig und passte kaum in das Hoeschen. Marcel schloss wieder seine Augen und in seiner Phantasie trieb er es mit seinem Bruder. "Ooohhh...ich...ich kommeeehhhh gleich...", stoehnte er schliesslich. "Mach's dir ordentlich Bruederchen.", meinte Nico dazu. Marcel spuerte das geile Ziehen in seinen Eiern und das noch viel Bessere in seiner Eichel, dann kam's ihm. "Jaaaaahhhhhh...", stoehnte Marcel laut auf und pumpte gleichzeitig Unmengen von Sperma auf seinen Teeniebauch. Marcel wichste sich weiter einen und rotzte noch weitere Schuebe geilster Knabensosse auf seinen Koerper. Nico sah sich satt. "Geil.", meinte er dazu nur. Marcel's Orgasmus ebbte langsam ab und der Bengel drueckte sich seinen Schwanz leer. Er schaute grinsend zu seinem Bruder. "Zufrieden?" "Und ob!", war die Antwort. Die Sosse bildete einen kleinen See in Marcel's Bauchnabel. Nico stand auf und setzte sich auf die Bettkante. "Wirklich geil.", meinte er und tunkte seinen rechten Zeigefinger in den kleinen Spermasee. Er fuehrte ihn an seine Lippen und kostete den herrlichen Knabennektar. "Mhh...Sehr gut.", meinte er und grinste Marcel an, der einen verbluefften Gesichtsausdruck hatte.

Nico stand auf und zog sich sein Hoeschen runter. Sein steifer Riemen sprang dabei heraus und gierte nach Erleichterung. Kein Wunder, Nico war auch nur ein Teenager und Marcel's Wichssession hatte ihn aufgegeilt. "Nimm ihn in den Mund.", forderte Nico seinen ein Jahr juengeren Bruder auf. Marcel verstand nicht recht. "Blas ihn!", sagte Nico nun deutlicher. "Aber...", warf Marcel ein. "Nichts aber...Los blas ihn mir. Oder ist es etwa dein erstes Mal?" Marcel nickte. "Na dann wirst du noch mehr Spass haben.", meinte Nico und drueckte Marcel's Kopf auf seinen Schwanz. Marcel setzte sich ins Bett und oeffnete seinen Mund, dann stuelpte er langsam seine Lippen ueber die Eichel seines Bruders. Zum ersten Mal in seinem Leben, hatte er den Schwanz eines anderen Jungen in seinem Mund. Und es war herrlich! Marcel fand Gefallen daran. Nico stoehnte leise auf, als er spuerte, wie Marcel seine Lippen fest um seine Eichel presste. "Ohhh...Maaahnnnn..." Marcel fing nun an, mit seiner Zunge die Schwanzspitze zu umspielen. Er leckte sie und mit seiner rechten Hand hielt er den Kolben seines Bruders fest. Nico stoehnte leise vor sich hin. Marcel war ein Naturtalent. Er brachte seinen Bruder innerhalb kuerzester Zeit in Ekstase. Marcel spuerte, wie die Eichel seines Bruders immer groesser wurde. Den Vorsaft schluckte er hinunter und leckte weiter. "Mmhh...jaaaahhhh...geil...weiter so...das machst duuhh...guuuhtt ...", feuerte Nico seinen juengeren Bruder an. Der machte genau das und liess sich den riesigen Schwanz schmecken. Doch irgendwann ist auch das beste Blasorchester einmal zuende. Nicos Stoehnen wurde immer lauter und schliesslich warnte er seinen Bruder "Miiihhr...koooohhmmts gleich..." Marcel liess den Schwanz aus seinem Mund und Nico nahm ihn in seine linke Hand. Er wichste ihn sich und nach zwei Wichsstrichen rotzte er los. Nico spritzte seinen Boyschleim direkt in den weitgeoeffneten Mund Marcel's. "Wooooow...jaaaahhhh..." Marcel schluckte und schluckte. Der Knabensaft seines Bruders schmeckte ihm vorzueglich. Es war das erste Mal, dass er den Saft eines anderen Jungen schmeckte. Es war geil. Es schmeckte zwar ein bisschen bitter, aber es war trotzdem herrlich. Nico wichste sich immer noch einen, und Schub um Schub seiner reinweissen Bengelsosse landete in Marcel's Gesicht, Mund und auf dessen Hals. Er saute seinen Bruder voellig ein. "Mmmhhh...ist das geil..." Nico drueckte sich seinen Riemen leer und schaute zu seinem Bruder herunter. Er grinste ihn an und Marcel erwiederte dies. Er leckte sich seine Lippen sauber und schluckte den letzten Rest Sperma herunter. "Das war schoen." "Ich weiss.", erwiederte Nico.

Marcel liess sich aufs Bett fallen und Nico setzte sich. "Hast du schon mal...", fing Marcel an. "Was?" "Mit einem anderen Jungen...?" Nico schaute seinen Bruder an und antwortete vielsagend "Wer weiss?!"

Nach ein paar Minuten stand Nico auf und zog sich an. "Du weisst doch wohl hoffentlich, dass das erst der Anfang war?!" Marcel schaute seinen Bruder fragend an. "Du wirst schon noch dahinterkommen...Morgen ist ja dein Geburtstag, bis dahin hab ich mir ueberlegt, wie du deine 'Schulden' abbezahlen kannst." "Schulden? Welche Schulden meinst du?", wollte Marcel wissen. "Ich soll Mama und Papa doch nichts erzaehlen, oder?! Besonders ueber das, was hier gerade passiert ist.", dabei deutete er auf Marcel. Von seinem Kinn tropfte noch ein wenig Sperma und sein Bauch war auch noch feucht. "Du Schwein.", antwortete Marcel. Er hatte kapiert. Sein Bruder wollte ihn erpressen und er konnte nichts dagegen unternehmen. Nico ging grinsend aus Marcel's Zimmer und liess den Teenager alleine zurueck.

Marcel schloss die Augen. Er musste ersteinmal verarbeiten, was gerade passiert war. Er hatte sich vor seinem Bruder einen runtergeholt und dann hatte er seinem eigenen Bruder einen geblasen. Sowas erlebt man nicht alle Tage. Einerseits war er etwas erschrocken, aber anderseits fand er es geil und ausserdem, so dachte Marcel, hatte er sich in seinen Wichsphantasien doch immer genau dies vorgestellt. Jetzt wurde es eben Realitaet.

