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Brueder-Teil 7

by Storyschreiber


Brueder Teil 7

"So Torsten, schmier deine Finger erstmal ordentlich ein, wir wollen ja nicht, das unser Versuchsobjekt Schaeden davontraegt." Der Angesprochene schmierte sich einen ordentlichen Batzen Gleitcreme auf seine Haende und verteilte sie. Dann machte Dirk Platz und Torsten stellte sich dicht hinter Marcel. "Nun schieb einen Finger vorsichtig rein und beschreib uns, was du spuerst.", meinte Dirk. Der Rest der Klasse und er schauten gebannt zu, was Torsten nun machen wuerde. Mit der rechten Hand zog er Marcel's Backen auseinander und sein linker Mittelfinger bohrte sich langsam aber stetig in das zuckende Knabenloch. "Mmmmaaahhnnnn...", stoehnte Marcel auf. Es war ein herrliches Gefuehl. Torsten steckte seinen Finger soweit es ging in Marcel Arsch. "Also, da ist ein Knoten oder sowas.", meinte Torsten. "Ja gut...Dreh deinen Finger etwas und taste weiter.", meinte Dirk. "Oooaahh...", stoehnte Marcel auf, als Torsten dies tat. Der geile Kerl hatte Marcel's Lustknoten ertastet und machte ihn noch spitzer. Aus seinem Pisschlitz tropfte der Lustschleim und kleckerte auf den Lehrertisch. "Das ist der Lustknoten. Der Punkt eines jeden Boys, der ihm ausserordentlich geile Gefuehle beschert.", erklaerte Dirk den Umstehenden. 'Der ist doch wirklich ein kleines Miststueck.', dachte sich Marcel und stoehnte kurz darauf wieder auf. Torsten hatte nun noch einen zweiten Finger mit in das suesse und enge Jungenloch geschoben. "Und damit ihr alle diesen Knoten fuehlen koennt, schmiert euch eure Finger ein und steckt sie dann mal bei Marcel rein.", meinte Dirk nach einer Weile. Die Jungs liessen sich nicht zweimal bitten und schon nach wenigen Augenblicken hatte Marcel die Finger eines anderen Knaben in seinem aufgegeiltem Arsch stecken. "Ooooohh...jaahhhhh...", stoehnte der Sechzehnjaehrige schliesslich wieder auf. So ging das dann reihum. Jeder der Jungs durfte sich ausgiebig mit Marcel's Darm beschaeftigen und ihn fingern.

Marcel war dermassen aufgegeilt, dass sein Schwanz nach Erleichterung gierte. Doch er traute sich nicht, sich einfach einen runterzuholen. Also ertrug er es wie ein Mann.

"So. Da ihr nun das Innere eines Knabenarsches erforscht habt, werden wir jetzt mal sehen, was man noch so alles damit anstellen kann.", meinte Dirk. "Wer von euch weiss, was man noch alles machen kann?", fragte er in die Runde der aufgegeilten Teenies. Torsten meldete sich "Ja Torsten." "Vielleicht koennte man etwas anderes in Marcel's Darm stecken.", meinte er. Der sechzehnjaehrige Teenie drehte sich zu den anderen herum und schaute Torsten drohend an. Der grinste nur und zuckte mit den Schultern. "Eine gute Idee Torsten.", meinte der Referendar. Er ging um den Lehrertisch herum und kramte in einer der Schubladen. Dann hatte er anscheinend gefunden, was er suchte und praesentierte den anderen einen riesigen Dildo. "Sowas in der Art?", fragte er Torsten. "Ja.", war die einhellige Antwort. "Wer will es an Marcel ausprobieren?" Wieder meldeten sich eine Menge Jungs. Dirk entschied sich schliesslich fuer Stephan. Er drueckte ihm den Plastikdildo in die Hand und meinte "Aber schoen vorsichtig." "Jo."

Stephan schmierte den Dildo sorgfaeltig mit Gleitcreme ein und als er fertig war, stellte er sich dicht hinter Marcel. Seine rechte Hand legte er auf dessen Ruecken und streichelte ihn beruhigend. Mit der linken Hand hielt er den Riesendildo fest und schob ihn langsam in Marcel's zuckendes Knabenloch. "Aaahahhh...", stoehnte der laut auf. Stephan verharrte einige Augenblicke, dann schob er das teil weiter in Marcel's Lustgrotte. "Wie ihr sehen koennt, haelt eine Bengelspalte viel aus.", kommentierte der Biologiereferendar. Nachdem Stephan den Dildo bis zum Anschlag in Marcel's Loch geschoben hatte, fing er an, ihn zu drehen. "Mmmmmhhh...oooaaahhhhh...", gab Marcel von sich. Stephan grinste nur und machte sich einen Spass daraus. Die anderen Jungs der Klasse waren ebenfalls voll bei der Sache und schauten aufgegeilt zu, wie Stephan den Sechzehnjaehrigen mit einem Dildo fickte. Marcel spuerte, wie die Dildospitze jedesmal beim Eindringen in seinen Lustkanal seinen Schliessmuskel ueberwand und ihm dabei geilste Gefuehle bescherte. Aus seinem Pisschlitz tropfte eh schon eine Unmenge von Geilsaft, der nun noch reichlichster floss.

"Ich denke, dass ihr jetzt genug gesehen habt.", meinte Dirk und gab Stephan ein Zeichen, dass er den Dildo aus dem Loch herausziehen solle. "Jetzt sollten wir mal wieder praxisnahen Unterricht machen.", fuhr Dirk fort "Wer meldet sich freiwillig?" Und wieder schnellten eine Menge Haende in die Hoehe. Der Referendar entschied sich fuer René, einen gleichaltrigen und eher schmaechtigen Jungen.

"Zieh dich aus.", forderte Dirk von René. Der war in Null Komma nix splitterfasernackt und stand nun vor der Klasse. "Also, wie ihr gesehen habt, kann man einen Finger und einen Dildo in die Spalte eines Jungen stecken. Jetzt wird euch René zeigen, was man noch so alles da reinschieben kann.", meinte Dirk grinsend. "Bitte?", meldete sich Marcel. "Dirk wandte sich zu ihm und fragte grienend "Was dagegen?!" Marcel schuettelte den Kopf. 'Diese Pottsau!', dachte er sich. René hatte sich in der Zwischenzeit seinen Jungenschwanz hart gewichst und wartete auf weitere Anweisungen Dirks. "So Marcel...Leg dich auf den Lehrertisch, damit wir alle besser sehen koennen." Marcel erhob sich und legte sich auf den Tisch. Dabei konnte man sehen, dass er nicht nur einen ziemlich riesigen steifen Kolben vor sich hertrug, nein auch eine nicht gerade kleine Pfuetze von Vorsaft war zu erkennen, die sich auf dem Tisch gebildet hatte, da wo Marcel seinen Schwanz hatte hinlegen muessen.

"Am besten ist es, wenn du dich auf die Seite drehst, damit wir auch wirklich ja alles sehen.", forderte Dirk von Marcel. Der nickte und legte sich nun auf die Seite. René legte sich dicht hinter ihm. "Wurdest du schon mal gefickt?", fragte er ihn leise. Marcel drehte den Kopf nach hinten "hast du in letzter Zeit mal ins Internet geschaut?", fragte der Teenie zurueck. René verneinte kopfschuettelnd. "Dann wuesstest du's." Damit war die Sache abgehackt. Marcel hob sein rechtes Beine soweit es ging hoch und liess sein linkes einfach vom Tisch baumeln. So war er nun fuer René optimal geoeffnet. Der rutschte so dicht wie moeglich an Marcel heran. "So ist's gut Jungs...Und jetzt schieb ihm deinen Schwanz rein René.", meinte Dirk. Der Angesprochene nickte und Marcel spuerte kurz darauf die feuchte Penisspitze an seinem Loch. René drueckte seinen Harten sanft aber bestimmend in das zuckende Loch des Teenagers. Der Widerstand war zunaechst gross, doch mit etwas Geduld und Kraft gelang es René seinen Harten in Marcel's Spalte zu versenken. "Oooaaaahhhhh...", stoehnte dieser auf, als die ersten Millimeter in seinem Darm verschwanden. René hatte fuer sein Aussehen einen riesigen Schwanz zu bieten. Der Teenie schob sich weiter in Marcel's Lusthoehle. Zentimeter fuer Zentimeter und so langsam, dass alle was sehen konnten. "Sehr ihr...", meinte Dirk und die anderen schauten und geilten sich auf. Marcel schloss seien Augen und stoehnte leise. Der Gleichaltrige hatte inzwischen seinen riesigen Bengelschwanz ganz und gar in Marcel versenkt. Sie stoehnten beide leise und der Teenie spuerte die fette Eichel tief in seinem Arsch. Es war geil. Einfach nur geil, so vor den anderen Jungs der Klasse gefickt zu werden. René legte seine rechte Hand auf den Oberschenkel Marcel's und spreizte ihn so noch weiter auseinander. Dann fing er an, ihn langsam mit rhythmischen Stoessen zu ficken. Dieses gigantische Teil drang immer bis zum Anschlag in Marcel ein. Er spuerte, wie seine Darmwaende zerfurcht wurden, wie sich die pralle fette Eichel ihren Weg bahnte und den Widerstand des Schliessmuskels ueberwand. Marcel stoehnte und wimmerte. Doch es half alles nichts, René fickte und fickte.

