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Brueder-Teil 3

by Storyschreiber


Brueder Teil 3

"Hallo Bruderherz.", ruettelte Nico seinen Bruder wach. "Schon auf?" "Schon laengst...Hier nimm.", sagte Nico und drueckte Marcel einen riesigen Dildo in die Hand. Der staunte nicht schlecht ueber die "Begruessung" am Morgen. "Und was soll ich damit?" "Na was wohl? Schieb ihn dir rein und mach's dir.", meinte Nico nur. Er setzte sich in einen Sessel, der dem Bett schraeg gegenueber stand und hatte seinen Bruder so bestens im Blick. Dann nahm er den Fotoapparat in die Hand, den er mitgebracht hatte und machte die ersten Aufnahmen von seinem Bruder. "Hee...Las das...Ich bin noch nicht mal geduscht.", meinte Marcel. "Na und?", sagte Nico du fuegte hinzu "So siehst du am natuerlichsten aus...Und jetzt mach..." Marcel strampelte seine Decke weg und lag splitterfasernackt auf dem Bett. "Schweinchen.", sagte Nico. "Wieso?" "Weil du nix anhattest." Marcel zuckte mit den Schultern. Er betrachtete sich den Dildo genauer und speichelte ihn schliesslich ein. Dann winkelte er seine Beine an und spreizte sie auseinander. "Ja so ist's gut...weiter...Schieb ihn dir schoen rein.", feuerte Nico seinen juengeren Bruder an und machte fleissig Fotos. Marcel setzte die Spitze des Riesendildos an sein Loch an und drueckte ihn sich rein. "Ooooohhh...Maaahnnnn..." Das Teil war gigantisch. Trotzdem schaffte Marcel, sich ihn reinzuschieben. Nico stand auf und kam dichter an ihn heran. Er wollte schliesslich geile Fotos haben. Und die sollte er auch bekommen. Marcel schob sich den Dildo bis zum Anschlag in sein geil zuckendes Knabenloch und fing an, ihn langsam zu drehen. "Ooaaahhhhh..." Nico knipste und knipste. "Geil.", sagte er nur. Marcel zog sich das Teil langsam wieder aus seinem Loch. Was Nico da zu sehen bekam war einfach phantastisch. Das Loch war weit geoeffnet und schloss sich nur langsam. Man konnte Marcel's tiefstes Innere sehen. "Jaaa...weiter..." Marcel dremmelte sich das riesige Teil abermals in sein Bengelloch und fing an, sich damit selbst zu ficken. Er zog es fast ganz und gar heraus, um es anschliessend wieder bis zum Anschlag in seinen Arsch zu schieben. Immer und immer wieder. Sein Stoehnen wurde lauter und Nico fotografierte, was er vor die Linse bekam. 'Das werden geile Fotos.', dachte er sich und in Gedanken zaehlte er schon die Kohle, die er dafuer bekam.

"Oohhh...maahnnn...darf ich mir's machen?", bettelte Marcel stoehnend. Nico war ja kein Unmensch. "Na klar Bruederchen...Wichs dir einen.", meinte er. Marcel zog sich den Dildo aus seinem Arsch und fing an, sich einen abzuwichsen. Seine Hand flog nur so ueber seinen mittlerweile steinhart gewordenen Riemen. "Jaaah... ich...ich...oohh...koooohhhmmeeeee...." Kaum hatte er dies herausgestoehnt, da samte der Teenie auch schon ab. Marcel rotzte sich die Sahne bis zum Halsansatz hoch. "Ooohhh..." Der Knabe wichste sich weiter einen und holte sich so auch noch den allerletzten Tropfen aus seinen Eierchen. Nico hatte sich, nachdem er die Fotos gemachte hatte, auf den Sessel zurueckgezogen und seinen Bruder beobachtet. Er war aufgegeilt und musste es sich ebenfalls machen. Seine Klamotten hatte er schon laengst ausgezogen und so sass er nun splitterfasernackt da und keulte sich einen. Waehrend Marcel noch die letzen Tropfen von seiner rechten Hand lutschte, wichste sich sein Bruder einen. "Oooohh...jaaahhh..." Marcel schaute zu Nico. Dessen Knabenschwengel war voll ausgefahren und an der Eichel glaenzte der Vorsaft. Nico rubbelte immer schneller und es dauerte keine Minute und der Siebzehnjaehrige schenkte sich seinen Sackinhalt selbst. "Jaaaahhhhhh..." Schub um Schub kam die dickfluessige Sahne aus seinem Schwanz und landete klatschend auf seinem flachen Teeniebauch. Marcel sah aufgegeilt zu und wichste selbst noch seinen Harten. Nico stoehnte leiser und drueckte sich seinen Kolben leer. "Geil so'n Morgennummer.", meinte Nico schliesslich grinsend. Marcel grinste ebenfalls und die beiden Brueder ruhten sich aus.

"Lass uns duschen gehen.", meinte Marcel und stand auf. "Ich komm nach." Nico spielte noch mit seinem halbsteifen Doedel und tunkte seine Fingerspitzen in seine Sahne. Marcel schuettelte laechelnd den Kopf und ging ins Bad.

Nach dem Fruehstueck gingen die beiden Brueder an den Pool. Sie hatten sich nicht vorgenommen und wollten den restlichen Sonntag einfach nur faul rumhaengen und die Sonne geniessen.

"Nackt sonnen oder mit Hoeschen?", fragte Marcel seinen Bruder. Die Antwort haette er sich zwar denken koennen, aber er fragte trotzdem. "Natuerlich ohne.", war dann auch die prompte Reaktion Nicos. Der hatte sich seine Badehose schon laengst ausgezogen und lag auf einem Liegestuhl direkt am Pool. Marcel zog es vor, sich im Schatten ein Plaetzchen zu suchen. Der sechzehnjaehrige Bengel lag auf dem Bauch und Nico schaute ungeniert auf den geilen Knackarsch seines Bruders. Marcel bemerkte dies ein paar Minuten spaeter und schaute seinen Bruder grinsend an. "Na? Gefaellt dir die Aussicht?!" "Koennte nicht besser sein." "Na dann..." Marcel legte seinen Kopf wieder auf seine Arme und doeste weiter vor sich hin. Nico schloss dann auch die Augen und die beiden schwulen Brueder genossen die Waerme und die Sonne.

Nico und Marcel blieben noch bis zum spaeten Nachmittag am Pool, dann verdrueckten sie sich wegen der allzustarken Hitze in ihre Zimmer. Die beiden spielten an ihren PC's und dann kamen auch die Eltern. Man erzaehlte sich, wie das Wochenende so gelaufen war, wobei die beiden Teenbrueder eine Geschichte erfanden, die sie ihren Eltern auftischten.

"Auf geht's Bruderherz." Marcel stiess seinen Bruder an, der immer noch Tisch sass und ass. Die beiden mussten den Bus erwischen, damit sie nicht zu spaet zum Unterricht kamen. "Tschoeoe.", war dann auch noch das einzige, was sie ihrer Mutter zurufen konnten. Sie mussten sie beeilen. "Wann bist du fertig?", wollte Nico wissen. "Weiss nich, wir haben heute noch Sport...Das kann dauern." "Na denn." Nico stieg zuerst in den Bus und setzte sich zu "seinen" Jungs. Marcel tat das gleiche bei sich.

Der Tag verlief fuer Marcel recht langweilig. Er war ein ziemlich guter Schueler und die Ferien standen vor der Tuer. Das heisst, dass die Noten im Grunde schon feststanden und man sich eh nicht mehr allzusehr bemuehte. Der Teenboy nahm sein Handy und schickte Nico staendig SMS's. So verging der Schultag einigermassen. Die letzten beiden Stunden hatte Marcel Sport. Der einzige Lichtblick, da er sich dort wenigsten ein bisschen bewegen konnte und Abwechslung hatte. Und ausserdem waren da noch die anderen Jungs, die er in der Umkleide und spaeter auch beim duschen sah. Das baute ihn auf und liess ihm das Wasser im Munde zusammenlaufen. Schliesslich waren da einige sehr interessante Exemplare dabei, die Marcel nur allzugerne vernascht haette.

