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Entfuehrt-Teil 2

by Storyschreiber


Entfuehrt Teil 2

Julian war nach einer viertel Stunde fertig. "So, das haelt jetzt erstmal fuer eine Weile.", meinte er und gab Florian einen leichten Klaps auf den Po. "Du kannst dich jetzt abduschen." Florian richtete sich auf und grinste Julian an, dann mischte er sich das Wasser zusammen und duschte erstmal ausgiebig, vor Julians Augen. Der grinste den Boy nur an du weidete sich an diese geilen Anblick. Florian sah aber zuu gut aus. Er war jung, wunderschoen und fast unbehaart. Eben wie ein Sechzehnjaehriger so aussieht. Dadurch, dass Florian in einer Schwimmannschaft trainierte, hatte er einen leichten Waschbrettbauch und eine durchtrainierte aber nicht zu muskuloese Figur.

"Wenn du fertig bist, dann zeig mir noch mal deine Spalte. Ich will sehen, ob ich auch kein Haar uebersehen hab.", meinte Julian. "Okay." Florian trocknete sich schliesslich ab und praesentierte dann Julian seine rasierte Knabenspalte. Der begutachtete sein "Werk" ausgiebig. "Mh...Ja is gut.", meinte er dann.

"So, Joerg wartet auf dich.", meinte Julian dann. "Wer?" "Joerg. Ach so, denn kennst du ja noch gar nicht. Also er ist hier sowas wie das 'Maedchen fuer alles'. Er teilt dir deine Freier zu, dein Zimmer und auch deine Strafen." "Strafen?", wiederholte Florian leise. Julian nickte. "Dann woll'n wir ihn mal nicht laenger warten lassen.", meinte Florian und ging hinter Julian her. Die beiden hielten vor einer Doppeltuer. "Setz dich, ich sag Bescheid." Florian nickte und setzte sich auf den einzigen Stuhl, der neben dem Eingang stand. Julian verschwand derweil im Zimmer, kam aber nach ein paar Minuten wieder zurueck, mit einem aelteren Mann im Schlepptau. "Das ist Joerg.", stellte Julian den Mann vor. Florian stand auf und meinte dann "Sie sind also dafuer verantwortlich, dass ich entfuehrt, vergewaltigt und gefoltert wurde?" Der Mann grinste Florian nur an und meinte dann "Willst du noch einen Tag im Verliess verbringen oder koennen wir vernuenftig miteinander reden?" Florian bereute seine Worte schon und nickte demuetig. "Geht doch.", und an Julian gewandt "Du kannst jetzt gehen." Der Boy laechelte Florian zum Abschied zu und ging dann. "So, und jetzt zu dir.", fing Joerg an. "Du riskierst hier eine ziemlich starke Lippe. Ich wuerd mir das ueberlegen..."

Die beiden gingen nun in das Zimmer und Joerg deutete auf einen Sessel. Florian setzte sich und Joerg klemmte sich hinter seinen Schreibtisch. "Also, ich werde dir jetzt deine Fragen beantworten, die du sicherlich hast." Florian nickte und legte auch gleich wieder los. "Wieso...", weiter kam der Bengel nicht. Joerg hob seine rechte Hand zum Zeichen des Anhaltens. "Nicht so schnell junger Mann. Eins nach dem anderen.", meinte Joerg. "Also, wir beobachten dich seit eineinhalb Monaten. Du hattest Geschlechtsverkehr mit zwei Jungs in deinem Alter, faehrst sooft es geht in den Wald, um zu onanieren und bist Mitglied in einem Schwimmverein. Deswegen auch deine Topfigur." "Danke.", warf Florian ein. Joerg fuhr fort. "Du hast es satt im Heim zu leben und hast schon einmal versucht abzuhauen, bist aber nach zwei Tagen reumuetig zurueckgekehrt." Florian nickte geknickt. "Tja und dann sind wir auf dich aufmerksam geworden." "Wir?", warf Florian ein. "Ja. WIR sind eine Vereinigung die sich um Jungs in deiner Situation kuemmern. Jungs, die auf der Strasse leben, alleine sind oder sonstwie keinen Angehoerigen mehr haben." "Wir selbstlos.", meinte Florian. "Deinen Sarkasmus kannst du dir sparen.", meinte Joerg. "Schon gut." "Auf dieser Insel leben zur Zeit einunddreissig Jungs. Der Juengste ist dreizehn, der aelteste neunzehn. Mit zwanzig muesst ihr die Insel verlassen. Ihr koennt euch ein Ziel eurer Wahl aussuchen und werden dorthin gebracht. Als Startkapital, nach eurer 'Kariere' hier, bekommt ihr dreissigtausend Euro in Bar." "Wow..." Joerg nickte. "Wenn du versuchen solltest zu fliehen, so wirst du nicht weit kommen. Wie gesagt, dies hier ist eine Insel...Solltest du erwischt werden, dann wirst du bestraft." "Und was ist die Strafe fuer Inselflucht?", fragte Florian mit einem leichten Grinsen im Gesicht. Er nahm das nicht ganz Ernst, was Joerg da erzaehlte, sollte aber bald eines besseren belehrt werden. "Schwerste Sack und Schwanzfolter fuer einen Zeitraum von zwei Wochen...Das Verliess kennst du ja bereits." Florian schluckte. Er nickte und hatte verstanden. "Fein, dann kennst du ja die Bedingungen. Du haeltst deinen Arsch hin und dafuer bekommst du von uns Essen und Unterkunft und nach vier Jahren eine 'Abfindung'." "Eine Wahl hab ich wohl nich?", fragte Florian. "Wohl kaum. Entweder du fuegst dich und geniesst die Zeit hier oder es wird die Hoelle fuer dich...Es liegt ganz an dir." Florian brauchte nicht lange zu ueberlegen, die Alternative des Folterkellers war nicht gerade erbauend, also nickte er. "Siehst du, geht doch."

"So und jetzt wollen die Herren des Vorstandes dich kennenlernen.", meinte Joerg und erhob sich. Florian schaute ihn fragend an. "Komm einfach mit." Also stand Florian auf und folgte Joerg. Der Teenie war noch immer splitterfasernackt und langsam wurde ihm dies wieder peinlich. So vor all den Leuten. Joerg und Florian gingen eine grosse Treppe hinauf und durch die Fenster an der Seite konnte man den Strand und das weite Meer sehen 'Eigentlich siehst das hier ja gar nicht schlecht aus.', dachte sich Florian.

Nach ein paar Minuten kamen die beiden wieder an einer Doppeltuer an. Joerg klopfte kurz und oeffnete die Fluegeltueren. Nachdem die beiden in den Raum eingetreten waren, sah sich Florian drei aelteren Herren gegenueber. "Das ist sozusagen der Vorstand der Insel. Diese Herren wollen sehen, was du so taugst.", stellte Joerg die Maenner vor. Die Namen oder Funktionen erwaehnte er nicht. Florian brauchte sie auch nicht zu wissen, er sollte bloss seinen Arsch hinhalten.

"Hallo.", sagte er verschuechtert in die Runde. Die Herren nickten ihm zu und einige grinsten wissend. Joerg setzte sich zu ihnen. "So Florian, dann zeig mal, was du so zu bieten hast...Ich konnte mich ja schon davon ueberzeugen, aber die Herren des Vorstandes wollen sich selbst ein Bild machen...Bitte." Der Teenie wusste nicht so recht, was sie von ihm wollten. Sollte er posieren? Da es anscheinend genau darauf hinauslief, fing er also an, seinen durchtrainierten Koerper zu streicheln. Sein Schwanz wuchs allmaehlich und Florian war das ein bisschen peinlich...Vor so vielen Fremden. "Na weiter.", meinte einer der Maenner aufmunternd. Florian wichste sich also seinen Riemen ganz steif und praesentierte ihnen auch sein frischrasiertes Hinterteil. "Wow...Nicht schlecht...Geiles Buebchen was du da aufgetan hast Joerg.", waren die Reaktionen. Florian freute dies natuerlich ein wenig, auch wenn die Umstaende seiner Anwesenheit nicht gerade in seinem Sinne waren.

