Gay Erotic Stories

MenOnTheNet.com

Stricherabenteuer-Teil 3

by Storyschreiber


Stricherabenteuer Teil 3

Am anderen Morgen wurde er unsanft von Christian geweckt. "He Schlampe, aufsteh'n." "Mh?" "Aufstehen...Arbeit.", wiederholte Christian. David wollte sich aufrichten, merkte aber, dass er ja gefesselt war. "Geht nich.", meinte er. "Ah ja." Christian loeste die Hand- und Fussfesseln und gab David einen Klaps auf den Po. Dann stand er auf. Den Butt-plug hatte er immer noch in seinem Loch. Christian machte keinerlei Anstalten, ihn zu entfernen und David traute sich nicht. "Los hop hop. Ein Kunde wartet auf dich.", meinte Christian. "Und der Butt?" "Ach so...Ja. Bueck dich." David tat es. Christian zog den Butt-plug mit einem Ruck aus Davids Loch. "Aahhh..." "Hab dich nich so." David richtete sich wieder auf und folgte Christian. "Duuhhh?", fragte David. "Was is?" "Ich hab Hunger." "Oh Mann auch das noch. Kannst du nicht spaeter was essen? Der Kunde wartet...Oder sollen wir gleich eine Runde Dildospiele veranstalten?", meinte Christian. David brauchte nicht lange zu ueberlegen. "Jetzt, wo du's sagst...Ich glaube spaeter. Ich hab gar keinen Hunger mehr." "Geht doch." Christian fuehrte den Teenie in die oberen Stockwerke des Anwesens und oeffnete eine Tuer. "Hallo, dass hier ist David. Ein Neuzugang.", stellte er den Bengel vor. "Hy. Ich bin Simon." Der Boy gab David die Hand und Christian liess die beiden alleine. Simon besah sich den Knaben und umgekehrt. Simon war, wie bisher alle "Kunden" jung, sehr gutaussehend und maximal siebzehn Jahre alt. "Bist du schon lange hier?", fragte Simon. "Seit gestern." "Aha." Simon zog sein T-Shirt aus und dann seine Schuhe. David schaute gebannt zu. Dann zog Simon den Reissverschluss seiner Jeans herunter und streifte sich die Hose ein wenig herunter. Zum Vorschein kam ein gigantischer Schwengel. "Wow...", meinte David. Simon grinste und nickte "Kann man wohl sagen." Simon setzte sich auf Kante einer Kommode. Er hatte halblanges dunkles Haar und gefiel David. "Setzt dich doch.", meinte Simon. David suchte sich einen Platz und setzte sich. Da er im Gegensatz zu Simon splitterfasernackt war, waren die Augen Simon's die ganze Zeit auf ihn gerichtet. Davids Doedel hing schwer zwischen seinen Beinen und die Kloeten waren ebenfalls samenschwer. Kein Wunder, David hatte heute noch nicht abgerotzt. Simon hatte sich inzwischen aller seiner Klamotten entledigt und ging zu David, der sich auf die Bettkante gesetzt hatte. "Du bist wunderschoen.", fluesterte Simon dem Knaben zu. Der laechelte verlegen. Simon drueckte David mit leichtem Druck auf's Bett. "Dreh dich um.", hauchte er ihm zu. Der Sechzehnjaehrige drehte sich also auf den Bauch und spreizte seine Beine leicht auseinander. Simon zog die Pobaeckchen Davids auseinander und stiess einen leisen Pfiff der Bewunderung heraus. "Wow...Geil...Du hast einen suessen kleinen Hintern und seine Spalte ist unbehaart...Sowas mag ich.", meinte er. David nickte. Er drehte seinen Kopf nach hinten, um zu sehen, was Simon vorhatte. Der besah sich lange die Knabenspalte und zog die Baeckchen auseinander und liess sie wieder los. Dieses Spielchen wiederholte er mehrere Male. Dann spuerte David, wie Simon einen Finger in seine Spalte steckte. "Mmhhh...", hauchte er leise. Simon hatte den kleinen Finger der rechten Hand in Davids Loch gesteckt. Er fingerte ihn zaertlich und massierte dabei die Spalte mit der linken Hand. "Sowas macht mich tierisch spitz.", fluesterte Simon leise. David konnte es ihm nicht verdenken. Simon tat sich einige Minuten guetlich an Davids Loch. Dann zog er seinen Finger raus und fluesterte dem Teenager zu "Dreh dich um...Ich will dich ficken." David tat ihm diesen Gefallen gerne. Einem so lieben "Kunden", konnte er einfach nichts abschlagen. Nachdem sich David auf den Ruecken gedreht hatte, rutschte er hoeher ans Kopfende und lehnte sich daran an. Simon drueckte Davids Beine auseinander und kniete sich zwischen sie. Dann sah David zu, wie Simon seinen riesigen und steinharten Pruegel langsam in seinem Loch versenkte. "Mmmhh...woooww...", stoehnte David leise auf. Simon schob sich ganz sanft in den Teenie. Nach einigen Sekunden war er ganz und gar in ihm. Er blieb so eine Weile und genoss das geile Gefuehl der Enge, das David trotz des Butt-plugs ueber Nacht in seinem Arsch, noch hatte. Simon stoehnte ebenfalls leise, waehrend er sich langsam wieder aus David herauszog. Seine Eichel liess er in David stecken. Nun fing er an, den Knaben mit sanften Stoessen zu voegeln. Sein Schwanz drang dabei jedesmal bis zum Anschlag in David ein. Die beiden Teenager stoehnten leise und genossen die Geilheit. David schloss seine Augen und fing an, sich seinen Schwanz zu wichsen. Dabei achtete er aber darauf, dass es ihm nicht kam.

Simon's Stoesse kamen nun schneller. David spuerte den riesigen Schwanz in sich. Der Vorsaft, der literweise stroemte, war ein gutes Gleitmittel und Simon fickte sich aus. Nach einer Weile meinte er, dass er David nun seitlich ficken wollte. Simon drehte sich auf die linke Seite und David hob sein linkes Bein an. Simon steckte dabei noch immer tief in Davids Loch. "Mmhh...ist das geil...", meinte Simon stoehnend. David konnte nur nicken. Er wusste gar nicht, dass es hier in diesem Knabenbordell auch nette "Kunden" gab. David wichste sich weiter seinen Riemen, der immer bedrohlicher wurde. Also hoerte er auf und streichelte Simon's Koerper. Der dankte es ihm mit leisem Stoehnen. Der blutjunge Knabe spuerte den harten Kolben des erst Siebzehnjaehrigen tief in seinem Innersten. Simon war ein wirklich guter Ficker. Seine Eichel bahnte sich den Weg durch den Schliessmuskel und durchfurchte die Darmwaende. David hatte seine Augen geschlossen und genoss es. Simon's Bewegungen wurden nun von Sekunde zu Sekunde schneller und auch seine Stoesse haerter. Es war also bald soweit. "Ohhhh...mannnhhnn...mmhhir...mir kommt's gleich...", stoehnte er. David presste sein Loch zusammen, das gab Simon den Rest. "Mmhh...geiiilll..." Er zog sich aus David zurueck und stoehnte ihm zu "Knie dich hin." David tat ihm diesen Gefallen. Dann wichste sich Simon seinen Harten und schliesslich rotzte er auf Davids Ruecken ab. "Mmmhh...wwoooooaaaww...oohhhh...hieeer..." Auf Davids Ruecken regnete der warme Samen des Bengels nieder. Simon pumpte Samenladung um Samenladung aus seinen Eierchen auf Davids Ruecken. "Mmmhhh..." Der wurde ueberflutet mit dem herrlichsten Saft, den ein Junge zu bieten hatte.

Nachdem Simon sich ausgespritzt hatte, verteilte er mit seiner Eichel den Saft auf Davids Ruecken und drueckte dabei seinen Kolben leer. "Wow...sowas geiles aber auch.", meinte er. Schliesslich legte sich Simon neben David und ruhte sich aus. David wichste sich in der Zwischenzeit seinen Harten wieder steif, was nicht allzulange dauerte, da er nur halbsteif war. Simon sah dem Bengel dabei zu und kniete sich schliesslich zwischen Davids weitgespreizte Beine. Er oeffnete seinen Mund und leckte mit der Zunge zaertlich an Davids Saeckchen. "Woooww...", stoehnte David auf. Das war zuuu geil. Davids wenig behaartes Saeckchen wurde von Simon regelrecht eingespeichelt. David rubbelte sich weiter einen und schloss die Augen. Es war wirklich einmalig geil. Simon merkte, wie es David kam. Das Saeckchen des Bengels zog sich zusammen und Davids Stoehnen wurde schneller. "Mmhh...mir...mir koooohhmmmtsss...", waehrend er dies stoehnte, rotzte er los. Schub um Schub der herrlichen Knabensahne landete auf seinem flachen Bauch. Simon leckte weiterhin die Eier und sah zu, wie David sich ausspritzte. Schliesslich ebbte der Orgasmus ab und David wichste nur noch leicht seinen Doedel. Der erschlaffte langsam und Simon hoerte auf zu lecken. Er richtete sich auf und schaute laechelnd in Davids Augen. "Herrlich.", meinte David. Simon nickte zustimmend. Er liess sich neben David nieder und die beiden Bengels ruhten sich aus.

