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Brueder-Teil 5

by Storyschreiber


Brueder Teil 5

"Guten Morgen Schatz.", wurde Marcel sanft geweckt. Denny kuesste seinen Freund sanft auf den Mund und der erwiederte die Zaertlichkeit mit einem langanhaltendem Kuss. Nach einer Weile trennten sich die Lippen der beiden. "Komm mit, ich hab Hunger.", meinte Marcel und nahm Denny an die Hand. Die beiden gingen, nackt wie sie waren, in die Kueche. "Hallo ihr beiden.", begruesste Nico die zwei und meinte dann, nachdem er sie ausgiebig gemustert hatte "Wollt ihr die ganze Zeit so rumlaufen?" "Hast du was dagegen?", fragte Marcel. "Ich nicht!" "Na dann ist ja alles bestens." Marcel ging zum Kuehlschrank und Denny setzte sich an den Tisch zu Nico. Der wandte sich an ihn und die beiden fluesterten etwas. Marcel bekam von alledem nichts mit, er war zu sehr damit beschaeftigt den Inhalt des Kuehlschranks zu inspizieren.

"Na, was gefunden?", fragte Nico schliesslich. "Noeoe!" Marcel drehte sich um. "Wir haben eine Idee.", fing Nico an. "Und die waere?" Nico fing an sich auszuziehen und nachdem er sich all seiner Klamotten entledigt hatte, sagte er "Wir vernaschen DICH." "So?!" Marcel grinste. Denny stand nun ebenfalls auf und deutete auf den leergeraeumten Kuechentisch. "Ihr wollt doch nicht wirklich...? Jetzt?" "Oh doch...Los leg dich auf den Tisch Bruederchen.", forderte Nico seinen ein Jahr juengeren Bruder auf. Der schuettelte nur den Kopf, legte sich aber dennoch mit dem Ruecken auf den Kuechentisch. Denny und Nico setzten sich wieder auf ihre Stuehle. So hatten sie Marcel nun genau vor sich und konnten sich an diesem geilen "Fruehstuecksbueffet" bedienen. Marcel's Lover kuessten seinen Freund und Nico machte sich an der Sahnestange des Knaben zu schaffen. "Mmmhhh...", hauchte Marcel auf, als er die Lippen und die Zunge seines Bruders an seinem Schwanz spuerte. Nico kraulte mit der einen Hand die dicken Eierchen des Teenies und Denny kuesste ihn. Binnen kuerzester Zeit hatte sich Marcel's Jungenpruegel versteift und seine volle Groesse erreicht. Nico lutschte genuesslich an der Eichel und brachte Marcel so auf Touren. Denny und Marcel spielten derweil mit ihren Zugen und Lippen.

"So Denny, er ist soweit.", meinte Nico schliesslich nach ein paar Minuten. Und tatsaechlich, Marcel dermassen aufgegeilt, dass seine Knabenspalte vor Aufregung zuckte und nach einem Knabenschwanz verlangte. Denny stand auf und gab seinem Lover noch einen Kuss, dann stellte er sich vor die weitgespreizten Beine und legte sie sich auf seine Schultern. "Fick mich.", hauchte Marcel leise seinem Freund zu. Der nickte als Antwort und setzte seinen Fickpruegel an. "Oooaaahhhh..." Denny schob sich bis zum Anschlag in den Bengel. Nico stellte sich an die Seite und hielt seinem Bruder den Schwanz zum blasen hin. Der hatte kapiert und oeffnete seinen Mund. "Mmhh...jaaahhhh...", stoehnte Nico auf. Marcel stuelpte seine vollen Lippen langsam ueber das Geilfleisch und seine Zungenspitze vollfuehrte Geiles. Die drei waren ein Haufen geil stoehnender Teenies. Denny fickte seinen Lover nun hart und tief und Marcel blies seinem eigenen Bruder den dicken Schwanz. Nico hatte ein Einsehen mit Marcel und so beugte er sich schliesslich nach unten, um dessen Riemen zu lecken. Dabei rutschte sein eigener Schwanz aus Marcel Mund. Das war aber nicht so schlimm, da Marcel nun seine linke Hand nahm und Nicos Jungenlatte wichste. Marcel spuerte jeden einzelnen Zentimeter des riesigen Fickbolzen's Denny's. Der dremmelte ihn unbarmherzig in den Bengel und stoehnte dabei laut. Marcel hatte sich eng gemacht, noch zusaetzlich, zu seiner ohnehin schon geilen Knabenenge. Der Siebzehnjaehrige lutschte genuesslich an der Latte seines Bruders und ab und zu stiess er seine Zungenspitze in das weitgeoeffnete Pissloch. Das entlockte Marcel einen zusaetzlichen Stoehnen. Denny fickte und fickte. Er schaute zu, wie sein Lover seinem Bruder einen abwichste und von diesem gleichzeitig einen geblasen bekam. Es war einfach unglaublich geil.

"Mmhh...jaaahh...blaaahhhss...", stoehnte Marcel und feuerte seinen Bruder so noch zusaetzlich an. Der liess sich das nicht zweimal sagen und saugte sich regelrecht an der dicken aufgeblaehten Eichel des sechzehnjaehrigen Teenies fest. Dabei sah er zu, wie der gigantische Knabenschwanz Denny's in Marcel's geiles und enges Loch verschwand und wieder herauskam. Immer und immer wieder. Marcel konnte sich kaum noch zurueckhalten. Nico bemerkte es und verlangsamte sein Blastempo. Er liess den Schwanz aus seinem Mund gleiten und knetete nun nur doch die dicken Kloetten des Bengels. Denny hingegen fickte unbeirrt weiter. Seine Latte ging rein und raus, rein und raus. Marcel stoehnte und wand sich. So ein riesiger Schwanz in seinem engen Loch, dass musste ja ueber kurz oder lang zu einem Abgang fuehren. Und tatsaechlich, Denny konnte sich nicht mehr laenger zurueckhalten. Er stoehnte nur noch kurz auf, stiess tief und hart zu und ergoss sich dann in Marcel's Darm. "Hiiiieeerr..." Er pumpte seinen Lover mit seiner geilen Fickmilch voll. Nico stand nun wieder auf, stellte sich neben Marcel und liess sich wieder seinen Schwanz blasen, waehrend Marcel es sich nun selber machte. Denny hatte seinen Schwanz waehrenddessen immer noch in Marcel's Arsch stecken und machte auch keine Anstalten ihn da rauszuziehen. So wichste sich Marcel einen ab und kam schliesslich mit laut unterdrueckten Stoehnen. "Mmmhhh..." Er samte eine ordentliche Menge Sperma ab und saute sich voll. Die Jungbullensahne landete auf seinem durchtrainierten flachen Teeniebauch und seinen wenig behaarten Saeckchen. Das war nun auch fuer Nico zuviel. Als er das alles sah, spritzte er in Marcel's Mund ab. Der trank alles gierig und labte sich an dieser koestlichen und warmen Milch. "Oooaaahh...jaaaahhhh..." Die drei Teenager keuchten vor Geilheit und Erschoepfung. Denny's Schwanz ploppte aus Marcel's Loch und ein Teil der Sosse tropfte auf den Kuechenboden. Marcel liess nun seine Beine baumeln und Nico drueckte seinen Schwanz in Marcel's Gesicht leer. "Geil...", meinte er schliesslich und die beiden liessen sich auf die Stuehle fallen.

Als die drei sich einigermassen erholt hatten, meinte Denny "Jungs, das war geil...Von so einem Fruehstuecksbueffet wuerde ich gerne oefters naschen." Marcel und sein Bruder stimmten ihm zu.