Zum Abendessen war die gesamte Familie vereint. Marcel und Nico waren ruhiger als sonst. Die Eltern wunderten sich zwar, aber beliessen es dabei. Man sprach ueber den morgigen Tag, Marcel's sechzehnten Geburtstag. Marcel selbst wollte keine grosse Party oder sowas. Er mochte sowas nicht und wollte lieber alleine sein. Also nervte man ihn nicht weiter und nach dem Essen gingen die beiden Brueder jeder in sein Zimmer. Nico passte Marcel aber vorher noch ab "Stoehn nicht so laut, wenn du dir einen runterholst.", meinte er. "Ha ha.." "Bis Morgen Bruderherz." Nico gab seinem Bruder einen leichten Klaps auf den Po und liess ihn dann im Flur stehen. "Versteh einer den Typ.", sagte Marcel leise zu sich. Er ging in sein Zimmer.

Marcel ging, nachdem er geduschte hatte, gleich ins Bett. Er war viel zu sehr damit beschaeftigt, darueber nachzudenken, was Nico von ihm als "Bezahlung" haben wollte.

Der Morgen des sechzehnten Geburtstages Marcel's war ein sonniger und warmer. Marcel stand auf und rieb sich die Augen. "Oh Mann, schon wieder ein Jahr aelter.", sagte er zu sich selbst und stand auf. Er trottete ins Bad und duschte ausgiebig. Nachdem er sich angezogen hatte, machte er sich auf den Weg nach unten. "Guten Morgen und herzlichen Glueckwunsch zu deinem Geburtstag Schatz.", begruesste ihn seine Mutter. Dann kuesste sie ihn ab und umarmte ihn. Sein Vater und Nico gaben ihm nur die Hand und klopften ihm auf die Schulter. "Moin.", war Marcel's Antwort. Die Familie setzte sich und fruehstueckte, dabei eroeffneten die Eltern den beiden Jungs, dass sie heute Nachmittag wegfahren wuerden und erst am spaeten Sonntagabend wiederkommen wuerden. Nico warf seinem Bruder einen vielsagenden Blick zu. Der wusste nicht ganz, wie er dies deuten sollte und dachte sich schliesslich nichts weiter dabei.

Nach dem Mampfi standen die beiden Jungs auf und gingen gemeinsam zur Bushaltestelle, um zur Schule zu fahren. "Denk daran Bruderherz...Wir sind nachher alleine zu Hause..." "Was soll das heissen?" "Na was wohl?! Du bekommst von mir dein Geschenk...Was hattest du denn gedacht?!" "Oh nichts.", meinte Marcel. Der Bus kam und die beiden stiegen ein. Jeder ging zu seinen Kumpels und setzte sich zu ihnen.

Marcel hatte eine Stunde frueher Schluss als sein Bruder und war deshalb schon zu Hause, als Nico kam. "Hallo Bruederchen.", begruesste er ihn. Marcel war in seinem Zimmer, diesmal aber angezogen und keusch. "Was machst du so?", fragte Nico. "Nix." "Ich wuerde dir gerne dein Geburtstagsgeschenk geben." "Und?" "Dazu muesstest du dich aber ausziehen.", meinte Nico grinsend. "Ich soll was?", wiederholte Marcel etwas lauter. "Dich deiner Klamotten entledigen...Die brauchst du eh die naechsten Tage nich mehr." "Und warum sollte ich?" "Erstens, weil ich es dir als der AEltere sage, zweitens, weil ich sonnst Mama und Papa von deiner gestrigen Wichsorgie erzaehlen werden und drittens...Weil ich es so will und geil bin." Marcel schuettelte den Kopf. Nico legte seinen rechten Zeigefinger unter Marcel's Kinn und hob es sanft hoch, er sah ihm in die Augen und sagte leise "Bitte." Marcel wusste nicht so recht, was er tun sollte. Einerseits war er spitz auf seinen Bruder andererseits aber war er ziemlich bestimmend gewesen. 'Was soll's.', dachte sich der frischgebackene Sechzehnjaehrige.

Er stand auf und ging zu seinem Bett. Er setzte sich auf die Bettkante und Nico folgte ihm. "Zieh dich aus.", hauchte Nico seinem ein Jahr juengeren Bruder zaertlich zu. Marcel hatte seine Abneigung ueberwunden und fing nun an, sich seine Sachen auszuziehen. Zuerst flog sein T-Shirt auf den Boden, dann kam seine Jeans, seine Socken und zum Schluss sein Hoeschen dran. Er stand nun splitterfasernackt vor seinem Bruder. "Leg dich hin." Marcel tat es und legte sich mit dem Ruecken auf sein Bett. Nico drehte sich zu ihm herum und betrachtete den geilen Body seines Bruders. Marcel war wirklich wunderschoen. Er hatte eine makellose, glatte und straffe Haut. War voellig unbehaart, wie Nico uebrigens auch, hatte einen flachen Teeniebauch, der schon Ansaetze eines Waschbrettes hatte und ein suesses Gesicht. "Du siehst wunderschoen aus.", meinte Nico dann auch leise. "Danke." Nico sah weiter an seinem Bruder herunter. Marcel's dicke Eier waren in einem fast haarlosen Saeckchen und bewegten sich. Der Schwanz des Sechzehnjaehrigen war nun fast zu seiner vollen Groesse ausgefahren und Marcel hielt ihn senkrecht. "Willst du dich nicht auch ausziehen?", fragte Marcel nach einer Weile. "Doch doch...Ich hab mich nur sattgesehen.", entschuldigte sich Nico. Marcel grinste. Er sah nun seinerseits zu, wie sich sein Bruder auszog und sich ihm praesentierte. Nico streifte sich zunaechst sein Hemd ab und zeigte Marcel seine Schulter. Dann kam seine Hose dran. Als er schliesslich ebenfalls splitterfasernackt war, liess er sich ausgiebig von seinem Bruder "begutachten". Nico war fuer sein Alter ziemlich muskuloes und durchtrainiert. Er hatte einen ausgepraegten Waschbrettbauch und einen dunklen Teint. Nico war Mitglied in einem Schwimmverein und ging sich regelmaessig sonnen. "Gefaellt dir, was du siehst?", fragte Nico nach einer Weile seinen Bruder. Eigentlich brauchte er nicht zu antworten. Marcel's Schwanz sprach eine eindeutige Sprache. Er war inzwischen steinhart und auf seiner Schwanzspitze waren die ersten tropfen von Vorfreude zu sehen. "Ja.", antwortete Marcel aber trotzdem. Nico laechelte zu seinem Bruder und stand schliesslich auf. Er setzte sich auf die Bettkante und legte seine rechte Hand auf Marcel's flachen Teeniebauch. Er streichelte ihn zaertlich "Du bist wirklich wunderschoen." Marcel wurde verlegen. Er schaute weg und laechelte. Mittlerweile war Marcel klar geworden, welches "Geschenk" sein Bruder Nico fuer ihn hatte. Aber Marcel wollte es. Er war geil und neugierig.