Die Sportstunde verging recht schnell, da die Jungs Fussball spielten und sich ordentlich verausgabten. "So Leute, Schluss fuer heute. Geht duschen und dann haut ab.", meinte der Sportlehrer. Marcel und die andern Jungs gingen langsam in Richtung Sporthalle, wo sich die Umkleideraeume und die Duschen befanden. Marcel ging extra langsam, da er zum Schluss ankommen wollte, so hatte er den "besseren" UEberblick und er konnte verhindern, dass man seinen steifen Schwanz beim duschen sehen wuerde, was unweigerlich passieren wuerde. Und tatsaechlich, als Marcel ankam, waren die Meisten schon fertig und gingen. "Na Alter auch endlich da?", wurde er grinsend gefragt. Man kannte ihn und wusste, dass Marcel von der langsameren Sorte war. Nur wussten die Jungs nicht den wahren Hintergrund.

Marcel zog sich aus und ging schliesslich unter die Dusche. Neben ihm standen nur noch drei weitere Jungs. Und zwar genau die, auf die er es abgesehen hatte. Sie waren wunderschoen, hatten durchtrainierte Koerper und hatten schon einen dunkleren Teint von den ersten Sonnenstrahlen des Sommers. Marcel sah bei zwei der Jungs, dass sie Badehosen angehabt haben muessen, als sie sich gesonnt hatten. Man konnte naemlich die weissen Stellen sehen. Nur einer, Timo, hatte sich nackt gesonnt. Es sah geil aus. Marcel starrte ihn die ganze Zeit an und merkte nicht, wie die anderen die Dusche verliessen. Marcel's Schwanz wuchs unweigerlich. Als er es merkte, drehte er sich zur Wand, um es zu verbergen. Timo hatte es aber schon laengst gesehen und grinste, er sagte aber nix. Dann ging er und Marcel war alleine. Der Teenboy duschte zu ende und ging dann in die Umkleide.

"Hy Jungs...Noch da?", fragte Marcel. Timo und Jens waren noch da. "Ja.", war die kurze Antwort. Marcel wollte sich gerade abtrocknen, da stellte sich Timo vor den Bengel. Er klemmte sich mit seiner rechten Hand den Hosenbund unter seine dicken Teeniekloeten und meinte dann "Das willst du doch. Oder?!" Marcel wusste gar nicht, was er darauf antworten sollte. 'Woher weiss er...?', fragte er sich. Jens stand hinter ihm und drueckte Marcel nach unten. Dann legte er seine Haende um den Kopf des Sechzehnjaehrigen und dirigierte ihn in Richtung Timo's Schwanz. "Los, nu blas ihm schonen einen.", meinte er trocken. "Aber...", wollte Marcel einwenden. "Nix aber. Du willst das doch.", meinte Timo und gab Jens ein Zeichen. Der drueckte Marcel's Kopf nun etwas fordernder auf Timo's Schwanz. Marcel hatte verstanden. Er oeffnete seinen Mund und nahm den halbsteifen Doedel Timo's in den Mund. 'Mh, schmeckt das geil.', dachte sich Marcel. Aus Timo's Pisschlitz kamen naemlich schon die ersten Tropfen des Vorsaftes. Also war auch er geil. Marcel nuckelte sich an Timo's Riemen fest und innerhalb kuerzester Zeit, war der Schwanz steinhart geblasen. "Ooohh...", Timo stoehnte leise und legte seine rechte Hand und Marcel's Kinn. Jens schaute den beiden aufgegeilt zu und drueckte sich durch die Hose durch seinen Harten. "Ohhhh...Maaahhhhnn...Nico hatte recht...Marcel ist geil...", meinte Timo. 'Nico? Was hat mein Bruder damit zu schaffen?', fragte sich der Teenbengel, waehrend er weiterhin an Timo's Schwanz lutschte. "Ich will auch was von ihm haben.", schaltete sich Jens ein. Er hatte seinen stahlharten Schwanz schon aus der Hose raushaengen. Jens drehte Marcel's Kopf zu sich herum und drueckte ihn auf seinen Harten. Und auch hier bewies Marcel, wie gut er blasen konnte. "Woooow..." Der riesige Schwanz Jens' verschwand bis zur Haelfte in Marcel Mund. Seine Zungenspitze beruehrte die empfindliche Stelle des Jungen, was ihn aufstoehnen liess. Marcel's Lippen hatten den Riemen fest umschlossen und so blies er dem Bengel einen. Jens stoehnte und war aufgegeilt. "Oh Mann, dein Bruder hat echt nicht zu viel versprochen.", meinte Jens. "Wie meinst du das?", fragte Marcel, nachdem er den Schwanz aus seinem Mund entlassen hatte. "Frag nich...Blas weiter.", meinte Jens und drueckte Marcel's Kopf wieder auf seinen Harten. "Na er hat ueberall in der Schule rumerzaehlt, dass du eine kleine versaute Hure bist, die nicht genuegend Schwaenze im Arsch haben kann.", erklaerte Timo dem unbedarften Teenie die Situation. Marcel nuschelte etwas unverstaendliches, Jens hatte den Kopf des Sechzehnjaehrigen weiterhin fest auf seinen Schwanz gedrueckt. Schliesslich hob Jens den Knaben hoch. "Los spreiz deine Beine...Wir wollen Spass haben." "Bitte?" "Du hast schon verstanden...Zick nich rum." Jens nahm ein Handtuch und legte es um Marcel's Hals. Dann zog er es langsam zu. Marcel hatte verstanden. Die beiden wollten ihn ficken...Hier und jetzt. Nachdem Marcel gefuegig gemacht worden war, stellte sich Timo hinter den Bengel. Marcel spuerte, die Timo seinen vor Geilheit feuchttriefende Schwanzspitze an sein Loch ansetzte. "Jetzt geht’s rund.", meinte Timo nur und schob sich langsam in den Knaben. "Oooaaahhhh...", stoehnte Marcel laut auf. Jens zog das Handtuch enger zusammen und Marcel fing an zu roecheln. "Nich so laut...Ver-standen?!" Marcel nickte und Jens lockerte das Handtuch ein wenig. Der Teenie spuerte, wie Timo den Widerstand des Schliessmuskels ueberwand und in ihn eindrang. "Ooohh...geiiiillll...", stoehnte dieser auf, als er die herrliche Enge des Knaben spuerte. Timo schob sich bis zum Anschlag in den Gleichaltrigen und blieb dann so einige Sekunden. "Wooow...ist der Bursche eng...", meinte er zu Jens. Der grinste dreckig und hielt Marcel in Schacht. "Ich will nicht...Lasst mich in Ruhe.", fing Marcel ploetzlich an sich zu wehren. Doch ein Zug am Handtuch liess Marcel ruhiger werden. "Geht doch." Timo zog seinen Harten bis zur Eichelkuppe heraus und stiess dann wieder brutal zu. "Aaaahhhhh...", war Marcel's Antwort. Er stoehnte, schrie und wimmerte. Doch es half alles nichts. Der Boy, den Marcel bis vor wenigen Minuten noch geil fand, vergewaltigte ihn. Timo fickte den Bengel hart und unerbittlich. Sein riesiger Schwanz drueckte sich jedesmal bis zum Anschlag in Marcel's Darm und die herrlich Enge geilte Timo noch mehr auf. Jens passte auf, dass Marcel gefuegig blieb und wichste sich mit seiner freien Hand seinen eigene Schwanz. Nach ein paar Minuten spuerte Marcel, wie der Orgasmus bei Timo immer naeher kam. Sein Stoehnen wurde lauter und seine Stoesse kuerzer. "Oohhh...maaahnnn...ich komme gleich..." Timo zog sich aus Marcel und wichste sich fertig. Der Bengel spuerte etwas warmes und feuchtes auf seinem Ruecken. Timo spritzte ihn voll. "Ooooohhh..." Timo hatte einen gigantischen Abgang. Riesige Mengen Boyspermas landeten auf Marcel's Ruecken. Jens sah zu und war so aufgegeilt, dass auch er abrotzen musste. Er wichste sich seinen Steifen und spritzte schliesslich seinen Geilschleim auf Marcel's Hals. "Mmhh...geillll...Nico hatte wirklich recht.", meinte Jens stoehnend.