Marcel's Stoehnen wurde lauter und auch das von René. Der Teenie fuehlte, wie sich der Schwanz des Sechzehnjaehrigen in seinem Arsch austobte und wie die Lusttropfen nun reichlicher flossen und seinen Darm gefuegiger machten. René war soweit. Er wollte abspritzen und kuendigte dies stoehnend an. "Nein René, wir wollen noch sehen, wie ein Junge in deinem Alter und nach so einem Fick absamt", meldete sich der Referendar und fuegte hinzu "Nicht wahr?", die anderen nickten zustimmend. Also musste René seinen steinharten und zum bersten angeschwollenen Schwanz aus der warmen Lustgrotte Marcel's ziehen und sich hinsetzen. Nach ein paar wenigen Wichsstrichen, kam's ihm dann. "Oooaaahhh...mmaaaaahhnnn...ooooooooohhhhh...", stoehnte er schliesslich laut auf und sein Sperma spritze mit ungeheurer Wucht aus seiner weitgeoeffneten Pissnille direkt bis zu seiner Brust hoch. Er rubbelte noch immer seinen Harten und noch vier weitere Schuebe geilster Sahne kamen aus seinen Eierchen geschossen. Die Klasse johlte vor Freude. René wichste sich noch immer einen und holte sich den allerletzten Rest Knabensosse aus seinen Teeniekloeten. "Woooow...", war das Letzte, was er sagen konnte. Er sah an seinem vollgekleisterten Body herab und grinste. Marcel war aber ebenso aufgegeilt und lag mit einem steinharten Schwanz auf dem Tisch. Der Referendar meinte schliesslich zu ihm "Steh auf und spritz auf den Tisch." Marcel nickte und erhob sich. Sein Arsch brannte etwas von dem Fick aber die Aussicht sich erleichtern zu duerfen, liess ihn das vergessen. Marcel umfasste seinen Harten und nach einigen wenigen Wichsstrichen rotzte er laut stoehnend auf den Lehrertisch ab. Die Umstehenden besahen sich dieses Schauspiel natuerlich gruendlich. Der Teenie rotzte fuenf Schuebe Sperma auf den Tisch ab und stoehnte laut. Es war herrlich...

"So Jungs, ich bin sehr zufrieden mit euer Mitarbeit gewesen. Und ich hoffe doch sehr, dass ihr auch was gelernt habt?!", meinte Dirk zum Abschied. Und wie sie gelernt haben! "Einen so geilen Bio Unterricht hatte ich noch nie.", meinte Marcel grinsend. Die anderen stimmten dem zu. Schliesslich klingelte es zur Pause und die Jungs verliessen den Raum um auf den Hof zu gehen, aber nicht um sich vorher darauf zu verstaendigen, niemandem etwas ueber die heutige Biologiestunde zu erzaehlen.

Kaum waren die Boys aus dem Raum, da holte Marcel sein Handy raus und schickte seinem Bruder eine SMS, in dem er ihm die wichtigsten Sachen mitteilte. Er war einfach zu aufgeregt ueber dass, was er eben erlebt hatte, um sich an das Schweigeversprechen halten zu koennen.

Der Rest des Schultages verlief leider nicht so geil, wie es der Anfang versprochen hatte. Marcel fuhr nach dem Unterricht gleich nach Hause um sich an den heimischen Pool legen zu koennen.

"Hallo Bruderherz. Hast du einen Moment...", begruesste ihn Nico, der wie immer schon zu Hause war. "Was denn?" "Wie...Was denn? Wer hat den eine SMS geschickt?!" "Ja ja." Marcel ging also mit Nico in dessen Zimmer und liess sich aufs Bett fallen. "Da bist du schon mal nicht falsch.", meinte Nico grinsend. "Wie soll ich denn das verstehen?" "Na wie wohl?!" "Ich brauch' ein paar neue Fotos von dir.", fuegte Nico hinzu. "Neue? Du hast doch schon welche." "Die reichen aber nicht. Die Leute wollen neue...geilere sehen." "Die Leute?" Marcel hatte anscheinend den heutigen Tag zum Tag der Fragen ernannt, so viele Fragen hatte er. Nico schuettelte nur den Kopf und meinte dann "Nu stell dich mal nich so an Bruederchen...Dir hat wohl die Biostunde zu sehr zugesetzt was?!" Marcel laechelte und schuettelte den Kopf "Ganz im Gegenteil...Sie war geil." "Na siehst du, dann koennen wir ja da weitermachen, wo ihr aufgehoert habt.", meinte Nico und ging zu seinem Kleiderschrank, um den Fotoapparat herauszuholen.

"Zieh dich schon mal aus." Marcel hatte aufgegeben. Er fing also an, sich seiner Klamotten zu entledigen und sie auf den Boden zu werfen. Nachdem er splitterfasernackt war, meinte Nico "Und jetzt zeig mir und den Leuten was fuer eine geile unbehaarte Spalte du hast." Der sechzehnjaehrige Teenager stand auf und stellte sein rechtes Bein auf Nicos Bett, dabei spreizte er seine Beine ein wenig auseinander. Dann fasste er mit seiner linken Hand durch die Beine hindurch nach hinten und spielte an seinem Loch. "Ja so ist's gut...Weiter so.", meinte Nico, der die ersten Fotos schoss. Er kam dichter an Marcel heran, um auch ja alles ganz genau zu sehen. Marcel nahm die Hand wieder zurueck und befeuchtete die Finger. Dann schob er sich seinen linken Mittelfinger ganz langsam in das zuckende Loch. "Waaahhnsinnn.", meinte Nico und knipste was das Zeug hielt. Marcel schob sich den Finger soweit es ging in sein geiles unbehaartes Knabenloch. "Mmhhh..." Er liess ihn einige Sekunden drin, dann zog er ihn wieder heraus. Nun fing Marcel an, sich langsam zu fingern. Sein Mittelfinger drang jedesmal langsam in die Spalte ein und er schob ihn bis zum Anschlag rein. Er fuehlte diese Geilheit, die einen Jungen ueberkommt, wenn er etwas in seinem Arsch hat.

Nico machte derweil unbeirrt seine "Werbefotos" und geilte sich dabei auf. Kein Wunder, bei dem Bruder. "Das machst du wunderbar Bruederchen.", feuerte Nico Marcel an. Der stoehnte leise und fickte sich mit seinem eigenen Finger. "Es wird jetzt Zeit, dass du dir was anderes in deinen suessen kleinen Teeniearsch schiebst.", meinte Nico schliesslich. Marcel zog den Mittelfinger heraus und drehte sich um "Was denn?" "Wirst schon sehen.", antwortete Nico und legte zunaechsteinnmal seine Kamera weg. Marcel legte sich derweil aufs Bett und wichste sich selbstvergessen seinen Schwanz. Der war eh schon halbsteif von der Fingerei, nun wuchs er endgueltig zu seiner vollen Groesse auf. Marcel sah wirklich wunderschoen aus. Blutjung, unbehaart, einen flachen Teeniebauch, dicke Eierchen, die in einem wenig behaarten Saeckchen schlummerten und ein suesses Gesicht.