Man beschloss, den Tag am Pool zu verbringen, was einerseits dem heissen Wetter geschuldet war und zum anderen den Schwimmbeduerfnissen Nicos. Also gingen die Jungs raus und jeder suchte sich zunaechst ein Plaetzchen. Marcel und Denny legten sich zusammen auf den Rasen und schmusten miteinander, waehrend Nico gleich ins Wasser sprang und ersteinmal ein paar Runden schwamm. Nachdem der Siebzehnjaehrige genug hatte, kletterte aus dem Pool und ging zu den beiden Verliebten, die es sich inzwischen auf einem Liegestuhl bequem gemacht hatten. Denny und Marcel knutschten und bekam eh nichts mit, also kniete sich Nico neben seinen Bruder und fing an zaertlich die Haerchen an seinem Saeckchen zu zupfen. Marcel machte die Augen auf und sah zu seinem Bruder. Nachdem er sich von Denny's Lippen geloeste hatte fragte er ihn "Was wird das, wenn's fertig ist?" "Och nichts...Macht ruhig weiter.", beschwichtigte Nico seinen Bruder. Der kuesste seinen Lover also weiter und Nico stuelpte seine Lippen ueber den halbsteifen Doedel Marcel's. "Mmmhhh...", war die Antwort. Mit seiner rechten Hand umfasste Nico nun den langsam erwachenden Schwanz und wichste ihn zusaetzlich. In Null Komma nix war die Jungenlatte zu ihrer vollen Groesse ausgefahren. Nico lutschte genuesslich an ihr und Marcel stoehnte leise und unterdrueckt, da Denny und er sich immer noch kuessten. Der Teenboy gab reichlich Vorsaft, den Nico herunterschluckte. Seine Zunge umfuhr sanft den Schaft des riesigen Schaftes und mit seinen Fingern kraulte er die Kloeten seines Bruders. Nach einigen Minuten drueckte Marcel den Kopf seines Bruders sanft weg. "Du kannst Denny ficken, wenn du willst.", meinte er. Denny schaute Nico an und grinste ihm zu, der nickte als Einverstaendnis und die beiden standen schliesslich auf. Marcel schaute den beiden nun zu und wichste sich seinen Harten dabei sachte weiter.

"Knie dich hierhin.", meinte Nico und deutete auf eine Stelle nahe dem Pool. Denny kniete sich also auf alle Viere. "So richtig?", fragte er grinsend und drehte seinen Kopf nach hinten, um Nico zu sehen. Der nickte und legte seine Haende auf dessen Hueften. Dann rutschte er naeher an den Teenbengel heran. "Du hat einen geilen Arsch.", meinte er leise. "Danke." Marcel betrachtete die ganze Sache von seinem Liegestuhl aus und wichste sich weiterhin seinen Kolben. Nico hatte nun seinen Harten an Denny's Spalte angesetzt und sah zu, wie seine Eichel langsam aber sicher in seinem Arsch versank. Der Sechzehnjaehrige stoehnte laut auf. Nico schob sich weiter in den Knaben und es geilte ihn auf, seinen eigenen Schwanz dabei zu beobachten, wie er in der geilen Lustgrotte verschwand. "Ooooohhhh...mmmaahhhnn...", Denny stoehnte immer lauter. Nicos Riemen war aber sehr gross. Er spuerte jeden einzelnen Zentimeter diesen herrlichen Sahnestengels tief in seinem Darm. Nico fing nun an, den Boy sanft zu stossen. Er zog seinen Schwanz bis zur Eichel heraus und stiess ihn dann wieder sachte in die Knabenspalte. Denny stoehnte derweil und streckte seinen Arsch noch weiter nach hinten heraus. Nico geilte dies nur noch mehr auf. Er erhoehte sein Tempo und sein Harter stiess immer schneller in die weitgeoeffnete Lusthoehle des Teenagers.

"Nimm ihn ruhig ordentlich ran.", rief Marcel seinem Bruder zu. "Bitteeehhhh ...?", meinte Denny. Er glaubte sich verhoert zu haben. Sein eigener Freund wollte, dass ein anderer Boy ihn ordentlich durchfickte? Aber Denny war zu aufgegeilt, um sich weiter darueber Gedanken zu machen. Nico dremmelte seinen Luststab ununterbrochen und in hohem Tempo in das geile geschundene Loch des Bengels. Durch den Vorsaft, den Nico ordentlich produzierte, flutschte sie ganze Sache ungemein gut. Er hielt sich an der Huefte des Boys fest und jeder seiner Stoesse wurde sachte abgefedert. Der Siebzehnjaehrige fing nun ebenfalls an, laut zu stoehnen. Schliesslich war er auch nur ein Teenie und konnte nicht ewig so rumficken, ohne abzurotzen. Also zog er seinen megaharten Kolben aus Denny's Arsch, wichste ihn sich mit ein paar Strichen und spritzte ihm dann die ganze geile Sosse auf den Ruecken. "Yeeeaahhhh..." Denny spuerte nur, wie ihm etwas warmes auf den Ruecken regnete. Nico spendete Denny seinen Sackinhalt. Die Sahne lief schliesslich an den Seiten herunter und tropfte auf die Erde.

"Mmmhh...geil...", meinte Denny und liess sich auf den Bauch fallen. Nico tat es ihm gleich und legte sich neben ihn. Die beiden ruhten sich aus, waehrend Marcel die beiden immer noch im Auge hatte und sich seinen Doedel langsam wichste.

Denny stand nach einer Weile auf und ging zu seinem Lover. "Steh auf Schatz." Marcel tat es und sein Freund legte ihm seine Haende auf die drehte Taille, dann drehte er ihn und fluesterte ihm zu "Bueck dich." Auch dies tat Marcel. Er wusste, was Denny wollte. Keine Minute spaeter steckte Denny's Schwanz auch schon in Marcel's Arsch. Der Teenie hatte sich ohne grosse Anstrengung in das geil zuckende Knabenloch des Gleichaltrigen schieben koennen. Der stoehnte nun unterdrueckt und genoss es. "Dennyyyhhh...ooohh...mahhhnn...ist das geil...", meinte Marcel und presste sein Loch zusammen, waehrend sein Ficker ihm den Doedel reinschob. Denny hatte zwar vor kurzem erst abgerotzt, das hiess aber nicht, dass er nicht schon wieder geil war. Der Sechzehnjaehrige fickte seinen Freund hart und tief durch. Marcel stoehnte bei jedem dieser Stoesse auf und schaute nach hinten.

Nico war inzwischen damit beschaeftigt, seine Runden im Pool zu drehen. Ab und zu schaute er den beiden Juengeren bei ihrem geilen Treiben zu. Dann schwamm er weiter.

Denny hatte seinen Riemen aus Marcel Loch gezogen und bat ihn, sich auf den Liegestuhl zu legen. Nachdem Marcel seine Position eingenommen hatte, setzte Denny seinen steinharten Jungenschwanz wieder an Marcel's Spalte an und schob ihn hinein. "Ooaaaahhhh..." Der Jungficker stiess sich richtig aus. Sein riesiger Schwanz drang immer bis zum Anschlag in Marcel ein und befriedigte beide aufs aeusserste. Schliesslich spuerte Marcel, wie es seinem Lover bald kommen wuerde. Sein Ficktempo erhoehte sich, seine Eichel blaehte sich gigantisch in seinem Loch auf und ausserdem stoehnte Denny nun lauter und schneller. Er zog seinen Doedel einfach aus Marcel's geschundenem Loch und wichste sich mit ein paar Handgriffen seinen Schwanz. Dann rotzte er ihm einfach seine dickfluessige und saemige Teeniesosse auf den heissen Body. "Mmmhh...oohaaahh... hiiiiieeer..." Marcel sah zu, wie die Sahne auf seinen Oberschenkel spritzte. Denny stoehnte und pumpte. "Mmmh... geillll...", meinte er nur und verteilte mit seiner Eichel den Samen auf Marcel's Bein. Die beiden grinsten sich zufrieden an und Denny gab seinem Freund einen langanhaltenden Kuss.

Waehrend das Liebespaar knutschend auf dem Liegestuhl lag, kam Nico aus dem Wasser und setzte sich an den Beckenrand. Seine Beine baumelten sanft im Nass und er doeste vor sich hin. Schliesslich stand er auf und ging zu den beiden Sechzehnjaehrigen. "Heee...noch nicht...", meinte er, als er sah, wie sich sein Bruder den Schwanz wichste. "Genau...Du musst noch viel aufgegeilter werden.", pflichtete Denny ihm bei. "Bitte? Ihr habt sie doch nicht alle. Ich mach's mir jetzt und damit fertig.", widersprach Marcel und schubste seinen Freund sanft beiseite. Dann legte er seine Hand um seinen riesigen Kolben und wollte gerade anfangen ihn sich genuesslich zu wichsen, da legte ihm Nico die Hand darauf. "Nein, sagte ich...Los steh auf. Du hast dich genug ausgeruht." Marcel schuettelte den Kopf und nun half Denny. Die beiden zogen Marcel hoch und Nico stellte sich hinter seinen Bruder. Denny kniete sich neben seinen Lover und widmete sich dessen Schwanz. "Mach dich locker.", meinte Nico und Marcel spuerte schon den fordernden Schwanz an seiner Knabenspalte.