Der Boy drehte sich wieder um und er liess sich ausgiebig betrachten. Florians riesiges Gehaenge hatte natuerlich die meiste Aufmerksamkeit, aber auch sein uebriger Body konnte sich sehen lassen. "Dreh dich um.", kam die Aufforderung. Florian drehte sich also langsam um, damit die Herren ihn wieder seine Rueckansicht sehen und bewundern konnten. Sein kleiner geiler Knackarsch wurde mit Pfiffen bedacht. Florian grinste leicht und drehte sich schliesslich wieder um. "Also, was wir bis jetzt gesehen haben, freut uns.", meinte der eine Mann. Dann fragte er den Teenie "Wie alt bist du und seit wann hast du Sex mit anderen Jungs?" "Sechzehn und seit dem fuenfzehnten Lebensjahr.", war die knappe Antwort. "Mit wievielen Jungs bist du bisher in die Kiste gehuepft?" Florian grinste und antwortete dann "Mit zweien" "Erst?" "Ich bin schliesslich keusch.", meinte der Knabe. "So so..." Dann kam die naechste Frage, "Bist du auf den Strich gegangen?", wollten die Herren des Vorstandes weiter wissen. 'Was denken dir von mir?', fragte sich Florian, aber er antwortete brav "Nein, natuerlich nicht." Die Maenner tuschelten was untereinander, was Florian nicht hoeren konnte, dann meinte einer der Maenner "Okay Florian...Dann zeig uns mal, was du sonst noch so kannst... Hol dir einen runter." "Hier? Vor all den Leuten?", fragte Florian sichtlich nervoes. Der Mann nickte nur und die anderen grinsten dreckig. Also blieb dem Teenboy nichts anderes uebrig, als es sich zu machen.

Florian legte sich auf das Bett, das wohl fuer diese Situation hier stand, und fing an, sich seinen Pruegel zu massieren. Die Maenner schauten aufgegeilt zu. Nach einigen Minuten hatte er seinen Harten stocksteif gewichst. Der sechzehnjaehrige Teenie schaute einfach nicht zu den Maennern, so konnte er sich in Ruhe einen runterholen. Dafuer starrten sie zu ihm. Ein sechzehn Jahre junger Bengel, der sich seinen riesigen Knabenpint wichste. Florian fing nach ein paar Minuten an, leise zu stoehnen. Seine Eierchen wanderten Richtung Schwanzwurzel und schmiegten sich an sie. "Mmhh..." Die Vorsahne, die nun reichlichst kleckerte, verteilte der Bengel mit seinen Fingern. Florian stoehnte und stoehnte. Das herrliche Ziehen in der Lendengegend nahm zu und der Boy wusste, das es ihm gleich kommen wuerde. Er erhoehte sein Wichstempo und sein Saeckchen zog sich noch mehr zusammen. "Mmmhh...ooohhh...mir...mir kooohhmmmtss...gleich...", kuendigte er stoehnend seinen Orgasmus an. Die Maenner des Vorstandes warteten nur darauf. Sie sahen gebannt auf die riesige aufgeblaehte Eichel des Knaben. Florian wichste sich noch drei, vier Mal seinen Harten, dann entlud er sich laut stoehnend. "Wooooowww...oooaaahhhhh..." Er pumpte seine heisse und dickfluessige Sahne schubweise aus seinen Eierchen. "Mmmhhh..." Florian wichste sich weiter einen und noch eine Ladung Jungensperma kam aus seinen Eierchen. Es war ein herrliches geiles Gefuehl. Der Teenie schaute sich seine "Bescherung" an und musste grinsen. Nach dem Abgang wichste er sich seinen Harten nur noch langsam und schaute die Maenner laechelnd an. Die schienen zufrieden zu sein. Die herrliche saemige Sosse des Bengels lief an der Schwanzseite herunter und versickerte in seinen Schamhaaren. Es sah einfach nur geil aus.

Nach einigen Augenblicken nahm Florian seine rechte Hand und leckte sich die Finger einzeln ab. Dann sah er zu den Maennern und grinste sie an. Die fanden das anscheinend so geil, dass sie ihn fast mit den Augen verschlangen. Einer der Maenner stand auf und ging zu einem kleinen Schrank, den er oeffnete. "Hier.", meinte er und drueckte Florian einen Dildo in die Hand. Der schaute ihn fragend an. "Das, was wir jetzt gesehen haben, hat uns sehr gefallen. Jetzt moechten wir sehen, wie du es mit einem bisschen mehr Action machst...Schieb dir den Dildo rein und mach's dir..." Florian nickte. Er drehte sich auf die rechte Seite und hob sein linkes Bein hoch, dabei spreizte er seine Baeckchen auseinander und seine herrliche junge Knabenspalte kam voll zur Geltung. Einen Mann des Vorstandes hielt diese Vorstellung nicht mehr auf seinem Platz, er ging zu Florian. Mit einem Fotoapparat bewaffnet und machte die ersten Fotos.

Der Teenie setzte die Spitze des Dildos langsam an sein vor Erregung zuckendes Loch an und schob ihn dann langsam, Millimeter fuer Millimeter rein. "Ooohhh...", stoehnte er dabei leise auf. Die Maenner sahen sich satt. Ein sechzehnjaehriger blutjunger Bengel, der sich einen Dildo in seinen noch fast jungfraeulichen Arsch schiebt, das war zuu geil. "Jaaahhhh...ist daaahhhss...kraass...", stoehnte der Knabe nun schon etwas lauter. Er hatte sich das Plastikteil bis zum Anschlag in sein Loch geschoben und drehte ihn nun mal nach rechts, mal nach links. Sein nur spaerlich behaartes Saeckchen schmiegte sich eng an seine Schwanzwurzel und sah verdammt geil aus. Der Mann schoss soviel Fotos, wie er nur machen konnte. Man sah, wie dick Florians Eierchen waren und wie sie sich langsam in seinem Saeckchen bewegten. Dazu sein flacher Waschbrettbauch. Einfach zum Anbeissen...

Florian stoehnte und stoehnte. Er zog den Dildo nun auch raus und schob ihn sich dann wieder rein. Er fickte sich also damit. Genau das, was die Maenner sehen wollten. Der Teenie drehte sich um und setzte sich. Dann spreizte er seine Beine weit auseinander und fickte sich weiter mit dem Plastikteil. Sein Schwanz stand wie eine Eins. Stocksteif und vor Erwartung zuckend. "Mmmhh...herrlich...", meinte Florian stoehnend. Er fing langsam an, sich einen abzuwichsen. Der Vorsaft ran an den Seiten herunter und dann versickerte er in dem Haargestruepp. Ein wirklich absolut geiler Anblick! Schliesslich hielt Florian es nicht laenger aus, und er musste es sich machen. Also liess er den Dildo da, wo er gerade war, in seinem Arsch und fing an, sich einen runterzuholen. "Geilll...Ja weiter so.", feuerte ihn der Mann an, der die Fotos machte. Florian stoehnte und wichste sich einen. Sein riesiger Bengelkolben zuckte und seine Eichel wurde von Sekunde zu Sekunde praller und praller. Der Pisschlitz oeffnete sich und die Vorsahne lief in Stroemen. "Mmaaahnnn...ich...oohh...ich komme gleich...", kuendigte er seinen Hoehepunkt an. Der Sechzehnjaehrige spuerte das Ziehen und die Geilheit. Er rubbelte und rubbelte. Seine Eierchen hatten sich schon laengst an seine Schwanzwurzel geschmiegt und es war wirklich nur noch eine Frage der Sekunden, bis er explodieren wuerde. "Oooohh...maaaahhhhnnnn..." Florian rotzte schliesslich ab. Spermafontaenen schossen aus seinem Pissloch und spritzten bis zu seiner Brust hoch. Soviel Druck hatte er auf seinen Eierchen. "Ooohhh...jaaaahhhh..."