"Knie dich hin.", forderte Nico seinen ein Jahr juengeren Bruder auf, dabei half er ihm, indem der Marcel sanft auf die Seite drueckte. Nachdem der Sechzehnjaehrige auf allen Vieren kniete, legte sich Nico seitenverkehrt ueber ihn. So konnte er ausgiebig die jungfraeuliche Knabenspalte seines Bruders begutachten. Marcel liess sich auf den Bauch fallen und hob seinen Hintern dabei ein wenig hoch. Das kam Nico entgegen. So hatte er die beste Sicht und freien Zugang. "Das sieht geil aus.", meinte Nico leise. Er beugte sich ueber das zuckende Loch und oeffnete seinen Mund. Marcel durchzuckte ploetzlich ein noch nie vorher gekanntes Gefuehl der Geilheit. Nico leckte zaertlich mit seiner Zungenspitze das geil zuckende Loch seines Bruders aus. Es war ein so wunderschoenes Gefuehl, wie Marcel es noch nie zuvor erlebt hatte. "Oooohhhh...", stoehnte Marcel laut. Nico grinste und machte weiter. Er wusste, wie man Jungs verwoehnte und sie geil machte. Marcel hatte bisher nur an seinem eigenen Schwanz geile Gefuehle erlebt, er wusste nicht, dass es auch andere Zonen des Jungenkoerpers gibt, die so erregbar waren. Nico leckte inzwischen ausgiebig das zuckende Knabenloch und widmete sich dann den herunterhaengenden Kloeten des Bengels. "Ooaaahhh...jaaaahhhh...ist das geil...", stoehnte Marcel abermals auf. Wenn man mit der Zunge ueber das herunterhaengende Saeckchen faehrt, dann entlockt man einem Burschen ebenfalls geiles Gestoehne. Nico wusste das und probierte es an seinem Bruder aus. Nico leckte das Loch seines Bruders und dessen Saeckchen eine Weile. Marcel stoehnte und stoehnte. Er hatte seine Augen geschlossen und gab sich ihm hin. Es war einfach zuuu geil. Nico speichelte dabei das Boyfoetzchen ein, schliesslich hatte er mit Marcel noch was vor. Nico hoerte schliesslich auf und krabbelte um seinen Bruder herum. Mit einem sanften Druck gab er Marcel zu verstehen, dass er sich hinknien sollte. Als er das getan hatte, speichelte Nico sich seinen Zeige- und Mittelfinger der rechten Hand ein. Er setzte sie vorsichtig an Marcel's immer noch zuckendes Knabenloch an. "Entspann dich Bruederchen...Es wird geil.", meinte er leise und drueckte dann beide Finger gleichzeitig langsam in das weiche Fleisch. "Ooooaaahhhh...", Marcel stoehnte vor lauter Geilheit auf und spreizte seine Beine weiter auseinander. Nico nutzte die Gelegenheit und trieb seine Finger tiefer in das Loch hinein. Als er ganz und gar drin war, verharrte er einige Augenblicke so. "Gefaellt's dir?" "Mmmhh...und wie...mach weiter.", war Marcel's gestoehnte Antwort. Nico machte weiter. Er fickte seinen Bruder sanft mit den Fingern und streichelte dabei dessen Saeckchen. Marcel stoehnte immer lauter und wenn Nico nicht aufgepasst haette, dann haette der Bengel doch glatt abgespritzt. So spitz und geil war Marcel inzwischen. Also bereit, fuer die naechste Stufe, die Nico vorhatte.