"So, dass hier sollte ein geiles Spielzeug sein.", meinte Nico und drueckte seinem Bruder einen riesigen Dildo in die Hand. Der schaute das Teil mit grossen Augen an und fragte dann "Das soll ich mir reinschieben?" "Was willst du?! Du hattest schon groessere Teile in deinem Arsch.", erwiderte Nico. Wo er recht hatte, hatte er recht. Marcel beschaute sich den Dildo von allen Seiten und nickte dann. "Siehst du...Geht doch." Nico gab seinem Bruder noch eine Flasche mit Gleitmittel und wartete ab, bis er den Plastikschwanz eingecremt hatte. Marcel setzte sich dann die Spitze des Dildos langsam an sein Loch an. Nico war sofort zur Stelle, um dies ausgiebig auf Film zu bannen. "Oooaaahhh... Maaahhnnn...", stoehnte Marcel auf. Das Teil war aber auch gigantisch. Er schob ihn sich langsam, Zentimeter fuer Zentimeter in sein geiles, zuckendes Knabenloch. Marcel spuerte, wie der Dildo seinen Arsch foermlich zu zerreissen drohte. Aber er machte weiter, weil es auch geil war. "Ooooohh ..." Das Stoehnen des Sechzehnjaehrigen wurde leiser und schliesslich hatte er die ganzen zwanzig Zentimeter Plastik in sein Boyfoetzchen versenkt. Marcel fing nun an, den Dildo langsam zu drehen. "Maaahnnnn...woooow..." Nico fotografierte alles.

Es war ein saugeiles Feeling. Mit der linken Hand fickte sich der Bengel in seinen Arsch und mit der rechten bearbeitete er seinen stocksteifen Knabenpint. Sein Loch brannte zwar ein bisschen, aber die Geilheit war zu gross, als dass er aufhoeren konnte. Marcel stoehnte und stoehnte, waehrend sein Bruder alles fotografierte. Der Teenbengel konnte sich schliesslich nicht mehr zurueckhalten und kuendigte seinen Abgang laut stoehnend an. Er drehte den Plastikdildo noch ein- zweimal in seinem Darm herum, dann kam's ihm. Die dicken, vollen Eierchen zogen sich am Schwanzschaft zusammen und das Saeckchen sah warf kleine Falten. "Mmaaaaahhhhhnnnn..." Marcel rotzte los und sein dickfluessiges Knabensperma landete auf seinem geilen flachen Teeniebauch. Waehrend er abspritzte, wichste er sich seinen Harten weiter und Schub um Schub der herrlichen Bengelsosse schossen mit gewaltiger Wucht auch seiner Pissnille. "Ooooohhh...jaaahhhhhh..." Nico knipste fleissig, um auch ja nichts zu verpassen. Der Orgasmus ebbte langsam ab und Marcel wichste sich nur noch langsam sein Schwaenzchen. Die Sosse bildete einen kleinen Spermasee auf seinem Bauch und der Dildo steckte noch immer fest in Marcel's Knabenloch. "Geil...Einfach geil Bruederchen.", meinte Nico und grinste dreckig hinter seinem Fotoapparat. Es sah aber zuu scharf aus, wie der Monsterdildo in Marcel engem und fast noch jungfraeulichem Knabenarsch steckte.

"Hier.", meinte Nico und gab Marcel ein paar Kuechentuecher, damit der sich von seiner Sosse saeubern konnte. Der sechzehnjaehrige Bengel zog den Dildo aus seinem Arsch und tupfte sich dann sauber. "Zufrieden?", fragte er Nico. "Und ob...Das werden einmalige Bilder fuer die Webseite...Einfach geil."

Nachdem der Bengel sich gesaeubert hatte, zog er sich wieder an und ging in sein Zimmer, schliesslich mussten noch Hausaufgaben gemacht werden und Denny wollte auch noch eine SMS bekommen.

Der Mittwochvormittag verlief eher zaeh. Das lag zum einen daran, dass es ziemlich heiss war und zum anderen, dass der Unterricht nicht wirklich interessant war. Aber was wollte man erwarten, so kurz vor den Ferien?! Der einzige Hoffnungsschimmer, den Marcel an diesem Vormittag hatte, war einen SMS von Denny. Die beiden hatten sich nach der Schule verabredet und so wartete der Teenboy ungeduldig darauf, dass die Klingel den Ende des Schalttages einlaeutete. "Endlich.", meinte Marcel dann auch, als es klingelte. Er kramte seine Sachen zusammen, stopfte alles in seinen Rucksack und machte, dass er so schnell als moeglich zur Bushaltestelle kam.

"Puhhh...Geschafft." Marcel war puenktlich und holte erst einmal sein Handy raus. "hallo schatz...bin unterwegs...freu mich.", schickte er Denny eine SMS und ein Laecheln war in seinem Gesicht. Marcel stieg ein paar Stationen spaeter aus und ging noch ein paar Meter zu Fuss, bis er zu der Stelle kam, an denen die beiden Bengels sich verabredet hatten. Es war ein heruntergekommenes und abbruchreifes altes Haus. Marcel passte auf, dass ihn niemand sah, wie er auf das Grundstueck ging. Er ging zur Hinterseite, wo eine grosse Veranda war. Dort wollten sie sich treffen.

"Hallo Schatz.", begruesste Denny seinen Schwarm. Die beiden fielen sich in die Arme und knutschten sich erstmal ab. Marcel's Zunge fand ihren Weg durch Denny's Lippen und sie kuessten sich lange und leidenschaftlich. "Musstest du lange warten?" "Noe...", meinte Denny und fuegte hinzu "Ich hab mich solange mit mir selbst beschaeftigt." "Schweinchen." Die beiden umarmten sich wieder und die Knutscherei begann von vorne.

"Was machen wir jetzt?", fragte Denny grinsend. "Doofe Frage...", meinte Marcel und oeffnete den Reissverschluss seiner Jeans, dann drueckte er seinen Lover nach unten. Denny hatte verstanden. Seinem Freund geluestete es nach geiler Lippen- und Zungenbehandlung. Die sollte er haben.

Denny stuelpte seine vollen, weichen Lippen sanft ueber Marcel's Eichel. Dem entfuhr ein leises Stoehnen und er schloss die Augen. Denny zog Marcel die Hose bis unter die Kniekehlen und beschaeftigte sich nun ausgiebig mit dem Prachtexemplar von Schwanz. Nach einigen Augenblicken war Marcel's Schwanz zu seiner vollen Laenge ausgefahren und Denny konnte sich genuesslich an der Eichel festsaugen. "Ooaaahhh... geil...du machst das guuuhhhtt...", meinte Marcel leise stoehnend und schaute seinem Freund schliesslich zu, wie er seine Lippen ueber seinen Schwanz stuelpte und ihn auf Touren brachte. Denny's Zungenspitze spielte vor allem an Marcel's Vorhautbaendchen, der empfindlichsten Stelle eines Boys. Jedesmal, wenn er mit der Zunge daran kam, stoehnte der Sechzehnjaehrige laut auf. Marcel spuerte die Geilheit in ihm hochsteigen. Die Zungenkuenste Denny's waren aber auch zuu geil. Denny leckte noch eine Weile genuesslich an Marcel's Schwanz, bis dieser merkte, dass es ihm bald kommen wuerde. Da er aber woanders hinspritzen wollte, drueckte er Denny sanft weg. "Jetzt bin ich dran.", fluesterte er zaertlich. Marcel griff seinem Lover unter die Arme und hob ihn hoch. "Zieh dich aus.", hauchte Marcel ihm zu. Denny nickte und entledigte sich seiner Klamotten. Nun stand er splitterfasernackt vor Marcel. Der ging vor Denny in die Hocke und wichste ihm zunaechst seinen halbsteifen Schwanz. "Mmmhhh..." Nach wenigen Sekunden, hatte Marcel den Riemen seines Lovers ganz und gar steif gewichst. Nun war es an Marcel, Denny seine Lippen- und Zungenkuenste zu zeigen. "Oooaaahh...", stoehnte der Gleichaltrige auf, als er die Zunge an seinem Jungenschwanz spuerte. Marcel leckte, saugte, und knabberte zaertlich an Denny's Latte und entlockte dem Bengel so lautes Gestoehne. Es sah geil aus. Der riesige Teenieschwanz in Marcel's Mund. Seine Zungenspitze fuhr immer wieder ueber die empfindliche Stelle und Denny stoehnte jedesmal laut auf. Das Saeckchen zog sich zusammen und presste sich an Denny's Schwanzwurzel. Es war prall gefuellt und es sah supergeil aus.