Florian stoehnte und spritzte. Schub um Schub entlud er sich und rotzte seine Knabensosse einfach umher. Der Knabennektar bildete kleine Seen. Es sah geil aus. Der blutjunge Bengel war ueber und ueber mit seiner eigenen Sosse bedeckt. Sein Oberkoerper hatte fast keine trockene Stelle mehr, soviel hatte er abgespritzt. Florian wichste seinen Harten noch eine Zeitlang weiter, bis auch der allerletzte Rest herausgequetscht war, dann heilt er seinen langsam erschlaffenden Schwanz ruhig in der Hand und schaute die Maenner des Vorstandes gluecklich und befriedigt an.

"Also ich muss schon sagen Joerg, da hast du ja mal wieder einen ganz besonderen Fang gemacht.", beglueckwuenschten ihn die anderen. Der Angesprochene laechelte nur bescheiden.

Man gab Florian ein paar Kuechentuecher, damit er sich putzen konnte. Als er das getan hatte, setzte er sich auf einen Sessel und schaute die Maenner erwartungsvoll an. "So Florian", sagte einer der Maenner "nachdem du nun unter Beweis gestellt hast, dass du auch nach zweimaligem Abspritzten noch fit bist, wollen wir natuerlich auch sehen, wie du dich beim Ficken verhaeltst. Wir haben da was vorbereitet." Dabei drueckte er einen Knopf und Sekunden spaeter kam ein splitterfasernackter Boy ins Zimmer, der ueber sein Gesicht eine Art Maske hatte. So konnte man nicht erkennen, wer es war. "Das ist Timo.", wurde der Boy vorgestellt. Florian sah sich den Boy genauer an. Er schien schon etwas aelter zu sein. Und in der Tat "Timo ist fuers Grobe zustaendig. Wenn jemand versucht zu fliehen oder eine Bestrafung ansteht, dann ist Timo unser Mann", erklaerte der Mann weiter. 'Aha.' Timo war inzwischen bis zu Florian gegangen. Sie gaben sich die Hand zur Begruessung. Das sollte allerdings auch schon das einzig nette gewesen sein, was Florian von dem Kerl zu erwarten hatte.

"Los Schlampe steh auf und knie dich vor mir hin.", herrschte Timo den Boy an. Florian tat lieber, was verlangt wurde. Kaum hatte er sich auf alle Viere gekniet, da spuerte er auch schon, wie seine Baeckchen brutal auseinandergezogen wurden. "Ich will nur kontrollieren, ob du auch richtig rasiert bist.", meinte Timo dazu. 'Das haette er auch anders haben koennen.', dachte sich der Bengel, sagte aber lieber nichts. Timo zerrte an den Pobacken und hatte seine wahre Freude daran, Florian zu quaelen. Er wohl ein kleiner Sadist.

Nachdem er genug hatte, speichelte sich Timo seine Finger ein und Florian spuerte kurz darauf die ersten an seinem unbehaarten Loch. Zunaechst schob Timo zwei Finger in Florian Knabenspalte. "Wow...ist der eng.", stellte Timo mit Erstaunen fest. Die Herren des Vorstandes notierten sich dies in ihren Unterlagen und Timo machte weiter, den Sechzehnjaehrigen ausgiebig zu fingern. Er drehte seine Finger mal nach links, mal nach rechts. Florian kommentierte dies jedesmal mit einem lauten Stoehnen. "Sei still Schlampe.", herrschte Timo ihn an. Doch Florian hoerte nicht. Die Finger in seinem Arsch waren zwar einerseits geil, aber dir Brutalitaet, die Timo dabei an den Tag legte, gefiel ihm nicht.

Timo hatte inzwischen schon vier Finger in Florian Loch versenkt und wuehlte ganz schon in seinem Darm. Der Bengel stoehnte und wimmerte, doch den Herren vom Vorstand schien die Vorstellung zu Gefallen, jedenfalls unternahmen sie nichts. Schliesslich hatte Timo wohl genug. Er zog seine Finger aus Florians geschundenem Arsch und leckte sie sich einzeln ab. "Mhh...Dein Glueck, dass du sauber bist.", meinte er nur. Florian konnte sich ausmalen, was waere, wenn nicht.

"Leg dich auf den Ruecken Schlampe.", befahl Timo als naechstes. Florian konnte sich denken, was nun kommen sollte. Und er sollte recht behalten.

Timo nahm die Beine des Bengels hob sie hoch und spreizte sie dann weit auseinander, so war Florians Loch bestens fuer ihn geoeffnet. "Nein...Bitte nicht...Ich...ich bin doch..." "Halts Maul Memme.", bruellte Timo ihn an und die Herren des Vorstandes feuerten Timo an "Na los Timo fick ihn endlich...Schieb ihm deinen Schwanz in das Loch...Los..." Timo nickte und Florian spuerte kurz darauf einen stechenden Schmerz in seinem Arsch. "Aaaaaaaaahhhhh...", schrie er daraufhin laut auf. "Halts Maul oder wir muessen dich knebeln.", kam es vom Vorstand. Leichter gesagt, als getan. Florians Knabenloch wurde dermassen missbraucht, das er einfach schreien musste.

Timo hatte seinen riesigen, steinharten Kolben in einem einzigen Stoss bis zum Anschlag in Florians geiles Boyfoetzchen getrieben. Nun verharrte er einige Augenblicke so und kostete diese herrliche Enge aus. Florians Darmwaende schmiegten sich wie eine Schraubzwinge um Timos festen Pruegel. Es war ein Gedicht. Florian dagegen spuerte nur einen einzigen grossen Schmerz. Es brannte fuerchterlich. Timo zog seinen Harten schliesslich wieder aus Florians Loch und wartete, bis der Schliessmuskel es verschlossen hatte. Dann stiess er wieder zu. "Aaaaaaahhhhh...", Florian schrie abermals auf. Und auch diesmal nahm keiner davon Notiz. Timo wiederholte dieses Spielchen immer und immer wieder. Er wartete, bis sich das Bengelloch vollstaendig geschlossen hatte und trieb dann seinen Pruegel brutal und bis zum Anschlag in Florians Knabenfoetzchen. Florian schrie und wimmerte nur. Doch Timo schien seine Freude daran zu haben, dass sein Schwanz mal wieder von einem so engen und geilen Loch massiert wurde.

Nach ein paar Minuten hatte sich Florian schliesslich an Timos Riemen gewoehnt und er schrie nicht mehr bei jedem Stoss auf, sondern stoehnte nur noch laut. "Siehst du...Geht doch.", meinte Timo dazu und haemmerte seinen Schwanz wieder in Florians geschundenes Loch. Dann wechselte er die Stellung. "Los, knie dich hin.", befahl Timo. Florian gehorchte und kaum hatte er sich auf alle Viere begeben, da hatte er auch schon wieder den stahlharten Pruegel Timos im Arsch stecken. Timo fasste in Florians Haare und hielt den Bengel so in Schach, waehrend er ihn brutal vergewaltigte. Die Herren des Vorstandes machten ein paar Fotos und geilten sich ansonsten an diesem Anblick auf. Florian spuerte, wie Timos Stoesse immer schneller wurde. Der Vorsaft, den der Kerl verstroemte, war mittlerweile ein gutes Gleitmittel, so dass es nicht mehr so wehtat.