"Leg dich auf die Seite.", fluesterte Nico seinem Bruder zu. Der gehorchte ohne weiter zu fragen. Als Marcel auf der rechten Seite lag, kniete sich Nico hinter ihn und legte sein rechtes Bein auf das Linke von Marcel. Dann setzte er seinen inzwischen stahlhart gewordenen Pruegel an Marcel's eingespeicheltes und vorbereitetes Loch an. "Entspann dich und geniesse.", sagte Nico leise. Marcel nickte und schloss seine Augen. Es war der erste Fick fuer ihn. Das Nico wahrscheinlich schon ein paar mehr hinter sich hatte, war nun auch Marcel klar geworden. Nico zog mit seiner linken Hand Marcel's Pobacken auseinander und drueckte mit seiner rechten seinen eigenen Schwanz langsam in das sich oeffnende Loch. Marcel spuerte zunaechst einen starken Druck gegen seinen Schliessmuskel. Er entspannte sich und Nico drang langsam aber bestaendig ein. "Aaaahhhh...", stoehnte Marcel laut auf. Nicos Boyschwengel war nicht gerade klein und es war das allererste Mal fuer Marcel. Nico fuehlte den harten Widerstand, ueberwand ihn aber. Er drueckte sich weiter in das Bengelfoetzchen. Zentimeter fuer Zentimeter. Als er schliesslich ganz und gar in Marcel eingedrungen war, blieb er so und genoss diese absolut geile Enge. "Oohh...Maaahhhnnn...bist duuhhh...eng Bruderherz...", stoehnte Nico und Marcel laechelte. Der Sechzehnjaehrige presste sein Loch noch zusaetzlich zusammen. "Woooow..." Nico spuerte dies und stoehnte aufgegeilt auf. Er zog seinen Harten einige Zentimeter aus Marcel Loch und schob sich gleich darauf wieder in den Knaben. Dies machte er nun immer und immer wieder. Sanft fickte er seinen Bruder und beide stoehnten vor Geilheit. Schliesslich legte sich Nico, mit seinem Schwanz in Marcel Arsch, hinter ihn. Beide waren engumschlungen und Nico fickte seinen Teeniebruder weiter in den Arsch. Marcel wichste sich mit seiner linken Hand einen und Nico spuerte, wie das Loch jedesmal dabei zuckte und sich zusammenpresste. "Es ist...geil...einfach geil.", stoehnte Marcel leise. Nico konnte dem nicht widersprechen. Sein Ficktempo wurde schneller und Marcel spuerte, wie die Eichel seines Bruders tief in seinem Innersten immer groesser wurde. Der Vorsaft war ein vorzuegliches Gleitmittel und Nicos Doedel flutschte nur so in Marcel's Loch. "Ooohhh...mir...mir kommt's gleich...", kuendigte Nico seinen Orgasmus stoehnend an. Marcel nickte und konzentrierte sich ganz auf seinen Bruder. Er wollte fuehlen, wie er ihn abfuellte. Nico stoehnte laut auf und drueckte sich noch einmal mit einem festen Stoss tief in Marcel's Boyloch, dann hielt er inne und Marcel spuerte, wie sich Nicos Eichel pumpartig aufblaehte und dabei den Boyschleim in seinen Darm jagte. "Ooooohhhhh..." Marcel fuehlte etwas warmes in seinem Arsch. Nico pumpte Ladung um Ladung seines Saftes in Marcel. Beide stoehnten und keuchten. Als sich Nico ausgespritzt hatte, kuesste er den Nacken Marcel's sanft "Danke.", fluesterte er und Marcel nickte nur. Es war sein erstes Mal. Nach ein paar Minuten zog sich Nico aus seinem Bruder und gleichzeitig kam ein Schwall Teeniesperma mit heraus. Es sah geil aus. Marcel's Loch war ueber und ueber mit Sahne zugekleistert, die langsam an seinen Eierchen heruntertropfte und im Bettlaken versickerten. Marcel spuerte dieses feuchte Etwas und war noch mehr aufgegeilt. "Dreh dich um.", meinte Nico. Marcel legte sich auf den Ruecken und hatte schon seine Hand an seinen Schwanz. Er wichste sich einen. Nico legte sich zwischen die weit gespreizten Beine seines Bruders und leckte ihm sanft das Saeckchen. "Ooohhh...geiiilll...", meinte Marcel stoehnend. Nico grinste und machte weiter. Es dauerte keine Minute und Marcel rotzte los. Schub um Schub seiner Sahne landete laut klatschend auf seinem Teeniebauch. Nico sah nur, wie sich die Eierchen zusammenzogen und sich an den Koerper schmiegten. Er leckte weiter, waehrend Marcel lautstoehnend absaftete. Schliesslich hatte sich der Bengel ausgerotzt und drueckte sich nun mit seiner rechten Hand den Schwengel leer. "Mmmhhh..." Marcel stoehnte leise und Nico spielte mit Marcel's Saeckchen, das nun wieder prall nach unten hing. "Es war wunderschoen.", meinte Marcel's schliesslich und schaute seinen Bruder an. Der laechelte zurueck und meinte nur "Siehst du...Das ist mein Geschenk." "Danke."

Nachdem sich die beiden Jungs ausgeruht hatten, standen sie auf und zogen sich wieder an. "Kommst du mit?" "Wohin?", fragte Marcel. "Nach unten...Deine Geburtstagstorte essen." "Geh schon mal vor, ich komm nach." Als Marcel alleine war, schaute er noch mal auf sein Bett, dem Ort seiner Entjungferung. "Geil.", meinte er leise zu sich und ging seinem Bruder "helfen" die Torte zu essen.

"Kommst du mit an den Pool?", fragte Marcel seinen Bruder. Es war schliesslich Sommer. "Okay." Die beiden Brueder gingen hinters Haus, wo sie nicht nur einen grossen Garten hatten, sondern auch einen riesigen Pool. Ihre Eltern waren demnach nicht unvermoegend.

Marcel hatte als erster seine Klamotten ausgezogen und sprang ins Wasser. "Puuhhh...ist das kalt.", meinte er. "Du Dummerchen. Natuerlich, wenn man auch gleich so ins Wasser springt.", meinte Nico und zog sich langsam aus. Als auch er nackt war, ging er zur Leiter, die ins Wasser fuehrte und ging langsam hinein. Die beiden schwammen um die Wette, tollten miteinander und schwammen schliesslich wieder an den Poolrand. "Weisst du auf was ich Lust hab?", fragte Nico seinen Bruder. "Noe? Was denn?" "Ich wuerd mal wieder ganz gerne von dir einen gelutscht bekommen.", meinte Nico trocken. Marcel schaute ihn mit grossen Augen an und grinste dann. "Wenn's weiter nix is...Komm." Die beiden stiegen aus dem Wasser und Nico stellte sich mit leicht gespreizten Beinen an den Rand des Pools. Marcel ging vor seinem Bruder in die Hocke und machte seinen Mund weit auf. Nico legte seine Haende auf Marcel's Hinterkopf und drueckte ihn sanft nach vorne, auf seinen inzwischen steinharten Schwanz. Marcel stuelpte seine Lippen fest um den bruederlichen Pruegel. "Ooohhh ...", stoehnte Nico auf. Marcel schloss seine Augen und umspielte mit seiner Zungenspitze die empfindliche Eichel Nicos. Der stoehnte noch lauter auf. Der Siebzehnjaehrige bestimmte mit seinen Haenden das Tempo. Marcel leckte, saugte und nuckelte an Nicos Prachtlatte. Den Vorsaft, den Nico nun reichlichst spendete, schluckte Marcel herunter. Dabei stiess er ab du zu in das sich weitoeffnende Pissloch des Teenagers. Dies entlockte Nico zusaetzliche Stoehner. "Oh Maaahhhnn...du bist echt ein Naturtalent.", meinte Nico schliesslich. Mit seiner rechten Hand knetete Marcel leicht die Eierchen seines Bruders, waehrend er ihm weiter einen blies. Der sechzehnjaehrige Teenboy merkte schliesslich, das Nico kurz vorm Orgasmus war. Er stoehnte lauter und drueckte den Kopf seines Bruders fester auf seinen Harten. "Oooohhhh... maaahhnn...ich...ich koooohhhmmeeehhh...", stoehnte Nico dann auch lauthals auf und drueckte den Kopf seines Bruders fester auf seinen Schwanz. Marcel spuerte, wie Nicos Geilschleim tief in seinen Rachen gepumpt wurde. Schub um Schub. Nico hatte eine Menge zu bieten. Marcel schluckte soviel er konnte herunter, aber es war nicht zu schaffen. Schliesslich musste er seinen Mund ein wenig oeffnen und liess einen Teil der Knabensosse einfach aus seinen Mundwinkeln herauslaufen. Dabei leckte er die hochempfindliche Eichel Nicos weiter. Der saftete immer noch fleissig ab und ueberflutete Marcel's Mund. "Woooow..." Nico hatte sich ausgerotzt und liess sich nun den Riemen von Marcel sauberlecken. Zum Schluss drueckte Marcel mit seinen Lippen den Rest des Spermas aus Nicos Schwanz heraus. "Geil...", sagte Nico nur. Er fasste Marcel unter die Arme und hob ihn hoch. "Du bist echt n'geiler Typ.", meinte Nico. "Das haettest du auch frueher haben koennen.", erwiederte Marcel. "Tja...Nu is et aber erst jetzt passiert."