Marcel spuerte, dass Denny immer geiler wurde. Der Vorsaft stroemte reichlichst und der Knabe schluckte ihn gierig runter. Doch bevor Denny abrotzen sollte, wollte Marcel ihn ficken. Also liess er von Denny's geilem und steinharten Schwanz ab und stand auf. Die beiden knutschten sich leidenschaftlich ab und Marcel's rechte Hand fand ihren Weg zu Denny's steifen Doedel. Er wichste ihn zaertlich, waehrend sie sich kuessten. Dies trieben sie ein paar Minuten so, dann meinte Marcel fluesternd "Zeig mir deine geile Spalte." Der grinste und drehte sich um. Denny zog seine Baeckchen auseinander und praesentierte seinem Lover seine geile, zuckende Knabenspalte. Der war entzueckt ueber soviel Geilheit. Marcel hielt es nicht laenger aus. Er wollte seinen Freund unbedingt knallen. Sein Schwanz war steinhart und tropfte schon. "Los.", meinte Marcel nur. Denny verstand und ging zur Bruestung der Veranda. Er stellte sein linkes Bein auf das Gelaender und oeffnete sich so fuer seinen Ficker. Marcel nahm seine steinharten Teeniepruegel und dirigierte ihn mit der rechten Hand in das sich weitoeffnende Loch seines Lovers. "Aaaahhhhhh...", stoehnte Denny auf. Marcel erhoehte den Druck und ueberwand schliesslich den Widerstand des Schliessmuskels. Ein herrliches Gefuehl der Enge und Hitze umgab seinen Schwanz. Marcel stoehnte leise und schob sich weiter in die Lustgrotte Denny's. Es wurde immer geiler. Diese Enge... Marcel stoehnte und stoehnte. Denny tat es ihm gleich. Er spuerte die riesige Jungenlatte tief in seinem Darm und wie sie ihn ausfuellte.

Nachdem Marcel ganz und gar in Denny eingedrungen war, blieb er fuer einige Augenblicke so ihn ihm stecken. "Ooaahhh...Maaahhnn...das ist geill... einfach geil.", meinte er fluesternd zu Denny. Der Sechzehnjaehrige kostete diese herrliche, geile Enge des Knabenloches aus und fing dann schliesslich an, Denny mit rhythmischen Stoessen zu ficken. Er zog seinen Riemen immer bis zur Eichelkuppe heraus und stiess ihn dann wieder hart in Denny's enges Loch. Immer und immer wieder. Denny stoehnte und wimmerte. Marcel genoss es.

Die beiden Teenager fanden es geil, so im Freien zu ficken und der Kick, erwischt zu werden, steigerte die Geilheit noch. Marcel spuerte, wie sein Abgang naeher und naeher kam. Kein Wunder, bei der Enge des Knabenloches. Der Teenie zog schliesslich seinen Harten aus Denny's Loch und fluesterte ihm zu "Dreh dich um Schatz." Denny tat es und ging vor ihm auf die Knie. Marcel wichste sich seinen steinharten Doedel und nach einigen wenigen Augenblicken rotzte er ihm seinen heissen Samen auf den unbehaarten Oberkoerper. Das Sperma war warm und es war reichlich. Denny fuehlte, wie es langsam an seiner Brust herunterlief. Marcel wichste sich noch immer den Riemen und schliesslich war er fertig. Er drueckte die Eichel gegen Denny's linke Brust und verteilte so seine Bengelsosse. "Geil...", meinte Marcel nur und Denny nickte zustimmend.

Die beiden kuessten sich wieder und nach einigen Augenblicken meinte Marcel dann "Mach's dir." Denny liess sich das nicht zweimal sagen. Er war dermassen spitz, dass er es sowieso nicht mehr lange ausgehalten haette. Also legte er sich auf die mit Holzbrettern ausgelegte Veranda und legte Hand an seinen immer noch steinharten Schwanz. Marcel setzte sich auf die Bruestung und schaute seinem Freund zu, wie er onanierte. Denny's rechte Hand hatte den Schwanz umklammert und er wichste sich mit schnellen Bewegungen. "Mmmhh...ooaaahh...ich...oohhh...ich komme gleich...", stoehnte er schon nach einer Weile. Denny's Hand flog nur so ueber den harten Kolben und schliesslich sah Marcel, wie die reinweisse und dickfluessige Knabensahne aus Denny's Pisschlitz herausgeschleudert wurde. "Ooaoaaahhhhh..." Denny stoehnte laut auf, als es ihm kam. Er rotzte Unmengen von Sperma ab und wichste sich waehrend er abspritzte seinen Schwanz weiter. Schub um Schub kam es ihm. Die Milch spritzte bis zu seiner Brust hoch und seine prallen Eierchen zogen sich zusammen. Es sah geil aus. Einfach nur geil.

Denny hatte sich schliesslich beruhigt und seine rechte Hand wichste nur noch langsam an seiner Latte. Marcel kniete sich neben ihm und gab ihm einen sanften Kuss auf den Mund.

Die beiden Bengels zogen sich nach einer Weile an. "Und was machen wir jetzt?", fragte Denny. "Weiss nich?" "Kommst du mit zum Kaufhof?" "Und da?", wollte Marcel wissen. "N'bisschen rumdadeln." "Okay."

Marcel kam an diesem Abend ziemlich spaet nach Hause. Er ging gleich in sein Zimmer und schlief gluecklich laechelnd ein.

"So, das sind also eure Hausaufgaben...Macht sie ordentlich und vergesst nicht, dass ihr Morgen eure Buecher mitbringen sollt.", ermahnte der Deutschlehrer die Klasse. "Ja ja ja...", meinte Marcel leise grinsend. Sein Handy summte und er schaute nach "hy bruederchen...sei puenktlich zu hause, ich bringe besuch mit. nico." "Was soll dass denn schon wieder werden?" "Mh?", fragte sein Banknachbar. "Oh nix." Marcel steckte sein Handy wieder in die Hosentasche. Dann klingelte es auch schon und die Meute verliess so schnell als moeglich die Schule. Marcel machte sich auf den Heimweg und fragte sich dabei, was sein Bruder fuer eine "UEberraschung" nun schon wieder fuer ihn vorbereitet hatte.

"Tach Bruederchen.", begruesste Nico den Boy. "Was?", fragte Marcel gleich. Ihm schwante schon wieder was. "Was soll sein?", zuckte Nico mit seinen Schultern. Er zog seinen ein Jahr juengeren Bruder hinter sich her ins Wohnzimmer. Da sass ein Marcel voellig fremder Junge. Ein Tuerke, wie Marcel erstaunt feststellte. 'Woher kennt er den solche Jungs?', fragte sich der Teenie. Auf diese Frage sollte er eine Antwort bekommen. "Darf ich dir Arkan vorstellen.", sagte Nico und deutete auf den Boy. Der stand auf und ging auf Marcel zu. Die beiden gaben sich die Hand. "Hy." "Hallo." "Arkan, dass ich mein Bruder Marcel." Die beiden nickten sich freundlich zu. 'Nicht uebel.', meinte Marcel zu sich, als er sich den Burschen genauer anschaute. Er schien gleichaltrig zu sein und sah verdammt geil aus. Nico bemerkte diesen musternden Blick seines Bruders und grinste. Der erste Teil seines Planes hatte also schon mal funktioniert.