"Schoenen Tach noch.", sagte Timo und die beiden Vergewaltiger liessen Marcel alleine. Der sass zusammengekauert auf dem kalten Fussboden und konnte gar nicht begreifen, dass Timo und Jens ihn mit Gewalt gefickt hatten.

Nach ein paar Minuten hatte sich Marcel gefangen und zog sich an. "Na warte Bruderherz.", sagte er leise zu sich. Er schnappte sich seine Sachen und ging zur Bushaltestelle.

Zu Hause angekommen, war sein erster Gang zum Zimmer Nicos. "Hy. Wie war dein Tag?", fragte Nico seinen Bruder. Doch der war ueberhaupt nicht auf Konversation aus. "Was hast du dir eigentlich dabei gedacht?", bruellte Marcel ihn an. "Was meinst du?" "Du hast ueberall rumerzaehlt, dass ich mich ficken lasse!" "Ach so...Stimmt das etwa nich? Ich erinnere dich nur an und beide, an Denny, an...", weiter kam Nico nicht. "Ja ja ja...Aber das ist doch noch lange kein Grund, gleich die gesamte Schule zu informieren." "Jetzt mal halblang Bruederchen.", meinte Nico und drueckte seinen aufgebrachten Bruder auf den Schreibtischstuhl. "Vergiss nicht, dass ich ein paar sehr interessante Fotos hab...Also bleib ruhig...Klar?!" Jetzt begriff Marcel. Sein Bruder erpresste ihn mit den Bildern, die er von ihm, Manuel und Thomas gemacht hatte. Dann waren da noch die Fotos mit dem Dildo... "Was willst du?", fragte Marcel schliesslich. "Nur, dass du ruhig bleibst und deine Schulden abzahlst. Klar?!" "Und wie?", wollte Marcel wissen, obwohl er sich das auch haette denken koennen. Nico grinste "Na wie wohl...Du haeltst deinen Arsch hin, wenn ich es von dir verlange...Klar!" Marcel nickte. Was sollte er auch anderes machen. "Aber es waere besser, wenn du es mir vorher sagen wuerdest.", meinte Marcel dann. "Okay...Das von heute war nicht eingeplant...Tut mir Leid." Marcel stand auf und ging in sein Zimmer.

Den restlichen Tag sprachen die beiden kein Wort miteinander. Selbst beim Abendbrot waren sie still. Nachdem beiden in ihre Zimmer gegangen waren, klopfte es bei Marcel an der Tuer. "Ja?" Nico kam rein. "Tut mir echt leid Bruderherz.", fing er an. "Ja ja..." Doch Nico machte keine Anstalten wieder zu gehen. Er ging zu Marcel, der schon im Bett lag und setzte sich auf die Bettkante. Nach einer Weile, beide sagten nichts, zog sich Marcel sein Hoeschen aus. "Wichs mir einen.", sagte er dann zu Nico. Der schaute seinen Bruder verdutzt an, drehte sich aber um und umfasste dessen Schwaenzchen. Dann fing er an, ihn langsam und zaertlich zu wichsen. Marcel schaute seinem Bruder in die Augen und laechelte. Er hatte ihm verziehen.

Nico stuetzte sich mit der linken Hand neben seinem Bruder ab und mit der rechten rubbelte er an dessen Riemen. "Mmmhhh...". hauchte Marcel leise. Nico machte seine Sache sehr gut. Seine Hand beruehrte immer wieder die empfindliche Stelle der Eichel und entlockte Marcel so laute Seufzer. "Zieh dich aus.", fluesterte Marcel. Nico liess den Schwanz los und in Null Komma nix, hatte er sich seiner Klamotten entledigt. Er legte sich nun nackt neben seinen juengeren Bruder und nahm seine "Arbeit" wieder auf. Marcel legte seinen rechten Arm um Nico und der wiederum legte seinen Linken um Marcel's Nacken. "Jaaahhhh...geil...", stoehnte Marcel leise. Nico rubbelte und rubbelte. Den Vorsaft verschmierte er mit dem Daumen und Zeigefinger ueber die hochempfindliche Eichel. Marcel genoss es. Er fuehlte das geile Ziehen in seinen Kloeten und seinem Schwanz. Nico wichste nun schneller. Marcel schloss seine Augen und presste den Koerper Nicos dichter an seinen. "Mmmhh...schneller ...schneller...", stoehnte der Teenager. Nico tat ihm diesen Gefallen nur all zu gerne. Er erhoehte also das Tempo und merkte, wie es seinem Bruder gleich kommen musste. "Mmmhh...ooaaaahhhhhh..." Marcel stoehnte laut auf und rotzte gleichzeitig los. Die ersten Spritzer landeten auf seinem Hals. Schub um Schub seiner dickfluessigen Geilsahne landete dann auf seinem flachen Teeniebauch. Nico wichste dem Sechzehnjaehrigen weiter einen und molk ihn so restlos leer. "Mmhh...geil...", meinte Marcel schliesslich leise stoehnend. Nico spielte mit dem halbsteifen Doedel seines Bruders und drueckte ihn dann leer. "Geile Sahne.", meinte er, als er sich die Finger ableckte. Nico kuschelte sich an Marcel und der laechelte zufrieden.

Nach einer halben Stunde stand Nico auf. "Mama muss ja nicht unbedingt was mitbekommen.", meinte er. Marcel nickte. "Gute Nacht Bruederchen." "Nacht." Nico ging und Marcel schlief gluecklich ein. Vergessen war die Vergewaltigung, im Grunde genommen hatte es ihm auch Spass gemacht. Insgeheim wollte er von Timo ja schliesslich gefickt werden.

Marcel sass gerade in der Deutschstunde, als sich sein Handy per Vibrationsalarm meldete. Die SMS kam von Nico. "in der grossen pause im junxklo in der dritten etage. sei puenktlich. nico" War die Nachricht. 'Was soll das denn nu schon wieder?', fragte sich der Teenboy. Er steckte das Handy wieder weg und wartete das Ende der Stunde ab. Die grosse Pause war im Anschluss an die Deutschstunde und als es klingelte schnappte sich Marcel seinen Rucksack und ging in die dritte Etage. Hier war es ziemlich ruhig. Marcel ging ins Jungenklo und schaute sich um. "Hallo?", fragte er. Aber niemand meldete sich. Er schaute, ob jemand in den Kabinen war. Doch die waren alle leer. Marcel wollte gerade wieder gehen, da oeffnete sich die Tuer und ein Junge kam herein. "Hy Marcel.", begruesste er den Teenboy. "Hy?!" Marcel kannte den Typen nur vom sehen. Er ging in die Parallelklasse von Nico. "Dein Bruder hat gesagt, dass ich dich fuer zehn Euro knallen koenne." "Bitte? Zehn Euro? Ich glaub ich spinne." Marcel wollte gehen, doch der Typ hielt ihn an der Schulter fest. "Nico hat gemeint, wenn du rumzickst, dann darf ich dich umsonst ficken. Das Geld bekomm' ich dann zurueck." Marcel staunte nicht schlecht. Sein Bruder verhoekerte ihn fuer laeppische zehn Euro? Normalerweise waere so ein Fick mit einem Sechzehnjaehrigen doch mindestens das zehnfache wert gewesen. "Also was ist jetzt?!", draengte der Kerl. "Ja ja doch." Marcel drehte sich um und der Typ drueckte ihn nach unten, dabei oeffnete er seinen Reissverschluss. "Blas mir einen." Marcel ging also in die Hocke und was er zu sehen bekam, gefiel ihm. Der Kerl hatte einen riesigen Schwanz, und das schon im halbsteifen Zustand. Marcel oeffnete seinen Mund und liess ihn sich schmecken.