Schliesslich stand Simon auf und fing an, sich wieder anzuziehen. "Es war wunderschoen mit dir.", meinte er zum Abschied und gab David einen leichten Kuss auf die Wange. Dann ging er. David stand ebenfalls auf und suchte ein Tuch oder aehnliches, um seinen eingekleiserten Schwanz zu saeubern. Aber er fand nichts derartiges. "Dann eben nich.", meinte er zu sich. Er ging zurueck zum Bett und legte sich hin. Kaum hatte er dies getan, da wurde auch schon die Tuer aufgerissen und Patrick kam rein. "Heee...Was denn hier los? Pennst du etwa?" David richtete sich auf "Ich? Ich doch nich." "Na dann is ja gut...Los komm mit." David stand auf und ging hinter Patrick her. Die beiden gingen wieder zurueck in Davids "Zimmer". Dort angekommen deutete Patrick auf eine Stelle im Raum. David stellte sich dort hin und wartete. "Ich werd dir jetzt eine Haube aufsetzten.", kuendigte Patrick an. David bekam eine Ledermaske, die Loecher fuer die Augen und die Nase hatten. Dann wurden ihm die Arme auf dem Ruecken gefesselt. "Bleib ruhig stehen.", meinte Patrick Dann wurde David ein duennes Seil um die Schwanzwurzel angelegt und die Eier geteilt. Als Patrick dies erledigt hatte, wurde das Seil an seinem Schwanz mit zwei Ketten verbunden und diese wiederum durch zwei OEsen, die am Boden eingelassen waren, befestigt. Patrick zog sie stramm. "Oohhh..." Als David aufstoehnte hoerte Patrick auf und arretierte die Ketten. Nun bekam David noch Tittenklemmen verpasst. "Muss das sein?", fragte er leise wimmernd. "Soll ich den Katheter holen?", fragte Patrick zurueck. David schuettelte den Kopf. "Na also." Da Patrick die Ketten ziemlich straff gezogen hatte, war David gezwungen ein bisschen in die Knie zu gehen und so stehen zu bleiben. Nachdem Patrick fertig war, stellte er sich vor David und schaute sich sein "Werk" an. "Mh...Nicht schlecht.", meinte er und grinste David dreckig an. Er ging zur Kommode und kramte darin herum. Als er gefunden hatte, was er gesucht hatte, drehte er sich zu David herum. In der Hand hielt er ein David unbekanntes metallisch glaenzendes Etwas. "Was ist das?", fragte David. "Ein Metallstab", war die knappe Antwort. "Neeeeiiiinn...bitte nicht...Ich mach alles, was ihr wollt ...Alles.", flehte David. Patrick grinste nur. Er kam naeher an David und setzte den Stab an. "Neeeeeiiiinn...", schrie David. Doch Patrick wollte ihm nicht wehtun. Er nahm nur mass. Auf Davids Stirn stand der Angstschweiss. Nur konnte das niemand unter der Lederhaube sehen. Patrick legte den Metallstab wieder weg. "Ich lass dich mal ein bisschen alleine.", meinte er und ging.

"Oh Gott oh Gott..." David hatte richtig Angst bekommen. In der Zwischenzeit war jedoch Davids Schwanz entgegen seinem Willen zur vollen Groesse gewachsen. Er stand steif von ihm ab und seine Eier schmerzten. Das Seil schnuerte in seinem Fleisch. "Oh Mann, hoffentlich ist das bald zu Ende hier.", meinte David halblaut zu sich. In einer der Nachbarzellen hoerte er wieder Schreie. David lenkte sich ab und schloss die Augen. Er versuchte zu schlafen, was aber in dieser Position unmoeglich war. David brauchte es auch gar nicht weiter zu versuchen, da er nach einer dreiviertel Stunde unsanft aus seinem Halbschlaf gerissen wurde.

"Na Schlampe, wie geht's dir?", wollte Christian wissen. "Mh?" "Ach so...Gut also...Na dann hast du ja auch nichts gegen ein kleines Nuemmerchen einzuwenden?!" Christian loeste die Ketten und dann befreite er David von dem Seil, dass um seine Eierchen gebunden war. "Komm mit." Christian zog den Teenie hinter sich her. Seine Ledermaske hatte David immer noch auf, so konnte er nicht so recht den Weg sehen und stolperte ab und zu. Nach ein paar Metern waren sie aber schon am Ziel. "Los...Leg dich hin.", meinte Christian und gab David einen Schubs, so dass er hinfiel. Aber weich, man hatte vorher Matratzen ausgelegt. Christian loeste die Fesseln und drehte Davids Haende nach vorne, dann fesselte er den Knaben erneut. "Na?", fragte er. "Was?" "Ich wollte nur sehen, ob du noch lebst.", meinte Christian, dabei gab er dem Bengel einen leichten Klaps auf den Po. Der zuckte kurz zusammen. Christian kam gleich zur Sache. Er spreizte Davids Beine auseinander und kniete sich dazwischen. Dann stuetzte er sich mit den Haenden neben David ab und setzte seine Schwanzspitze an das zuckende und unbehaarte Knabenloch Davids an. "Es wird dir Spass machen.", meinte Christian lachend. Und schon schob er seinen harten Monsterteeniepruegel in Davids Darm. Der stoehnte daraufhin laut auf, was aber durch die Maske gedaempft wurde. "Hab dich nich so.", war die Antwort. Christian drueckte seinen Harten bis zum Anschlag in Davids Loch und genoss die Enge. Nach einer Weile fing er an, David richtig zu ficken. Er drang mit kurzen und harten Stoessen tief in den Teenie ein. Davids Stoehnen wurde lauter. Christian stoerte dies nicht, im Gegenteil, es geilte ihn noch zusaetzlich auf. Aber auch der beste Fick hat irgendwann ein Ende, naemlich dann, wenn's einem kommt. Und so war's hier auch. Christian fickte und fickte. Die Enge Davids geilte ihn sosehr auf, dass es ihm schliesslich nach einigen weiteren Stoessen kam. Er verharrte im engen Knabenloch des Sechzehnjaehrigen und schenkte ihn mit seinen Sackinhalt. "Oooaahhh..." David fuehlte das nasse Etwas in seinem Arsch. Christian stocherte nach seinem Abgang noch etwas in Davids Loch herum. Ploetzlich flog die Tuer auf und Patrick stand da "Was machst du den hier?" "Sieht man das nich?", war die Antwort. "Du wolltest ihn also alleine vernaschen?" Christian grinste und zog sich aus Davids Loch. Dabei kam noch ein Schwung Sahne mit raus und kleckerte auf die Matratze. "Nu hab dich nich so...", meinte Christian zu Patrick. Der grinste nur. "Dafuer muessen wir dich aber bestrafen." David drehte den Kopf zur Seite, um Patrick zu sehen. "Wieso ich?", wollte er wissen. "Wieso nicht? Ausserdem hast du schuld. Du haettest deinen Arsch nicht hinhalten duerfen." "Ich glaub ich spinne?!", meinte David halblaut. "Los steh auf.", Patrick und Christian halfen dem Teenie auf und die drei gingen zurueck in Davids Zelle. Dort angekommen setzten sie ihn auf einen Stuhl und fesselten seine Beine an den Stuhlbeinen. Seine Arme wurden an der Rueckenlehne fixiert. David konnte sich nun nicht mehr bewegen und war wehrlos. "Was fuer eine Bestrafung haettest du den gerne?", wollte Patrick wissen. "Am liebsten gar keine, da ich nix gemacht hab." "So so...Frech werden wir also auch noch...Mh...Lass mal sehen...Wie waer's mit Elektospielchen?" "NEEIINNNN...", schrie David und fing an, an seinen Fesseln zu zerren. Doch die hielten. "Schon gut...Dann eben nich...Aber hier...Ja das is gut.", meinte Christian und zeigte Patrick etwas. Der schien ebenfalls damit einverstanden zu sein. Patrick stellte sich links neben David und Christian rechts, dann fing Christian an, Davids Schwanz steif zu wichsen. Es dauerte nicht lange, und er war zufrieden. "So Hure...Jetzt bekommst du deine Strafe...Wegen unerlaubtem rumficken." Christian setzte die Spritze eines Katheters an Davids Pissloch an. "Mmmhh...neeeiiinn...", stoehnte der Knabe laut. Doch es half nichts. Christian schob den Katheter Millimeter fuer Millimeter in Davids Harnroehre. Nachdem er fast ganz und gar drin war, drehte Christian ihn ein wenig. "Aaaahhhhh...duuuuuhhh Schwein ...", schrie David. "Tsss...was fuer boese Worte aus so einem suessen Mund.", meinte er und drehte gleich noch mal. David stoehnte diesmal nur und sagte nichts weiter. Es haette sowieso nichts gebracht. Nachdem Christian genug hatte, liess er den Katheter in Davids Harnroehre stecken. Die beiden banden David vom Stuhl los und dirigierten ihn zu einem Gestell, auf das er sich mit dem Ruecken legen sollte. David tat alles, was sie wollten.

Patrick und Christian spreizten Davids Beine und winkelten sie dann an. Danach fixierten sie sie mit Lederbaendern, so dass er sich nicht bewegen konnte. "So Schlampe, dann woll'n wir mal sehen, ob du auch artig warst und keinen an deinen Arsch gelassen hast.", meinte Patrick, wohlwissend, dass das nicht der Fall war. Und Christian setzte noch einen drauf, indem er sagte "Und wehe, wir finden Sahne in deinem Loch..." David hob seinen Kopf und schaute die beiden durch die Guckloecher in der Ledermaske an. Er dachte sich seinen Teil. Patrick zog den Katheter aus Davids Harnroehre heraus, was der mit einem leichten Aufstoehnen quittierte. Aber wenn David gedacht hatte, dass das alles war, dann hatte er sich zu frueh gefreut. Patrick fuehrte anstatt des Katheters einen duennen Plastikschlauch in Davids Harnroehre ein. Der Bengel stoehnte wieder laut auf. Aber es half nichts. Es brannte hoellisch. Christian hatte in der Zwischenzeit die Arme des Sechzehnjaehrigen an den Seiten des Gestells festgebunden. "Bleib schoen locker Schlampe.", meinte er beruhigend. David nickte. Ihm lief wieder der Angstschweiss runter. 'Wer weiss, was die noch vorhaben.', dachte er sich.