Die drei Jungs setzten sich. "Ich kenne Arkan vom Fussball her." "Hast du mir nie erzaehlt.", warf Marcel ein. "Ja ja...Arkan ist hier weil...", fing Nico an ein bisschen herumzustottern, "...weil er mit dir ficken will." Marcel fiel der Unterkiefer runter. "Bitte waaaas?", fragte er ein bisschen lauter. "Ich brauch' neue Fotos fuer die Website und ausserdem mal was Ungewoehnliches.", rechtfertigte Nico sich. Marcel konnte es kaum fassen, obwohl er seinen Bruder langsam kennen sollte. Er hatte ihn schliesslich nicht das erste Mal an andere Jungs verkauft. Arkan war waehrend der Unterhaltung zwischen den beiden Bruedern still gewesen. Marcel wandte sich nun an seinen "Ficker" "Was meinst du dazu?" "Ich...Ich faende es cool, dich zu knallen.", meinte er. Marcel machte einen unglaeubigen Eindruck. "Ich...ich fass das nich...Ihr beide..." "Nu krieg dich mal wieder ein Bruederchen.", meinte Nico und ging zu ihm. Er setzte sich auf die Sessellehne und legte seinen Arm auf Marcel's Schulter. "Guck mal Marcel, Arkan ist jung, sieht geil aus und im Grunde genommen, hast du doch auch gar nix dagegen..." Wo Nico recht hatte, hatte er recht. Marcel war wirklich nicht abgeneigt mit dem suessen Tuerkenteenie in die Kiste zu huepfen. Er grinste wieder. "Na siehst du...Alles okay?!" Marcel nickte. "Fein. Dann kann ich ja meine Ausruestung holen." Nico erhob sich und die liess die beiden alleine.

"Und du spielst wirklich in Nicos Verein Fussball?" "Jo", antwortete Arkan. "Hast du schon mal...mit einem anderen Jungen...Du weisst schon?" "Nicht direkt. Ich hab nur so n'bisschen rumgemacht.", antwortete der Tuerke. "Wie alt bist du eigentlich?" "Fuenfzehn." Marcel wollte gerade etwas sagen, da kam Nico "Zick nich rum. Du bist auch nur ein halbes Jahr aelter als Arkan...Ausserdem wird dir Arkan zeigen, dass er alt genug ist." Nico nickte dem Tuerkenteenie zu. Der grinste und fing an, seine Jogginghose an der Seite aufzumachen. Marcel schaute gebannt zu und Nico machte die ersten Fotos. Arkan liess sich nicht stoeren und zog sich weiter aus. Schliesslich sass er splitterfasernackt im Sessel und liess sich von den beiden Bruedern bestaunen. Er hob sein rechtes Bein an und liess den Blick auf seine geile Knabenspalte zu. "Wow...", meinte Marcel. Arkan laechelte suess. Marcel sah sich an diesem geilen Teeniekoerper satt. Arkan war durchtrainiert, hatte einen Waschbrettbauch und sein dunkler Teint machte ihn noch begehrenswerter. Der fuenfzehnjaehrige Tuerke genoss es, so betrachtet zu werden. Sein Schwanz wuchs langsam und konnte es kaum erwarten eingesetzt zu werden.

"So und jetzt zeig unserem Gast mal, was du so zu bieten hast.", forderte Nico von seinem Bruder. Marcel stand auf und zog sich aus. Arkan sah sich dabei satt und laechelte dem ein halbes Jahr aelteren Boy zu. Nachdem sich Marcel all seiner Klamotten entledigt hatte, kniete er sich auf alle Viere und streckte Arkan seinen geilen Arsch entgegen. "Siehst du...hab ich dir zuviel versprochen?!", wandte sich Nico an Arkan. Der schuettelte den Kopf. "Voll krass." Er sah sich die geile, unbehaarte Knabenspalte Marcel's an und wichste sich dabei seinen Tuerkenteenieschwanz langsam steif. Marcel riesiges Gehaenge baumelte schwer zwischen seinen Beinen und sein Schwanz wurde ebenfalls langsam immer groesser. Arkan leckte sich genuesslich die Lippen. So einen unbehaarten und suessen Arsch hatte er noch nie zu Gesicht bekommen. Marcel drehte seinen Kopf nach hinten, um zu sehen, wie er ankam. Nico zeigte ihm den aufrechten Daumen und machte fleissig seine Fotos.

"Und jetzt will Arkan bestimmt sehen, wie eng dein Loch ist...Stimmt's?!, wandte sich Nico an den aufgegeilten Tuerkenteenie. "Jo." Marcel konnte sich denken, was die beiden sehen wollten. Er drehte sich auf den Ruecken und spreizte seine Beine soweit es ging auseinander, dabei hob er sie hoch und gab den Blick auf seinen herrlichen suessen Bengelarsch frei. Marcel leckte sich seinen rechten Mittelfinger und machte ihn so geschmeidig fuer das nun folgende. Der Finger fand den Weg zu seinem zuckenden aufgegeiltem Loch. Er steckte ihn sich langsam rein. "Mmhhh..." Arkan sah aufgegeilt zu und Nico machte die obligatorischen Fotos. Marcel spuerte, wie sich sein Schliessmuskel fest um seinen Finger schraubte. Er schob ihn weiter rein und stoehnte dabei leise. "Mmhhh...Guuhhtt ...soohh...?" "Jo.", meinte Arkan grinsend. Es sah aber zuu geil aus, wie Marcel da lag, einen Finger in seinem Arsch steckend und die beiden anderen Teenies zuschauend davor. Mit der freien Hand wichste sich der Sechzehnjaehrige seine Prachtlatte. "Nicht so hastig Bruederchen.", meinte Nico, als er dies sah. Marcel liess wieder von seinem Monsterschwanz ab.

"Ich glaub Arkan braucht etwas Zuwendung.", meinte Nico und deutete mit dem Kopf auf den Tuerkenteenie. Marcel verstand. Er zog sich seinen Finger aus dem Arsch und stand auf. Der fuenfzehnjaehrige Tuerkenboy sass mit leicht gespreizten Beinen in einem Sessel und wichste sich genuesslich seinen Harten. Marcel kniete sich vor ihm hin. "Nimm ihn in den Mund.", forderte Arkan den Bengel auf. Das musste man Marcel zwar nicht sagen, aber er nickte trotzdem. Der Kunde war schliesslich Koenig.

Der Sechzehnjaehrige stuelpte langsam seine vollen Lippen ueber die fette Eichel des Tuerkenbengels. "Ooaaahhh...Kraaasss...", stoehnte Arkan auf, als er die Lippen und die Zunge an seinem hochempfindlichen Schwanz spuerte. Bisher waren da nur die Lippen eines Maedchens dran gewesen. Er hatte es noch nie mit einem Jungen getrieben. Wenn man von den allgemeinen Spielchen zwischen pubertaeren Teenies einmal absieht. Arkan stoehnte leise und schloss seine Augen. Marcel leckte genuesslich an der geilen Eichel und liess sich auch sonst den Schwanz dieses geilen blutjungen Tuerkenteenies schmecken. Seine Zungenspitze durchfurchte den Pisschlitz und entlockte so Arkan lautes Gestoehne. Waehrend er dem Bengel einen blies, kraulte er dessen Eierchen und machte ihn so noch spitzer. Nico knipste derweil ununterbrochen seine Fotos und hatte so eine Menge Material fuer die Website.

"Maaahnnn...ist daaaahhhsss...geil...", Arkan stoehnte immer lauter und Marcel hatte das Gefuehl, dass es dem Tuerkenteenie bald kommen wuerde, wenn er so weiter macht. Da er aber woanders hinspritzen sollte, hoerte Marcel schliesslich auf. Er strich noch einmal zaertlich mit seiner Zunge ueber Arkan's Pachtlatte und stand dann auf. "So Arkan, jetzt kommt dein Einsatz,", fing Nico an "fick Marcel und rotz ihm deine Sahne in den Arsch." Der Tuerkenteenie grinste dreckig und nickte. "Nichts lieber als das.", meinte er. Es war zwar sein erstes Mal, dass er einen Boys fickte, aber ihm war's eigentlich egal, in welches Loch er seinen Pint steckte. Hauptsache es war eng und heiss.

Marcel hatte sich auf den Sessel abgestuetzt, auf dem Arkan eben noch sass und bot dem Bengel seinen geilen Arsch an. Der stellte sich hinter den Sechzehnjaehrigen und wichste sich seinen Harten. Marcel drehte seinen Kopf nach hinten, um seinem Ficker zuzuschauen. Nico hatte sich ebenfalls postiert, um ja nichts zu verpassen. "Aaahhhh...", stoehnte Marcel auf. Arkan hatte seinen riesigen Tuerkenteenieschwanz ohne weitere Vorwarnung in dessen enges und geil zuckendes Loch getrieben. Arkan grinste nur und schob sich weiter in den Teenager. "Oooaahhhh...maaahhnnn..." Marcel spuerte jeden einzelnen Millimeter des Tuerkensaebels in sich. Obwohl Arkan erst Fuenfzehn war, so hatte er doch einen beachtlichen Lustspender vorzuweisen. Und der war nun ganz und gar in Marcel's Arsch eingedrungen. Arkan stoehnte nun gleichfalls leise. Marcel's Boyfoetzchen war schliesslich eng, sehr eng. Der Fuenfzehnjaehrige zog seinen Kolben bis zur Schwanzspitze aus Marcel's Loch heraus und trieb ihn dann wieder ruecksichtslos hinein. "Oooaaahhh...", stoehnte der Boy auf. Nico machte seine Fotoserie und knetete sich dabei verstohlen sein eigenes Schwanzpaket. Dieser Anblick war aber auch zu geil, als das man ruhig bleiben konnte.