Marcel's Schwanz war bei der ganzen Aktion natuerlich nicht "untaetig" geblieben. Nico bemerkte es und ging seinerseits vor seinem Bruder auf die Knie. Er nahm den Schwanz ganz und gar auf und Marcel spuerte, wie die Zunge Nicos um seine Eichel spielte. "Jaaahhhh...". Marcel stoehnte und stoehnte. Es war aber zuuu geil. Nico hatte anscheinend Erfahrung in solchen Sachen und brachte Marcel schnell zum Hoehepunkt. Das war aber auch keiner Wunder, schliesslich waren beiden auch nur blutjunge Teenies und Marcel war aufgegeilt. Nico leckte noch ein paar Mal an Marcel's Eichel, dann kuendigte dieser seinen Abgang lautstoehnend an. Nico schaute nach oben und nuckelte weiter an Marcel's Schwanz. Dann schenkte Marcel seinem Bruder seinen Sackinhalt. Hektoliterweise spritzte er seinen Knabensaft in Nicos Mund. Der schluckte und schluckte. Es war schliesslich ein geiler Nektar, den man nicht vergeuden durfte. Marcel spuerte nur, wie Nico weiterhin seinen Riemen lutschte und das geilte ihn noch mehr auf. "Oooaaahhhhh..." Marcel hatte sich schliesslich seine Eierchen leergepumpt und Nico leckte den Schwanz seines Bruders sauber. "Na hat's dir gefallen?", fragte er Marcel, nachdem er aufgestanden war. Der nickte stumm und atmete schwer.

Die beiden Jungs legten sich auf die Wiese, die an den Pool grenzte, und liessen sich die Sonne auf ihre geilen Teeniekoerper scheinen. "Was denkst du gerade?", wollte Nico wissen. "Wie es ist, wenn mich ein anderer fickt." Nico stuetzte sich auf und schaute seinen Bruder an "Du Schweinchen." Marcel grinste bloss. Ploetzlich klingelte es an der Haustuer. "Wer soll gehen?", fragte Nico. "Also ich hab niemanden eingeladen und erwarte auch keinen.", meinte Marcel. "Das heisst also, dass ich gehen soll?!" Nico stand auf und schnappte sich ein Handtuch, dass er sich unterwegs um seine Taille wickelte. Es war aber eigentlich zu knapp geraten, als dass es irgendwas verdecken wuerde. Sein Schwanzpaket kam voll zur Geltung und sein Knackarsch ebenfalls. Meinte zumindest Marcel, der seinem Bruder hinterherschaute.

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Brueder-Teil 1

Brueder Teil 1 "Endlich zu Hause.", meinte Marcel und schmiss erstmal seinen Rucksack in die naechstgelegene Ecke. Der Knabe hatte heute, einen Tag vor seinem sechzehnten Geburtstag, einen anstrengenden Stundenplan gehabt. Nicht das Marcel grundsaetzlich was gegen die Schule gehabt haette, aber Heute war es einfach stressig gewesen. "Erst diese daemlich Mathearbeit und dann auch noch das

Brueder-Teil 2

Brueder Teil 2 "Ja?", fragte Nico den Boy, der vor ihm stand, nachdem er die Haustuer geoeffnete hatte. Der Knabe, der da vor ihm stand, sah verdammt gut aus. Denny, so hiess der Junge, wollte nur die woechentliche Werbezeitung an den Mann bringen. Doch Nico hatte eine Idee. "Hast du Zeit?", fragte er Denny. Der schaute an Nico herunter und sah eine Sekunde zu lange auf Nicos Handtuch, dann

Brueder-Teil 3

Brueder Teil 3 "Hallo Bruderherz.", ruettelte Nico seinen Bruder wach. "Schon auf?" "Schon laengst...Hier nimm.", sagte Nico und drueckte Marcel einen riesigen Dildo in die Hand. Der staunte nicht schlecht ueber die "Begruessung" am Morgen. "Und was soll ich damit?" "Na was wohl? Schieb ihn dir rein und mach's dir.", meinte Nico nur. Er setzte sich in einen Sessel, der dem Bett schraeg

Brueder-Teil 4

Brueder Teil 4 Der naechste Schultag verlief wie immer ruhig. Marcel musste heute nicht anschaffen und so freute er sich auf einen ruhigen Nachmittag. Er wollte nach der Schule direkt nach Hause und dann an den Pool. Es wurde schliesslich mal wieder Zeit, dass er was fuer seinen geilen Body tat. Aber leider hatte er diese Rechnung ohne Nico gemacht. In der letzten Stunde, Marcel hatte gerade