"Ooohhh...das machst duuhh...guuhht...", stoehnte der Typ, als er Marcel Blaskuenste kennenlernte. Marcel saugte sich an der prallen Eichel fest und nuckelte genuesslich an ihr. Der Typ stoehnte immer lauter. Der Teenboy kraulte nun zaertlich das Saeckchen des Boys. Marcel liess sich den Vorsaft schmecken und seine Zungenspitze drang ab du zu ins Pissloch. Das entlockte dem Kerl noch einen zusaetzlichen Stoehner. "Geillll..." "Nicht so laut.", meinte Marcel. Der Typ drueckte Marcel's Kopf wieder auf seinen Schwanz "Ja ja..." Nachdem Marcel weitere fuenf Minuten den Harten des Typen gelutscht hatte, meinte dieser, das es nun an der Zeit waere, mit dem Fick anzufangen. "Zieh dich aus." Marcel stand auf und entledigte sich seines T-Shirts, dann zog er seine Hose samt Unterhoeschen mit runter. "Geilen Arsch hast du.", meinte der Typ anerkennend. Marcel laechelte und bueckte sich dann. Der Typ kam naeher an Marcel.

"Ooaaaaahhhh...", Marcel stoehnte laut auf, als der Typ den Widerstand des Schliessmuskels durchbrach. Er drueckte sich Zentimeter fuer Zentimeter in Marcel's Lustkanal. Der Teenboy spuerte den riesigen Schwanz. Er fuellte ihn voll und ganz aus. "Wooow...Bist du eng...", stellte der Ficker fest. Er war nun ganz und gar in Marcel eingedrungen und genoss die Knabenenge. Marcel stuetzte sich an der Kabinenwand ab und versuchte seine Beine weiter zu spreizten. Der Typ zog seinen Harten bis zur Haelfte heraus und stiess dann brutal zu. "Aaahahhhhh..." "Nicht so laut.", meinte nun der Kerl, als Retourkutsche. Marcel verkniff sich also weitere laute Schreie, was aber nicht so einfach war. Der Typ hatte schliesslich einen Monsterpruegel und fickte ihn damit nicht gerade sanft. Marcel wimmerte und stoehnte. Der Boy fickte derweil genuesslich den blutjungen Knaben durch und genoss die Enge. Da der Vorsaft reichlist floss, ging es nach einiger Zeit auch etwas besser. Marcel versuchte nun, seinen Arsch zusammenzukneifen, damit der Kerl sich ein wenig mehr anstrengen musste. "Woooww...duuhhh...Huuureee...", stoehnte der. Ihm gefiel das. Nach einiger Zeit spuerte Marcel, wie der Typ seinen Harten immer schneller in sein Loch dremmelte. Das Stoehnen wurde heftiger. Also kam's ihm. "Ooohh... maahnnn..." Der Boy stiess noch einmal kraeftig zu, dann verharrte er tief in Marcel. "Jaaahhhhhh..." Der sechzehnjaehrige Teenboy spuerte, wie sich der Boy in ihm ausspritzte. Ladung um Ladung pumpte er in das geile und enge Knabenloch Marcel's. Dann fing er wieder an, seinen Schwanz rhythmisch in Marcel's Arsch zu stossen und herauszuziehen. Dabei kam auch ein Teil der Boysouce mit heraus und kleckerte auf den Boden. "Mmmhhh...ist das herrlich.", meinte der Typ und zog schliesslich seinen saftverschmierten Kolben aus Marcel's Arsch.

"Kannst dich wieder anziehen.", war sein kurzer Kommentar. Marcel richtete sich auf und zog sich an. "Hier sind die zehn Euro...Und ich werd dich weiterempfehlen.", meinte der Typ grinsend. Dann schnappte er sich seinen Rucksack und ging. Marcel steckte den Geldschein ein und nahm sein Handy. "Dem werd ich was erzaehlen.", meinte er und fing an, eine SMS an seinen Bruder zu schicken. Der Inhalt war, wie man sich denken kann, nicht gerade nett.

Marcel hatte sich beruhigt und am Ende des Schultages fand er die Aktion sogar geil. Er fuhr nach Hause und wollte gerade in sein Zimmer, da passte ihn Nico ab, der schon eine Stunde frueher Schluss hatte. "Komm mit.", meinte er und zog seinen Bruder ins Zimmer. "Hier kuck mal.", zeigte Nico auf den Bildschirm seines PC's. Marcel setzte sich und schaute sich erstmal an, was sein Bruder so schoenes gemacht hatte. Halblaut las er vor, was da stand. "Vermiete sechzehnjaehrigen, noch fast unberuehrten, Teenboy." Marcel schaute seinen Bruder an "Bin ich gemeint?" Nico nickte nur "Los lies weiter." "Pro Fick zehn Euro. Pro ganzen Tag dreissig Euro und pro Wochenende fuenfzig Euro. Er macht alles mit -ALLES-" "Das wuesst ich aber.", meinte Marcel. "Ja ja...Lies weiter Bruederchen.", beschwichtigte Nico seinen juengeren Bruder. "Wenn ihr hier klickt, dann koennt ich euch schon mal ein Bild von ihm machen.", stand da weiter und Marcel klickte auf den Pfeil. Es baute sich eine neue Seite auf, auf der lauter geile Pic's von ihm und ein paar mit Thomas und Manuel waren. "Du Schweinchen. Du verhoekerst mich uebers Internet? Hab ich das richtig verstanden?", fragte Marcel mit einem Grinsen im Gesicht. " "Ich weis. Aber von nix kommt nix.", erwiderte Nico. "Meinst du nich, dass ich vielleicht ein bisschen mehr Wert bin, als die zehn Euro je Fick?" "Mh...Hast eigentlich recht. Darueber koennen wir ja noch verhandeln...und ueber deinen Anteil." "Wie grosszuegig.", meinte Marcel und sah sich weiter die Bilder auf der Seite an. "Die Fotos sind gut geworden.", meinte er dann nach einer Weile. Marcel stand schliesslich auf "Ich muss noch Hausaufgaben machen.", sagte er und ging in sein Zimmer.

"Ich hoffe nur, Mama und Papa kriegen nix mit.", sagte Marcel leise zu sich. Er fand langsam Gefallen daran, mit anderen Jungs in die Kiste zu huepfen und dafuer Geld zu kassieren. Auch wenn's nicht die grosse Kohle ist. Obwohl er mehr bekommen koennte. Schliesslich war er erst Sechzehn, unerfahren und noch fast unberuehrt, wenn man von den paar Ficks in den letzten Tagen absieht. UEber Marcel's Gesicht huschte in Laecheln.

Es klopfte und gleichzeitig wurde die Tuer geoeffnet. "Is ja was ganz neues, das du anklopfst.", meinte Marcel. "Ja so bin ich eben...Nett." "Wer's glaubt...Was willst du?" "Mit dir reden." "Hast du heute noch nicht genug angestellt?!" "Ich? Ich doch nich...Mein Gott, nu stell dich nich so an. Du bekommst doch auch was von der Kohle ab.", meinte Nico und setzte sich in den Sessel. "Ich hab eine Bitte an dich.", fing er an. "DU bittest mich um was? Das ich das noch erleben darf.", sagte Marcel theatralisch. "Ja ja...Bleib ruhig. Also, in drei Wochen gibt’s Zeugnisse..." "Ach?!" "...und ich hab in Mathe n'sechs. Ich schaff die Klasse nur, wenn ich in der naechsten Arbeit mindestens eine drei schreib." "Und was soll ich dabei tun? Dir Nachhilfe in Mathe geben? Ich kapiers selbst kaum.", sagte Marcel. "Nein keine Nachhilfe...Du kennst doch den Mueller?!" "Du meinst den Mathelehrer?" "Ja genau den." Marcel nickte. Er kannte ihn. Ab und zu vertrat er seinen Mathelehrer. "Also die Sache ist die: Der Mueller weiss, dass du deinen Arsch fuer Kohle hinhaeltst..." "Hinhalten musst, weil du mich verscherbelst. Fuer n'Apfel und n'Ei.", unterbrach Marcel seinen Bruder. "Wie auch immer. Er weiss es und hat mir heute ein Angebot gemacht." "Dir ein Angebot gemacht? Und was hab ich dann damit zu tun?" "Wenn du mit ihm in die Kiste huepfst, dann bekomm' ich die drei in der naechsten Arbeit und ich werde versetzt." Marcel schaute seinen Bruder an, er konnte kaum glauben, was er da gerade gehoert hat. Sein eigener Bruder verkaufte ihn nicht nur an andere Boys, nein, jetzt soll er auch noch mit einem Lehrer ficken, damit sein Bruder eine bessere Zensur bekommt. "Ich glaub ich spinne...Was denkst du dir eigentlich...Ich bin doch nicht dein Sklave, den man mal so einfach verkaufen kann.", fing Marcel an rumzutoben. Nico stand auf und beruhigte seinen Bruder. Er legte seine Haende auf seine Schultern und drueckte ihn wieder auf den Schreibtischstuhl. "Bleib ruhig. Du sollst es ja auch nicht umsonst machen." "Wie gnaedig." "Also was ist? Hoerst du mir erstmal zu?" Obwohl Marcel nicht uebel Lust hatte seinen Bruder rauszuschmeissen nickte er. "Also gut." Nico setzte sich wieder und erzaehlte weiter "Du gehst zu Mueller und machst, was er verlangt. Dafuer darfst du mich ficken und ich engagiere ein Treffen mit Denny, bei dem ihr beiden alleine seid...Okay?!" Marcel blieb stumm. "Ich ueberleg's mir.", meinte er nach einer Weile. "Fein." Nico stand auf und liess seinen Bruder alleine.