Marcel spuerte, wie Arkan's Fickbewegungen haerter und sein Tempo schneller wurde. Schliesslich war der Tuerke auch nur ein fuenfzehnjaehriger Teenie. Er konnte seinen Abgang noch nicht so kontrollieren und im Zaume halten. Wenn er spritzen musste, dann musste er eben. Arkan haemmerte seinen Riemen ungeruehrt in das enge und heisse Loch Marcel's, der nun immer lauter stoehnte. Die beiden Teenies waren ein geiler Haufen stoehnender Boys. Dann kam's Arkan. Er stoehnte laut auf und stiess noch einmal seinen Harten tief in Marcel's Arsch. Dann spuerte der, wie die heisse Sahne des Tuerkenteenies seinen Arsch ueberflutete. Schub um Schub samte Arkan ab und schenkte dem Boy seine Knabenmilch. Er blieb tief in Marcel und rotzte sich richtig aus. "Krrraaaassss...", stoehnte der Boy auf und Marcel merkte, wie das Sperma aus seinem Arsch lief. Nico war sofort zur Stelle und fotografierte diesen geilen Anblick.

"Geil...Einfach geil.", meinte Arkan und sein Schwanz ploppte aus Marcel's Arsch. Mit ihm kam ein Schwall Sahne heraus und kleckerte auf den Teppich. Der Tuerke liess sich in einen anderen Sessel fallen und ruhte sich aus, waehrend sich Marcel in den Sessel setzte, auf dem er sich abgestuetzt hatte. Er nahm seine rechte Hand und fing gleich an, sich einen abzuwichsen. Er war so aufgegeilt, dass er es nicht laenger aushielt. Arkan und Nico schauten gebannt zu und sein Bruder machte ausserdem die obligatorischen Fotos. Marcel's Saeckchen zog sich zusammen und mit den wenigen Haerchen gab dies ein herrlich geiles Bild ab. "Es ist...oohhh...sooohh... geil...", stoehnte Marcel und seine Hand flog nur so ueber seinen steinharten Schaft. Jedesmal, wenn seine Hand am Vorhautbaendchen vorbeikam, stoehnte er laut auf und zuckte. Arkan laechelte und sah zu, wie der Sechzehnjaehrige onanierte. "Mir...oohh...mir ...kommt's gleich...", kuendigte er seinen Orgasmus an. Sein Rubbeln wurde noch schneller und schliesslich rotzte Marcel los. Seine Jungbullensahne schoss mit gewaltiger Wucht bis zu seiner Brust hoch. "Ooohhh..." Vier Schuebe reinweisser Bengelsahne kamen aus Marcel's Pisschlitz und landeten klatschend auf seinem durchgeschwitzten Body. Der Teenie wichste sich seinen Schwanz weiter und drueckte so auch noch den allerletzten Rest Boymilch heraus.

"Hast du gut gemacht.", meinte Nico nach einer Weile und legte seinen Fotoapparat beiseite. Arkan stand auf und zog sich wieder an. Dann ging er zu dem immer noch nackten Marcel "Krass Alder. Ich fick dich gerne wieder, wenn du willst." "Ich nehm das mal als Kompliment an.", erwiederte Marcel laechelnd. Die beiden gaben sich die Hand und Nico brachte den Gast zur Haustuer.

"Siehst du Bruederchen, war doch gar nicht so schlimm." "Ja ja ja...Sieh lieber zu, wie du den Fleck hier wegkriegst.", meinte Marcel und deutete auf den Spermasee auf dem Teppich. Der sechzehnjaehrige Bengel nahm seine Klamotten und ging ins Bad.

Ende

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40 Gay Erotic Stories from Storyschreiber

Brueder-Teil 1

Brueder Teil 1 "Endlich zu Hause.", meinte Marcel und schmiss erstmal seinen Rucksack in die naechstgelegene Ecke. Der Knabe hatte heute, einen Tag vor seinem sechzehnten Geburtstag, einen anstrengenden Stundenplan gehabt. Nicht das Marcel grundsaetzlich was gegen die Schule gehabt haette, aber Heute war es einfach stressig gewesen. "Erst diese daemlich Mathearbeit und dann auch noch das

Brueder-Teil 2

Brueder Teil 2 "Ja?", fragte Nico den Boy, der vor ihm stand, nachdem er die Haustuer geoeffnete hatte. Der Knabe, der da vor ihm stand, sah verdammt gut aus. Denny, so hiess der Junge, wollte nur die woechentliche Werbezeitung an den Mann bringen. Doch Nico hatte eine Idee. "Hast du Zeit?", fragte er Denny. Der schaute an Nico herunter und sah eine Sekunde zu lange auf Nicos Handtuch, dann

Brueder-Teil 3

Brueder Teil 3 "Hallo Bruderherz.", ruettelte Nico seinen Bruder wach. "Schon auf?" "Schon laengst...Hier nimm.", sagte Nico und drueckte Marcel einen riesigen Dildo in die Hand. Der staunte nicht schlecht ueber die "Begruessung" am Morgen. "Und was soll ich damit?" "Na was wohl? Schieb ihn dir rein und mach's dir.", meinte Nico nur. Er setzte sich in einen Sessel, der dem Bett schraeg

Brueder-Teil 4

Brueder Teil 4 Der naechste Schultag verlief wie immer ruhig. Marcel musste heute nicht anschaffen und so freute er sich auf einen ruhigen Nachmittag. Er wollte nach der Schule direkt nach Hause und dann an den Pool. Es wurde schliesslich mal wieder Zeit, dass er was fuer seinen geilen Body tat. Aber leider hatte er diese Rechnung ohne Nico gemacht. In der letzten Stunde, Marcel hatte gerade

Brueder-Teil 5

Brueder Teil 5 "Guten Morgen Schatz.", wurde Marcel sanft geweckt. Denny kuesste seinen Freund sanft auf den Mund und der erwiederte die Zaertlichkeit mit einem langanhaltendem Kuss. Nach einer Weile trennten sich die Lippen der beiden. "Komm mit, ich hab Hunger.", meinte Marcel und nahm Denny an die Hand. Die beiden gingen, nackt wie sie waren, in die Kueche. "Hallo ihr beiden.", begruesste

Brueder-Teil 6

Brueder Teil 6 Der naechste Schultag war der erste in der vorletzten Woche vor den grossen Ferien. Marcel beschaeftigte sich eigentlich den ganzen Tag damit, seinem Lover SMS'e zu schicken und die Antworten unter dem Tisch zu lesen. Die letzten beiden Stunden hatten sie Sport und Marcel freute sich, wenigstens ein bisschen Bewegung am heutigen Tag zu bekommen. Der Sportlehrer teilte die

Brueder-Teil 7

Brueder Teil 7 "So Torsten, schmier deine Finger erstmal ordentlich ein, wir wollen ja nicht, das unser Versuchsobjekt Schaeden davontraegt." Der Angesprochene schmierte sich einen ordentlichen Batzen Gleitcreme auf seine Haende und verteilte sie. Dann machte Dirk Platz und Torsten stellte sich dicht hinter Marcel. "Nun schieb einen Finger vorsichtig rein und beschreib uns, was du spuerst.",

Das Fotomodell Teil 2

Das Fotomodell - Teil 2 Als der Twen mit dem Filmwechsel fertig war, drehte er sich um und wollte zurueck zum Stativ gehen, da stand ploetzlich Kevin vor ihm. Erstaunt schaute er dem Bengel in die Augen. Kevin legte seine Arme um Klaus’ Huefte und zog ihn naeher an sich heran, dann naeherte er sich mit seinen Lippen denen von Klaus und in weniger als einer Sekunde waren die Lippen der beiden