Brueder-Teil 5

Brueder Teil 5 "Guten Morgen Schatz.", wurde Marcel sanft geweckt. Denny kuesste seinen Freund sanft auf den Mund und der erwiederte die Zaertlichkeit mit einem langanhaltendem Kuss. Nach einer Weile trennten sich die Lippen der beiden. "Komm mit, ich hab Hunger.", meinte Marcel und nahm Denny an die Hand. Die beiden gingen, nackt wie sie waren, in die Kueche. "Hallo ihr beiden.", begruesste

Brueder-Teil 6

Brueder Teil 6 Der naechste Schultag war der erste in der vorletzten Woche vor den grossen Ferien. Marcel beschaeftigte sich eigentlich den ganzen Tag damit, seinem Lover SMS'e zu schicken und die Antworten unter dem Tisch zu lesen. Die letzten beiden Stunden hatten sie Sport und Marcel freute sich, wenigstens ein bisschen Bewegung am heutigen Tag zu bekommen. Der Sportlehrer teilte die

Brueder-Teil 7

Brueder Teil 7 "So Torsten, schmier deine Finger erstmal ordentlich ein, wir wollen ja nicht, das unser Versuchsobjekt Schaeden davontraegt." Der Angesprochene schmierte sich einen ordentlichen Batzen Gleitcreme auf seine Haende und verteilte sie. Dann machte Dirk Platz und Torsten stellte sich dicht hinter Marcel. "Nun schieb einen Finger vorsichtig rein und beschreib uns, was du spuerst.",

Das Fotomodell Teil 2

Das Fotomodell - Teil 2 Als der Twen mit dem Filmwechsel fertig war, drehte er sich um und wollte zurueck zum Stativ gehen, da stand ploetzlich Kevin vor ihm. Erstaunt schaute er dem Bengel in die Augen. Kevin legte seine Arme um Klaus’ Huefte und zog ihn naeher an sich heran, dann naeherte er sich mit seinen Lippen denen von Klaus und in weniger als einer Sekunde waren die Lippen der beiden

Das Fotomodell-Teil 1

Das Fotomodell - Teil 1 „Schoen, dass Du’s einrichten konntest.“, begruesste Klaus den Boy und gab ihm die Hand. „Hi.“ „Setz Dich doch.“ Kevin, so heisst der „Held“ dieser Story, nahm den angebotenen Platz auf der Couch an und pflanzte sich hin. „So, Du willst also den Job als Fotomodell haben?“, fragte Klaus. „Sonst waer ich wohl nich hier, oder?!“, erwiderte Kevin. Auf den Mund gefallen war

Der Hausaufgabennachmittag

Der Hausaufgabennachmittag „Hi Kev, komm rein.“, bat Flo seinen besten Freund rein. Die beiden hatten sich verabredet, Hausaufgaben zusammen zu machen und etwas fuer die bevorstehende Abschlusspruefung zu tun. Die zwei gingen naemlich in die 10. Klasse einer Realschule und hatten es bitter noetig. Kevin und Florian gingen in das Zimmer von Flo und liessen sich erst mal auf das Bett

Entfuehrt-Teil 1

Entfuehrt Teil 1 Florian freute sich riesig. Endlich waren die Sommerferien da. Sechs ganze Wochen lang. "Geil.", meinte er leise zu sich. Der Teenboy, der vor drei Monaten seinen sechzehnten Geburtstag gefeiert hatte, malte sich aus, was er die naechsten Wochen anstellen wuerde. Der Pool hinterm Haus wartete schon auf ihn und er wollte gerade dahingehen, als ihm was anderes einfiel.

Entfuehrt-Teil 2

Entfuehrt Teil 2 Julian war nach einer viertel Stunde fertig. "So, das haelt jetzt erstmal fuer eine Weile.", meinte er und gab Florian einen leichten Klaps auf den Po. "Du kannst dich jetzt abduschen." Florian richtete sich auf und grinste Julian an, dann mischte er sich das Wasser zusammen und duschte erstmal ausgiebig, vor Julians Augen. Der grinste den Boy nur an du weidete sich an diese

Entfuehrt-Teil 3

Entfuehrt Teil 3 "Dreh dich am besten auf die Seite, dann geht’s fuer alle Beteiligten besser.", meinte David. Florian tat ihm diesen Gefallen und schon hob David das rechte Bein des Knaben hoch. Patric uebernahm es du hielt es schoen nach oben. So war Florian weit fuer den Macker geoeffnet. David rutschte dichter an den Bengel heran und Patric liess sich derweil seinen Schwanz von Florian

Entfuehrt-Teil 4

Entfuehrt Teil 4 "Hallo?", fragte Florian leise, als er die Tuer zum Bungalow geoeffnet hatte. "Wir sind hier.", antwortete eine Stimme. Florian ging ihr nach und kam in einem grossen Raum an. Dort waren zwei Maenner und ein Boy. "Na endlich. Wir warten schon.", fing einer der Maenner an. Er hatte eine Videokamera in der Hand. "Joerg hatte mich aufgehalten.", rechtfertigte sich der Boy. "Ja ja

Entfuehrt-Teil 5

Entfuehrt Teil 5 "Aahhhh...", schrie der Boy auf. Er wurde unsanft mit einem Schlag gegen seine freiliegenden Hoden geweckt. Der Arzthelfer holte nochmals aus und das Lineal traf abermals mit voller Wucht das zartbehaarte Saeckchen Florians. "Wiiiisoooohhh...?", fragte er laut wimmernd. "Nur so. Der Doc hat gesagt, ich soll dich aufwecken. Er hat nicht gesagt wie." Und dann sauste auch schon

Entfuehrt-Teil 6

Entfuehrt Teil 6 "Guten Morgen.", begruesste Joerg Florian und den Typen. "Moin.", sagte Florian gequaelt. Hinter ihm tauchten dann noch vier weitere Herren im gesetzten Alter auf. Ein grosses "Ah" und "Oh" erschall, als sie den splitterfasernackten, knabenhaften Florian gefesselt und gestretcht auf der Holzplatte liegen sahen. Die Maenner stellten sich links und rechts neben die Platte, um