Marcel dachte ueber den Vorschlag seines Bruders nach und kam zu dem Schluss, dass es so schlimm nicht werden koenne. Ausserdem wuerde er Denny wiedersehen, was ihn die Sache mit dem Mathelehrer fast vergessen liess. Marcel holte sein Handy aus der Hosentasche und schickte Nico eine SMS. "Ich mach's." Kurz und einfach, auch wenn er dafuer nur ein Zimmer weiter haette gehen muessen, aber so sind die Teenies von heute. "Juhhhuuu!", hoerte er kurz darauf aus dem Zimmer seines Bruders. "Tsss..." Marcel beugte sich ueber seine Hausaufgaben und versuchte sie so gut wie moeglich hinzubekommen.

Nach ein paar Minuten summte sein Handy. Eine SMS von Nico "Wenn du Zeit hast, dann komm in mein Zimmer.", stand da. "Was denn jetzt schon wieder?", fragte sich Marcel entnervt. Er stand aber auf und ging in Nicos Zimmer. Als er die Tuer geoeffnete hatte, traute er seinen Augen nicht. "Woow...", meinte Marcel. Nico lag mit dem Bauch auf seinem riesigen Bett und streckte seinen geilen Knackarsch in die Luft. Mit der rechten Hand kraulte er sich seinen dicken Teeniekloeten. "Was wird das denn, wenn's fertig ist?", wollte Marcel wissen. Nico drehte seinen Kopf zur Tuer und meinte "Dreimal darfst du raten." Marcel schloss die Tuer hinter sich und setzte sich auf die Bettkante. Nico machte derweil weiter an seinen Eierchen rum. Nicos unbehaarter geiler Knabenkoerper kam voll zur Geltung. Marcel geilte dies so sehr auf, das er merkte, wie es seinem Schwanz in der Hose zu eng wurde. Nico sah seinen Bruder an und meinte "Zieh dich aus." Marcel nickte und stand auf. Er entledigte sich seiner Klamotten und setzte sich dann wieder splitterfasernackt auf die Bettkante. Seine rechte Hand streichelte sanft das linke Bein seines Bruders. Nico schloss seine Augen und stoehnte leise. Marcel's Hand wanderte weiter das Bein hinauf und schliesslich kam er an der geil zuckenden Teeniespalte an. Sein Zeigefinger massierte sanft das Loch und aus Nicos Mund kam geiles Stoehnen. "Jaaahhh..." Marcel trieb dieses Spielchen ein paar Minuten lang, dann beugte er sich neben den Kopf seines Bruders und fluesterte ihm zu "Dreh dich um." Nico nickte leicht mit dem Kopf und drehte sich auf den Ruecken.

Marcel legte sich zwischen die weit gespreizten Beine seines Bruders und nahm dessen halbsteifen Schwanz in die rechte Hand. Dann sah er Nico in die Augen und die beiden Teeniebrueder laechelten sich an. Marcel stuelpte seine vollen Lippen sanft ueber die Eichel seines ein Jahr aelteren Bruders. "Ooohhh... geillll...", stoehnte dieser auf, als er dies spuerte. Nico warf seinen Kopf nach hinten und schloss seine Augen. Marcel's Lippen pressten sich um den langsam haerter werdenden Schwanz und seine Zunge leckte genuesslich an der Eichel. Nico stoehnte und stoehnte. Der siebzehnjaehrige Teenboy fand's geil, sich von seinem ein Jahr juengeren Bruder einen blasen zu lassen. Er spuerte, wie sein Schwanz von Sekunde zu Sekunde wuchs und schliesslich seine volle Groesse erreicht hatte. Marcel fing nun an, seine Lippen immer und immer wieder ueber das harte Fleisch zu stuelpen und mit seiner Zunge sanft an der Eichel zu lecken. "Duuuhh machst das sehr guuuuht...", hauchte Nico und drueckte mit seiner rechten Hand den Kopf seinen Bruders weiter auf seinen Riemen. Marcel leckte und saugte ausgiebig. Er fuehlte die pralle und sich aufblaehende Eichel in seinem Mund und wie sie ab und zu zuckte. Es war einfach geil. Der Sechzehnjaehrige stiess ab und zu seine Zungenspitze in Nicos Pissloch, was diesen dazu veranlasste laut aufzustoehnen. Marcel gefiel es. Er saugte sich an diesem riesigen Monsterschwanz seines Bruders fest und trank gierig dessen Vorsaft. Nach einiger Zeit spuerte er, wie Nico langsam aber sicher zum Orgasmus kam. Das wollte Marcel aber noch nicht. Also verlangsamte er sein Tempo und hoerte schliesslich ganz auf.

Marcel leckte noch einmal kurz ueber die hochempfindliche Eichel, dann kniete er sich hin. Nico hatte verstanden. Er spreizte seine Beine auseinander und hob sie dann hoch. Nun lag das geil zuckende und wenig behaarte Knabenloch Nicos vor Marcel. Ihm lief das Wasser im Munde zusammen. "Du bist geil.", meinte Marcel nur. Nico nickte und laechelte seinen Bruder an. "Fick mich.", sagte er leise. Marcel rutschte dichter an seinen Bruder heran. Aus seinem Pissloch tropfte schon der Vorsaft, so geil war er. Der Teenboy setzte seine Eichel an Nicos Loch an. Dann beugte er sich weiter vor und legte sich auf seinen Bruder, dabei fuehrte er nun seinen Harten langsam, Millimeter fuer Millimeter, in Nicos Loch ein. "Oooaaahhhh...", stoehnte dieser, als er die riesige Eichel spuerte. Marcel drueckte ein wenig staerker zu, damit er den Widerstand des Schliessmuskels ueberwinden konnte. Ein kleiner zusaetzlich Stoss und Marcel war drin.

Es war ein herrliches Gefuehl, in einem engen Knabenloch zu stecken. Marcel kostete dies aus und verharrte fuer einen Moment so, dann schob er seinen Harten weiter in Nicos Darm. Bis zum Anschlag. Nicos Beine lagen auf Marcel Schultern, so war er bestens fuer seinen Ficker geoeffnete. Beide hatten ihre Augen geschlossen und genossen dieses geile Beisammensein. Marcel spuerte, wie das zuckende Loch seines Bruders seinen Schwanz pumpte und ihn immer groesser werden liess. Seine Eichel war aufgeblaeht und sein Saeckchen hatte sich eng an die Schwanzwurzel gepresst. Der sechzehnjaehrige Knabe fing nun an, seinen Bruder mit sanften Stoessen zu ficken. Er zog seinen Kolben bis zur Eichel aus Nicos Loch und versenkte ihn dann wieder langsam. Immer und immer wieder. Dabei stoehnten die beiden Teenies leise und umarmten sich. "Es ist...sooohh...geil...", meinte Marcel. Nico hatte dem nichts entgegnen. Er spuerte den riesigen Schwanz seines Bruders tief in seinem Arsch und war gluecklich.