Die riesige, aufgeblaehte Eichel Timos bahnte sich ihren Weg durch Florians Darm und bereitete ihm grosse Freude. Dem Sechzehnjaehrigen dagegen schien der Fick nicht so zu gefallen. Aber Timo war ja auch nicht hier, um anderen einen Gefallen zu tun, sondern um seinen Job zu machen. Florian spuerte, wie es dem Kerl bald kommen musste. Die Vorsahne floss reichlichst und die Fickstoesse liessen diese Vermutung ebenfalls zu. Also wandte der Bengel seine altbewaehrte Methode an. Er presste sein Loch absichtlich zusammen, um den Ficker dazu zubringen, schneller abzurotzen. Und tatsaechlich, es funktionierte mal wieder praechtig. "Duuuuhh...kleine Huuureeeee...", stoehnte Timo und haemmerte seinen Kolben immer und immer wieder in Florians Loch, dann konnte auch er der Natur nicht widerstehen und stiess noch einmal kraftvoll seinen Harten in Florians Bengelspalte. "Woooooooow...", stoehnte Timo auf und Florian fuehlte kurz darauf etwas warmes und feuchtes in seinem Arsch. Der Kerl hatte abgespritzt. Mehrere Schuebe ergossen sich in Florians Darm und Timo stocherte dabei nach. "Mmhhh...ist das geil...", war sein Kommentar. Florian grinste nur und merkte, wie ihm ein Teil der Sosse aus dem Arsch tropfte. Soviel hatte Timo abgesaftet. Einer der Mitglieder des Vorstandes sah dies und war sofort zur Stelle, um dies fotografisch festzuhalten.

Timo liess sich erschoepft auf Florians Ruecken nieder und sein Atem drang in dessen Ohr. "Du bist wirklich geil.", meinte Timo leise zu dem Sechzehnjaehrigen. Der nickte grinsend, auch wenn sein Arsch brannte.

Timos Schwanz ploppte nach einiger Zeit von alleine aus Florians Loch und mit ihm kam ein Schwall Boyjouce heraus. Es linderte seinen brennenden Schmerz etwas. Der Kerl erhob sich schliesslich und gab Florian einen leichten Klaps. "Man sieht sich.", meinte er zum Abschied und verschwand. Der Knabe liess sich auf den Boden fallen und ruhte sich erstmal aus.

"Heee...dies ist hier kein Altersheim.", meinte Joerg nach einer Weile. Florian drehte sich um und praesentierte den Herren eine wunderschoene grosse Latte. Ihm hatte der Fick wohl doch mehr Gefallen, als er es sich selbst eingestehen wuerde. "Okay Florian, hol dir einen runter.", meinte einer der Herren. Der Boy nickte und umfasste seinen steinharten Pruegel. Sanft wichste er sich einen ab und die Maenner schauten ihm fasziniert zu.

Florian spuerte, wie die Geilheit in ihm hochstieg. Dieses herrliche Feeling, wenn sich das Saeckchen an die Schwanzwurzel schmiegte, das Ziehen in der Lendengegend. Florians Rubbeln wurde schneller und staerker. Den Vorsaft verteilte er mit den Fingern ueber seine empfindliche Eichel, was ihm ein leises Stoehnen entlockte. Joerg hatte sich einen Fotoapparat geschnappt und machte nun Aufnahmen von diesem geilen Bengel, der sich einen runterholte. Florians Stoehnen wurde lauter und er selbst merkte, wie es ihm gleich kommen wuerde. Also kuendigte er dies stoehnend an. "Ooohhh...maaahnnn...mir...mir kommt's gleich..." "Ja lass es ruhig raus.", meinte Joerg und hielt voll auf die Eichel. Diese blaehte sich zusehends auf. Das Pissloch oeffnete sich und dann schoss eine gewaltige Ladung Bengelsperma heraus. "Ooooaaaahhhhh...", Florian stoehnte laut auf und die Sosse ergoss sich ueber seinen ganzen geilen Body. Er wichste sich immer noch einen und Schub um Schub spritzte er seine herrliche, reinweisse Jungenmilch umher. Es war ein gigantischer Abgang. Joerg knipste was das Zeug hielt. Florians Geilsaft verteilte sich auf seinen ganzen Koerper, sein Saeckchen und natuerlich seinen Schwanz. Er war ueber und ueber eingesaut und verkleistert.

Langsam wichste sich Florian seinen Schwanz leer und grinste in die Kamera, die Joerg in der Hand hielt. "Ein wirklich beeindruckendes Schauspiel.", meinte einer der Herren und die anderen stimmten ihm zu.

"So, da wir nun alles gesehen haben und vollauf zufrieden sind,", fing einer der Herren an "koennen wir ja die Einzelheiten besprechen." Florian hatte sich inzwischen mit ein paar Kuechentuechern die Sosse abgewischt und sich wieder hingesetzt. "Als erstes muessen wir natuerlich ueber deine Beschneidung reden." "UEber meine was?", fragte Florian. "Deine Vorhaut muss weg. Eine Regel dieser Einrichtung besagt, dass kein Junge laenger als zwei Wochen nach seiner Ankunft noch seine Vorhaut haben darf. Wir werden daher eine oeffentliche Beschneidung durchfuehren. Der Termin wird dir noch mitgeteilt." "Aber..." "Was aber?" "Wenn ich nicht will?" Die Herren amuesierten sich koestlich ueber diese Frage. "Du wirst aber gar nicht gefragt. Und wenn du weiter so rumzickst, dann wird die Beschneidung ohne Narkose durchgefuehrt...Also ueberleg' dir genau, was du sagst." Florian schluckte. Er hielt lieber den Mund. "So, des weiteren solltest du deine Widerspenstigkeit aufgeben. Das fuehrt zu nichts, ausser dazu, dass Timo Arbeit bekommt.", dabei lag eine gewisse Drohung in der Stimme. Florian erinnerte sich, dass ja davon die Rede war, dass Timo fuers Grobe und fuer die Bestrafungen zustaendig war. "Jetzt wird dir Joerg die Einrichtungen und dein neues Zuhause zeigen.", fuhr der Mann fort. "Also...Herzlich Willkommen auf der Knaben-Insel und viel Erfolg." 'Willkommen? Tss...Das ich nicht lache.'", dachte sich der Bengel seinen Teil Die Herren erhoben sich und verliessen den Raum. Joerg kam zu Florian und drueckte ihm ein paar Klamotten in die Hand. "Zieh dich an. Dann zeig ich dir alles.", meinte er.

"So, dann wird ich dir mal unsere Institution zeigen.", begann Joerg. Die beiden gingen zunaechst aus dem Haupthaus raus und dann auf die Hinterseite, die zum Meer zeigte. "Da wir nun mal auf einer Insel sind, haben wir natuerlich eine Menge schoenen Strand.", dabei deutete Joerg auf das offene Meer. "Dann haben wir hier noch einen Swimmingpool.", fuhr Joerg fort. Die beiden gingen weiter und kamen an einer Halle an. "Dies hier ist unsere Kombihalle. Da drin sind ein Schwimmbad, eine Sauna und eine Sporthalle. Man kann also auch wenn's kuehler ist schwimmen gehen." Florian nickte, wenigstens etwas. Inzwischen waren die beiden wieder am altehrwuerdigen Haus angekommen.

"Hier im Haupthaus sind die einzelnen Unterkunftszimmer, die Video- und Fotoproduktionsraeume und der Doktor." Die beiden gingen weiter und dann meinte Joerg "So, dann zeig ich dir jetzt den Keller, obwohl du den ja schon kennst." Sie gingen einige Treppen hinunter und kamen in einem duesteren Gang an. "Hier sind die 'Spezialzimmer'. Sie sind fuer unsere Kunden, die einen etwas anderen Geschmack haben." Florian verstand. Ein bisschen SM und Bondage. "Ausserdem dienen einige der Zellen hier als Strafzellen.", meinte Joerg und ging in den Folterraum. Florian folgte ihm nur zoegerlich. Joerg deutete auf einige Utensilien, die an der Wand hingen und auf diversen Tischen und Liegen verteilt waren. "Wird man immer gleich bestraft, wenn man was nicht macht?" Joerg nickte. "Ja. Aber die Strafen sind unterschiedlich. Mal gibt’s nur Elektroschocks an der Eichel, mal Schlaege mit der Stahlrute auf die blanke Eichel, mal einfach nur Hiebe mit dem Rohrstock auf die Eier...Je nach schwere der Tat." Florian schluckte. Joerg bemerkte dies und grinste. "Na los, lass uns wieder nach oben gehen."