Patrick hatte sich vor David auf einen Hocker gesetzt. Es sah nun so aus, als ob David bei einem Arzt waere. Patrick liess sich von Christian OP-Handschuhe ueberziehen und cremte sie ein. "So...Kann losgehen.", meinte er. Das war das Zeichen fuer Christian, der seinem Kumpel assistieren sollte. Er gab ihm ein Speculum, dass vorher eingecremt worden war. Patrick setzte das kalte Metall an Davids unbehaartes Loch an. "Mmhh...", hauchte er auf. "Ja ja is gut.", meinte Christian. Patrick machte weiter. Er schob es soweit es ging in Davids Loch und betaetigte dann den Spreizer. "Wow...", meinte der Boy. Es sah geil aus. Patrick drehte das Speculum ein wenig, um alles sehen zu koennen. Waehrend er dies tat, zog Christian ab und zu an dem duennen Plastikschlauch, der noch immer in Davids Schwanz steckte. "Aaahhhh...", war die Antwort. Christian schob den Schlauch wieder einige Millimeter weiter in Davids Harnroehre, was dieser mit einem lauten Aufstoehnen quittierte. Nach einigen Minuten meinte Patrick "Guck dir das an. Die Schlampe hat noch Sahne in ihrem Loch...Tsss...Da wird wohl wieder eine Bestrafung faellig werden muessen." "Mmhh...Ich war's nich...Christian...", antwortete David stoehnend. "Das hab ich mir gedacht...Andere beschuldigen, das haben wir gerne. Das gibt eine extra Strafe.", sagte Patrick. Er stocherte noch einige Minuten in Davids Loch herum. Es machte ihn spitz und auch David schien es zu gefallen. Jedenfalls wuchs sein Schwanz und er stoehnte leise. Schliesslich zog Patrick das Speculum aus Davids Loch heraus. Christian band den Knaben los. "Dreh dich um.", war dann sein kurzer Befehl. David tat es und er wurde wieder mit den Haenden an dem Gestell gefesselt. Seine Beine liess man diesmal frei. Kurz darauf spuerte David mehrere Finger einer Hand an seinem Loch rummachen. Patrick hatte seine OP-Handschuhe ausgezogen und fing an, ihn zu fisten. Als David protestieren wollte, war's aber schon zu spaet. Patrick hatte die Fingerkuppen bereits in seinem vorbereitetem Loch stecken. "Mmmhh..." David stoehnte leise und entspannte sich. Das war sowieso das einzige, was er jetzt machen konnte. Mit der rechten Hand zog Patrick die Pobacken auseinander, waehrend er mit der Linken in Davids Loch steckte. Christian beobachtete die Szene und geilte sich auf. "Na...Gefaellt's dir Hure?", fragte Patrick nach einer Weile. Als Antwort kam nur ein leichtes Stoehnen des Teenagers. Also gefiel es ihm. Patrick fistete den Bengel ausgiebig. "Damit dein Loch weiter wird und die anderen dich besser durchficken koennen.", meinte Christian dazu. "Die anderen?", fragte David. "Jo." Patrick beschaeftigte sich noch ein paar Minuten mit dem Bengel, waehrend Christian die weitere "Bestrafung" Davids vorbereitete.

Patrick loeste die Handfesseln. "Los steh auf Hure." David gehorchte. Nachdem er sich hingestellt hatte, nahm ihn Patrick am Handgelenk und zerrte ihn mit sich mit. Die beiden gingen zwei Tueren weiter und Patrick schubste den Teenager in den halbdunklen Raum. "Leg dich da rauf.", deutete Christian, der schon auf die beiden gewartet hatte, auf eine grosse flache Holzebene. David legte sich mit dem Ruecken darauf. Anschliessen wurden seine Beine und Arme in X-Form an den Enden festgebunden. Schliesslich bekam er noch ein Lederhalsband umgebunden, welches ebenfalls an der Holzebene befestigt wurde. So konnte David auch seinen Kopf nich mehr bewegen. "Willst du was sehen?", fragte Christian. David nickte, soweit dies das Halsband zuliess. Also nahm Christian ihm die Ledermaske ab. "Weisst du, was fuer eine Bestrafung wir uns fuer dich ausgedacht haben?", fragte Patrick den Knaben. "Nein." "Okay. Wir werden dir jetzt permanent einen runterholen, und zwar solange, bis du einen Liter Knabenmilch abgesamt hast." "Bitte?", meinte David unglaeubig. Die beiden Jungs grinsten den Teenie an und nickten nur. Dann setzte sich Christian neben den Bengel und zog ihm zunaechsteinmal den Plastikschlauch aus seiner Harnroehre mit der Bemerkung "Das stoert jetzt nur." "Oooaaahhh...", schrie David dabei auf. Christian massierte den Schwanz und der Schmerz liess etwas nach. Der Boy machte weiter und wichste den Harten des Sechzehnjaehrigen. David fing mit der Zeit an, leise zu stoehnen. Christian machte weiter und wichste den Schwanz. "Mmhh..." David spuerte, wie sich seine Kloetten zusammenzogen und sich das Gefuehl des Orgasmus langsam in seinen Lenden ausbreitete. Es war bald soweit. Christian merkte es auch und erhoehte das Wichstempo. Patrick hatte sich an die andere Seite gesetzt und schaute zu. "Mir kommt's gleich.", meinte David. Christian rubbelte und rubbelte. Dann spuerte er die pumpende Bewegung des Schaftes. "Mmhh...oooaaahhh...", David stoehnte auf und saftete gleichzeitig ab. Christian wichste weiterhin Davids Riemen und der Bengel rotzte sich aus. Schub um Schub seiner reinweissen und dickfluessigen Sahne landeten auf seinem flachen Waschbrettbauch. "Mmmhh..." Christian wichste nun langsamer und verrieb mit seiner Hand das Sperma an der Eichel. "Wow..." "Das war Nummer eins und...sagen wir mal zwei Milliliter. Also fehlen noch ein paar..."

Christian tauschte den Platz mit Patrick, der nun an der Reihe war, David einen runterzuholen. Nach einigen Augenblicken des Ausruhens, fing Patrick an. Davids Schwanz war noch nicht ganz erschlafft, da wurde er wieder zu neuem Leben erweckt. Patrick wichste den Kolben des Bengels wieder steif und zog dann voll durch. "Ooohh...maaahnnn...", David stoehnte und stoehnte. Er hatte vor noch nicht einmal einer Minuten abgespermt, da sollte er wieder seinen Sackinhalt spenden. Doch David war zu aufgegeilt. Er schloss seine Augen und dachte an Felix und den Fick mit ihm. Das reichte aus. Innerhalb kuerzester Zeit hatte Patrick den Teenager soweit, dass er wieder absamte. Die Knabenmilch landete wieder mit einem grossen Bogen auf Davids flachen Teeniebauch und lief dann an den Seiten herunter. Davids Wichser massierte zaertlich den sich langsam erschlaffenden Schwanz und leckte sich schliesslich die Wichshand ab. "Mhh...koestlich.", meinte Patrick. Christian und Patrick tauschten wieder die Plaetze. Nun war wieder Christian als Wichser gefragt. Die beiden trieben dieses Spielchen eine geschlagene Stunde mit David. Schliesslich kam wirklich kein Saft mehr. David war voellig leergemolken. Auch ein sechzehnjaehriger Teenager ist irgendwann einmal voellig ausgelaugt.

"Okay, du hast jetzt hoffentlich deine Strafe verstanden und machst sowas nie wieder.", sagte Patrick. David nickte erschoepft. Die beiden loesten die Fuss- und Handfesseln sowie das Halsband. Dann halfen sie dem Jungen auf die Beine. "Willst du was trinken?", fragte Patrick. David nickte und er bekam ein grosses Glas Wasser, was er in einem Zug leer trank. Christian schaute auf seine Uhr und meinte "So Schlampe. Dein naechster Kunde kommt in einer halben Stunde. Bis dahin hast du Zeit, dich zu duschen und zu saeubern...Vor allem aber mach dein Loch sauber...Auch innen." David nickte. "Los komm." Christian ging voran und David folgte. Er brachte den Bengel in den Duschraum, den David ja schon kannte. "Hier hast du einen Duschaufsatz.", sagte Christian und drueckte David einen solchen in die Hand. "Wie er funktioniert weisst du hoffentlich?!" David nickte. Er war ja nun nicht voellig verbloedet, nur ausgelaugt. David stellte sich das Wasser ein und stellte sich unter die erfrischende Brause. "Puuhh...herrlich...", meinte er, als er das Wasser auf seinem Koerper spuerte. Der Bengel wusch sich gruendlich. Nach ein paar Minuten hoerte er auf und schraubte den Duschaufsatz auf den Schlauch. David spreizte seine Beine und fuehrte sich den Duschaufsatz in sein Loch ein. "Woooww...", stoehnte der Teenie auf. Es war ein geiles Gefuehl. Dann drehte David die Wasserhaehne auf und machte sich einen Einlauf. Als er genug hatte, zog er den Aufsatz aus seinem Arsch und liess das Wasser herauslaufen. Dies wiederholte er solange, bis nur noch klares Wasser aus seinem Loch kam. Zu guter Letzt duschte er seine Spalte sauber und trocknete sich ab.

"Ich bin fertig.", sagte David. "Okay. Der Kunde wartet schon.", meinte Patrick. David folgte ihm ins Obergeschoss. Der Boy deutete auf eine Tuer. David nickte und ging hinein. Er schloss sie hinter sich. "Hallo. Du musst David sein?!", wurde er begruesst. Der Bengel nickte. "Ich bin Tino.", stellte sich der Boy vor. 'Nicht uebel.', meinte David zu sich. Tino war jung, sah sehr gut aus und war wohl kaum aelter als David selbst. Aber das hatte er ja schon festgestellt, dass die "Kunden" allesamt Teenager waren. Vielleicht bedeutet "Knabenbordell" ja auch, dass die Kunden alle Knaben waren und nicht die "Angestellten". Nun denn, David hatte keine Zeit weiter darueber nachzudenken. Tino wollte, dass sich David auf's Bett setzte. "Man hat mir gesagt, dass du ein Neuzugang bist?!" David nickte. "Fein. Ich hab naemlich schon fast alle Jungs hier durch. Sie sind gut...Sehr gut sogar. Aber ein bisschen Frischfleisch kann nicht schaden." Dabei grinste er dreckig.