Marcel spreizte seine Beine leicht auseinander und gab so den Weg frei. Nico fackelte nicht langer herum, sondern schob seinen Riemen langsam in Marcel Loch. "Aaahhhh...", war die laut gestoehnte Antwort. Der Widerstand des Schliessmuskel war ein wenig groesser, aber Nico waere kein guter Ficker, wenn er den nicht brechen koennte. Also schob er mit seiner Huefte nach und schwupps war er drin. Marcel stoehnte laut auf und Denny stuelpte seine Lippen um Marcel's Schwanz. Der Sechzehnjaehrige fuehlte jeden einzelnen Zentimeter des Schwanzes seines Bruders in sich. Es war ein herrliches Gefuehl. Marcel's Loch war vollstaendig ausgefuellt und Nico schob immer noch seinen Harten rein. Als er ganz und gar eingedrungen war, genoss er wieder diese geile Enge eines blutjungen Teenagers. Nico schloss seine Augen und sein leises Stoehnen wurde nur durch das von Marcel uebertoent. Denny hatte schliesslich seine Lippen und seine Zunge an Marcel's Jungenlatte im Einsatz. Er spielte mit der Eichel und entlockte Marcel so geile Laute. Der freute sich, auf diese Art und Weise "bedient" zu werden. Sein Bruder stopfte ihm das Loch und sein Freund blies ihm einen.

Nico fing nun an, seinen Lustbolzen rhythmisch in das enge Loch seines Bruders zu stossen. Immer bis zum Anschlag und immer hart. "Mmaaahhhnnnn... bist duuuhh...eng...", meinte er. Die Stoesse wurden schneller und Nico war wieder kurz vorm Orgasmus. Doch diesmal hielt er inne. Er wollte seinen Samen noch nicht spenden und so wurden die Fickstoesse wieder langsamer. Denny leckte immer noch genuesslich an Marcel's Schwanz und beobachte dabei gleichzeitig das Ein- und Ausfahren des riesigen Monsterpruegels Nicos in das Knabenloch seines Freundes. Es war ein wirklich geiler Anblick, der sich Denny da bot. Marcel dagegen stoehnte und stoehnte. Er war kurz vorm Platzen. Zuerst hatte er schliesslich den beiden bei ihrem Fick zugeschaut, dann wurde er selbst genagelt und nun schon wieder. Bei all diesen Aktionen, hatte er sich dermassen aufgegeilt, dass er abspritzen musste. Aber keiner liess ihn. "Mmhh...lass mich... ooaaaahhhh... abspritzten...bitteehh...", bettelte er stoehnend. Doch Denny lutschte weiter und passte auf, dass es seinem Freund nicht kam. Er machte ihn noch geiler und spitzer.

Nico zog seinen Harten aus Marcel's Loch. "Los Bruderherz, setzt dich auf den Liegestuhl." Endlich. Marcel konnte abrotzen. Nachdem sich der Sechzehnjaehrige hingesetzt hatte. Stellten sich Denny und Nico links und rechts neben den Bengel. Sie fingen an, sich ihre Latten zu wichsen und auch Marcel holte sich nun einen runter. Dabei schaute er abwechseln mal zu Denny mal zu seinem Bruder und schaute ihnen beim abwichsen zu. "Mmmhh... oooohh... maahnnn...mir...mir kommts...gleich ...", kuendigte Marcel seinen Abgang an. Er spuerte das geile Ziehen in seinen Eierchen und seiner Eichel. Es war soweit. Der Teenie konnte nicht laenger mit dem Abrotzen warten. Einige weitere wilde Wichsbewegung und Marcel rotzte wie wild los. Der sechzehnjaehrige Teenie pumpte Unmengen von reinweisser und saemiger Boymilch aus seiner weit aufgeblaehten Eichel auf seinen geilen flachen Knabenbauch. "Oooaaaahhhh..." Denny und Nico schauten fasziniert zu und wichsten sich ihre Schwaenze um so schneller. Das gab ihnen den Rest. Zuerst entleerte Nico seinen Sackinhalt auf Marcel's geilen Koerper, dann pumpte Denny sein Teeniesperma ab. Die drei waren ein Haufen stoehnender und abrotzender Teenies. Es sah geil aus. Marcel's Body war ueber und ueber mit Sperma bedenkt. Sein Oberkoerper, sein Gesicht, seine Haare, sein Bauch, sein Schwanz...eben alles. Marcel zupfte sich zaertlich seine Haerchen an seinem Saeckchen und stoehnte leise. Die beiden anderen drueckten ihre Kolben leer und liessen die restliche Sahne auf seinen Body tropfen. Nachdem sich die drei ausgespritzt hatten, ruhten sie sich schwer atmend aus. Marcel blieb in seinem Liegestuhl und die beiden anderen setzten sich neben ihn auf den Boden.

"Und was machen wir jetzt?", fragte Denny als Erster. "Ficken?", meinte Marcel grinsend. "Ihr spinnt.", schaltete sich Nico ein. Er stand auf und ging zum Pool. Kurz darauf sprang er in die nassen Fluten, um sich abzukuehlen und die Spuren der Orgie abzuspuelen. Marcel und Denny folgten seinem Beispiel einige Augenblicke spaeter und schliesslich fanden sich alle drei Teenbengels im Pool wieder. Sie schwammen um die Wette und rangelten miteinander.

Als die drei wieder aus dem Pool kamen, gingen sie ins Haus. Denny und Marcel verkruemelten sich in Marcel's Zimmer und schmusten miteinander, waehrend Nico in sein Zimmer ging und sich mit sich selbst beschaeftigte...

"Hallo Suesser." "Mh...?", Marcel oeffnete seine Augen ein wenig und schaute in die von Denny. Der Boy hatte sich halb auf Marcel gelegt und schaute ihn an. "Guten Morgen." "Mmhh...", war die Antwort. Marcel war noch muede. Aber Denny nicht, also kuesste er seinen Lover sanft auf die Wangen, die Augen und schliesslich auf den Mund. Marcel wurde langsam wach und erwiederte die Zaertlichkeiten. Die beiden Teenies knutschten nun wild herum und ihre Zungen fochten einen heftigen Kampf im Mund des jeweils anderen. "Siehst du, du bist doch wach.", meinte Denny schliesslich. "Wenn du meinst." Marcel strampelte seine Decke weg und drehte sich auf den Bauch, dann legte er seine Haende auf seine Pobaeckchen und spreizte sie auseinander. Das war eine unmissverstaendliche Aufforderung, die Denny verstand. "Du kleines Schweinchen." Denny beugte sich ueber die geile Knabenspalte seines Freundes. "Wooow..." Marcel spuerte die Zungenspitze an seinem Loch. Denny leckte ihn sanft und Marcel kniete sich nun auf alle Viere. Dadurch praesentierte er seine Ritze noch mehr. Denny legte seine Haende auf Marcel's Oberschenkel und drueckte sein Gesicht tief in die OEffnung. "Jaaahhhh...geil...tiefer...jaaahhhh ...", Marcel stoehnte laut auf, als er die Zunge Denny's spuerte. Der Junge wusste, wie man einen anderen Boy spitz machte. Marcel stoehnte und stoehnte. Es war aber zuu geil, eine feuchte Zunge in seinem Arsch zu haben. Denny leckte seinen Freund fachmaennisch aus und bereitete ihn so auf das kommende vor. Der Teenbengel spreizte seine Beine soweit es ging auseinander, um noch mehr von Denny's Zungenkuensten zu haben. Der dankte dies mit ein paar heftigen und tiefen Zungenschlaegen ins Innere Marcel's. Als Denny meinte, das Loch des Bengels sei feucht genug, steckte er seinen rechten kleinen Finger ins feuchte Loch Marcel's. "Yeeeaaahhhh..." Marcel zuckte vor Geilheit. Denny fingerte ihn nun und Marcel stoehnte und bebte. Ab und an steckte er auch seine Zunge wieder in Marcel's Loch und dann wieder einen Finger. Das war so geil, das Marcel aus dem Stoehnen gar nicht mehr herauskam. "Mmmhh...geil... einfach geil...", meinte er nur und liess sich verwoehnen.