Marcel fickte seinen Bruder nun schon einige Minuten. Sein Schwanz flutschte nur so in das geile und enge Loch. Der Teenboy merkte, wie er seinen Abgang nicht mehr laenger hinauszoegern konnte. Es war einfach zu geil. "Mmmhh... ich...ich komme gleich...", kuendigte er dann auch seinen Orgasmus an. Nico presste sein Loch zusammen und Marcel stiess noch einmal seinen Harten bis zum Anschlag ins Loch. Dann kam's ihm. "Mmmhhh... hieeerr...", stoehnte er auf und fuellte Nico gleichzeitig ab. Er pumpte sein Sperma mit mehreren Schueben in Nicos Darm und ueberflutetet ihn regelrecht. Nico spuerte, wie es in seinem Inneren langsam feucht und warm wurde. Waehrend Marcel abtrotzte, fickte er seinen Bruder weiter. Sein Schwanz kam nun sogar noch besser rein und raus. "Mmmhhh..." Als Marcel's Orgasmus abebbte, stocherte er noch ein bisschen mit seinem Teeniepruegel in Nicos feuchtem Loch und drueckte sich noch ein allerletztes Mal tief in dessen Arsch. Er blieb auf Nico liegen und die beiden atmeten schwer.

Nico spuerte, wie ihm Marcel's Sahne aus dem Loch tropfte. Der zog seinen Schwanz nun heraus und mit ihm einen Schwall bester Knabensosse. "Na war's geil?", fragte Marcel grinsend. Nico nickte als Antwort und laechelte.

Marcel legte sich rechts neben seinen Bruder und laechelte ihn an. Mit seiner rechten Hand umfasste er dessen steifen Pruegel und fing an, ihm einen abzuwichsen. Nico stoehnte leise. "Schneller...schneller... jaahhhh..." Marcel tat es und erhoehte seine Tempo. Die Vorsahne kam schon aus Nicos Pisschlitz und Marcel verteilte sie mit seinen Fingern auf der Eichel. Dies brachte Nico zu noch lauterem Stoehnen. Marcel spuerte, wie es seinem Bruder bald kommen wuerde. Das Saeckchen des Siebzehnjaehrigen presste sich an die Schwanzwurzel, die Eichel blaehte sich noch mehr auf und schliesslich stoehnte Nico immer lauter. Marcel wichste und wichste. Immer schneller. "Ooohhh...jaaahh...ich...ich...koooohhhmmeeehhhhh...", stoehnte Nico und rotzte gleichzeitig ab. Marcel wichste weiter an Nicos Kolben und so holte er auch den allerletzten Tropfen Sahne aus seinem Bruder heraus. Der stoehnte und stoehnte und spritzte sich gleichzeitig aus.

Marcel spielte noch ein bisschen mit dem schlaffer werdenden Schwanz Nicos herum und verteilte dessen Sahne, dann leckte er sich die Finger sauber. Die beiden Brueder lagen schliesslich Arm in Arm und ruhten sich aus.

Nach einer halben Stunde standen sie schliesslich wieder auf. "Es war geil mit dir.", meinte Nico. Marcel drehte sich zu seinem Bruder um und meinte dann "Mit dir auch." Sie zogen sich an und Marcel ging wieder in sein Zimmer.

Zum Abendbrot kamen die beiden wieder zusammen. Sie erzaehlten ihren Eltern irgendwas vom heutigen Tage und quatschten ueber Gott und die Welt, danach verzogen sich die beiden wieder jeder in sein Zimmer. Marcel daddelte noch ein bisschen an seinem PC und Nico bastelte an der Homepage rum.

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40 Gay Erotic Stories from Storyschreiber

Brueder-Teil 1

Brueder Teil 1 "Endlich zu Hause.", meinte Marcel und schmiss erstmal seinen Rucksack in die naechstgelegene Ecke. Der Knabe hatte heute, einen Tag vor seinem sechzehnten Geburtstag, einen anstrengenden Stundenplan gehabt. Nicht das Marcel grundsaetzlich was gegen die Schule gehabt haette, aber Heute war es einfach stressig gewesen. "Erst diese daemlich Mathearbeit und dann auch noch das

Brueder-Teil 2

Brueder Teil 2 "Ja?", fragte Nico den Boy, der vor ihm stand, nachdem er die Haustuer geoeffnete hatte. Der Knabe, der da vor ihm stand, sah verdammt gut aus. Denny, so hiess der Junge, wollte nur die woechentliche Werbezeitung an den Mann bringen. Doch Nico hatte eine Idee. "Hast du Zeit?", fragte er Denny. Der schaute an Nico herunter und sah eine Sekunde zu lange auf Nicos Handtuch, dann

Brueder-Teil 3

Brueder Teil 3 "Hallo Bruderherz.", ruettelte Nico seinen Bruder wach. "Schon auf?" "Schon laengst...Hier nimm.", sagte Nico und drueckte Marcel einen riesigen Dildo in die Hand. Der staunte nicht schlecht ueber die "Begruessung" am Morgen. "Und was soll ich damit?" "Na was wohl? Schieb ihn dir rein und mach's dir.", meinte Nico nur. Er setzte sich in einen Sessel, der dem Bett schraeg

Brueder-Teil 4

Brueder Teil 4 Der naechste Schultag verlief wie immer ruhig. Marcel musste heute nicht anschaffen und so freute er sich auf einen ruhigen Nachmittag. Er wollte nach der Schule direkt nach Hause und dann an den Pool. Es wurde schliesslich mal wieder Zeit, dass er was fuer seinen geilen Body tat. Aber leider hatte er diese Rechnung ohne Nico gemacht. In der letzten Stunde, Marcel hatte gerade

Brueder-Teil 5

Brueder Teil 5 "Guten Morgen Schatz.", wurde Marcel sanft geweckt. Denny kuesste seinen Freund sanft auf den Mund und der erwiederte die Zaertlichkeit mit einem langanhaltendem Kuss. Nach einer Weile trennten sich die Lippen der beiden. "Komm mit, ich hab Hunger.", meinte Marcel und nahm Denny an die Hand. Die beiden gingen, nackt wie sie waren, in die Kueche. "Hallo ihr beiden.", begruesste

Brueder-Teil 6

Brueder Teil 6 Der naechste Schultag war der erste in der vorletzten Woche vor den grossen Ferien. Marcel beschaeftigte sich eigentlich den ganzen Tag damit, seinem Lover SMS'e zu schicken und die Antworten unter dem Tisch zu lesen. Die letzten beiden Stunden hatten sie Sport und Marcel freute sich, wenigstens ein bisschen Bewegung am heutigen Tag zu bekommen. Der Sportlehrer teilte die

Brueder-Teil 7

Brueder Teil 7 "So Torsten, schmier deine Finger erstmal ordentlich ein, wir wollen ja nicht, das unser Versuchsobjekt Schaeden davontraegt." Der Angesprochene schmierte sich einen ordentlichen Batzen Gleitcreme auf seine Haende und verteilte sie. Dann machte Dirk Platz und Torsten stellte sich dicht hinter Marcel. "Nun schieb einen Finger vorsichtig rein und beschreib uns, was du spuerst.",

Das Fotomodell Teil 2

Das Fotomodell - Teil 2 Als der Twen mit dem Filmwechsel fertig war, drehte er sich um und wollte zurueck zum Stativ gehen, da stand ploetzlich Kevin vor ihm. Erstaunt schaute er dem Bengel in die Augen. Kevin legte seine Arme um Klaus’ Huefte und zog ihn naeher an sich heran, dann naeherte er sich mit seinen Lippen denen von Klaus und in weniger als einer Sekunde waren die Lippen der beiden

Das Fotomodell-Teil 1

Das Fotomodell - Teil 1 „Schoen, dass Du’s einrichten konntest.“, begruesste Klaus den Boy und gab ihm die Hand. „Hi.“ „Setz Dich doch.“ Kevin, so heisst der „Held“ dieser Story, nahm den angebotenen Platz auf der Couch an und pflanzte sich hin. „So, Du willst also den Job als Fotomodell haben?“, fragte Klaus. „Sonst waer ich wohl nich hier, oder?!“, erwiderte Kevin. Auf den Mund gefallen war