Die beiden gingen die Kellertreppe nach oben und Joerg zeigte dem Bengel noch die Speiseraeume, die Fitnessraeume und was er sonst noch alles wissen musste. "Wie alt sind eigentlich die Kunden?", fragte Florian. Joerg grinste den Boy an und meinte "Rate mal." Mh...Dreissig?" "Sehr selten. Die meisten sind zwischen vierzig und fuenfzig." "So alt?", erschrak der Teenie. "Unsere Kunden wuenschen sich nun mal minderjaehrige, schlanke und sehr gut aussehende Boys.", erklaerte Joerg. "wie kommen die den hierher? Mit n'Auto geht’s ja wohl schlecht." "Wir haben einen kleinen Landeplatz, dort koennen kleine Flugzeuge landen." Florian nickte. "Und wie ist das mit den anderen?...Ich meine treiben wir's auch untereinander?" Joerg grinste. Er verstand Florian. Schliesslich will man als Teenager nicht nur mit aelteren rumhuren sondern auch mit den Gleichaltrigen. Er beruhigte den Boy in dieser Hinsicht. "Klar. Die Foto- und Videoaufnahmen zum Beispiel. Die werden ausschliesslich mit euch als 'Darsteller' gedreht." "Und was auf den Zimmern abgeht...", fuegte Joerg grinsend und Achselzuckend hinzu. Florian konnte es sich denken.

"So, dann werd ich dir mal dein Zimmer zeigen.", meinte Joerg und Florian trottete brav hinterher. Im Haupthaus angekommen gingen die beiden wieder ein paar Treppen hoch. Dann hielt Joerg vor einer Tuer an und schloss sie auf. "Bitte, das ist also dein neues Zuhause." Florian ging hinein und Joerg folgte ihm. "Hier ist das Bad mit Klo, dort ist dein Bett.", meinte er und zeigte auf ein leeres. Joerg wollte gerade gehen, da viel ihm noch was ein "Achso, ganz wichtig. Nach jedem 'Geschaeft' haben die Jungs eine Analdusche vorzunehmen. Klar?" Florian nickte. "Alle paar Wochen werdet ihr vom Doc untersucht. Dabei wird festgestellt, ob ihr gesund seid. Sollte bei der Untersuchung herauskommen, dass du dein Loch nicht richtig gesaeubert hast oder noch Sperma im Arsch haben solltest, dann wirst du bestraft." Florian nickte. Dann fuegte Joerg, nicht ohne ein gewisses Grinsen hinzu "Und die Untersuchungen finden meistens kurz nachdem statt, wenn du einen Freier hattest." "Dann hab ich ja Sperma im Arsch?", stellte Florian fest. "Was du nicht sagst.", meinte Joerg lachend. "Dann gibt’s hier noch eine Regel. Gefickt wird grundsaetzlich ohne Gummi, dafuer werdet ihr ja aerztlich untersucht. Abgespritzt wird ebenfalls grundsaetzlich nur in zwei Koerperoeffnungen. Dem Arsch oder dem Mund. Es sei denn, der Freier wuenscht was anderes...Klar?!" Florian nickte abermals. Er hoffte nur, keine der Regeln zu vergessen, die er eben gehoert hatte. "So, nun lass ich dich erstmal alleine. Morgen frueh gehst weiter.", sprach's und liess den Teenie alleine.

Florian ging zu dem unbezogenen Bett. Das andere schien in Beschlag zu sein, jedenfalls hatte es einen Bettbezug und der Schreibtisch, der am Kopfende stand, war auch vollgestellt. Er setzte sich aufs Bett und schaute sich im Zimmer um. Ausser den beiden Betten und je ein Schreibtisch, gab es hier noch zwei Kleiderschraenke, einen Fernseher mit Videorekorder und eine Sitzgruppe mit einem Sofa und zwei Sesseln. Das Zimmer selbst war riesig und hatte ein grosses Fenster zum Meer. Florian roch ein wenig an sich und stellte fest, dass es wohl ratsam waere, mal die Dusche aufzusuchen. Er mueffelte leicht, was kein Wunder war, bei dem was er heute schon ueber sich hat ergehen lassen muessen. Also stand er auf und ging ins Bad. Der Knabe schloss die Tuer hinter sich und zog sich aus. "Geil, endlich mal wieder eine herrliche Dusche.", meinte der Boy zu sich und gab sich dem warmen Wasser hin.

Der sechzehnjaehrige Boy duschte lange und ausgiebig. Er vergass seine Spalte nicht und auch sein Saeckchen bekam seinen Teil der Zuwendung. Als er fertig war, sah er sich im Spiegel an und musste feststellen, dass er wirklich ein sehr huebsches Gesicht hatte und er sich fuer seinen Body nicht zu schaemen brauchte. Florian war zwar nicht uebermaessig muskuloes, aber durchtrainiert und hatte einen flachen suessen Waschbrettbauch vorzuweisen. Ansonsten war er eher schlank. Auch uebermaessig Haare hatte er nicht. Nur an seinem Saeckchen und an seinem Loch, dass aber nun rasiert war. Seine Beine bedeckte nur ein Flaum heller Haare. Rasieren musste sich Florian nicht. Er tat es trotzdem alle drei Wochen, um -wie er sagte- im Training zu bleiben. Eben ein sechzehn Jahre alter Teenager. Florian trocknete sich ab und cremte sich noch mit der vorgefundenen Feuchtigkeitscreme ein, dann ging er zurueck ins Zimmer. Er war hundemuede, obwohl es erst frueher Nachmittag war. Aber das, was er heute schon alles erlebt hatte, reichte eigentlich fuer mehrere Tage.

"Hy...Du musst der Neue sein, von dem schon alle reden.", begruesste ihn eine Stimme. Florian erschrak und liess fast seine Klamotten fallen. Auf dem Bett, das belegt war, sass ein suesser Knabe -Splitterfasernackt. "Hallo.", erwiederte Florian, der sich wieder gefangen hatte. 'Muss wohl der andere sein.', dachte er. "Also, bist du jetzt der Neue oder nich?", wollte der Typ wissen. "Ach so...Ja ...Ich bin der Neue.", meinte Florian und fuegte hinzu "Florian. Du kannst mich aber auch Flo nennen" "Nett...Ich bin der Bjoern." Der Boy stand auf und gab Florian die Hand und laechelte ihn suess an, dann ging er zurueck und setzte sich wieder auf sein Bett, an die Wand angelehnt. Er schaute Florian zu, wie er seine Sachen verstaute. Florian war ebenfalls nackt. Es schien ihn nicht zu stoeren und Bjoerns Blicke verschlagen den Sechzehnjaehrigen fast. "Suessen Arsch hast du.", meinte Bjoern. "Oh Danke.", grinste der Bengel und schaute nach hinten. Er hatte seine Klamotten in seinen Schrank gelegt, was bei den wenigen nicht schwer war. Dann wandte er sich seinem neuen Zimmernachbar zu. Der kraulte sich ungeniert seine dicken Kloeten und schaute Florian an. "Bist du schon lange hier?", wollte der wissen. "Seit einem Jahr.", war die Antwort. Der Boy setzte sich nun ebenfalls auf sein Bett und schaute zu Bjoern rueber. "Du siehst schoen aus.", meinte er. Bjoern wurde leicht rot. "Wir sind alle schoen hier. Du wirst keinen einzigen Boy hier finden, mit dem du nicht sofort in die Kiste springen wuerdest.", erklaerte Bjoern. "Darf ich dich was fragen?" "Klar doch.", antwortete Bjoern. "Wie alt bist du?" Bjoern grinste und meinte dann "Wahrscheinlich genausoalt wie du...Sechzehn." Florian nickte. "So, genug gequatscht...Hast du Lust auf ein Nuemmerchen.", meinte Bjoern ungeniert. "Auf ein was?", fragte Florian etwas irritiert. "Na willst du mit mir eine Nummer schieben...Ficken, Knallen, Sex oder wie auch immer ihr das bei euch nennt." "Ach so...Sei mir nich boes, aber das, was ich heute ueber hab ergehen lassen muessen reicht mir. ", entschuldigte sich Florian. "Verstehe, mir gings genauso, als ich hergekommen bin...Na denn...", meinte Bjoern und legte sich auf sein Bett und schnappte sich eins der Pornomagazine, die im Zimmer lagen.