Nach ein paar Minuten meinte Denny, dass Marcel geweitet genug sei. "Dreh dich um Schatz.", meinte er leise und gab ihm einen leichten Klaps auf den Po. Der Sechzehnjaehrige legte sich also mit dem Ruecken aufs Bett und spreizte seine Beine soweit wie moeglich. Dann winkelte er sie an und grinste Denny dreckig an. "Du bist wirklich ein kleines Schweinchen.", meinte Denny dazu nur und kniete sich zwischen die weit geoeffneten Beine seines Freundes. Er feuchtete seine Haende an, dann rieb er damit seinen schon steifen Doedel ein und setzte die Eichel an Marcel's Loch an. Der schaute Denny ins Gesicht und laechelte. Denny drueckte sich nun vorsichtig, Millimeter fuer Millimeter, in Marcel's Lustgrotte. Der Widerstand war in Null Komma nix ueberwunden, da Denny sehr gute "Vorarbeit" geleistet hatte. "Oooaaaahhhh...maaahhhnnn...", stoehnte Marcel auf. Denny drang bis zum Anschlag in den Knaben ein und verharrte dann so. Er hatte seine Augen geschlossen und kostete die geile Knabenenge Marcel's aus. Der fuehlte den riesigen Teeniepruegel tief in seinem Arsch und stoehnte vor Geilheit. "Na wie is et?", fragte Denny laechelnd. "Mmhhh...geil..." "Siehst du." Der Gleichaltrige zog seinen Riemen bis zur Haelfte wieder aus Marcel's Loch und schob ihn direkt darauf wieder hinein. Langsam aber stetig. Marcel spuerte dabei, wie jeder einzelne Zentimeter des Monsterpruegels in seinem Arsch verschwand und ihn ausfuellte.

Denny erhoehte nun sein Ficktempo und sein Schwanz drang immer schneller und haerter in das aufgeriebene Loch Marcel's. Der stoehnte nur noch und schaute seinem Lover zu, wie er ihn durchknallte. Beide Teenies fanden's absolut geil. Marcel's durchtrainierter flacher Waschbrettbauch kam voll zur Geltung. Er spannte seine Bauchmuskeln an und presste sein Loch zusammen, wenn Denny gerade wieder dabei war, seinen Harten in ihn zu versenken. Das geilte Denny dermassen auf, dass er anfing lauter zu stoehnen und kurz vorm Abgang war. Marcel fuehlte tief in seinem Loch, wie sich die Eichel seines Freundes aufblaehte. Denny's Vorsaft, der schon von Anfang an reichlist floss, gab ein gutes Gleitmittel. Und so fickte er den Teenie mit Genuss. Seine Jungenlatte ging fluessig rein und wieder raus. "Mmmhh...ooohhhh maaahhhnnn...ich...ich komme gleich...", stoehnte Denny schliesslich. Marcel machte sich einen Spass daraus und presste sein sowieso schon enges Knabenloch noch zusaetzlich zusammen. Das war fuer Denny zu viel. Er zog seinen Harten aus dem Loch und wichste sich mit ein par wenigen Handstrichen seinen Sackinhalt heraus. "Mmmhh...hiiiiierrr...oooaaaahhhh..." Denny rotzte sein Sperma auf Marcel's Oberschenkel und wichste sich dabei seinen Kolben weiter. Die dickfluessige und reinweisse Teeniemilch gab einen guten Kontrast zu Marcel's braungebrannte Haut. Die Sahne war heiss und Marcel spuerte, wie sie langsam an den Seiten herunterlief. Als Marcel sich einen abwichsen wollte, legte Denny seine Hand auf die von Marcel und schuettelte den Kopf. "Noch nicht.", sagte er nur. Denny wichste sich seinen Teenieschwanz leer und verteilte dann die restliche Sosse auf Marcel's geilem Body. "Mmhh...ist das herrlich.", meinte er und legte sich auf seinen Freund. Sie Knabensahne klebte zwischen den beiden Sechzehnjaehrigen und sie kuessten sich leidenschaftlich. Marcel's harter Schwanz pochte dabei an Denny's Bauch. "Okay Suesser mach's dir.", fluesterte er Marcel ins Ohr. Er drehte sich auf die Seite, um seinem Freund zuzuschauen. Der blutjunge Teenie legte sofort Hand an seinen Riemen und fing an, sich einen runterzuholen. Seine dicken Eier zogen sich zusammen und das Saeckchen draengte sich an der Schwanzwurzel. Marcel stoehnte immer lauter und schneller. Ein Zeichen , dass es bald soweit war. Der Bengel spuerte das geile Ziehen. Sein wenig behaartes Saeckchen sah geil aus. Auch, wie sich die Teeniekloeten darin zusammenzogen. Als Marcel ein letztes Mal mit seiner Hand an seine empfindliche Eichel kam, passierte es. "Mmmaaahhhnnnn...mir...mir...koooohhhmmtsss...ooaaahhhhh..." Marcel spendete reichlich. Seine Bengelsahne spritzte aus seiner weit aufgeblaehten Pissnille heraus und benetzte seinen geilen Knabenkoerper. Denny schaute fasziniert zu und grinste. "Mmmhh...geil...das war jetzt noetig.", meinte Marcel und wichste sich noch den letzten Rest Sperma aus seinem Harten.

Die beiden kuschelten sich aneinander und doesten noch eine Weile so vor sich hin. Bis Nico im Zimmer auftauchte. "Tss...Was hier denn los?", fragte er. Er sah nur die beiden splitterfasernackt im Bett liegen. Auf Marcel's Bauch eine Lache von Sperma und Denny's nassen Doedel. "Ihr beiden kleinen Schweinchen ihr.", meinte er dann grinsend und fuegte hinzu "UEbrigens, das Mampfi ist fertig." Nico ging aus dem Zimmer und liess die beiden wieder alleine. "Wie meint er das?", wollte Denny wissen. "Na wie wohl?! Schau dich doch mal an..." "Wieso ich? Du bist doch vollgerotzt.", erwiderte Denny. "Ich werd dir gleich...", Marcel kitzelte seinen Freund und der versuchte auszuweichen. Schliesslich endete sie Sache in einer Rangelei, in dessen Folge die beiden Teenies auf dem Boden landeten. Sie knutschten wieder heftig miteinander und gingen dann ins Bad.

"Na endlich. Ich dachte schon, ihr kommt gar nich mehr.", begruesste Nico die beiden. "Also, was wollt ihr essen?" "Mh...Toast und Marmelade. Wie immer.", antwortete Marcel und Denny "Ich haett' auch gerne ein Toast. Aber mit extra Belag." Nico schaute den Bengel an und grinste dann wissend. Er steckte zwei Toaststullen in den Toaster und setzte sich dann zu den beiden an den Tisch. "Und was machen wir heute so?", wollte er wissen. "Mh an den Pool?!", schlug Denny vor. Nico schaute seinen Bruder an und der meinte "Von mir aus." Der Toast war fertig und Nico stand auf. Er gab Marcel eine Scheibe. Die andere legte er auf einen Teller. Dann zog er den Reissverschluss seiner Hose herunter und holte seinen Doedel heraus. "Was wird das, wenn's fertig ist?", fragte Marcel. "Extrabelag.", war die knappe Antwort. Nico fing ohne Umschweife an, sich einen runterzuholen. Vor den Augen der beiden Teenies. Er wichste sich seinen Harten und fing leise an zu stoehnen. Denny und Marcel schauten dem Siebzehnjaehrigen zu und grinsten. "Mmmhhh...ist das herrlich...mmhhh...", meinte Nico leise stoehnend und die ersten Tropfen seiner Vorsahne landeten auf dem Toast. "Ja los. Mach's dir schneller.", feuerte Denny den ein Jahr AElteren Teenager an. Nico rubbelte und rubbelte. Seine Eichel blaehte sich auf und sein Stoehnen wurde lauter. Nico merkte, wie's ihm gleich kam. "Ooohh...Maaahnnn...ich...mmhhh...mir...kooohhhmmmtss....oooooohhhhhh...", dabei rotzte er los und spritzte seine geile Knabensosse auf das Toast von Denny. "Wow." Nico wichste sich seinen Schwanz weiter und spermte immer noch ab. Mehrere grosse Spermatropfen waren auf dem Toast zu sehen. Es war ein geiler und nahrhafter Belag. Nachdem sich Nico auch den allerletzten Rest Milch aus seinem Riemen gewichst hatte, stopfte er seinen Schwanz wieder in die Hose und gab Denny den Teller mit dem Wichstoast. "Danke.", war dessen Antwort. Nico setzte sich zu ihnen an den Tisch und man ass gemuetlich.