Der Hausaufgabennachmittag

Der Hausaufgabennachmittag „Hi Kev, komm rein.“, bat Flo seinen besten Freund rein. Die beiden hatten sich verabredet, Hausaufgaben zusammen zu machen und etwas fuer die bevorstehende Abschlusspruefung zu tun. Die zwei gingen naemlich in die 10. Klasse einer Realschule und hatten es bitter noetig. Kevin und Florian gingen in das Zimmer von Flo und liessen sich erst mal auf das Bett

Entfuehrt-Teil 1

Entfuehrt Teil 1 Florian freute sich riesig. Endlich waren die Sommerferien da. Sechs ganze Wochen lang. "Geil.", meinte er leise zu sich. Der Teenboy, der vor drei Monaten seinen sechzehnten Geburtstag gefeiert hatte, malte sich aus, was er die naechsten Wochen anstellen wuerde. Der Pool hinterm Haus wartete schon auf ihn und er wollte gerade dahingehen, als ihm was anderes einfiel.

Entfuehrt-Teil 2

Entfuehrt Teil 2 Julian war nach einer viertel Stunde fertig. "So, das haelt jetzt erstmal fuer eine Weile.", meinte er und gab Florian einen leichten Klaps auf den Po. "Du kannst dich jetzt abduschen." Florian richtete sich auf und grinste Julian an, dann mischte er sich das Wasser zusammen und duschte erstmal ausgiebig, vor Julians Augen. Der grinste den Boy nur an du weidete sich an diese

Entfuehrt-Teil 3

Entfuehrt Teil 3 "Dreh dich am besten auf die Seite, dann geht’s fuer alle Beteiligten besser.", meinte David. Florian tat ihm diesen Gefallen und schon hob David das rechte Bein des Knaben hoch. Patric uebernahm es du hielt es schoen nach oben. So war Florian weit fuer den Macker geoeffnet. David rutschte dichter an den Bengel heran und Patric liess sich derweil seinen Schwanz von Florian

Entfuehrt-Teil 4

Entfuehrt Teil 4 "Hallo?", fragte Florian leise, als er die Tuer zum Bungalow geoeffnet hatte. "Wir sind hier.", antwortete eine Stimme. Florian ging ihr nach und kam in einem grossen Raum an. Dort waren zwei Maenner und ein Boy. "Na endlich. Wir warten schon.", fing einer der Maenner an. Er hatte eine Videokamera in der Hand. "Joerg hatte mich aufgehalten.", rechtfertigte sich der Boy. "Ja ja

Entfuehrt-Teil 5

Entfuehrt Teil 5 "Aahhhh...", schrie der Boy auf. Er wurde unsanft mit einem Schlag gegen seine freiliegenden Hoden geweckt. Der Arzthelfer holte nochmals aus und das Lineal traf abermals mit voller Wucht das zartbehaarte Saeckchen Florians. "Wiiiisoooohhh...?", fragte er laut wimmernd. "Nur so. Der Doc hat gesagt, ich soll dich aufwecken. Er hat nicht gesagt wie." Und dann sauste auch schon

Entfuehrt-Teil 6

Entfuehrt Teil 6 "Guten Morgen.", begruesste Joerg Florian und den Typen. "Moin.", sagte Florian gequaelt. Hinter ihm tauchten dann noch vier weitere Herren im gesetzten Alter auf. Ein grosses "Ah" und "Oh" erschall, als sie den splitterfasernackten, knabenhaften Florian gefesselt und gestretcht auf der Holzplatte liegen sahen. Die Maenner stellten sich links und rechts neben die Platte, um

Handylogos-Teil 1

Handylogos oder ungeahnte Freuden - Teil 1 „He was das denn?“, fragte Marvin ploetzlich, als er per Zufall auf Chrisis Handydisplay schaute. Dort war eindeutig ein nackter Boy zu erkennen. „Nix.“, meinte Christian und drueckte es weg. Es war ihm sichtlich peinlich gewesen und er tat so, als ob nichts waere. „He Kemal, guck ma bei Chris auf dem Display. Der hat nen’ nackten Boy drauf gehabt.“

Handylogos-Teil 2

Handylogos oder ungeahnte Freuden - Teil 2 „Was denn hier los?“, vernahmen die Drei ploetzlich eine Stimme von der Tuer aus. „Scheisse!“, war die erste Reaktion Kemals, als er aufblickte und seinen Bruder erkannte. „Ahmet!“, „Ja richtisch Bruder…Was geht hier ab. Hae?“, fragte er provozierend. „Nix Mann. Isch kann Dir alles voll erklaeren.“, versuchte Kemal seinen aelteren Bruder zu

Handylogos-Teil 3

Handylogos oder ungeahnte Freuden - Teil 3 „Willst was trinken?“, fragte Marvin, ganz der Gastgeber. „Ne Coke waer’ nich schlecht.“ „Kommt sofort.“, sagte Marvin und ging ihnen beiden was zu trinken holen. Chrisi machte es sich in der Zwischenzeit bequem auf Marvins breiter Schlafcouch und schaute sich in dessen Zimmer um. An den Waenden hingen Davidoff-Poster mit den halbnackten Maennern,

Handylogos-Teil 3

Handylogos oder ungeahnte Freuden - Teil 3 „Willst was trinken?“, fragte Marvin, ganz der Gastgeber. „Ne Coke waer’ nich schlecht.“ „Kommt sofort.“, sagte Marvin und ging ihnen beiden was zu trinken holen. Chrisi machte es sich in der Zwischenzeit bequem auf Marvins breiter Schlafcouch und schaute sich in dessen Zimmer um. An den Waenden hingen Davidoff-Poster mit den halbnackten Maennern,

Handylogos-Teil 4

Handylogos oder ungeahnte Freuden - Teil 4 „Hi Alder.“, begruesste Kemal Chris am naechsten Morgen vor der Schule. „Hi. Alles fit?“ „Klar doch…Und, kommst nach der Schule mit?“ „Wie jetzt?“ „Na weiss Du nisch mehr. Du hast doch meinem Bruder versprochen…“, half Kemal Chris auf die Spruenge. „Ah ja…Jetzt weiss ich wieder. Die Handylogos. Klar komm ich mit.“ Und dann fragte Chris noch „Kann

Stricherabenteuer-Teil 1

Stricherabenteuer - Fortsetzung von Strichertest Stricherabenteuer Teil 1 "Bin wieder da!", rief David, als er die Tuer hinter sich geschlossen hatte. Aus der Kueche kam ein zustimmendes Gemurmel. Der Teenie ging in sein Zimmer und schmiss zunaechst einmal seinen Rucksack in die Ecke. Er hatte ihn gar nicht gebraucht. Aber was soll's. David liess sich auf sein Bett fallen "Puhhh..." Er

Stricherabenteuer-Teil 2

Stricherabenteuer Teil 2 "Na toll, wie lange soll ich den hier noch warten.", meinte David halblaut zu sich. Er stand nun schon eine viertel Stunde an der vereinbarten Stelle und es kam niemand. Es war nicht nur etwas ausserhalb der Stadt, sondern mitten in der Pampa. Es nieselte, es kam niemand und David hatte eine Scheisslaune. "Na warte, wenn der kommt. Der kann sich was anhoeren." David

Stricherabenteuer-Teil 3

Stricherabenteuer Teil 3 Am anderen Morgen wurde er unsanft von Christian geweckt. "He Schlampe, aufsteh'n." "Mh?" "Aufstehen...Arbeit.", wiederholte Christian. David wollte sich aufrichten, merkte aber, dass er ja gefesselt war. "Geht nich.", meinte er. "Ah ja." Christian loeste die Hand- und Fussfesseln und gab David einen Klaps auf den Po. Dann stand er auf. Den Butt-plug hatte er immer