Handylogos-Teil 1

Handylogos oder ungeahnte Freuden - Teil 1 „He was das denn?“, fragte Marvin ploetzlich, als er per Zufall auf Chrisis Handydisplay schaute. Dort war eindeutig ein nackter Boy zu erkennen. „Nix.“, meinte Christian und drueckte es weg. Es war ihm sichtlich peinlich gewesen und er tat so, als ob nichts waere. „He Kemal, guck ma bei Chris auf dem Display. Der hat nen’ nackten Boy drauf gehabt.“

Handylogos-Teil 2

Handylogos oder ungeahnte Freuden - Teil 2 „Was denn hier los?“, vernahmen die Drei ploetzlich eine Stimme von der Tuer aus. „Scheisse!“, war die erste Reaktion Kemals, als er aufblickte und seinen Bruder erkannte. „Ahmet!“, „Ja richtisch Bruder…Was geht hier ab. Hae?“, fragte er provozierend. „Nix Mann. Isch kann Dir alles voll erklaeren.“, versuchte Kemal seinen aelteren Bruder zu

Handylogos-Teil 3

Handylogos oder ungeahnte Freuden - Teil 3 „Willst was trinken?“, fragte Marvin, ganz der Gastgeber. „Ne Coke waer’ nich schlecht.“ „Kommt sofort.“, sagte Marvin und ging ihnen beiden was zu trinken holen. Chrisi machte es sich in der Zwischenzeit bequem auf Marvins breiter Schlafcouch und schaute sich in dessen Zimmer um. An den Waenden hingen Davidoff-Poster mit den halbnackten Maennern,

Handylogos-Teil 3

Handylogos oder ungeahnte Freuden - Teil 3 „Willst was trinken?“, fragte Marvin, ganz der Gastgeber. „Ne Coke waer’ nich schlecht.“ „Kommt sofort.“, sagte Marvin und ging ihnen beiden was zu trinken holen. Chrisi machte es sich in der Zwischenzeit bequem auf Marvins breiter Schlafcouch und schaute sich in dessen Zimmer um. An den Waenden hingen Davidoff-Poster mit den halbnackten Maennern,

Handylogos-Teil 4

Handylogos oder ungeahnte Freuden - Teil 4 „Hi Alder.“, begruesste Kemal Chris am naechsten Morgen vor der Schule. „Hi. Alles fit?“ „Klar doch…Und, kommst nach der Schule mit?“ „Wie jetzt?“ „Na weiss Du nisch mehr. Du hast doch meinem Bruder versprochen…“, half Kemal Chris auf die Spruenge. „Ah ja…Jetzt weiss ich wieder. Die Handylogos. Klar komm ich mit.“ Und dann fragte Chris noch „Kann

Stricherabenteuer-Teil 1

Stricherabenteuer - Fortsetzung von Strichertest Stricherabenteuer Teil 1 "Bin wieder da!", rief David, als er die Tuer hinter sich geschlossen hatte. Aus der Kueche kam ein zustimmendes Gemurmel. Der Teenie ging in sein Zimmer und schmiss zunaechst einmal seinen Rucksack in die Ecke. Er hatte ihn gar nicht gebraucht. Aber was soll's. David liess sich auf sein Bett fallen "Puhhh..." Er

Stricherabenteuer-Teil 2

Stricherabenteuer Teil 2 "Na toll, wie lange soll ich den hier noch warten.", meinte David halblaut zu sich. Er stand nun schon eine viertel Stunde an der vereinbarten Stelle und es kam niemand. Es war nicht nur etwas ausserhalb der Stadt, sondern mitten in der Pampa. Es nieselte, es kam niemand und David hatte eine Scheisslaune. "Na warte, wenn der kommt. Der kann sich was anhoeren." David

Stricherabenteuer-Teil 3

Stricherabenteuer Teil 3 Am anderen Morgen wurde er unsanft von Christian geweckt. "He Schlampe, aufsteh'n." "Mh?" "Aufstehen...Arbeit.", wiederholte Christian. David wollte sich aufrichten, merkte aber, dass er ja gefesselt war. "Geht nich.", meinte er. "Ah ja." Christian loeste die Hand- und Fussfesseln und gab David einen Klaps auf den Po. Dann stand er auf. Den Butt-plug hatte er immer

Stricherabenteuer-Teil 4

Stricherabenteuer Teil 4 Die drei gingen zum Auto zurueck. Christian und Patrick zogen sich an. Als auch David sich sein Hoeschen wieder anziehen wollte, meinte Patrick "Du nicht...Du wirst jetzt schoen brav nackt bleiben...Solange, wie wir es dir sagen." David liess sein Hoeschen fallen und Christian hob es auf. Er warf es auf den Vordersitz und grinste dreckig. Den beiden blieb Davids

Strichertest-Teil 1

"He..." David drehte sich. "Ja?" "Hallo. Kann ich dich mal kurz sprechen...Alleine?" "Klar." 'Felix...Was will der suesseste Junge der Schule von mir?', fragte sich David. "Ich hab von mehreren Jungs gehoert, du sucht einen Nebenjob?" "Ja stimmt. Ich will mir endlich dieses geile Teil von Motorroller kaufen. Aber meine Alten geben mir nix dazu. Sie sagen ich soll es mir selber verdienen...Na ja

Strichertest-Teil 2

Strichertest Teil 2 Zuhause angekommen packte David seinen Rucksack fuer morgen und die kommenden Tage. Seinen Eltern sagte er, dass er das Wochenende bei einem Freund verbringen werde, sozusagen als Schuljahresabschluss. Sie hatten nichts dagegen. Der letzte Schultag ging schnell vorueber. Die Abschlusszensuren waren sowieso schon Tage vorher bekannt geworden, also gab's nichts

Strichertest-Teil 3

Strichertest Teil 3 Nach ein paar Minuten des relaxen meinte Fabian zu David "Leg dich auf den Ruecken." Der tat dies und Fabian stand auf. Er ging zu einem kleinen Koffer. Sebastian setzte sich an Davids Fussende und umklammerte dessen Fussgelenke. "Was soll das?" "Wart's ab.", meinte Sebastian. Fabian hatte sich inzwischen an Davids Kopfende hingesetzt und David sah nun, was er aus dem