Das Fotomodell-Teil 1

Das Fotomodell - Teil 1 „Schoen, dass Du’s einrichten konntest.“, begruesste Klaus den Boy und gab ihm die Hand. „Hi.“ „Setz Dich doch.“ Kevin, so heisst der „Held“ dieser Story, nahm den angebotenen Platz auf der Couch an und pflanzte sich hin. „So, Du willst also den Job als Fotomodell haben?“, fragte Klaus. „Sonst waer ich wohl nich hier, oder?!“, erwiderte Kevin. Auf den Mund gefallen war

Der Hausaufgabennachmittag

Der Hausaufgabennachmittag „Hi Kev, komm rein.“, bat Flo seinen besten Freund rein. Die beiden hatten sich verabredet, Hausaufgaben zusammen zu machen und etwas fuer die bevorstehende Abschlusspruefung zu tun. Die zwei gingen naemlich in die 10. Klasse einer Realschule und hatten es bitter noetig. Kevin und Florian gingen in das Zimmer von Flo und liessen sich erst mal auf das Bett

Entfuehrt-Teil 1

Entfuehrt Teil 1 Florian freute sich riesig. Endlich waren die Sommerferien da. Sechs ganze Wochen lang. "Geil.", meinte er leise zu sich. Der Teenboy, der vor drei Monaten seinen sechzehnten Geburtstag gefeiert hatte, malte sich aus, was er die naechsten Wochen anstellen wuerde. Der Pool hinterm Haus wartete schon auf ihn und er wollte gerade dahingehen, als ihm was anderes einfiel.

Entfuehrt-Teil 2

Entfuehrt Teil 2 Julian war nach einer viertel Stunde fertig. "So, das haelt jetzt erstmal fuer eine Weile.", meinte er und gab Florian einen leichten Klaps auf den Po. "Du kannst dich jetzt abduschen." Florian richtete sich auf und grinste Julian an, dann mischte er sich das Wasser zusammen und duschte erstmal ausgiebig, vor Julians Augen. Der grinste den Boy nur an du weidete sich an diese

Entfuehrt-Teil 3

Entfuehrt Teil 3 "Dreh dich am besten auf die Seite, dann geht’s fuer alle Beteiligten besser.", meinte David. Florian tat ihm diesen Gefallen und schon hob David das rechte Bein des Knaben hoch. Patric uebernahm es du hielt es schoen nach oben. So war Florian weit fuer den Macker geoeffnet. David rutschte dichter an den Bengel heran und Patric liess sich derweil seinen Schwanz von Florian

Entfuehrt-Teil 4

Entfuehrt Teil 4 "Hallo?", fragte Florian leise, als er die Tuer zum Bungalow geoeffnet hatte. "Wir sind hier.", antwortete eine Stimme. Florian ging ihr nach und kam in einem grossen Raum an. Dort waren zwei Maenner und ein Boy. "Na endlich. Wir warten schon.", fing einer der Maenner an. Er hatte eine Videokamera in der Hand. "Joerg hatte mich aufgehalten.", rechtfertigte sich der Boy. "Ja ja

Entfuehrt-Teil 5

Entfuehrt Teil 5 "Aahhhh...", schrie der Boy auf. Er wurde unsanft mit einem Schlag gegen seine freiliegenden Hoden geweckt. Der Arzthelfer holte nochmals aus und das Lineal traf abermals mit voller Wucht das zartbehaarte Saeckchen Florians. "Wiiiisoooohhh...?", fragte er laut wimmernd. "Nur so. Der Doc hat gesagt, ich soll dich aufwecken. Er hat nicht gesagt wie." Und dann sauste auch schon

Entfuehrt-Teil 6

Entfuehrt Teil 6 "Guten Morgen.", begruesste Joerg Florian und den Typen. "Moin.", sagte Florian gequaelt. Hinter ihm tauchten dann noch vier weitere Herren im gesetzten Alter auf. Ein grosses "Ah" und "Oh" erschall, als sie den splitterfasernackten, knabenhaften Florian gefesselt und gestretcht auf der Holzplatte liegen sahen. Die Maenner stellten sich links und rechts neben die Platte, um

Handylogos-Teil 1

Handylogos oder ungeahnte Freuden - Teil 1 „He was das denn?“, fragte Marvin ploetzlich, als er per Zufall auf Chrisis Handydisplay schaute. Dort war eindeutig ein nackter Boy zu erkennen. „Nix.“, meinte Christian und drueckte es weg. Es war ihm sichtlich peinlich gewesen und er tat so, als ob nichts waere. „He Kemal, guck ma bei Chris auf dem Display. Der hat nen’ nackten Boy drauf gehabt.“

Handylogos-Teil 2

Handylogos oder ungeahnte Freuden - Teil 2 „Was denn hier los?“, vernahmen die Drei ploetzlich eine Stimme von der Tuer aus. „Scheisse!“, war die erste Reaktion Kemals, als er aufblickte und seinen Bruder erkannte. „Ahmet!“, „Ja richtisch Bruder…Was geht hier ab. Hae?“, fragte er provozierend. „Nix Mann. Isch kann Dir alles voll erklaeren.“, versuchte Kemal seinen aelteren Bruder zu

Handylogos-Teil 3

Handylogos oder ungeahnte Freuden - Teil 3 „Willst was trinken?“, fragte Marvin, ganz der Gastgeber. „Ne Coke waer’ nich schlecht.“ „Kommt sofort.“, sagte Marvin und ging ihnen beiden was zu trinken holen. Chrisi machte es sich in der Zwischenzeit bequem auf Marvins breiter Schlafcouch und schaute sich in dessen Zimmer um. An den Waenden hingen Davidoff-Poster mit den halbnackten Maennern,

Handylogos-Teil 3

Handylogos oder ungeahnte Freuden - Teil 3 „Willst was trinken?“, fragte Marvin, ganz der Gastgeber. „Ne Coke waer’ nich schlecht.“ „Kommt sofort.“, sagte Marvin und ging ihnen beiden was zu trinken holen. Chrisi machte es sich in der Zwischenzeit bequem auf Marvins breiter Schlafcouch und schaute sich in dessen Zimmer um. An den Waenden hingen Davidoff-Poster mit den halbnackten Maennern,

Handylogos-Teil 4

Handylogos oder ungeahnte Freuden - Teil 4 „Hi Alder.“, begruesste Kemal Chris am naechsten Morgen vor der Schule. „Hi. Alles fit?“ „Klar doch…Und, kommst nach der Schule mit?“ „Wie jetzt?“ „Na weiss Du nisch mehr. Du hast doch meinem Bruder versprochen…“, half Kemal Chris auf die Spruenge. „Ah ja…Jetzt weiss ich wieder. Die Handylogos. Klar komm ich mit.“ Und dann fragte Chris noch „Kann

Stricherabenteuer-Teil 1

Stricherabenteuer - Fortsetzung von Strichertest Stricherabenteuer Teil 1 "Bin wieder da!", rief David, als er die Tuer hinter sich geschlossen hatte. Aus der Kueche kam ein zustimmendes Gemurmel. Der Teenie ging in sein Zimmer und schmiss zunaechst einmal seinen Rucksack in die Ecke. Er hatte ihn gar nicht gebraucht. Aber was soll's. David liess sich auf sein Bett fallen "Puhhh..." Er

Stricherabenteuer-Teil 2

Stricherabenteuer Teil 2 "Na toll, wie lange soll ich den hier noch warten.", meinte David halblaut zu sich. Er stand nun schon eine viertel Stunde an der vereinbarten Stelle und es kam niemand. Es war nicht nur etwas ausserhalb der Stadt, sondern mitten in der Pampa. Es nieselte, es kam niemand und David hatte eine Scheisslaune. "Na warte, wenn der kommt. Der kann sich was anhoeren." David

Stricherabenteuer-Teil 3

Stricherabenteuer Teil 3 Am anderen Morgen wurde er unsanft von Christian geweckt. "He Schlampe, aufsteh'n." "Mh?" "Aufstehen...Arbeit.", wiederholte Christian. David wollte sich aufrichten, merkte aber, dass er ja gefesselt war. "Geht nich.", meinte er. "Ah ja." Christian loeste die Hand- und Fussfesseln und gab David einen Klaps auf den Po. Dann stand er auf. Den Butt-plug hatte er immer