"Zeig mir deine Spalte.", sagte Tino dann. David tat ihm diesen Gefallen. Er liess sich auf den Ruecken fallen und hob seine Beine hoch. Dann nahm er seine Haende und zog seine Baeckchen auseinander. Tino kam naeher. "Woow...Sowas geiles. Voellig unbehaart und blutjung.", meinte er fachmaennisch. David laechelte. Schoen, dass es einem gefiel. Nachdem Tino genug gesehen hatte, ging er ums Bett herum und legte David ein Lederhalsband an. David schaute ihn fragend an. "Damit du nicht weglaeufst.", meinte Tino. Dann nahm er Davids Haende und legte ihnen ebenfalls Ledermanschetten an. Als er das gemacht hatte, kettete Tino die Haende und den Hals ans Kopfende des Bettes. "So, jetzt kann's losgehen.", meinte Tino grinsend. Er kniete sich zwischen Davids gespreizte Beine und wichste sich seinen Riemen steif, was allerdings nicht lange dauerte, da er die ganze Zeit ueber schon halbsteif war. Tino legte sich die unbehaarten Beine Davids auf seine Schultern und oeffnete so David noch mehr fuer sich. Dann spuerte der Bengel auch schon die feuchte Schwanzspitze an seinem zuckenden Loch. "Geillll...", war die Antwort Tinos darauf. Er drueckte langsam seinen harten Kolben durch Davids Schliessmuskel. "Wooooww..." Die Enge Davids ueberraschte Tino. Er schob sich weiter in den Bengel und verharrte dann eine Weile so. Er kostete die absolute Enge dieses geilen Teenagers aus. "Mmmhh...sowas geiles..." David hatte seine Augen geschlossen und fuehlte den riesigen Teenieschwanz in seinem Arsch stecken. Tino zog seinen Pint nun bis zur Eichel heraus, um ihn dann wieder in Davids Loch zu versenken. Immer und immer wieder. Mit kurzen und sehr harten Stoessen fickte er den Bengel. Davids Stoehnen wurde lauter. "Du kleine Huuhhhreeehh..." Tino stiess sich aus. Es war herrlich, fuer beide. David spuerte, wie die Eichel des Bengels immer groesser wurde und das natuerliche Gleitmittel immer reichlichster floss. "Mmmhhh...jaaahhh..." Tino fickte den Bengel eine Zeitlang ordentlich durch. David stoehnte und stoehnte. Aber schliesslich war's soweit. Tino ergoss sich mit lautem Stoehnen in Davids Loch und pumpte ihm schubweise sein Sperma in den Darm. "Wooow...mmhh...hiiiieeer..." Dabei voegelte er den Knaben weiter. David fuehlte die feuchte Boymilch in seinem Innersten und wie es langsam aus seiner Spalte ran. Tino liess sich schwer atmend auf Davids Bauch fallen. "Ist das geil.", meinte Tino und David fuehlte, wie der Schwanz langsam aus seinem Arsch ploppte.

"Ich will, dass du's dir machst.", meinte Tino nach einer Weile. David schaute ihn mit grossen Augen an. "Is das ein Problem fuer dich?" "AEh...Nein nein...Ich mach's mir wenn du willst.", stotterte David. Er dachte nur daran, dass es wohl eher ein quantitatives Problem geben koennte. Er hat schliesslich eine Stunde lang absaften muessen. Tino krabbelte von ihm herunter und loeste die Fesseln. David rutschte an das Kopfende und setzte sich hin. Dann umfasste er mit seiner rechten Hand seinen Pruegel und fing an, sich einen zu wichsen. Tino legte sich zwischen seine Beine und leckte mit seiner Zunge zaertlich an Davids Eierchen. "Mmmhh...geillll...ja so ist's guuuuhhht...", hauchte David. Er schloss seine Augen. Seine Wichsbewegungen waren zunaechst ruhig und langsam. Sein Schwanz war noch ein wenig in Mitleidenschaft gezogen, aber mit der Zeit wurde es besser. Die Geilheit siegte schliesslich und Tino leckte so gut, dass es David bald kam. "Oohhhh...jaaahh...ich...ich komme gleich...mmhh...", stoehnte er und Tino konnte es kaum erwarten. Seine Zunge wanderte weiter den Schaft hoch und schliesslich leckte er Davids Wichshand. "Mmhh ...ooooaaaahhh...jaaaahhhhh..." David rotzte ab. Seine dickfluessige Sahne schoss mit ungeheurer Wucht aus seiner Pissnille und lief dann an seinem Schaft entlang direkt in Tinos geoeffneten Mund. Der trank den kostbaren Knabennektar und labte sich. "Oohhh..." David schob noch ein paar Mal an seinem Riemen und holte so den allerletzten Tropfen Boymilch heraus. Seine Hand war ueber und ueber mit Sperma verkleistert. Er hatte einen enormen Abgang. Tino freute es um so mehr. Er konnte nicht genug bekommen von Davids Saft. Langsam spuerte der Junge den Schmerz in seiner Eichel. Es war wohl doch zuviel. Aber egal, Hauptsache es war geil.

"Schoen...Es war schoen mit dir.", meinte Tino und zog sich an. Er gab David die Hand und laechelte ihm zum Abschied zu, dann ging er und liess die Tuer offen. Patrick kam herein. "Gratuliere...Alle Kunden, die dich bisher hatten, war hochzufrieden mit dir. Du bist also ein guter Fang gewesen." "Danke...Wann kann ich wieder nach Hause?" "Nach Hause?...Du Witzbold. So eine Goldgrube wie dich lassen wir doch nicht mehr gehen...Du bleibst schoen hier. Solange, bist du ausgebrannt bist." David schluckte. "Aber jetzt komm." David stand auf und ging hinter Patrick her. "Hast du Hunger?" "Ja." Und das stimmte auch. David hatte seit seiner Gefangennahme noch nichts zu essen bekommen. Nur was zu trinken. Patrick und David kamen in einem Raum an, der so eine Art Speisezimmer war. UEberall standen gedeckte Tische und an der Wand war ein riesiges Buefett. "Bedien dich.", meinte Patrick. Er selbst nahm sich einen Teller und holte sich was zu essen. Die beiden waren uebrigens die Einzigen im Raum.

Nach einer halben Stunde war das Essen beendet. Patrick nahm David am Handgelenk und sie gingen in ein Zimmer, in dem nur ein grosses Eisenbett stand. "Das wird dein Nachtlager...Leg dich auf den Ruecken.", befahl Patrick. David tat es. 'Endlich mal ein bequemes Bett.', dachte sich David. Nur sollte es soo bequem auch nicht werden. Nachdem sich David hingelegt hatte, wurden seine Arme und Beine in X-Form an den Bettpfosten gefesselt. "Sonst laeufst du womoeglich noch weg und das wollen wir ja schliesslich nicht. So ein Goldesel wie du muss immer schoen bewacht werden.", meinte Patrick und ueberpruefte noch einmal die Fesseln. "Dann gute Nacht und traeum was suesses." Patrick ging aus dem Zimmer und schloss die Tuer hinter sich. "Wenigstens ist es nicht aus Holz und hat eine Matratze.", sagte David halblaut zu sich. Langsam wurde er muede und schliesslich schlummerte der Teenager ein.

Mitten in der Nacht wachte David durch laute Geraeusche auf. Es hoerte sich an, als ob eine Party gefeiert wurde. "Nich mal in Ruhe schlafen kann man.", meinte er leise. Er wollte aufstehen, merkte jedoch, dass das nicht ging. Die Fesseln. "Toll!" David ruettelte ein bisschen an den Fesseln und stellte fest, dass sie an den Handgelenken locker waren. Zum Glueck hatte Patrick keine Handschellen verwendet, sondern nur normale Seile. David konnte sich schliesslich nach ein paar Minuten Rumgezerre aus den Handfesseln befreien. Dann richtete er sich auf und machte die Fussfesseln los. "Endlich...Jetzt kann ich verschwinden." "Vielleicht sollte ich mir aber noch was zum anziehen besorgen.", meinte David, als er seine Nacktheit bemerkte. Er schlich leise zur Tuer und lauschte. Nichts. Der Laerm kam von woanders her. Er oeffnete die Tuer einen Spalt und lugte heraus. Der Flur war beleuchtet, aber niemand zu sehen. "Na dann...Mehr als schiefgehen kann's nicht.", gab sich David einen inneren Ruck. Er ging aus dem Zimmer und lief leise bis zur naechsten Ecke. Dort schaute er vorsichtig herum, ob niemand zu sehen war.

"Heee!", sagte ploetzlich eine Jungenstimme hinter ihm. David blieb das Herz stehen. "Scheisse!" David drehte sich um. Aber es war nicht Patrick oder Christian, sonder ein ganz anderer Boy. "Was machst du hier?", fragte er David. "Ich...ich...", stotterte er herum "Ich such meine Klamotten.", sagte er dann. "Bist du nicht David...Der Neue?" "Ich?...Ich doch nich.", antwortete David. Er laechelte dabei den Boy suess an. Doch der hatte den Braten gerochen. "Okay, luegen kannst du nicht besonders, dafuer hast du aber einen geilen Arsch.", meinte er und deutete auf Davids Hintern. "Danke." "Kannst du mir helfen? Ich brauch ein paar Klamotten und wenn's geht ein Taxi." "Tss...Du hast vielleicht Ansprueche. Also erstens. Die Klamotten koennt ich dir besorgen, aber das mit dem Taxi geht nich. Das wuerden die sofort merken, da es an der Auffahrt klingeln wuerde...Und ausserdem..." "Und ausserdem was?", wollte David wissen. "Kostet es dich was, wenn ich dir helfen soll, schliesslich koennt ich AErger bekommen deswegen." David hatte verstanden. Er nickte "Was soll ich tun?", fragte er. Der Boy ueberlegte. "Komm erstmal mit, bevor dich hier jemand sieht." Er zog David mit sich mit in einen Raum.

Der Boy schloss die Tuer und oeffnete seine Hose, dann liess er sie runter. "Blas mir einen.", war die knappe Aufforderung. "Wenn's weiter nichts ist.", meinte David und ging in die Hocke. David liess sich den Schwanz schmecken. Mit den Haenden kraulte er das Saeckchen des Boys und innerhalb kuerzester Zeit war der Schwanz steinhart. "Mmhh...das machst duuhh...guuhht...", stoehnte der Boy. David leckte mit der Zungenspitze ueber die Eichel und stiess ab und zu ins Pissloch, das entlockte dem Knaben ein leichtes Seufzen. Der Sechzehnjaehrige leckte schneller. Er merkte, wie der Boy bald absamen wuerde. Die Eichel blaehte sich auf und der Vorsaft floss nur so. "Mmhh...oohhh...jaahhh...Mann...mmmhhhh...mir kommt's gleich...jaaaahhhh...weiter sooohh...", stoehnte er schliesslich auch. Davids Zunge vollbrachte Wundertaten. Die Kloeten des Boys zogen sich immer naeher an den Schaft und schliesslich rotzte er los. "Mmmmhh...wooooow...oaaahhh..." Der Boy pumpte Davids Mund mit seinem Sperma voll. David trank gierig den Samen und leckte weiter. "Mmmh...Du kleine Hure...ooohhh...", stoehnte der Boy und sein Orgasmus ebbte langsam ab. David drueckte mit seinen Lippen den Schwanz leer und leckte sich dann die Lippen ab. "Mmmhh...geil...Du bist wirklich einmalig.", meinte der Boy. "Danke." Nach einer Weile, der Boy hatte seine Hose wieder hochgezogen, fragte David "Und? Kannst du mir helfen?" "Ja ja doch...Darf ich mich erstmal anziehen?" David nickte. Dann oeffnete der Boy vorsichtig die Tuer und schaute nach, ob die Luft rein war. Er gab David ein Zeichen ihm zu folgen. Die beiden gingen in eine Art Waeschekammer. "So hier. Das muesste gehen.", meinte der Boy und gab David eine kurze Sporthose und ein Shirt. Er zog beides an. "Na toll...Nuttiger ging's wohl nich?", fragte David, als er die Klamotten anhatte. Die Hose war wirklich zwei Nummern zu klein und sein riesiges Schwanzpaket kam voll zur Geltung. "Was anderes hab ich hier nich. Guck doch selbst.", meinte der Boy beleidigt. "Schon gut...Danke trotzdem.", erwiederte David. "Und wie komm ich hier weg?", wollte David wissen. "Also, du gehst die Auffahrt runter, dann gehst du links die Strasse runter und kommst nach ungefaehr dreihundert Meter an eine Landstrasse. Da fahren immer Laster und so. Du kannst dann per Anhalter weiter in die naechste Stadt. Zu Fuss wuerd ich's naemlich nicht wagen. Es ist zu weit weg." "Okay...Danke nochmals...Tschau.", David gab seinem Helfer die Hand und einen leichten Kuss auf die Wange, dann ging er.