"Wir verziehen uns noch mal nach oben.", sagte Marcel und schnappte seinen Lover an der Hand. "Tss...Die heutige Jugend.", meinte kopfschuettelnd Nico.

"Und was wollen wir hier?", fragte Denny, nachdem die beiden in Marcel's Zimmer waren. "Na was wohl?!" Marcel gab Denny einen leichten Schubs und der liess sich aufs Bett fallen. Marcel zog ihm das Hoeschen aus und dann das T-Shirt. Schliesslich lagen beide Teenies nackt auf dem Bett. Doch wenn Denny nun gemeint haette, Marcel wollte mal wieder Knabensex, so hatte er falsch gedacht. Der Sechzehnjaehrige wollte einfach nur schmusen und kuscheln. Marcel legte seine Arme um den Hals seines Schwarms und steckte ihm seine Zunge in den Mund. Es begann eine wilde Knutscherei. Die beiden streichelten und liebkosten sich dabei und vergassen alles um sich herum. Auch, dass die Tuer von Marcel's Zimmer eben nicht abgeschlossen war, sondern sogar einen Spalt offenstand. So bemerkten sie nicht, wie Nico ploetzlich in der Tuer stand und die beiden Teenies beobachtete. Bis Denny ihn erblickte. "Hy." Marcel drehte sich zur Tuer. "Na du Spanner." "Ist wirklich geil, euch so zuzusehen.", meinte Nico und knetete sich sein Schwanzpaket. "Schwein.", war Marcel's Antwort. "Schatz?!" "Ja?" "Ich muss jetzt auch los. Ich hab meinen Eltern versprochen, dass ich zum Mittagessen wieder zu Hause bin.", erklaerte Denny. "Wenn's den sein muss." Die beiden Jungs standen auf und zogen sich schliesslich wieder an. Nico schaute ihnen zu und grinste dabei dreckig.

"Tschoe.", sagten sich die beiden zum Abschied und gaben sich noch einen innigen und lagen Kuss. Marcel schaute seinem Freund noch lange hinter, bis er nicht mehr zu sehen war.

"Und was machen wir beiden huebschen jetzt?", fragte Nico seinen Bruder. Der zuckte mit den Schultern "Weiss nich." Also entschloss man sich, an den heimischen Pool zu gehen und sich zu sonnen. Beide Teenies zogen sich nackt aus und legten sich auf ihre Liegestuehle. Die Sonnenstrahlen fielen auf ihre makellosen und unbehaarten Koerper und machten sie noch attraktiver.

"Weisst du, auf was ich jetzt Lust haette?", fragte Nico seinen ein Jahr juengeren Bruder. "Mh?", war die gelangweilte Antwort. Marcel war schliesslich im Halbschlaf. "Ich wuerde dich jetzt liebendgern durchknallen Bruederchen." Marcel wurde schlagartig wach und richtete sich in seinem Liegestuhl auf. "Bitte was?" "Du hast schon richtig gehoert. Ich wuerde dich gerne ficken.", wiederholte Nico sein unmoralisches Angebot. Marcel ueberlegte kurz und meinte dann "Okay." "Komm her.", forderte Nico seinen Bruder auf und stand ebenfalls auf. Marcel kam zu seinem Bruder, der stellte sich hinter ihn "Zeig mal, ob dein Loch auch willig ist.", meinte er. Marcel bueckte sich leicht und spreizte seine Beine auseinander. Der Siebzehnjaehrige stiess einen anerkennenden Pfiff aus "Geile Spalte.", meinte er. Und nachdem er mit seinem Finger kurz ueber die empfindliche Stelle an Marcel's Loch herueberfuhr, meinte er "Und geil bist du auch." Marcel stoehnte leicht auf. Nun steckte Nico ihm einfach seinen rechten Mittelfinger in den Arsch und stocherte darin herum. "Mmmhh...", hauchte Marcel auf. "Ja das geilt dich auf, was?!" Nico fingerte seinen Bruder einige Minuten so und geilte den Teenboy auf. Sein eigener Schwanz liess das auch nicht unbeeindruckt. Er wuchs von Sekunde zu Sekunde. Marcel fuehlte den Finger, wie er in seinem Arsch rumstocherte und ihn willig machte. "Na Bruederchen, gefaellt's dir?!" "Mmmhh...jaahh ...und wie...", stoehnte Marcel als Antwort. Das Loch des Teenagers war's eng und heiss. So wie Nico es mochte. Er drehte seinen Finger ab und zu und bereitete dem sechzehnjaehrigen Teenbengel so noch mehr Freude. "So, jetzt hast du genug Spass gehabt. Ich bin dran.", meinte Nico und zog seinen Finger aus Marcel Arsch. Der Boy hatte verstanden und drehte sich um. Dann ging er vor seinem Bruder in die Knie und stuelpte seine vollen Lippen sanft ueber Nicos steinharten Monsterpruegel. "Ooaaahhh...jaahhhh...geilll...", stoehnte der laut auf. Marcel's Zunge umspielte die Eichel zaertlich und seine Lippen hielten den Schaft wie eine Schraubzwinge. Nico legte seine Haende an die Seiten von Marcel's Kopf und fing an, ihn rhythmisch zu dirigieren. Marcel's Lippen wanderten sachte ab harten Schwanz auf und ab. Nico stoehnte und stoehnte. Seine Vorsahne wurde von seinem Bruder geschluckt. Marcel versuchte den ganzen Kolben in seinen Mund zu bekommen, doch Nicos Harter war einfach zu gross. So beliess er es damit, ihn ausgiebig zu lutschen und ab und zu seine Zungenspitze ins weitgeoeffnete Pissloch zu stossen, was Nicos wiederum ein lautes Stoehnen entlockte. Der aeltere der beiden Brueder war nun soweit. Sein Schwanz war fickbereit und Marcel's Loch war willig.

"Komm Bruderherz, knie dich hin.", forderte Nico seinen ein Jahr juengeren Bruder auf. Der entliess Nicos Schwanz aus seinem Mund und kniete sich auf alle Viere. Nico kniete sich dicht hinter Marcel und der spuerte schon die feuchte Schwanzspitze an seinem Loch pochen. "Mach dich locker.", meinte Nico du kurz darauf schob er seinen riesigen Teeniefickpruegel langsam in Marcel aufnahmebereites und williges Knabenloch. "Ooaaahhhh...", stoehnte der Bengel auf. Nico sah zu, wie sein Kolben Zentimeter fuer Zentimeter in Marcel Loch verschwand. Es sah verdammt geil aus. Sein Harter teilte die Baeckchen auseinander und verschwand ganz und gar in Marcel Lustgrotte. Der stoehnte und stoehnte. Der blutjunge Teenie spuerte wieder dieses geile Gefuehl, wenn ein Schwanz in seinem Arsch steckte, sein Loch ausfuellte und ihn unheimlich geil machte. Und sein Bruder hatte so einen geilmachenden Riemen. "Mmhh...na gefaellt's dir Bruederchen?", fragte Nico leise stoehnend, waehrend er seinen Harten in sanftem Rhythmus in Marcel's Loch schob. Der nickte nur als Antwort. Nico drang bei jedem seiner harten und tiefen Stoesse bis zum Anschlag in seinen Bruder ein. Seine riesige und steinharte Teenielatte fuellte die Lusthoehle voll und ganz aus. Marcel stoehnte immer lauter und Nico dremmelte seinen Harten immer schneller in das geile willige Loch seines juengeren Bruders. Die beiden waren schliesslich nur noch ein Haufen stoehnendes Etwas.