Teenager-Alltag Teil 01

Teenager-Alltag Teil 1 "Beeil dich Benjamin ..Wir kommen sonst noch zu spaet." "Ja ja...Immer diese Hektik." Der Boy schnappte sich seinen Rucksack und trabte die Treppe runter. Dort erwartete den sechzehnjaehrigen Bengel schon seine Mutter. "Musst du denn jeden Tag so bummeln?!" Benjamin zog die Augenbrauen hoch, das sagte alles. "Du koenntest mich ja auch alleine mit dem Bus fahren lassen.",

Teenager-Alltag Teil 02

Teenager-Alltag Teil 2 "So, da bin ich.", sagte der Teenie, als er die Tuer zu Manfreds Buero aufgemacht hatte. "Hallo...Schoen, dass du noch kommen konntest.", begruesste Manfred den Boy und gab ihm die Hand. "Das ist uebrigens der Mann, von dem ich dir erzaehlt habe.", stellte er auch gleich den anderen im Raum vor. "Hy. Ich bin Karl.", stellte sich der Mann selbst vor und gab Benjamin

Teenager-Alltag Teil 03

Teenager-Alltag Teil 3 Benjamin stellte sich, mit vor seinem Gemaecht verschraenkten Armen, vor den Arzt. Der grinste "Ich weiss wie ein Junge in deinem Alter aussieht, du brauchst also nichts zu verstecken." Benjamin liess seine Haende an die Seite fallen. "Wirklich nicht uebel.", kommentierte der Schularzt das, was er da zu sehen bekam. Benjamins Gesichtsfarbe, die immer noch nicht

Teenager-Alltag Teil 04

Teenager-Alltag Teil 4 Zu Hause angekommen ging Benjamin erstmal unter die Dusche und beseitigte die Spuren seiner "Nebentaetigkeit". Der naechste Schultag verlief eher normal, wenn man mal davon absieht, dass Benjamin die ganze Zeit ueber nur an eins oder besser gesagt an EINEN dachte: Sascha. Da der Bengel heute Schwimmtraining hatte, musste das Jugendzentrum heute mal ohne ihn auskommen.

Teenager-Alltag Teil 05

Teenager-Alltag Teil 5 Sascha bedeutete seinem Freund mit leichten Druck, dass er sich auf den Ruecken legen sollte. Er selbst kniete sich zwischen die Beine Benjamins. Dann hob er dessen Beine an und zog ihm zaertlich die geilen, festen Pobaeckchen auseinander. Benjamin konnte sich denken, was nun kommen sollte. "Ooaaaaahhhh...ist daaahhsss...geiilll ...", stoehnte Benjamin auf, als er die

Teenager-Alltag Teil 06

„Hee…was machst du da?“, fragte Benjamin seinen Lover. Sascha fing an, seinen Boy intensiver zu streicheln und zu kuessen. Seine Haende wanderten die schlanken Flanken hoch und runter. An Benjamins Vorderseite wichste er dessen Schwanz sanft und kraulte ihm die Eierchen. „Ich mach dich geil…Was sonst?!“, war die Antwort. „So so.“ Benjamin spuerte noch was anderes: Saschas Schwanz. Der war

Teenager-Alltag Teil 07

Teenager-Alltag Teil 7 Benjamin ging frohgestimmt am Montag zur Schule. Seine gute Laune wurde jedoch abrupt beendet, als er erfuhr, dass sie eine Physikarbeit schreiben sollten. "Warum hat mir denn keiner was gesagt?", fragte Benjamin etwas lauter seinen Banknachbar. Marc zuckte mit den Schultern "Weiss ich doch nich. Am Donnerstag hat Hausmann noch nix davon erwaehnt. Vielleicht ist das ja

Teenager-Alltag Teil 08

"Schoen, dass du es einrichten konntest.", begruesste Hausmann seinen Schueler. Benjamin dachte zwar ein wenig anders darueber, aber er machte gute Miene zum boesen Spiel. Die beiden gingen ins Wohnzimmer, wo zur UEberraschung Benjamins noch ein anderer Boy sass. "Das ist Nico...Nico, das ist Benjamin. Nico ist ein Nachhilfeschueler.", stellte der Physiklehrer die beiden Jungs einander vor. Sie

Teenager-Alltag Teil 09

Teenager-Alltag Teil 9 "Hy Benni. Der Doktor sucht dich.", Marc begruesste seinen Freund und die beiden gingen gemeinsam ins Klassenzimmer. "Wieso?" "Weiss nich. Er hat irgendwas von Nachuntersuchung gefaselt." "Na toll. Dann sag Bescheid, dass ich jetzt zum Doc gehe." "Okay." Benjamin machte sich auf den Weg zum Schularzt. "Sie wollten mich sprechen.", sagte Benjamin, nachdem er das

Teenager-Alltag Teil 10

"Hallo Schatz.", begruessten sich die beiden und fielen sich erstmal um den Hals. Die beiden verliebten Jungs knutschten sich hemmungslos ab und kuemmerten sich nicht darum, ob sie jemand sehen konnte. Sie waren einfach verliebt! Nachdem sich Sascha und Benjamin eine Zeitlang abgeschlabbert hatten, ging Sascha langsam vor seinem Boy in die Hocke. Er schaute nach oben und grinste ihn an.

Teenager-Alltag Teil 11

„Oh Scheisse man.“, rief Benjamin und rannte die Treppe runter. Er hatte verpennt! Der Boy sprang schnell unter die Dusche. Als er fertig war, sah er, dass es fuer den Bus auch schon zu spaet war. Seine Mutter war eh schon weg. So blieb ihm nur das Bike. Benjamin schaffte es gerade noch so, puenktlich zum Unterricht zu erscheinen. Waehrend der nicht enden wollenden Unterrichtsstunden schickte

Teenager-Alltag Teil 12

"Hallo Schatz.", begruesste Benjamin seinen Lover. Die beiden knutschten sich erstmal, so wie immer, heftigst ab. "Komm mit, ich will dir jemanden vorstellen.", sagte Sascha und zog seinen Boy an der Hand hinter sich her. Benjamin machte ein fragendes Gesicht, sollte aber bald die Antwort erhalten. "Das ist Stefan, mein Cousin.", stellte Sascha den Boy vor, der in seinem Zimmer auf dem Bett

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Web-02: vampire_2.0.3.07
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