Den Weg aus dem Haus, hatte David recht schnell gefunden. Eine Schwierigkeit bereitete ihm nur das Tor. Das gesamte Anwesen war naemlich umzaeunt und hatte ein grosses schweres Eisentor. Aber er fand einen Weg ueber den Zaun zu klettern. Dann ging er den beschriebenen Weg zur Landstrasse. "Ob ich das mit dem Anhalter machen soll?", fragte sich David. Schliesslich hatte er schon "Anhaltererfahrung" gesammelt. Diese hatte ihn ja schliesslich in diese Situation gebracht. "Aber zweimal das gleiche? Neee...Soviel Zufall gibt's nich.", sagte er sich. David kam nach ein paar Minuten Fussweg an der Strasse an. "Links oder rechts?", fragte er sich. Dann entschied er sich fuer Links.

David ging ein paar Hundert Meter, da hoerte er einen Truck von weitem. Er schaute auf und sah Scheinwerferlicht. "Dann woll'n wir mal sehen, ob das was bringt." David blieb stehen und machte den beruehmten Anhalterdaumen. Der Truck kam immer naeher. David winkte und schliesslich bemerkte der Fahrer ihn. Er fuhr zwar an David vorbei, hielt aber am Strassenrand an. David lief zur Beifahrertuer. Sie war schon geoeffnet, als er ankam. Heraus lugte ein Kopf. "Willst du mit?", fragte der Mann. David nickte "Wenn's keine Umstaende macht." "Macht es nich...Steig ein." Der Typ half David und knallte dann die Beifahrertuer zu. "Abend.", begruesste ihn der Fahrer. David nickte ihm freundlich zu. Der Beifahrer, der David geholfen hatte, bot dem Bengel einen Platz zwischen sich und dem Fahrer an. "Wo kommst du den her...So mitten in der Pampa und der Nacht?", wollte der Beifahrer wissen. "Och ich hatte eine Panne.", log David. "Aha.", meinte nun der Fahrer, der langsam Interesse an David zeigte. "Wie alt bist du denn?", wollte er wissen. "Achtzehn.", log David weiter, wohlwissend, dass ihm das wohl keiner abnehmen wuerde. Der Beifahrer und der Fahrer wechselten einen kurzen Blick miteinander. Dann fuhr der Fahrer ploetzlich an den Strassenrand und hielt an. David schaute die beiden fragend an. "Du bist niemals achtzehn...Also was ist los?", wollte der Fahrer wissen. "Nichts...Gar nichts.", meinte David, dem die Sache nun doch langsam mulmig wurde. Er spuerte auf einmal die Hand des Beifahrers auf seinem Knie. 'TOLL! Schon wieder so eine Nummer.', dachte sich David. Der Fahrer stellte den Motor ab und drehte sich zu David. "Hoer mal, wir bringen dich gerne in die naechste Stadt, wenn du..." "Wenn ich was?" "...wenn du NETT zu uns bist.", brachte der Beifahrer den Satz zu Ende. "Wie soll ich das verstehen?", fragte David, obwohl er ganz genau wusste, was die beiden wollten. "Wer so angezogen mitten in der Pampa und mitten in der Nacht zu zwei Truckern einsteigt...Wie koennte der wohl nett zu einem sein?!", meinte der Fahrer nun. "Verstehe." David schaute den Fahrer an, dann den Beifahrer. Er machte einen Satz und wollte zur Tuer. Doch der Beifahrer war schneller. "Nicht so schnell Hure...Jetzt werden wir uns erstmal mit dir amuesieren." David konnte sich denken wie. Aber die beiden waren nun absolut nicht sein Fall. Viel zu alt. Er schaetzte die beiden auf Mitte dreissig, Anfang vierzig.

"Zieh dein Hoeschen aus...Das brauchst du nicht mehr.", meinte der Beifahrer und zog schon an dem viel zu knappen Teil. David versuchte sich noch zu wehren, aber sah ein, dass es keinen Sinn hatte. Er liess ihn machen. Als der Typ Davids Hoeschen ausgezogen hatte, hob er ihn hoch. "Lehn dich da ran.", meinte er und deutete auf die Konsole. David tat es. In der Zwischenzeit hatte sich der Fahrer ebenfalls seiner Hose entledigt und stellte sich hinter David. "Woow...", stiess er einen Pfiff der Bewunderung aus. "Sowas geiles...Guck dir das an. Jung, stramm, rosig und unbehaart. Genau das Richtige fuer uns." Der Beifahrer half seinem Kumpel und hielt David fest. Der Fahrer hatte sich seinen Pruegel inzwischen steifgewichst und setzte die Eichel an Davids Loch an. "Aaaaaahhhh...", schrie der Bengel auf, als der Fahrer seinen Harten brutal in Davids Loch rammte. Er schob sich bis zum Anschlag in den Teenager. Der Beifahrer hatte Muehe, den Bengel festzuhalten, aber es gelang ihm. David wimmerte vor Schmerzen. Der Schwanz war riesig und ungeschmiert in sein junges Loch gerammt worden. Der Fahrer fing an, David ordentlich zu voegeln. Sein Pruegel ging rein und raus. Rein und raus. David stoehnte und wimmerte. Es half alles nichts. Er wurde brutal missbraucht. Den beiden Truckern machte dies nichts aus. Sie fanden's geil. Schliesslich war der Ficker soweit. Es kam ihm. Er drueckte sich noch einmal tief in Davids Darm und rotzte sich dann in ihm aus. "Mmmh...woooow...ooaaahhhh...", stoehnte er laut auf und pumpte gleichzeitig Unmengen von Sperma in den Sechzehnjaehrigen. David spuerte die Sahne und wie sie wieder aus ihm herauslief, als der Ficker seinen Riemen herauszog. "Mmmhh...geil...du musst unbedingt dieses Voegelchen voegeln...mmhh..", meinte der Fahrer grinsend., "Werd ich.", war die Antwort. Der Fahrer drueckte seinen Schwanz noch leer und verteilte die Sosse auf Davids Spalte. "Hure.", meinte er zu David. Der nahm's gelassen, weil gewohnt. Der Fahrer zog sich seine Hose wieder hoch und klemmte sich hinters Lenkrad "Lass uns zum Motel fahren. Da koennen wir es uns bequemer machen.", schlug er seinem Kumpel vor. "Joo." Der Fahrer liess den Motor an und fuhr los. David wurde inzwischen auf den Sitz zwischen den Beiden gedrueckt. "Und das du ja ruhig bleibst Schlampe.", meinte der Beifahrer. David gab sich geschlagen. Was sollte er auch anderes machen? Die beiden waren zu zweit und staerker als er.

Nach ein paar Minuten Fahrt kamen sie an einem Motel an. Der Fahrer stieg aus und besorgte den Zimmerschluessel. "Los komm.", sagte er, als er ihn hatte. Der Beifahrer zerrte David aus dem Fuehrerhaus und bedeutete ihm ja leise zu sein.

"Los Schlampe...Mach die Beine breit. Ich bin geil auf dich.", war das erste, was David hoerte, als sich die Zimmertuer hinter ihm schloss. David wurde aufs Sofa geworfen. Dann wurden ihm die Beine gespreizt. Einige Augenblicke spaeter spuerte er auch schon einen Schwanz an seinem Loch. "Aaaaahhhhh..." Der Beifahrer fickte den Bengel. Hart und Brutal. Der Fahrer hatte es sich inzwischen auf dem Bett bequem gemacht und schaute den beiden zu. "Na was hab ich gesagt...Eng und geil.", meinte er. Der Ficker stimmte ihm stoehnend zu. David spuerte nur den Monsterriemen in seinem engen Loch und die Schmerzen. Er versuchte lockerer zu werden. Der Beifahrer haemmerte seinen Kolben tief in Davids Arsch und fickte sich richtig aus. Wenig spaeter rotzte er sich in dem Teenager, wie sein Kumpel zuvor auch, aus. Davids Loch wurde ueberflutet mit Sperma. Der Kerl fickte ihn weiter und flutschte dabei noch tiefer als vorher. "Mmhh ...geilll...diese Hure..." Nachdem er sich ausgespritzt hatte, zog der Beifahrer seinen spermaverschmierten Schwanz aus Davids Loch und verteilte die Sahne, die auf der Spalte gelandet war, mit seiner Eichel. "Das sieht geil aus.", meinte er und stieg von David runter. "Er gehoert wieder dir.", sagte er dann zum Fahrer. Der stand auf und ging zur Couch. "Na Kleiner? Wieder fit fuer den naechsten Ritt?!" David sagte nichts. Der Fahrer wechselte nun den Platz mit seinem Beifahrer und steckte seinen Harten in das spermaverschmierte Loch Davids. "Mmmhh...geillll..." Und wieder wurde David genagelt. In dieser Nacht und bis in den fruehen Morgen hinein wurde David noch fuenfmal von den beiden brutal vergewaltigt. Sie rotzten ihr Sperma in Davids Loch, auf seinen Koerper, in sein Gesicht und seine Haare. Sie kleisterten ihn von oben bis unten voll. David stoehnte, wimmerte und wand sich. Es half alles nichts. Sie waren staerker. Schliesslich hatten sie genug von ihm und fesselten ihn am Heizungsrohr. Dann pennten die beiden im Bett und David versuchte so gut es eben ging auf dem Boden zu schlafen, waehrend ihm die Sosse aus dem Arsch ran.