Florian legte sich nun ebenfalls hin und schloss seine Augen. Er doeste schon ein bisschen vor sich hin, als er ein leichtes Atmen neben sich spuerte. Bjoern. Er war leise zu ihm hingeschlichen und hockte nun neben seinem Bett. "Na los...Komm schon rein.", meinte Florian grinsend. Er wusste, wie unangenehm Eierdruck sein konnte und ein sechzehnjaehriger Bengel hatte immer so einen Druck.

Bjoern legte sich seitenverkehrt auf Florians Bett und das naechste, was der Boy spuerte, waren die Lippen Bjoerns an seinem Schwanz. "Ooohhh...", stoehnte Florian laut auf. Es war lange her, dass ihm jemanden einen geblasen hatte. Bjoerns Lippen stuelpten sich langsam ueber die fette Eichel des Teenies. Die Zunge erkundete zaertlich die Eichel und Florian schloss stoehnend seine Augen. Dieses geile warme und feuchte Gefuehl eines Knabenmundes...Bjoern saugte sich an der Schwanzspitze fest und nuckelte genuesslich. Florian hatte nun ebenfalls das Beduerfnis, diesem geilen Bengel den Schwanz zu lutschen. Also drehte er sich auf die Seite und nahm den stocksteifen Pint Bjoerns auf. Ein unterdruecktes Stoehnen drang aus Bjoerns Kehle zu ihm. Es war also okay. Die beiden sechzehnjaehrigen Teenager leckten sich in 69er Position genuesslich ihre Schwaenze und stoehnte leise dabei. Florian umspielte mit seiner Zungenspitze das Vorhautbaendchen Bjoerns und erntete aufgegeiltes und unterdruecktes Stoehnen. Bjoern tat dasselbe bei Florian. Aus dem Pissloch der beiden floss der Freudensaft in Stroemen. Florian sah, wie sich Bjoerns Eierchen an seine Schwanzwurzel schmiegten und sich das Saeckchen immer mehr zusammenzog. Also war er bald soweit. Seine Leckbewegungen wurden schneller. Bjoern stoehnte immer lauter, aber auch er erhoehte sein Lecktempo. Er wollte zusammen mit Florian abtrotzten, welcher sich ebenfalls seinem Hoehepunkt naeherte.

"Mmmhh...jaaahhhh..." Die beiden Teenies leckten, saugten und sabberten was das Zeug hielt. Dann hielten es beide nicht mehr aus. "Mmmhh...oooaaahhhhhh...", stoehnte Bjoern zuerst auf. Ein Schwall herrlichster warmer Bengelsosse ergoss sich in Florians Mund. Er hatte Muehe es herunterzuschlucken, soviel war es. Aber er leckte weiter und entlockte dem Boy so noch vier weitere Schuebe geilster Knabenmilch. Als Bjoern sich ausgerotzt hatte, nahm er Florians steifen Schwanz wieder in den Mund leckte ihn bis zum Orgasmus weiter. Auch Florians Abgang konnte sich sehen lassen. Bjoern nahm den suessen Nektar auf und konnte so seinen Proteinhaushalt ausgleichen.

Die beiden Jungen lagen schwer atmend da und aus ihren Mundwinklen lief das Sperma des jeweils anderen. "Geil...", meinte Florian. Und Bjoern stimmte dem hinzu "Das war faellig." Florian und Bjoern schliefen schliesslich in dieser Position ein und traeumten suesses...

Bjoern krabbelte leise aus dem Bett und gab Florian einen sanften Kuss auf die Wange "Ich muss los.", sagte er leise zu ihm "Mh?", meinte der Teenie. Er schlief noch halb. Nach einer Weile wachte er dann doch auf. Florian reckte und streckte sich erstmal. "Hallo?!", sagte er erstaunt. Sein Doedel war auch wach, und wie! Er hatte eine Morgenlatte, und was tat ein sechzehnjaehriger Boy dagegen? Er wichste sich einen, also stand er auf und ging ins Bad.

Florian sah an sich herunter. Seine Latte stand immer noch, also fing er an, sich einen runterzuholen. Seine rechte Hand umfasste seinen steifen Teeniepruegel und er rubbelte langsam an ihm. Florian stoehnte inzwischen unterdrueckt. Er hatte seine Augen geschlossen und seine Finger beruehrten ab du zu sein Vorhautbaendchen, dann stoehnte er lauter auf. Seine Eierchen schmiegten sich an seine Schwanzwurzel und Florian bemerkte dieses geile Ziehen in der Lendengegend. Sein Stoehnen wurde schneller und auch lauter. "Mmhhhaaahhnnnn...ich...oohhh...ich komme gleich...", kuendigte Florian seinen Orgasmus an. Obwohl niemand da war, aber die Macht der Gewohnheit. Aus seinem Pisschlitz sabberte der Vorsaft reichlichst und der Bengel wichste sich wie wild seinen Harten. "Mmmhhh...oohhh...maaahnnn..." Florian konnte nicht laenger. Er erhoehte das Tempo und dann rotzte er einfach drauf los. "Ooooohhhhhhh..." Die dickfluessigen Spermabatzen klatschten auf den gekachelten Boden und bildeten kleine Sahneseen. Es war ein wirklich geiler Anblick. "Mmhh...oohhh..." Florian stoehnte und stoehnte, waehrend er sich weiter einen wichste und sich seine Bengelsosse aus den Eierchen holte. Florian rubbelte noch ein bisschen an seinem Schwanz und holte sich die letzten Reste Sperma aus seinem Doedel, dann liess er sich auf den Klodeckel nieder.

Florian drueckte sich seinen Schwanz leer und leckte sich genuesslich seine vollgewichsten Finger einzeln sauber. "Geil.", war sein Kommentar dazu.

Florian stieg in die Dusche und beseitigte die Spuren seines morgendlichen Wichsens. Das Wasser war herrlich und langsam glaubte der Teenboy, dass er es soo schlecht nun auch nicht hatte. Mal davon abgesehen, dass man ihn gegen seinen Willen hierher gebracht hatte.

Als Florian mit dem Abtrocknen fertig war, zog er sich was ueber und machte sich auf den Weg zum Speisezimmer. Er hatte tierischen Kohldampf, was man ihm nicht verdenken konnte. Er hatte ueber eine Woche lang nichts vernuenftiges mehr zwischen die Zaehne bekommen.

"Hallo Florian. Wenn du fertig bist, dann komm doch bitte ins Videozimmer.", begruesste ihn Joerg. Der Boy nickte brav. 'Was soll das denn jetzt schon wieder?', fragte er sich, widmete sich aber seinem Fruehstueck. Er hatte einfach Hunger.

Der Boy traf eine halbe Stunde spaeter am verabredeten Ort ein. "Fein.", meinte Joerg. "Das hier ist der Videoraum. Oder besser gesagt einer der dreien.", fing er an. "Du wirst heute den ganzen Tag von mehreren Jungs auf deine Tauglichkeit und Willigkeit getestet.", meinte Joerg. "Aber war das gestern nicht schon?", wollte Florian wissen. "Schon, aber da du immer rumzickst, so wie jetzt auch schon wieder, ist es an der Zeit, dir Manieren beizubringen." "Zieh dich aus. Deine Klamotten brauchst du fuer die naechste Zeit eh nicht mehr.", meinte Joerg. Florian sollte also "eingeritten" werden.

Florian entledigte sich also seiner Klamotten und nachdem er wieder mal splitterfasernackt war, "bewaffnete" Joerg sich mit einer Kamera und ging dann zu einem Telefon. Er waehlte eine Nummer und sagte dann "Er ist soweit." Kurze Zeit spaeter kam ein etwas aelterer Boy ins Zimmer.