Stricherabenteuer-Teil 4

Stricherabenteuer Teil 4 Die drei gingen zum Auto zurueck. Christian und Patrick zogen sich an. Als auch David sich sein Hoeschen wieder anziehen wollte, meinte Patrick "Du nicht...Du wirst jetzt schoen brav nackt bleiben...Solange, wie wir es dir sagen." David liess sein Hoeschen fallen und Christian hob es auf. Er warf es auf den Vordersitz und grinste dreckig. Den beiden blieb Davids

Strichertest-Teil 1

"He..." David drehte sich. "Ja?" "Hallo. Kann ich dich mal kurz sprechen...Alleine?" "Klar." 'Felix...Was will der suesseste Junge der Schule von mir?', fragte sich David. "Ich hab von mehreren Jungs gehoert, du sucht einen Nebenjob?" "Ja stimmt. Ich will mir endlich dieses geile Teil von Motorroller kaufen. Aber meine Alten geben mir nix dazu. Sie sagen ich soll es mir selber verdienen...Na ja

Strichertest-Teil 2

Strichertest Teil 2 Zuhause angekommen packte David seinen Rucksack fuer morgen und die kommenden Tage. Seinen Eltern sagte er, dass er das Wochenende bei einem Freund verbringen werde, sozusagen als Schuljahresabschluss. Sie hatten nichts dagegen. Der letzte Schultag ging schnell vorueber. Die Abschlusszensuren waren sowieso schon Tage vorher bekannt geworden, also gab's nichts

Strichertest-Teil 3

Strichertest Teil 3 Nach ein paar Minuten des relaxen meinte Fabian zu David "Leg dich auf den Ruecken." Der tat dies und Fabian stand auf. Er ging zu einem kleinen Koffer. Sebastian setzte sich an Davids Fussende und umklammerte dessen Fussgelenke. "Was soll das?" "Wart's ab.", meinte Sebastian. Fabian hatte sich inzwischen an Davids Kopfende hingesetzt und David sah nun, was er aus dem

Teenager-Alltag Teil 01

Teenager-Alltag Teil 1 "Beeil dich Benjamin ..Wir kommen sonst noch zu spaet." "Ja ja...Immer diese Hektik." Der Boy schnappte sich seinen Rucksack und trabte die Treppe runter. Dort erwartete den sechzehnjaehrigen Bengel schon seine Mutter. "Musst du denn jeden Tag so bummeln?!" Benjamin zog die Augenbrauen hoch, das sagte alles. "Du koenntest mich ja auch alleine mit dem Bus fahren lassen.",

Teenager-Alltag Teil 02

Teenager-Alltag Teil 2 "So, da bin ich.", sagte der Teenie, als er die Tuer zu Manfreds Buero aufgemacht hatte. "Hallo...Schoen, dass du noch kommen konntest.", begruesste Manfred den Boy und gab ihm die Hand. "Das ist uebrigens der Mann, von dem ich dir erzaehlt habe.", stellte er auch gleich den anderen im Raum vor. "Hy. Ich bin Karl.", stellte sich der Mann selbst vor und gab Benjamin

Teenager-Alltag Teil 03

Teenager-Alltag Teil 3 Benjamin stellte sich, mit vor seinem Gemaecht verschraenkten Armen, vor den Arzt. Der grinste "Ich weiss wie ein Junge in deinem Alter aussieht, du brauchst also nichts zu verstecken." Benjamin liess seine Haende an die Seite fallen. "Wirklich nicht uebel.", kommentierte der Schularzt das, was er da zu sehen bekam. Benjamins Gesichtsfarbe, die immer noch nicht

Teenager-Alltag Teil 04

Teenager-Alltag Teil 4 Zu Hause angekommen ging Benjamin erstmal unter die Dusche und beseitigte die Spuren seiner "Nebentaetigkeit". Der naechste Schultag verlief eher normal, wenn man mal davon absieht, dass Benjamin die ganze Zeit ueber nur an eins oder besser gesagt an EINEN dachte: Sascha. Da der Bengel heute Schwimmtraining hatte, musste das Jugendzentrum heute mal ohne ihn auskommen.

Teenager-Alltag Teil 05

Teenager-Alltag Teil 5 Sascha bedeutete seinem Freund mit leichten Druck, dass er sich auf den Ruecken legen sollte. Er selbst kniete sich zwischen die Beine Benjamins. Dann hob er dessen Beine an und zog ihm zaertlich die geilen, festen Pobaeckchen auseinander. Benjamin konnte sich denken, was nun kommen sollte. "Ooaaaaahhhh...ist daaahhsss...geiilll ...", stoehnte Benjamin auf, als er die

Teenager-Alltag Teil 06

„Hee…was machst du da?“, fragte Benjamin seinen Lover. Sascha fing an, seinen Boy intensiver zu streicheln und zu kuessen. Seine Haende wanderten die schlanken Flanken hoch und runter. An Benjamins Vorderseite wichste er dessen Schwanz sanft und kraulte ihm die Eierchen. „Ich mach dich geil…Was sonst?!“, war die Antwort. „So so.“ Benjamin spuerte noch was anderes: Saschas Schwanz. Der war

Teenager-Alltag Teil 07

Teenager-Alltag Teil 7 Benjamin ging frohgestimmt am Montag zur Schule. Seine gute Laune wurde jedoch abrupt beendet, als er erfuhr, dass sie eine Physikarbeit schreiben sollten. "Warum hat mir denn keiner was gesagt?", fragte Benjamin etwas lauter seinen Banknachbar. Marc zuckte mit den Schultern "Weiss ich doch nich. Am Donnerstag hat Hausmann noch nix davon erwaehnt. Vielleicht ist das ja

Teenager-Alltag Teil 08

"Schoen, dass du es einrichten konntest.", begruesste Hausmann seinen Schueler. Benjamin dachte zwar ein wenig anders darueber, aber er machte gute Miene zum boesen Spiel. Die beiden gingen ins Wohnzimmer, wo zur UEberraschung Benjamins noch ein anderer Boy sass. "Das ist Nico...Nico, das ist Benjamin. Nico ist ein Nachhilfeschueler.", stellte der Physiklehrer die beiden Jungs einander vor. Sie

Teenager-Alltag Teil 09

Teenager-Alltag Teil 9 "Hy Benni. Der Doktor sucht dich.", Marc begruesste seinen Freund und die beiden gingen gemeinsam ins Klassenzimmer. "Wieso?" "Weiss nich. Er hat irgendwas von Nachuntersuchung gefaselt." "Na toll. Dann sag Bescheid, dass ich jetzt zum Doc gehe." "Okay." Benjamin machte sich auf den Weg zum Schularzt. "Sie wollten mich sprechen.", sagte Benjamin, nachdem er das

Teenager-Alltag Teil 10

"Hallo Schatz.", begruessten sich die beiden und fielen sich erstmal um den Hals. Die beiden verliebten Jungs knutschten sich hemmungslos ab und kuemmerten sich nicht darum, ob sie jemand sehen konnte. Sie waren einfach verliebt! Nachdem sich Sascha und Benjamin eine Zeitlang abgeschlabbert hatten, ging Sascha langsam vor seinem Boy in die Hocke. Er schaute nach oben und grinste ihn an.

Teenager-Alltag Teil 11

„Oh Scheisse man.“, rief Benjamin und rannte die Treppe runter. Er hatte verpennt! Der Boy sprang schnell unter die Dusche. Als er fertig war, sah er, dass es fuer den Bus auch schon zu spaet war. Seine Mutter war eh schon weg. So blieb ihm nur das Bike. Benjamin schaffte es gerade noch so, puenktlich zum Unterricht zu erscheinen. Waehrend der nicht enden wollenden Unterrichtsstunden schickte

Teenager-Alltag Teil 12

"Hallo Schatz.", begruesste Benjamin seinen Lover. Die beiden knutschten sich erstmal, so wie immer, heftigst ab. "Komm mit, ich will dir jemanden vorstellen.", sagte Sascha und zog seinen Boy an der Hand hinter sich her. Benjamin machte ein fragendes Gesicht, sollte aber bald die Antwort erhalten. "Das ist Stefan, mein Cousin.", stellte Sascha den Boy vor, der in seinem Zimmer auf dem Bett

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Web-01: vampire_2.0.3.07
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