"Und was machen wir jetzt mit ihm?", fragte der Beifahrer. "Mhhh...ich weiss...Los komm." Die beiden schnappten sich David und fuhren mit ihm los. Nach ein paar Kilometern hielten sie an und David musste aussteigen. Sie schleiften ihn ins Gebuesch und kamen an einem Waldrand an. "Das hier ist ideal.", meinte der Fahrer. "Los heb deine Arme hoch.", befahl er David. Der gehorchte. Die beiden fesselten seine Arme nach oben an einem Baumast fest. Dann zogen sie ihm das Hoeschen runter. Sein Shirt hatte David schon laengst verloren. "So und jetzt werden wir mal die anrufen, die sich sicherlich schon Sorgen um dich machen." Der Fahrer waehlte eine Nummer auf seinem Handy. "Hy...Ja ich hab da was fuer euch, nach dem ihr bestimmt schon sucht...Genau der...Ja...Aha David heisst er...Mh...Okay...Bitte gern geschehen, dafuer haben wir einmal umsonst okay?!...Gut..." Der Fahrer ging Richtung Truck und erzaehlte dabei, wo man David finden konnte. Der Beifahrer blieb noch bei David und meinte zum Abschied "Und lauf ja nich weg...", dabei lachte er und ging ebenfalls. David war nun alleine und gefesselt und wartete darauf, dass man ihn abholen wuerde. Die Strafe konnte er sich denken.

"Da ist er ja.", rief eine Stimme. "Patrick", sagte David zu sich. "Na? Weit bist du ja nich gerade gekommen.", meinte er zur Begruessung. David setzte ein gequaeltes Grinsen auf. Und dann tauchte auch noch Christian auf. Da waren die beiden dann komplett.

"Hallo Schlampe.", begruesste ihn Christian und drueckte dabei die Eierchen Davids, die er in seiner Hand hatte. "Aahh...", stoehnte David vor Schmerzen auf. "Hab dich nich so." Trotz allem stand Davids Schwanz wie eine Eins. Die beiden hatten dies natuerlich bemerkt und grinsten sich an. Christian band den Bengel schliesslich los. "Danke." "Och...Dafuer nich." "Zieh dein Hoeschen aus.", forderte Patrick den Teenager auf. Der schaute ihn fragend an. "Mach schon.", draengte Christian. Nachdem David sich seines letzten Stueck Stoffes entledigt hatte, meinte Patrick "Und jetzt hol dir einen runter. Du bist doch voellig aufgegeilt." David nickte und setzte sich erst einmal auf die Erde. Er hatte schliesslich die ganze Zeit ueber gestanden. Dann fing er an, sich seinen steinharten Teeniepruegel zu wichsen. Zunaechst langsam. Die anderen beiden schauten sich dieses geile Schauspiel an. "Mmhhh..." Davids Wichsbewegungen wurden schneller. Seine Hand flog nur so ueber seine empfindliche Eichel. Der Vorsaft gab ein gutes Gleitmittel ab und die Sache flutschte besser. "Ja so ist's gut Schlampe...Weiter. Mach's dir ordentlich.", feuerte Patrick den Teenie an. Der nickte und schloss seine Augen. David spuerte die Geilheit in sich. Seine Kloeten zogen sich immer naeher an seinen Schaft zusammen und das Ziehen in der Lendengegend nahm auch zu. "Oooaaahhhh..." Und auch das Stoehnen Davids nahm zu. Patrick und Christian grinsten sich gegenseitig an. Es gefiel ihnen, was David da bot. Der sechzehnjaehrige Bengel rubbelte sich seinen harten Kolben immer schneller. Schliesslich konnte er seinen Saft nicht mehr bei sich halten. "Mmhhh...maaahhnn...ich saaaaafteee...aaaahhhb...", dabei rotzte er los. Waehrend sein Sperma ueber seine Hand floss, wichste er sich seinen Knabenschwanz weiter. "Mmhh..." Die Sosse kam in mehreren Schueben aus Davids Pissnille und ergoss sich auf dessen Wichshand, den Waldboden und seinen Bauch. "Geil. Diese kleine Hure...Einfach geil.", meinte Christian begeistert. Davids Knabensahne war dickfluessig, reinweiss und sah einfach lecker aus. Patrick leckte sich genuesslich die Lippen und wollte schon diesen herrlichen Bengelnektar schluerfen, aber Christian meinte nur "Spaeter." Nach einigen Minuten hatte sich David richtig ausgespritzt und er drueckte sich mit seinen Fingern die letzten Reste der Sahne aus seinem Schwanz. "Zufrieden?", fragte er Patrick. Der nickte.

"Okay. Zieh dich an und komm.", meinte schliesslich Christian. David erhob sich und zog sich sein Hoeschen an, dann folgte er Christian und Patrick ging hinter dem Bengel. Man konnte ja nie wissen...

"Steig ein. Wir fahren zurueck zum Anwesen." David setzte sich also nach hinten und Patrick neben ihn. Christian setzte sich ans Steuer und liess den Motor an, dann fuhren sie los. Aber lange dauerte die Fahrt nicht. Nach ein paar Kilometern bog Christian nach rechts ab und fuhr einen staubigen Feldweg entlang, zirka fuenfhundert Meter. Dann hielt er an, mitten in der Pampa. Es waren weit und breit keine Leute zu sehen, keine Autos oder Geraeusche. "So Schlampe...Bevor du deine Strafe bekommst, wollen wir noch ein bisschen Spass mit dir haben, das verstehst du doch sicherlich?!", meinte Christian, als er sich zu dem Sechzehnjaehrigen umdrehte. Patrick grinste ebenfalls sueffisant. David laechelte gequaelt, was sollte er auch darauf antworten?! "Okay Schlampe, steig aus.", forderte Patrick den Knaben auf. David tat es. Christian war schon aus dem Wagen gestiegen und stand hinter dem Boy. Er beugte sich vor und fluesterte ihm zu "Bueck dich." Auch dies tat David. Christian zog ihm das Hoeschen runter und Patrick stellte sich vor den Bengel. Er praesentierte ihm seinen halbsteifen Schwanz. "Blas ihn...", forderte er ihn auf. Also machte David seinen Mund auf und liess sich den Doedel schmecken. Christian machte sich derweil an Davids Loch zu schaffen. Er hatte seinen rechten Mittelfinger eingespeichelt und schob ihn langsam in Davids zuckendes Knabenloch. "Mmmhh...", war die Antwort. "Siehst du Patrick, die Hure freut sich.", meinte Christian grinsend. 'So kann man das auch sehen.', dachte sich David. Er lutschte an Patricks mittlerweile schon voellig hart gewordenem Schwanz. "Du bist immer noch schoeoeoen eng...", stellte Christian fest und fingerte den Teenie ausgiebig. Dem schien das zu gefallen, da er leise vor sich hin stoehnte. Patrick schloss seine Augen und liess sich von Davids Zungen- und Lippenkuensten verwoehnen. David war ein wirklich ausgezeichneter Blaeser. Die Eichel war aufgeblaeht und fuellte seinen Mund vollstaendig aus. Der Vorsaft triefte dem Bengel aus den Mundwinkeln. "Mmhh...jaahhh...so ist's guuuhht...", stoehnte Patrick. Christian hatte sich derweil seine Jeans runtergezogen und stand nun nur noch mit seinem Unterhoeschen bekleidet hinter David. Der spuerte ploetzlich, wie der Boy seinen Finger aus seinem Arsch zog und etwas anderes an sein Loch ansetzte. "Mach dich schoen locker Schlampe.", meinte Christian und eine Sekunde spaeter schob er seinen harten Monsterpruegel in Davids Loch. "Aaaahhhh..." David liess Patricks Schwanz aus seinem Mund ploppen und stoehnte laut auf. Patrick drueckte daraufhin den Kopf des Sechzehnjaehrigen wieder auf seinen Schwanz. "Blas weiter." Christian schob sich bis zum Anschlag in David. Dabei genoss er die herrliche Enge des Knaben. David spuerte dagegen den riesigen Schwanz in sich. Christian fing schliesslich an, den Teenager hart zu ficken. Er zog seinen Schwanz immer ganz und gar aus Davids Loch, wartete ab, bis sich der Schliessmuskel schloss und stiess dann seinen riesigen Teenieschwanz wieder in Davids Boyfoetzchen. Immer und immer wieder. David stoehnte und wimmerte. Doch die beiden liessen sich nicht stoeren. Patrick drueckte Davids Kopf auf seinen Schwanz und Christian voegelte den Knaben. Hart und unerbittlich. Das ging eine ganze Weile so, dann zog sich Christian aus Davids Loch zurueck. Er legte sich auf die Erde und sagte zu David "Los setz sich auf meinen Schwanz." David tat es. Er fuehrte sich den riesigen Teeniepruegel Christians selbst ein. Laut stoehnend. Als er ihn sich ganz und gar reingeschoben hatte, beugte er sich vor und nahm Patricks Doedel wieder in den Mund und blies ihn weiter. David fickte sich selbst, indem er sich vom Boden abstuetzte und wieder fallen liess. Immer und immer wieder. Dabei blies er Patricks Harten. Lange dauerte dieser Dreier ab nicht, da Christian seinen Orgasmus nicht laenger hinauszoegern konnte. Er war zu aufgegeilt. Das enge Loch Davids machte ihm sichtlich zu schaffen. "Mmmaaahnnnn ...ich...ich komme gleich...", kuendigte er schliesslich seinen Abgang an. Der Boy umfasste Davids Oberschenkel und drueckte ihn tiefer. Dann spuerte David ploetzlich das bekannte Gefuehl der Naesse. Christian pumpte seinen Sackinhalt in Davids Darm. Schub um Schub. "Oooaaahhhh..." Nach einer Weile hatte er sich ausgerotzt und liess David los. Nun war aber Patrick von dieser ganzen Aktion so aufgegeilt, dass auch er seinen Abgang nicht mehr zurueckhalten konnte. Er umfasste Davids Kopf, drueckte ihn fest auf seinen Schwanz und fuellte seinen Mund mit dem geilen Boynektar ab. "Mmmhhh...hiiierr..." Der Sechzehnjaehrige schluckte und schluckte. Schliesslich konnte er nicht mehr. Davids Loecher waren nun abgefuellt. Aus seinem Arsch floss Christians Sperma und aus seinen Mundwinkeln die Sahne Patricks. Der liess Davids Kopf los und drueckte seinen Schwanz gaenzlich leer. David blieb noch eine Weile auf Christian sitzen, bis der ihn sanft beiseite schubste. "Geil. Einfach geil.", meinte Christian und stand auf.