Stricherabenteuer-Teil 4

Stricherabenteuer Teil 4 Die drei gingen zum Auto zurueck. Christian und Patrick zogen sich an. Als auch David sich sein Hoeschen wieder anziehen wollte, meinte Patrick "Du nicht...Du wirst jetzt schoen brav nackt bleiben...Solange, wie wir es dir sagen." David liess sein Hoeschen fallen und Christian hob es auf. Er warf es auf den Vordersitz und grinste dreckig. Den beiden blieb Davids

Strichertest-Teil 1

"He..." David drehte sich. "Ja?" "Hallo. Kann ich dich mal kurz sprechen...Alleine?" "Klar." 'Felix...Was will der suesseste Junge der Schule von mir?', fragte sich David. "Ich hab von mehreren Jungs gehoert, du sucht einen Nebenjob?" "Ja stimmt. Ich will mir endlich dieses geile Teil von Motorroller kaufen. Aber meine Alten geben mir nix dazu. Sie sagen ich soll es mir selber verdienen...Na ja

Strichertest-Teil 2

Strichertest Teil 2 Zuhause angekommen packte David seinen Rucksack fuer morgen und die kommenden Tage. Seinen Eltern sagte er, dass er das Wochenende bei einem Freund verbringen werde, sozusagen als Schuljahresabschluss. Sie hatten nichts dagegen. Der letzte Schultag ging schnell vorueber. Die Abschlusszensuren waren sowieso schon Tage vorher bekannt geworden, also gab's nichts

Strichertest-Teil 3

Strichertest Teil 3 Nach ein paar Minuten des relaxen meinte Fabian zu David "Leg dich auf den Ruecken." Der tat dies und Fabian stand auf. Er ging zu einem kleinen Koffer. Sebastian setzte sich an Davids Fussende und umklammerte dessen Fussgelenke. "Was soll das?" "Wart's ab.", meinte Sebastian. Fabian hatte sich inzwischen an Davids Kopfende hingesetzt und David sah nun, was er aus dem

Teenager-Alltag Teil 01

Teenager-Alltag Teil 1 "Beeil dich Benjamin ..Wir kommen sonst noch zu spaet." "Ja ja...Immer diese Hektik." Der Boy schnappte sich seinen Rucksack und trabte die Treppe runter. Dort erwartete den sechzehnjaehrigen Bengel schon seine Mutter. "Musst du denn jeden Tag so bummeln?!" Benjamin zog die Augenbrauen hoch, das sagte alles. "Du koenntest mich ja auch alleine mit dem Bus fahren lassen.",

Teenager-Alltag Teil 02

Teenager-Alltag Teil 2 "So, da bin ich.", sagte der Teenie, als er die Tuer zu Manfreds Buero aufgemacht hatte. "Hallo...Schoen, dass du noch kommen konntest.", begruesste Manfred den Boy und gab ihm die Hand. "Das ist uebrigens der Mann, von dem ich dir erzaehlt habe.", stellte er auch gleich den anderen im Raum vor. "Hy. Ich bin Karl.", stellte sich der Mann selbst vor und gab Benjamin

Teenager-Alltag Teil 03

Teenager-Alltag Teil 3 Benjamin stellte sich, mit vor seinem Gemaecht verschraenkten Armen, vor den Arzt. Der grinste "Ich weiss wie ein Junge in deinem Alter aussieht, du brauchst also nichts zu verstecken." Benjamin liess seine Haende an die Seite fallen. "Wirklich nicht uebel.", kommentierte der Schularzt das, was er da zu sehen bekam. Benjamins Gesichtsfarbe, die immer noch nicht

Teenager-Alltag Teil 04

Teenager-Alltag Teil 4 Zu Hause angekommen ging Benjamin erstmal unter die Dusche und beseitigte die Spuren seiner "Nebentaetigkeit". Der naechste Schultag verlief eher normal, wenn man mal davon absieht, dass Benjamin die ganze Zeit ueber nur an eins oder besser gesagt an EINEN dachte: Sascha. Da der Bengel heute Schwimmtraining hatte, musste das Jugendzentrum heute mal ohne ihn auskommen.

Teenager-Alltag Teil 05

Teenager-Alltag Teil 5 Sascha bedeutete seinem Freund mit leichten Druck, dass er sich auf den Ruecken legen sollte. Er selbst kniete sich zwischen die Beine Benjamins. Dann hob er dessen Beine an und zog ihm zaertlich die geilen, festen Pobaeckchen auseinander. Benjamin konnte sich denken, was nun kommen sollte. "Ooaaaaahhhh...ist daaahhsss...geiilll ...", stoehnte Benjamin auf, als er die

Teenager-Alltag Teil 06

„Hee…was machst du da?“, fragte Benjamin seinen Lover. Sascha fing an, seinen Boy intensiver zu streicheln und zu kuessen. Seine Haende wanderten die schlanken Flanken hoch und runter. An Benjamins Vorderseite wichste er dessen Schwanz sanft und kraulte ihm die Eierchen. „Ich mach dich geil…Was sonst?!“, war die Antwort. „So so.“ Benjamin spuerte noch was anderes: Saschas Schwanz. Der war

Teenager-Alltag Teil 07

Teenager-Alltag Teil 7 Benjamin ging frohgestimmt am Montag zur Schule. Seine gute Laune wurde jedoch abrupt beendet, als er erfuhr, dass sie eine Physikarbeit schreiben sollten. "Warum hat mir denn keiner was gesagt?", fragte Benjamin etwas lauter seinen Banknachbar. Marc zuckte mit den Schultern "Weiss ich doch nich. Am Donnerstag hat Hausmann noch nix davon erwaehnt. Vielleicht ist das ja

Teenager-Alltag Teil 08

"Schoen, dass du es einrichten konntest.", begruesste Hausmann seinen Schueler. Benjamin dachte zwar ein wenig anders darueber, aber er machte gute Miene zum boesen Spiel. Die beiden gingen ins Wohnzimmer, wo zur UEberraschung Benjamins noch ein anderer Boy sass. "Das ist Nico...Nico, das ist Benjamin. Nico ist ein Nachhilfeschueler.", stellte der Physiklehrer die beiden Jungs einander vor. Sie

Teenager-Alltag Teil 09

Teenager-Alltag Teil 9 "Hy Benni. Der Doktor sucht dich.", Marc begruesste seinen Freund und die beiden gingen gemeinsam ins Klassenzimmer. "Wieso?" "Weiss nich. Er hat irgendwas von Nachuntersuchung gefaselt." "Na toll. Dann sag Bescheid, dass ich jetzt zum Doc gehe." "Okay." Benjamin machte sich auf den Weg zum Schularzt. "Sie wollten mich sprechen.", sagte Benjamin, nachdem er das

Teenager-Alltag Teil 10

"Hallo Schatz.", begruessten sich die beiden und fielen sich erstmal um den Hals. Die beiden verliebten Jungs knutschten sich hemmungslos ab und kuemmerten sich nicht darum, ob sie jemand sehen konnte. Sie waren einfach verliebt! Nachdem sich Sascha und Benjamin eine Zeitlang abgeschlabbert hatten, ging Sascha langsam vor seinem Boy in die Hocke. Er schaute nach oben und grinste ihn an.

Teenager-Alltag Teil 11

„Oh Scheisse man.“, rief Benjamin und rannte die Treppe runter. Er hatte verpennt! Der Boy sprang schnell unter die Dusche. Als er fertig war, sah er, dass es fuer den Bus auch schon zu spaet war. Seine Mutter war eh schon weg. So blieb ihm nur das Bike. Benjamin schaffte es gerade noch so, puenktlich zum Unterricht zu erscheinen. Waehrend der nicht enden wollenden Unterrichtsstunden schickte

Teenager-Alltag Teil 12

"Hallo Schatz.", begruesste Benjamin seinen Lover. Die beiden knutschten sich erstmal, so wie immer, heftigst ab. "Komm mit, ich will dir jemanden vorstellen.", sagte Sascha und zog seinen Boy an der Hand hinter sich her. Benjamin machte ein fragendes Gesicht, sollte aber bald die Antwort erhalten. "Das ist Stefan, mein Cousin.", stellte Sascha den Boy vor, der in seinem Zimmer auf dem Bett

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