"Das ist Dirk.", wurde der Boy vorgestellt. Florian sah sich den Boy genauer an. "Dirk gehoert zur Truppe von Timo.", sagte Joerg. 'Aha. Das erklaerte einiges.', dachte sich der Bengel. Dirk war inzwischen bis zu Florian gegangen. Sie gaben sich die Hand zur Begruessung. "Hy." Dirk war ein stattlicher junger Mann, der anscheinend seine Freizeit damit verbrachte, ins Fitnesstudio zu gehen. Jedenfalls war er nicht schlank, wie die meisten anderen, sondern ziemlich muskuloes. Ohne weitere Umschweife kam Dirk zum Eigentlichen. Er legte seine rechte Hand auf Florians Hinterkopf und zog ihn an sich heran. Genau auf seinen halbsteifen Schwanz. "Dirk verliert nicht gerne Zeit.", kommentierte Joerg dies grinsend. 'So so.', dachte sich der Boy. Er hatte Muehe, die riesige pralle Eichel in seinem Mund unterzubringen. Aber er schaffte es schliesslich. "Mmhhh...das machst duuhh...guuuhhtt...", stoehnte Dirk und schaute zu, wie sein Schwanz von einem Sechzehnjaehrigen gelutscht wurde. Die dicken prallen Eier Dirks sahen bedrohlich aus, genauso, wie dessen Riesenteil von Schwanz. Florian tat jetzt schon das Loch weh, wenn er nur daran dachte, dass er von Dirk gleich gefickt werden wuerde. Sein eigener Doedel wuchs bei diesem Gedanken und lag fett auf der Sitzflaeche. Der Mann des Vorstandes machte wieder die obligatorischen Fotos.

Nachdem Florian wohl zur Zufriedenheit Dirk den Schwanz steif genug geblasen hatte, meinte der zu ihm, "Zeig mir dein geiles Foetzchen." Florian entliess den Schwanz des Jungmannes aus seinem Mund und nickte. Er ging zum Bett und legte sich auf den Ruecken. Dann spreizte er seine Beine soweit es ging auseinander und zog mit seinen Haenden die Baeckchen noch zusaetzlich auseinander. "Guckt euch dieses herrliche und geile Knabenfoetzchen an.", meinte der "Fotograf" und hielt voll drauf. Florian war es sichtlich peinlich, seine Spalte praesentieren zu muessen. Aber da musste er nun mal durch. Sein Loch zuckte vor Geilheit. Florian musste sich ziemlich lange ansehen lassen. Sowas herrliches muss man nun einmal auskosten.

"Du kannst gleich so liegen bleiben.", meinte Dirk und kniete sich vor den Bengel. Seinen Schwanz hatte er steif gewichst und liess die fette pralle Eichel auf Florians zuckendes Loch fallen. Er klatschte sie mehrfach dagegen und Florian stoehnte leise. Dann spuckte sich der Typ in die rechte Hand, verteilte den Speichel auf seine fette Eichel und setzte zum Anstoss an. "Entspann dich.", fluesterte Dirk dem Jungen zu. Florian nickte, dann spuerte er auch schonen einen stechenden Schmerz in seinem Loch. "Aaaaaaaahhhh...", schrie er laut auf. Doch Dirk blieb unbeeindruckt und trieb seinen Harten weiter in das enge Loch des Teenagers. Bis zum Anschlag. Erst dann hoerte er auf und verharrte so. Florians Loch brannte hoellisch. Aus seinen Augenwinkeln liefen einige Traenen, aber es war trotzdem geil. Ausserdem haette es ihm eh nichts genuetzt. Keiner haette ihm geholfen. Dirk nahm die weitgespreizten Beine Florians in die Haende und drueckte sie so nach eigenem Gusto auseinander. Sein riesiger Monsterdoedel war tief in Florians Darm. Seine engen und heissen Darmwaende schmiegten sich fest um das harte Fleisch. Dirk genoss es einen so jungen und noch fast jungfraeulichen Bengel zu ficken. Langsam zog er seinen Schwanz aus Florians Fickhoehle. Dann rammte er ihn wieder brutal hinein. "Oooaaaaahhhhh...", schrie Florian abermals auf. Dirk fing nun an, den Bengel hart und ausdauernd zu ficken. Sein Pruegel drang jedesmal bis zum Anschlag ein und er zog ihn bis zur Eichelkuppe heraus. Immer und immer wieder. Florian schrie zunaechst nur bei jedem Stoss, dann aber ging es in ein geiles Stoehnen ueber. Sein absolut enges Loch presste sich wie eine Schraubzwinge um Dirks Harten. Dem gefiel dies besonders und er stoehnte ebenfalls auf. Dirks dicke Eier klatschten bei jedem seiner harten und tiefen Stoesse gegen Florians Baeckchen. Der Teenager spuerte, wie tief der Boy in ihn eindrang. Die Eichel bahnte sich brutal ihren Weg und Florian spuerte sie sehr intensiv. Sie blaehte sich mit jedem Stoss weiter auf und der Vorsaft uebernahm nun die Funktion der Spuke.

Dirk fickte den Knaben genuesslich und geilte sich immer mehr an der herrlichen Enge auf. Er hatte lange keinen so engen Teenager gevoegelt. Junge ja, aber enge? Nein. Florian dagegen hatte lange keinen so maechtigen Schwanz in seinem Arsch gehabt. Der Durchmesser muss gigantisch sein. Aber bei all diesen UEberlegungen kam es, wie es kommen musste. Dirk keuchte, stoehnte und spuerte schliesslich seinen Orgasmus nahen. "Du kannst in ihm abspritzen.", kam die Anweisung von Joerg. Dirk nickte und fickte weiter. Florian bemerkte, wie das Tempo schneller wurde. Dann konnte der Jungkerl nicht mehr. Er stiess noch einmal seinen Kolben tief in Florians Lustgrotte, dann ergoss er sich laut stoehnend in ihm.

Dirk pumpte Unmengen von Sperma in den Knaben. Hektoliterweise, so jedenfalls spuerte Florian es. "Mmmmaaahhhnnn..." Dirk rotzte sich richtig aus und ueberflutete Florians Darm. Der spuerte nur etwas heisses und feuchtes in seinem geschundenen Loch. Dirk liess sich schliesslich erschoepft auf den Koerper des sechzehnjaehrigen Bengels fallen. Sein Schwanz steckte noch immer in dem hoellisch brennenden Loch Florians, aber der war gluecklich.

Nach einer Weile flutschte der nun erschlaffende Schwanz Dirks aus Florians Loch. Und mit ihm kam ein Schwall Sahne heraus. "Geillll...", meinte Joerg und nahm gleich ein paar Bilder auf. Dirk grinste Florian nur an und gab ihm einen zaertlichen Kuss auf die rechte Wange. "Du warst gut.", meinte er leise.

"So, jetzt kannst du Florian von seinem Eierdruck befreien.", meinte Joerg zu Dirk. "Okay Chef." Dirk legte sich rechts neben Florian und schaute ihm tief in die Augen, dabei umfasste er Florians halbsteifen Schwanz und wichste ihn langsam. Der schloss seine Augen und ein leichtes Stoehnen kam ueber seine Lippen. "Mal sehen, was du so zu bieten hast.", sagte Dirk leise zu ihm. Er erhoehte das Tempo stetig. "Mmmhhh..." Florians Stoehnen wurde lauter und sein Saeckchen schmiegte sich wieder an die Schwanzwurzel. Ein Zeichen des nahen Orgasmus. Dirk rubbelte und rubbelte. Seine Hand flog nur so ueber die empfindliche Eichel des Bengels. "Ooohh...maahnnn...ich...oohhhh...", Dirk spuerte, wie sich die Eichel immer mehr aufblaehte. Er rubbelte noch schneller und schliesslich merkte er, wie Florian anfing rhythmisch zu pumpen. "Jaaaaahhhhh..." Dirk wichste was das Zeug hielt und Florian saftete ab. Das Jungensperma ergoss sich auf seinen Bauch und das Bettlaken. Dirk wichste solange, bis kein Tropfen mehr kam. Dann drueckte er das Rohr des Teenagers leer und leckte sich die Finger genuesslich ab. "Geil.", meinte Florian schwer atmend. Die dickfluessige Milch ran langsam an seinen Seiten herunter und versickerte im Bettzeug. Er sah an sich herunter und musste laecheln.