###

40 Gay Erotic Stories from Storyschreiber

Brueder-Teil 1

Brueder Teil 1 "Endlich zu Hause.", meinte Marcel und schmiss erstmal seinen Rucksack in die naechstgelegene Ecke. Der Knabe hatte heute, einen Tag vor seinem sechzehnten Geburtstag, einen anstrengenden Stundenplan gehabt. Nicht das Marcel grundsaetzlich was gegen die Schule gehabt haette, aber Heute war es einfach stressig gewesen. "Erst diese daemlich Mathearbeit und dann auch noch das

Brueder-Teil 2

Brueder Teil 2 "Ja?", fragte Nico den Boy, der vor ihm stand, nachdem er die Haustuer geoeffnete hatte. Der Knabe, der da vor ihm stand, sah verdammt gut aus. Denny, so hiess der Junge, wollte nur die woechentliche Werbezeitung an den Mann bringen. Doch Nico hatte eine Idee. "Hast du Zeit?", fragte er Denny. Der schaute an Nico herunter und sah eine Sekunde zu lange auf Nicos Handtuch, dann

Brueder-Teil 3

Brueder Teil 3 "Hallo Bruderherz.", ruettelte Nico seinen Bruder wach. "Schon auf?" "Schon laengst...Hier nimm.", sagte Nico und drueckte Marcel einen riesigen Dildo in die Hand. Der staunte nicht schlecht ueber die "Begruessung" am Morgen. "Und was soll ich damit?" "Na was wohl? Schieb ihn dir rein und mach's dir.", meinte Nico nur. Er setzte sich in einen Sessel, der dem Bett schraeg

Brueder-Teil 4

Brueder Teil 4 Der naechste Schultag verlief wie immer ruhig. Marcel musste heute nicht anschaffen und so freute er sich auf einen ruhigen Nachmittag. Er wollte nach der Schule direkt nach Hause und dann an den Pool. Es wurde schliesslich mal wieder Zeit, dass er was fuer seinen geilen Body tat. Aber leider hatte er diese Rechnung ohne Nico gemacht. In der letzten Stunde, Marcel hatte gerade

Brueder-Teil 5

Brueder Teil 5 "Guten Morgen Schatz.", wurde Marcel sanft geweckt. Denny kuesste seinen Freund sanft auf den Mund und der erwiederte die Zaertlichkeit mit einem langanhaltendem Kuss. Nach einer Weile trennten sich die Lippen der beiden. "Komm mit, ich hab Hunger.", meinte Marcel und nahm Denny an die Hand. Die beiden gingen, nackt wie sie waren, in die Kueche. "Hallo ihr beiden.", begruesste

Brueder-Teil 6

Brueder Teil 6 Der naechste Schultag war der erste in der vorletzten Woche vor den grossen Ferien. Marcel beschaeftigte sich eigentlich den ganzen Tag damit, seinem Lover SMS'e zu schicken und die Antworten unter dem Tisch zu lesen. Die letzten beiden Stunden hatten sie Sport und Marcel freute sich, wenigstens ein bisschen Bewegung am heutigen Tag zu bekommen. Der Sportlehrer teilte die

Brueder-Teil 7

Brueder Teil 7 "So Torsten, schmier deine Finger erstmal ordentlich ein, wir wollen ja nicht, das unser Versuchsobjekt Schaeden davontraegt." Der Angesprochene schmierte sich einen ordentlichen Batzen Gleitcreme auf seine Haende und verteilte sie. Dann machte Dirk Platz und Torsten stellte sich dicht hinter Marcel. "Nun schieb einen Finger vorsichtig rein und beschreib uns, was du spuerst.",

Das Fotomodell Teil 2

Das Fotomodell - Teil 2 Als der Twen mit dem Filmwechsel fertig war, drehte er sich um und wollte zurueck zum Stativ gehen, da stand ploetzlich Kevin vor ihm. Erstaunt schaute er dem Bengel in die Augen. Kevin legte seine Arme um Klaus’ Huefte und zog ihn naeher an sich heran, dann naeherte er sich mit seinen Lippen denen von Klaus und in weniger als einer Sekunde waren die Lippen der beiden

Das Fotomodell-Teil 1

Das Fotomodell - Teil 1 „Schoen, dass Du’s einrichten konntest.“, begruesste Klaus den Boy und gab ihm die Hand. „Hi.“ „Setz Dich doch.“ Kevin, so heisst der „Held“ dieser Story, nahm den angebotenen Platz auf der Couch an und pflanzte sich hin. „So, Du willst also den Job als Fotomodell haben?“, fragte Klaus. „Sonst waer ich wohl nich hier, oder?!“, erwiderte Kevin. Auf den Mund gefallen war

Der Hausaufgabennachmittag

Der Hausaufgabennachmittag „Hi Kev, komm rein.“, bat Flo seinen besten Freund rein. Die beiden hatten sich verabredet, Hausaufgaben zusammen zu machen und etwas fuer die bevorstehende Abschlusspruefung zu tun. Die zwei gingen naemlich in die 10. Klasse einer Realschule und hatten es bitter noetig. Kevin und Florian gingen in das Zimmer von Flo und liessen sich erst mal auf das Bett

Entfuehrt-Teil 1

Entfuehrt Teil 1 Florian freute sich riesig. Endlich waren die Sommerferien da. Sechs ganze Wochen lang. "Geil.", meinte er leise zu sich. Der Teenboy, der vor drei Monaten seinen sechzehnten Geburtstag gefeiert hatte, malte sich aus, was er die naechsten Wochen anstellen wuerde. Der Pool hinterm Haus wartete schon auf ihn und er wollte gerade dahingehen, als ihm was anderes einfiel.

Entfuehrt-Teil 2

Entfuehrt Teil 2 Julian war nach einer viertel Stunde fertig. "So, das haelt jetzt erstmal fuer eine Weile.", meinte er und gab Florian einen leichten Klaps auf den Po. "Du kannst dich jetzt abduschen." Florian richtete sich auf und grinste Julian an, dann mischte er sich das Wasser zusammen und duschte erstmal ausgiebig, vor Julians Augen. Der grinste den Boy nur an du weidete sich an diese

Entfuehrt-Teil 3

Entfuehrt Teil 3 "Dreh dich am besten auf die Seite, dann geht’s fuer alle Beteiligten besser.", meinte David. Florian tat ihm diesen Gefallen und schon hob David das rechte Bein des Knaben hoch. Patric uebernahm es du hielt es schoen nach oben. So war Florian weit fuer den Macker geoeffnet. David rutschte dichter an den Bengel heran und Patric liess sich derweil seinen Schwanz von Florian

Entfuehrt-Teil 4

Entfuehrt Teil 4 "Hallo?", fragte Florian leise, als er die Tuer zum Bungalow geoeffnet hatte. "Wir sind hier.", antwortete eine Stimme. Florian ging ihr nach und kam in einem grossen Raum an. Dort waren zwei Maenner und ein Boy. "Na endlich. Wir warten schon.", fing einer der Maenner an. Er hatte eine Videokamera in der Hand. "Joerg hatte mich aufgehalten.", rechtfertigte sich der Boy. "Ja ja

Entfuehrt-Teil 5

Entfuehrt Teil 5 "Aahhhh...", schrie der Boy auf. Er wurde unsanft mit einem Schlag gegen seine freiliegenden Hoden geweckt. Der Arzthelfer holte nochmals aus und das Lineal traf abermals mit voller Wucht das zartbehaarte Saeckchen Florians. "Wiiiisoooohhh...?", fragte er laut wimmernd. "Nur so. Der Doc hat gesagt, ich soll dich aufwecken. Er hat nicht gesagt wie." Und dann sauste auch schon

Entfuehrt-Teil 6

Entfuehrt Teil 6 "Guten Morgen.", begruesste Joerg Florian und den Typen. "Moin.", sagte Florian gequaelt. Hinter ihm tauchten dann noch vier weitere Herren im gesetzten Alter auf. Ein grosses "Ah" und "Oh" erschall, als sie den splitterfasernackten, knabenhaften Florian gefesselt und gestretcht auf der Holzplatte liegen sahen. Die Maenner stellten sich links und rechts neben die Platte, um

Handylogos-Teil 1

Handylogos oder ungeahnte Freuden - Teil 1 „He was das denn?“, fragte Marvin ploetzlich, als er per Zufall auf Chrisis Handydisplay schaute. Dort war eindeutig ein nackter Boy zu erkennen. „Nix.“, meinte Christian und drueckte es weg. Es war ihm sichtlich peinlich gewesen und er tat so, als ob nichts waere. „He Kemal, guck ma bei Chris auf dem Display. Der hat nen’ nackten Boy drauf gehabt.“

Handylogos-Teil 2

Handylogos oder ungeahnte Freuden - Teil 2 „Was denn hier los?“, vernahmen die Drei ploetzlich eine Stimme von der Tuer aus. „Scheisse!“, war die erste Reaktion Kemals, als er aufblickte und seinen Bruder erkannte. „Ahmet!“, „Ja richtisch Bruder…Was geht hier ab. Hae?“, fragte er provozierend. „Nix Mann. Isch kann Dir alles voll erklaeren.“, versuchte Kemal seinen aelteren Bruder zu

Handylogos-Teil 3

Handylogos oder ungeahnte Freuden - Teil 3 „Willst was trinken?“, fragte Marvin, ganz der Gastgeber. „Ne Coke waer’ nich schlecht.“ „Kommt sofort.“, sagte Marvin und ging ihnen beiden was zu trinken holen. Chrisi machte es sich in der Zwischenzeit bequem auf Marvins breiter Schlafcouch und schaute sich in dessen Zimmer um. An den Waenden hingen Davidoff-Poster mit den halbnackten Maennern,

Handylogos-Teil 3

Handylogos oder ungeahnte Freuden - Teil 3 „Willst was trinken?“, fragte Marvin, ganz der Gastgeber. „Ne Coke waer’ nich schlecht.“ „Kommt sofort.“, sagte Marvin und ging ihnen beiden was zu trinken holen. Chrisi machte es sich in der Zwischenzeit bequem auf Marvins breiter Schlafcouch und schaute sich in dessen Zimmer um. An den Waenden hingen Davidoff-Poster mit den halbnackten Maennern,