Der sechzehnjaehrige Teenie spuerte, wie es Nico langsam aber sich kam. Ein untruegliches Zeichen war, dass sein Ficktempo immer schneller wurde. Aber auch, das sein Stoehnen immer lauter wurde. "Ooohh...maahhnn ...ich...ich fuell dich ab...mmhh..." "Jaaaahhhhh...looosss...", war die Antwort. Nico haemmerte seinen Jungenschwanz noch einmal tief in Marcel's Loch, dann kam's ihm gewaltig. "Ooohh...jaaaaahhhhhh...hiieeeeerr...", Nico stoehnte und fuellte dabei gleichzeitig das Loch seines Bruders mit geilstem Teeniesperma ab. Er pumpte seine Sahne stossweise in ihn. Marcel fuehlte die geile warme Fluessigkeit tief in seinem Innersten. Nico hatte aber auch eine ordentliche Menge Knabensosse abgerotzt.

Als er sich ausgespritzt hatte, stocherte Nico noch eine Weile mit seinem immer noch steifen Schwanz in Marcel's Spalte herum. "Mmhh...geil...", meinte er und schliesslich zog er seinen Harten aus Marcel's Arsch. Dabei kam auch noch gleich ein Schwall Knabensperma mit heraus. "Na geil?", fragte Nico. "Und wie." "Na los, dann mach's dir." Marcel stand auf und ging zu den Liegestuehlen. Er legte sich in einen und fing sofort an, seinen steifen Doedel zu bearbeiten. Nico setzte sich an den Pool und beobachtete seinen Bruder dabei, wie er sich einen runterholte.

Leise stoehnte Marcel und seine rechte Hand rubbelte sachte ueber seinen Schwanz. Dabei stoehnte er jedesmal auf, wenn er die empfindliche Stelle an der Eichel traf. Die Vorsahne lief schon und schmierte zusaetzlich. Marcel verteilte sie mit seiner Fingerspitze ueber das Pissloch und rubbelte dann weiter. "Mmhh..." "Das machst du gut Bruederchen.", meinte Nico und grinste dabei dreckig. Marcel nickte nur und seine Hand flog nun schneller ueber den Riemen. Er stoehnte lauter und das geile Ziehen in der Lendengegend sagte ihm, dass er bald soweit sein wuerde. Es war dieses geile Gefuehl, dass ein Junge mag, wenn er kurz vor dem Orgasmus ist, was Marcel dazu veranlasste noch schneller an seinem Teenieschwanz zu rubbeln. "Ooohhhh... maahhhnn...mir...mir kommt's gleich..." "Ich weiss..." Marcel's Stoehnen wurde schneller und lauter, sein Hand flog nur so ueber den harten Knabenpint und schliesslich kam's ihm. "Mmhh... ooaaaaahhhhhh..." Marcel rotzte sich richtig aus. Seine Sosse schoss mit gewaltiger Wucht auf seinen Oberkoerper. Der Sechzehnjaehrige rubbelte weiter und holte sich so noch mehrere Ladungen Sperma aus seinen Eierchen. "Mmmhh..." Marcel war ueber und ueber mit seiner Milch bedeckt. Sie lief langsam an seinen Seiten herunter und ein Teil versickerte in seinen Schamhaaren.

Nico stand auf und ging zu seinem Bruder. Er sah ihn sich an und meinte dann Kopfschuettelnd. "Schweinchen."

Die beiden verbrachten schliesslich den Rest des Tages mit schwimmen und sonnen am Pool, ehe sie sich ins Haus zurueckzogen und die Ankunft ihrer Eltern abwarteten.

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40 Gay Erotic Stories from Storyschreiber

Brueder-Teil 1

Brueder Teil 1 "Endlich zu Hause.", meinte Marcel und schmiss erstmal seinen Rucksack in die naechstgelegene Ecke. Der Knabe hatte heute, einen Tag vor seinem sechzehnten Geburtstag, einen anstrengenden Stundenplan gehabt. Nicht das Marcel grundsaetzlich was gegen die Schule gehabt haette, aber Heute war es einfach stressig gewesen. "Erst diese daemlich Mathearbeit und dann auch noch das

Brueder-Teil 2

Brueder Teil 2 "Ja?", fragte Nico den Boy, der vor ihm stand, nachdem er die Haustuer geoeffnete hatte. Der Knabe, der da vor ihm stand, sah verdammt gut aus. Denny, so hiess der Junge, wollte nur die woechentliche Werbezeitung an den Mann bringen. Doch Nico hatte eine Idee. "Hast du Zeit?", fragte er Denny. Der schaute an Nico herunter und sah eine Sekunde zu lange auf Nicos Handtuch, dann

Brueder-Teil 3

Brueder Teil 3 "Hallo Bruderherz.", ruettelte Nico seinen Bruder wach. "Schon auf?" "Schon laengst...Hier nimm.", sagte Nico und drueckte Marcel einen riesigen Dildo in die Hand. Der staunte nicht schlecht ueber die "Begruessung" am Morgen. "Und was soll ich damit?" "Na was wohl? Schieb ihn dir rein und mach's dir.", meinte Nico nur. Er setzte sich in einen Sessel, der dem Bett schraeg

Brueder-Teil 4

Brueder Teil 4 Der naechste Schultag verlief wie immer ruhig. Marcel musste heute nicht anschaffen und so freute er sich auf einen ruhigen Nachmittag. Er wollte nach der Schule direkt nach Hause und dann an den Pool. Es wurde schliesslich mal wieder Zeit, dass er was fuer seinen geilen Body tat. Aber leider hatte er diese Rechnung ohne Nico gemacht. In der letzten Stunde, Marcel hatte gerade

Brueder-Teil 5

Brueder Teil 5 "Guten Morgen Schatz.", wurde Marcel sanft geweckt. Denny kuesste seinen Freund sanft auf den Mund und der erwiederte die Zaertlichkeit mit einem langanhaltendem Kuss. Nach einer Weile trennten sich die Lippen der beiden. "Komm mit, ich hab Hunger.", meinte Marcel und nahm Denny an die Hand. Die beiden gingen, nackt wie sie waren, in die Kueche. "Hallo ihr beiden.", begruesste

Brueder-Teil 6

Brueder Teil 6 Der naechste Schultag war der erste in der vorletzten Woche vor den grossen Ferien. Marcel beschaeftigte sich eigentlich den ganzen Tag damit, seinem Lover SMS'e zu schicken und die Antworten unter dem Tisch zu lesen. Die letzten beiden Stunden hatten sie Sport und Marcel freute sich, wenigstens ein bisschen Bewegung am heutigen Tag zu bekommen. Der Sportlehrer teilte die

Brueder-Teil 7

Brueder Teil 7 "So Torsten, schmier deine Finger erstmal ordentlich ein, wir wollen ja nicht, das unser Versuchsobjekt Schaeden davontraegt." Der Angesprochene schmierte sich einen ordentlichen Batzen Gleitcreme auf seine Haende und verteilte sie. Dann machte Dirk Platz und Torsten stellte sich dicht hinter Marcel. "Nun schieb einen Finger vorsichtig rein und beschreib uns, was du spuerst.",

Das Fotomodell Teil 2

Das Fotomodell - Teil 2 Als der Twen mit dem Filmwechsel fertig war, drehte er sich um und wollte zurueck zum Stativ gehen, da stand ploetzlich Kevin vor ihm. Erstaunt schaute er dem Bengel in die Augen. Kevin legte seine Arme um Klaus’ Huefte und zog ihn naeher an sich heran, dann naeherte er sich mit seinen Lippen denen von Klaus und in weniger als einer Sekunde waren die Lippen der beiden