Handylogos-Teil 4

Handylogos oder ungeahnte Freuden - Teil 4 „Hi Alder.“, begruesste Kemal Chris am naechsten Morgen vor der Schule. „Hi. Alles fit?“ „Klar doch…Und, kommst nach der Schule mit?“ „Wie jetzt?“ „Na weiss Du nisch mehr. Du hast doch meinem Bruder versprochen…“, half Kemal Chris auf die Spruenge. „Ah ja…Jetzt weiss ich wieder. Die Handylogos. Klar komm ich mit.“ Und dann fragte Chris noch „Kann

Stricherabenteuer-Teil 1

Stricherabenteuer - Fortsetzung von Strichertest Stricherabenteuer Teil 1 "Bin wieder da!", rief David, als er die Tuer hinter sich geschlossen hatte. Aus der Kueche kam ein zustimmendes Gemurmel. Der Teenie ging in sein Zimmer und schmiss zunaechst einmal seinen Rucksack in die Ecke. Er hatte ihn gar nicht gebraucht. Aber was soll's. David liess sich auf sein Bett fallen "Puhhh..." Er

Stricherabenteuer-Teil 2

Stricherabenteuer Teil 2 "Na toll, wie lange soll ich den hier noch warten.", meinte David halblaut zu sich. Er stand nun schon eine viertel Stunde an der vereinbarten Stelle und es kam niemand. Es war nicht nur etwas ausserhalb der Stadt, sondern mitten in der Pampa. Es nieselte, es kam niemand und David hatte eine Scheisslaune. "Na warte, wenn der kommt. Der kann sich was anhoeren." David

Stricherabenteuer-Teil 3

Stricherabenteuer Teil 3 Am anderen Morgen wurde er unsanft von Christian geweckt. "He Schlampe, aufsteh'n." "Mh?" "Aufstehen...Arbeit.", wiederholte Christian. David wollte sich aufrichten, merkte aber, dass er ja gefesselt war. "Geht nich.", meinte er. "Ah ja." Christian loeste die Hand- und Fussfesseln und gab David einen Klaps auf den Po. Dann stand er auf. Den Butt-plug hatte er immer

Stricherabenteuer-Teil 4

Stricherabenteuer Teil 4 Die drei gingen zum Auto zurueck. Christian und Patrick zogen sich an. Als auch David sich sein Hoeschen wieder anziehen wollte, meinte Patrick "Du nicht...Du wirst jetzt schoen brav nackt bleiben...Solange, wie wir es dir sagen." David liess sein Hoeschen fallen und Christian hob es auf. Er warf es auf den Vordersitz und grinste dreckig. Den beiden blieb Davids

Strichertest-Teil 1

"He..." David drehte sich. "Ja?" "Hallo. Kann ich dich mal kurz sprechen...Alleine?" "Klar." 'Felix...Was will der suesseste Junge der Schule von mir?', fragte sich David. "Ich hab von mehreren Jungs gehoert, du sucht einen Nebenjob?" "Ja stimmt. Ich will mir endlich dieses geile Teil von Motorroller kaufen. Aber meine Alten geben mir nix dazu. Sie sagen ich soll es mir selber verdienen...Na ja

Strichertest-Teil 2

Strichertest Teil 2 Zuhause angekommen packte David seinen Rucksack fuer morgen und die kommenden Tage. Seinen Eltern sagte er, dass er das Wochenende bei einem Freund verbringen werde, sozusagen als Schuljahresabschluss. Sie hatten nichts dagegen. Der letzte Schultag ging schnell vorueber. Die Abschlusszensuren waren sowieso schon Tage vorher bekannt geworden, also gab's nichts

Strichertest-Teil 3

Strichertest Teil 3 Nach ein paar Minuten des relaxen meinte Fabian zu David "Leg dich auf den Ruecken." Der tat dies und Fabian stand auf. Er ging zu einem kleinen Koffer. Sebastian setzte sich an Davids Fussende und umklammerte dessen Fussgelenke. "Was soll das?" "Wart's ab.", meinte Sebastian. Fabian hatte sich inzwischen an Davids Kopfende hingesetzt und David sah nun, was er aus dem

Teenager-Alltag Teil 01

Teenager-Alltag Teil 1 "Beeil dich Benjamin ..Wir kommen sonst noch zu spaet." "Ja ja...Immer diese Hektik." Der Boy schnappte sich seinen Rucksack und trabte die Treppe runter. Dort erwartete den sechzehnjaehrigen Bengel schon seine Mutter. "Musst du denn jeden Tag so bummeln?!" Benjamin zog die Augenbrauen hoch, das sagte alles. "Du koenntest mich ja auch alleine mit dem Bus fahren lassen.",

Teenager-Alltag Teil 02

Teenager-Alltag Teil 2 "So, da bin ich.", sagte der Teenie, als er die Tuer zu Manfreds Buero aufgemacht hatte. "Hallo...Schoen, dass du noch kommen konntest.", begruesste Manfred den Boy und gab ihm die Hand. "Das ist uebrigens der Mann, von dem ich dir erzaehlt habe.", stellte er auch gleich den anderen im Raum vor. "Hy. Ich bin Karl.", stellte sich der Mann selbst vor und gab Benjamin

Teenager-Alltag Teil 03

Teenager-Alltag Teil 3 Benjamin stellte sich, mit vor seinem Gemaecht verschraenkten Armen, vor den Arzt. Der grinste "Ich weiss wie ein Junge in deinem Alter aussieht, du brauchst also nichts zu verstecken." Benjamin liess seine Haende an die Seite fallen. "Wirklich nicht uebel.", kommentierte der Schularzt das, was er da zu sehen bekam. Benjamins Gesichtsfarbe, die immer noch nicht

Teenager-Alltag Teil 04

Teenager-Alltag Teil 4 Zu Hause angekommen ging Benjamin erstmal unter die Dusche und beseitigte die Spuren seiner "Nebentaetigkeit". Der naechste Schultag verlief eher normal, wenn man mal davon absieht, dass Benjamin die ganze Zeit ueber nur an eins oder besser gesagt an EINEN dachte: Sascha. Da der Bengel heute Schwimmtraining hatte, musste das Jugendzentrum heute mal ohne ihn auskommen.

Teenager-Alltag Teil 05

Teenager-Alltag Teil 5 Sascha bedeutete seinem Freund mit leichten Druck, dass er sich auf den Ruecken legen sollte. Er selbst kniete sich zwischen die Beine Benjamins. Dann hob er dessen Beine an und zog ihm zaertlich die geilen, festen Pobaeckchen auseinander. Benjamin konnte sich denken, was nun kommen sollte. "Ooaaaaahhhh...ist daaahhsss...geiilll ...", stoehnte Benjamin auf, als er die

Teenager-Alltag Teil 06

„Hee…was machst du da?“, fragte Benjamin seinen Lover. Sascha fing an, seinen Boy intensiver zu streicheln und zu kuessen. Seine Haende wanderten die schlanken Flanken hoch und runter. An Benjamins Vorderseite wichste er dessen Schwanz sanft und kraulte ihm die Eierchen. „Ich mach dich geil…Was sonst?!“, war die Antwort. „So so.“ Benjamin spuerte noch was anderes: Saschas Schwanz. Der war

Teenager-Alltag Teil 07

Teenager-Alltag Teil 7 Benjamin ging frohgestimmt am Montag zur Schule. Seine gute Laune wurde jedoch abrupt beendet, als er erfuhr, dass sie eine Physikarbeit schreiben sollten. "Warum hat mir denn keiner was gesagt?", fragte Benjamin etwas lauter seinen Banknachbar. Marc zuckte mit den Schultern "Weiss ich doch nich. Am Donnerstag hat Hausmann noch nix davon erwaehnt. Vielleicht ist das ja

Teenager-Alltag Teil 08

"Schoen, dass du es einrichten konntest.", begruesste Hausmann seinen Schueler. Benjamin dachte zwar ein wenig anders darueber, aber er machte gute Miene zum boesen Spiel. Die beiden gingen ins Wohnzimmer, wo zur UEberraschung Benjamins noch ein anderer Boy sass. "Das ist Nico...Nico, das ist Benjamin. Nico ist ein Nachhilfeschueler.", stellte der Physiklehrer die beiden Jungs einander vor. Sie

Teenager-Alltag Teil 09

Teenager-Alltag Teil 9 "Hy Benni. Der Doktor sucht dich.", Marc begruesste seinen Freund und die beiden gingen gemeinsam ins Klassenzimmer. "Wieso?" "Weiss nich. Er hat irgendwas von Nachuntersuchung gefaselt." "Na toll. Dann sag Bescheid, dass ich jetzt zum Doc gehe." "Okay." Benjamin machte sich auf den Weg zum Schularzt. "Sie wollten mich sprechen.", sagte Benjamin, nachdem er das

Teenager-Alltag Teil 10

"Hallo Schatz.", begruessten sich die beiden und fielen sich erstmal um den Hals. Die beiden verliebten Jungs knutschten sich hemmungslos ab und kuemmerten sich nicht darum, ob sie jemand sehen konnte. Sie waren einfach verliebt! Nachdem sich Sascha und Benjamin eine Zeitlang abgeschlabbert hatten, ging Sascha langsam vor seinem Boy in die Hocke. Er schaute nach oben und grinste ihn an.

Teenager-Alltag Teil 11

„Oh Scheisse man.“, rief Benjamin und rannte die Treppe runter. Er hatte verpennt! Der Boy sprang schnell unter die Dusche. Als er fertig war, sah er, dass es fuer den Bus auch schon zu spaet war. Seine Mutter war eh schon weg. So blieb ihm nur das Bike. Benjamin schaffte es gerade noch so, puenktlich zum Unterricht zu erscheinen. Waehrend der nicht enden wollenden Unterrichtsstunden schickte

Teenager-Alltag Teil 12

"Hallo Schatz.", begruesste Benjamin seinen Lover. Die beiden knutschten sich erstmal, so wie immer, heftigst ab. "Komm mit, ich will dir jemanden vorstellen.", sagte Sascha und zog seinen Boy an der Hand hinter sich her. Benjamin machte ein fragendes Gesicht, sollte aber bald die Antwort erhalten. "Das ist Stefan, mein Cousin.", stellte Sascha den Boy vor, der in seinem Zimmer auf dem Bett

###

Web-02: vampire_2.0.3.07
_stories_story