Das Fotomodell-Teil 1

Das Fotomodell - Teil 1 „Schoen, dass Du’s einrichten konntest.“, begruesste Klaus den Boy und gab ihm die Hand. „Hi.“ „Setz Dich doch.“ Kevin, so heisst der „Held“ dieser Story, nahm den angebotenen Platz auf der Couch an und pflanzte sich hin. „So, Du willst also den Job als Fotomodell haben?“, fragte Klaus. „Sonst waer ich wohl nich hier, oder?!“, erwiderte Kevin. Auf den Mund gefallen war

Der Hausaufgabennachmittag

Der Hausaufgabennachmittag „Hi Kev, komm rein.“, bat Flo seinen besten Freund rein. Die beiden hatten sich verabredet, Hausaufgaben zusammen zu machen und etwas fuer die bevorstehende Abschlusspruefung zu tun. Die zwei gingen naemlich in die 10. Klasse einer Realschule und hatten es bitter noetig. Kevin und Florian gingen in das Zimmer von Flo und liessen sich erst mal auf das Bett

Entfuehrt-Teil 1

Entfuehrt Teil 1 Florian freute sich riesig. Endlich waren die Sommerferien da. Sechs ganze Wochen lang. "Geil.", meinte er leise zu sich. Der Teenboy, der vor drei Monaten seinen sechzehnten Geburtstag gefeiert hatte, malte sich aus, was er die naechsten Wochen anstellen wuerde. Der Pool hinterm Haus wartete schon auf ihn und er wollte gerade dahingehen, als ihm was anderes einfiel.

Entfuehrt-Teil 2

Entfuehrt Teil 2 Julian war nach einer viertel Stunde fertig. "So, das haelt jetzt erstmal fuer eine Weile.", meinte er und gab Florian einen leichten Klaps auf den Po. "Du kannst dich jetzt abduschen." Florian richtete sich auf und grinste Julian an, dann mischte er sich das Wasser zusammen und duschte erstmal ausgiebig, vor Julians Augen. Der grinste den Boy nur an du weidete sich an diese

Entfuehrt-Teil 3

Entfuehrt Teil 3 "Dreh dich am besten auf die Seite, dann geht’s fuer alle Beteiligten besser.", meinte David. Florian tat ihm diesen Gefallen und schon hob David das rechte Bein des Knaben hoch. Patric uebernahm es du hielt es schoen nach oben. So war Florian weit fuer den Macker geoeffnet. David rutschte dichter an den Bengel heran und Patric liess sich derweil seinen Schwanz von Florian

Entfuehrt-Teil 4

Entfuehrt Teil 4 "Hallo?", fragte Florian leise, als er die Tuer zum Bungalow geoeffnet hatte. "Wir sind hier.", antwortete eine Stimme. Florian ging ihr nach und kam in einem grossen Raum an. Dort waren zwei Maenner und ein Boy. "Na endlich. Wir warten schon.", fing einer der Maenner an. Er hatte eine Videokamera in der Hand. "Joerg hatte mich aufgehalten.", rechtfertigte sich der Boy. "Ja ja

Entfuehrt-Teil 5

Entfuehrt Teil 5 "Aahhhh...", schrie der Boy auf. Er wurde unsanft mit einem Schlag gegen seine freiliegenden Hoden geweckt. Der Arzthelfer holte nochmals aus und das Lineal traf abermals mit voller Wucht das zartbehaarte Saeckchen Florians. "Wiiiisoooohhh...?", fragte er laut wimmernd. "Nur so. Der Doc hat gesagt, ich soll dich aufwecken. Er hat nicht gesagt wie." Und dann sauste auch schon

Entfuehrt-Teil 6

Entfuehrt Teil 6 "Guten Morgen.", begruesste Joerg Florian und den Typen. "Moin.", sagte Florian gequaelt. Hinter ihm tauchten dann noch vier weitere Herren im gesetzten Alter auf. Ein grosses "Ah" und "Oh" erschall, als sie den splitterfasernackten, knabenhaften Florian gefesselt und gestretcht auf der Holzplatte liegen sahen. Die Maenner stellten sich links und rechts neben die Platte, um

Handylogos-Teil 1

Handylogos oder ungeahnte Freuden - Teil 1 „He was das denn?“, fragte Marvin ploetzlich, als er per Zufall auf Chrisis Handydisplay schaute. Dort war eindeutig ein nackter Boy zu erkennen. „Nix.“, meinte Christian und drueckte es weg. Es war ihm sichtlich peinlich gewesen und er tat so, als ob nichts waere. „He Kemal, guck ma bei Chris auf dem Display. Der hat nen’ nackten Boy drauf gehabt.“

Handylogos-Teil 2

Handylogos oder ungeahnte Freuden - Teil 2 „Was denn hier los?“, vernahmen die Drei ploetzlich eine Stimme von der Tuer aus. „Scheisse!“, war die erste Reaktion Kemals, als er aufblickte und seinen Bruder erkannte. „Ahmet!“, „Ja richtisch Bruder…Was geht hier ab. Hae?“, fragte er provozierend. „Nix Mann. Isch kann Dir alles voll erklaeren.“, versuchte Kemal seinen aelteren Bruder zu

Handylogos-Teil 3

Handylogos oder ungeahnte Freuden - Teil 3 „Willst was trinken?“, fragte Marvin, ganz der Gastgeber. „Ne Coke waer’ nich schlecht.“ „Kommt sofort.“, sagte Marvin und ging ihnen beiden was zu trinken holen. Chrisi machte es sich in der Zwischenzeit bequem auf Marvins breiter Schlafcouch und schaute sich in dessen Zimmer um. An den Waenden hingen Davidoff-Poster mit den halbnackten Maennern,

Handylogos-Teil 3

Handylogos oder ungeahnte Freuden - Teil 3 „Willst was trinken?“, fragte Marvin, ganz der Gastgeber. „Ne Coke waer’ nich schlecht.“ „Kommt sofort.“, sagte Marvin und ging ihnen beiden was zu trinken holen. Chrisi machte es sich in der Zwischenzeit bequem auf Marvins breiter Schlafcouch und schaute sich in dessen Zimmer um. An den Waenden hingen Davidoff-Poster mit den halbnackten Maennern,

Handylogos-Teil 4

Handylogos oder ungeahnte Freuden - Teil 4 „Hi Alder.“, begruesste Kemal Chris am naechsten Morgen vor der Schule. „Hi. Alles fit?“ „Klar doch…Und, kommst nach der Schule mit?“ „Wie jetzt?“ „Na weiss Du nisch mehr. Du hast doch meinem Bruder versprochen…“, half Kemal Chris auf die Spruenge. „Ah ja…Jetzt weiss ich wieder. Die Handylogos. Klar komm ich mit.“ Und dann fragte Chris noch „Kann

Stricherabenteuer-Teil 1

Stricherabenteuer - Fortsetzung von Strichertest Stricherabenteuer Teil 1 "Bin wieder da!", rief David, als er die Tuer hinter sich geschlossen hatte. Aus der Kueche kam ein zustimmendes Gemurmel. Der Teenie ging in sein Zimmer und schmiss zunaechst einmal seinen Rucksack in die Ecke. Er hatte ihn gar nicht gebraucht. Aber was soll's. David liess sich auf sein Bett fallen "Puhhh..." Er

Stricherabenteuer-Teil 2

Stricherabenteuer Teil 2 "Na toll, wie lange soll ich den hier noch warten.", meinte David halblaut zu sich. Er stand nun schon eine viertel Stunde an der vereinbarten Stelle und es kam niemand. Es war nicht nur etwas ausserhalb der Stadt, sondern mitten in der Pampa. Es nieselte, es kam niemand und David hatte eine Scheisslaune. "Na warte, wenn der kommt. Der kann sich was anhoeren." David

Stricherabenteuer-Teil 3

Stricherabenteuer Teil 3 Am anderen Morgen wurde er unsanft von Christian geweckt. "He Schlampe, aufsteh'n." "Mh?" "Aufstehen...Arbeit.", wiederholte Christian. David wollte sich aufrichten, merkte aber, dass er ja gefesselt war. "Geht nich.", meinte er. "Ah ja." Christian loeste die Hand- und Fussfesseln und gab David einen Klaps auf den Po. Dann stand er auf. Den Butt-plug hatte er immer

Stricherabenteuer-Teil 4

Stricherabenteuer Teil 4 Die drei gingen zum Auto zurueck. Christian und Patrick zogen sich an. Als auch David sich sein Hoeschen wieder anziehen wollte, meinte Patrick "Du nicht...Du wirst jetzt schoen brav nackt bleiben...Solange, wie wir es dir sagen." David liess sein Hoeschen fallen und Christian hob es auf. Er warf es auf den Vordersitz und grinste dreckig. Den beiden blieb Davids

Strichertest-Teil 1

"He..." David drehte sich. "Ja?" "Hallo. Kann ich dich mal kurz sprechen...Alleine?" "Klar." 'Felix...Was will der suesseste Junge der Schule von mir?', fragte sich David. "Ich hab von mehreren Jungs gehoert, du sucht einen Nebenjob?" "Ja stimmt. Ich will mir endlich dieses geile Teil von Motorroller kaufen. Aber meine Alten geben mir nix dazu. Sie sagen ich soll es mir selber verdienen...Na ja

Strichertest-Teil 2

Strichertest Teil 2 Zuhause angekommen packte David seinen Rucksack fuer morgen und die kommenden Tage. Seinen Eltern sagte er, dass er das Wochenende bei einem Freund verbringen werde, sozusagen als Schuljahresabschluss. Sie hatten nichts dagegen. Der letzte Schultag ging schnell vorueber. Die Abschlusszensuren waren sowieso schon Tage vorher bekannt geworden, also gab's nichts

Strichertest-Teil 3

Strichertest Teil 3 Nach ein paar Minuten des relaxen meinte Fabian zu David "Leg dich auf den Ruecken." Der tat dies und Fabian stand auf. Er ging zu einem kleinen Koffer. Sebastian setzte sich an Davids Fussende und umklammerte dessen Fussgelenke. "Was soll das?" "Wart's ab.", meinte Sebastian. Fabian hatte sich inzwischen an Davids Kopfende hingesetzt und David sah nun, was er aus dem

Teenager-Alltag Teil 01

Teenager-Alltag Teil 1 "Beeil dich Benjamin ..Wir kommen sonst noch zu spaet." "Ja ja...Immer diese Hektik." Der Boy schnappte sich seinen Rucksack und trabte die Treppe runter. Dort erwartete den sechzehnjaehrigen Bengel schon seine Mutter. "Musst du denn jeden Tag so bummeln?!" Benjamin zog die Augenbrauen hoch, das sagte alles. "Du koenntest mich ja auch alleine mit dem Bus fahren lassen.",

Teenager-Alltag Teil 02

Teenager-Alltag Teil 2 "So, da bin ich.", sagte der Teenie, als er die Tuer zu Manfreds Buero aufgemacht hatte. "Hallo...Schoen, dass du noch kommen konntest.", begruesste Manfred den Boy und gab ihm die Hand. "Das ist uebrigens der Mann, von dem ich dir erzaehlt habe.", stellte er auch gleich den anderen im Raum vor. "Hy. Ich bin Karl.", stellte sich der Mann selbst vor und gab Benjamin

Teenager-Alltag Teil 03

Teenager-Alltag Teil 3 Benjamin stellte sich, mit vor seinem Gemaecht verschraenkten Armen, vor den Arzt. Der grinste "Ich weiss wie ein Junge in deinem Alter aussieht, du brauchst also nichts zu verstecken." Benjamin liess seine Haende an die Seite fallen. "Wirklich nicht uebel.", kommentierte der Schularzt das, was er da zu sehen bekam. Benjamins Gesichtsfarbe, die immer noch nicht

Teenager-Alltag Teil 04

Teenager-Alltag Teil 4 Zu Hause angekommen ging Benjamin erstmal unter die Dusche und beseitigte die Spuren seiner "Nebentaetigkeit". Der naechste Schultag verlief eher normal, wenn man mal davon absieht, dass Benjamin die ganze Zeit ueber nur an eins oder besser gesagt an EINEN dachte: Sascha. Da der Bengel heute Schwimmtraining hatte, musste das Jugendzentrum heute mal ohne ihn auskommen.

Teenager-Alltag Teil 05

Teenager-Alltag Teil 5 Sascha bedeutete seinem Freund mit leichten Druck, dass er sich auf den Ruecken legen sollte. Er selbst kniete sich zwischen die Beine Benjamins. Dann hob er dessen Beine an und zog ihm zaertlich die geilen, festen Pobaeckchen auseinander. Benjamin konnte sich denken, was nun kommen sollte. "Ooaaaaahhhh...ist daaahhsss...geiilll ...", stoehnte Benjamin auf, als er die

Teenager-Alltag Teil 06

„Hee…was machst du da?“, fragte Benjamin seinen Lover. Sascha fing an, seinen Boy intensiver zu streicheln und zu kuessen. Seine Haende wanderten die schlanken Flanken hoch und runter. An Benjamins Vorderseite wichste er dessen Schwanz sanft und kraulte ihm die Eierchen. „Ich mach dich geil…Was sonst?!“, war die Antwort. „So so.“ Benjamin spuerte noch was anderes: Saschas Schwanz. Der war

Teenager-Alltag Teil 07

Teenager-Alltag Teil 7 Benjamin ging frohgestimmt am Montag zur Schule. Seine gute Laune wurde jedoch abrupt beendet, als er erfuhr, dass sie eine Physikarbeit schreiben sollten. "Warum hat mir denn keiner was gesagt?", fragte Benjamin etwas lauter seinen Banknachbar. Marc zuckte mit den Schultern "Weiss ich doch nich. Am Donnerstag hat Hausmann noch nix davon erwaehnt. Vielleicht ist das ja

Teenager-Alltag Teil 08

"Schoen, dass du es einrichten konntest.", begruesste Hausmann seinen Schueler. Benjamin dachte zwar ein wenig anders darueber, aber er machte gute Miene zum boesen Spiel. Die beiden gingen ins Wohnzimmer, wo zur UEberraschung Benjamins noch ein anderer Boy sass. "Das ist Nico...Nico, das ist Benjamin. Nico ist ein Nachhilfeschueler.", stellte der Physiklehrer die beiden Jungs einander vor. Sie

Teenager-Alltag Teil 09

Teenager-Alltag Teil 9 "Hy Benni. Der Doktor sucht dich.", Marc begruesste seinen Freund und die beiden gingen gemeinsam ins Klassenzimmer. "Wieso?" "Weiss nich. Er hat irgendwas von Nachuntersuchung gefaselt." "Na toll. Dann sag Bescheid, dass ich jetzt zum Doc gehe." "Okay." Benjamin machte sich auf den Weg zum Schularzt. "Sie wollten mich sprechen.", sagte Benjamin, nachdem er das

Teenager-Alltag Teil 10

"Hallo Schatz.", begruessten sich die beiden und fielen sich erstmal um den Hals. Die beiden verliebten Jungs knutschten sich hemmungslos ab und kuemmerten sich nicht darum, ob sie jemand sehen konnte. Sie waren einfach verliebt! Nachdem sich Sascha und Benjamin eine Zeitlang abgeschlabbert hatten, ging Sascha langsam vor seinem Boy in die Hocke. Er schaute nach oben und grinste ihn an.

Teenager-Alltag Teil 11

„Oh Scheisse man.“, rief Benjamin und rannte die Treppe runter. Er hatte verpennt! Der Boy sprang schnell unter die Dusche. Als er fertig war, sah er, dass es fuer den Bus auch schon zu spaet war. Seine Mutter war eh schon weg. So blieb ihm nur das Bike. Benjamin schaffte es gerade noch so, puenktlich zum Unterricht zu erscheinen. Waehrend der nicht enden wollenden Unterrichtsstunden schickte

Teenager-Alltag Teil 12

"Hallo Schatz.", begruesste Benjamin seinen Lover. Die beiden knutschten sich erstmal, so wie immer, heftigst ab. "Komm mit, ich will dir jemanden vorstellen.", sagte Sascha und zog seinen Boy an der Hand hinter sich her. Benjamin machte ein fragendes Gesicht, sollte aber bald die Antwort erhalten. "Das ist Stefan, mein Cousin.", stellte Sascha den Boy vor, der in seinem Zimmer auf dem Bett

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Web-04: vampire_2.0.3.07
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