Dirk stand auf und verabschiedete sich von Florian mit einem leichten Klaps auf den Oberschenkel. "Man sieht sich.", sagte er noch, dann ging er aus dem Zimmer.

Joerg ging zum Telefon und waehlte wieder eine Nummer. "Die naechsten koennen reinkommen.", sagte er nur. 'Die naechsten?', fragte sich Florian erschrocken. 'Wieviele denn noch?' Es kamen vier Jungs ins Zimmer. Joerg stellte sie als "Patric, Jan, Oliver und David" vor. "Hallo.", begruessten sie den Boy. "Zeig den Jungs doch mal deine geile rasierte Spalte.", schlug Joerg vor. Obwohl es eh keiner netter Vorschlag sondern ein Befehl war. Die vier Jungs hatten es sich bequem gemacht und Florian hatte keine grosse Zeit gehabt, sie sich eingehender anzuschauen. Er drehte sich also um und praesentierte den Anwesenden seine glattrasierte Jungenspalte. "Zieh die Baeckchen ein bisschen auseinander, damit man mehr sieht.", sagte Joerg. Florian gehorchte und zog sie auseinander. "Wow...Geiles Teil.", meinte einer der Jungs. "Kann man wohl sagen." Dann fuegte Joerg hinzu. "Eure Aufgabe ist klar. Ihr sollt unserem neuen Mitbewohner ein bisschen zeigen wo's langgeht. Nehmt ihn ruhig ordentlich ran. Ich werde das ganze auf Film bannen." Und nach einer Weile meinte Joerg "Also los Jungs, ran an den geilen Braten." Das war der Startschuss.

"Du kannst gleich so liegen bleiben.", meinte ein Junge, der sich an Florians Fussende hingelegt hatte. Der Boy hatte nur mitbekommen, als die Vier ins Zimmer kamen, dass sie alle nackt und jung waren, mehr nicht. "Ich bin der Jan.", stellte sich der Unbekannte vor. "Oooohhh...", stoehnte Florian gleich auf. Jan hatte seine Zungenspitze auf Florians geschundenem Loch taenzeln lassen. Sanft zuengelte der Knabe an Florians Spalte, was diesen in Null Komma nix geil machte. Die anderen und Joerg schauten dem Treiben der beiden Teenies zu. Florian spuerte die weiche Zunge Jans, wie sie seine Rosette zaertlich umspielte. Der Boy speichelte die Spalte vollstaendig ein und drang dann ab und zu mit der Zungenspitze in das weiche Loch des Sechzehnjaehrigen ein. "Mmaaahnnn...ist das geilll...", hauchte Florian. Man konnte es sich denken.

"Dreh dich um.", hauchte Jan dem Boy zu. 'Nichts lieber als das.', dachte sich Florian. Er wollte dem Boy, der ihn so sehr verwoehnte in die Augen sehen. Und was fuer Augen der hatte. Florian schien darin zu versinken.

Jan war wunderschoen. Er hatte kurzgeschnittene schwarze Haare und blaue Augen. Sein wunderschoenes knabenhaftes Gesicht rundete das ganze ab. Florian hatte aber keine Zeit sich den Traumboy weiter anzuschauen, den Jan drueckte ihn sanft auf den Ruecken. Dann fuehlte er auch schon einen Finger an seinem eingespeichelten Loch spielen. Jans Mittelfinger bahnte sich langsam einen Weg durch den Schliessmuskel. Florian entspannte sich und liess ihn eindringen. "Mmmhhh...", leise stoehnte der Boy und schloss die Augen. Jan war wirklich ein Naturtalent. Das wusste nicht nur Joerg.

"Ja, so ist's gut.", meinte Jan leise und schob seinen Finger bis zum Anschlag in Florians Loch. Er fuehlte das Sperma Dirks und die herrliche Enge und Waerme des Knabenloches. Florian stoehnte leise und genoss es, so geil gefingert zu werden. 'Endlich mal ein zaertlicher Typ.', dachte er sich. Obwohl ja auch Bjoern sanft zu ihm gewesen war.

Jan zog schliesslich seinen Finger aus Florians Po und leckte ihn sich genuesslich ab. Er schmeckte den Geilsaft Dirks. "Wird Zeit, dass du was groesseres reingeschoben bekommst.", meinte Jan leise. Florian nickte. Er konnte es kaum erwarten den Boy tief in sich zu spueren. Wer so geil und zaertlich fingert, der musste auch ein guter Ficker sein, dachte sich der Bengel.

Jan kniete sich hin und hob das linke Bein Florians hoch. Seine sowieso schon steife Latte lang nun auf Florians zuckendem Loch. Joerg kam naeher, um auch ja alles aufnehmen zu koennen. Dann drueckte sich Jan langsam, Millimeter fuer Millimeter in das weiche Fleisch. Florians Schliessmuskel gab willig nach und nach wenigen Augenblicken hatte Jan seinen riesigen Knabenschwanz ganz und gar in Florians Lustgrotte versenkt. "Oooaahhh...", stoehnte Florian. Es war geil, trotz des leichten brennenden Schmerzes.

Joerg hatte alles aufgenommen und ging nun wieder ein paar Schritte zurueck. Die anderen Jungs kneteten sich ungeniert ihre Schwanzpakte und mussten nur aufpassen, dass sie nicht vorzeitig abspritzten. So geil war die Vorstellung, die die beiden da lieferten.

Jan drueckte das Bein weiter auseinander, so konnte er den Bengel besser ficken. Florian hatte seine Augen geschlossen und stoehnte leise, waehrend Jan seinen steinharten Pint aus dem engen Loch herauszog und dann wieder sanft stossend versenkte. Immer und immer wieder. Florian spuerte die feste pralle Eichel, wie sie sich ihren Weg durch seinen Schliessmuskel und Darm bahnte. Jan mochte es dagegen, wie dieser sich fest um seinen Harten spannte. Florian war eben noch sehr sehr eng. "Duuhhh...bist sooohh geilll...", stoehnte Jan. Florian hoerte dies gerne und presste sein Loch zusaetzlich zusammen. Jan stoehnte abermals auf. Er zog seinen Lustspender immer nur bis zur Eichelkuppe heraus, um ihn dann erneut in das herrliche Loch dieses sechzehnjaehrigen Jungen zu versenken.

Die beiden Teenies stoehnten immer lauter und Jan hatte noch zehn Minuten Fickens kaum noch die Kraft, seinen Orgasmus laenger hinauszuzoegern. Er musste sich einfach in Florian ergiessen. "Mmmaaahhhnnnn...mir...mir kooohhmmts gleich ...", stoehnte er schliesslich auf. Florian oeffnete die Augen und nickte seinem Ficker aufmunternd zu. Jan konnte nicht mehr. Er schob sich ein letztes Mal bis zum Anschlag in den Bengel, dann rotzte er sich in mehreren Schueben aus. Florian spuerte die Sosse, wie sie kraftvoll gegen seine Darmwaende spritzte. Jan hatte viel zu bieten. Der Bengel ueberschwemmte Florians Loch geradezu.

"Mmmhhh..." Jan hatte sich schwer atmend auf den Boy fallen lassen und sein Schwanz steckte noch immer tief in Florians Arsch. Es war ein geiles Gefuehl.

"Lass mich jetzt mal ran.", meinte einer der anderen Boys und schubste Jan sanft beiseite. Der erhob sich und zog dabei seinen Schwanz aus Florians Arsch. Der obligatorische Schwall Knabensouce kam mit heraus und kleckerte aufs Bett. "Bitte Oliverboy.", meinte Jan und machte Platz. Damit war das Vorstellen auch gleich erledigt. Oliver krabbelte auf Florians Brustkorb und wenige Augenblicke spaeter hatte der Boy den halbsteifen Doedel des Knaben vor seinen Augen haengen. Florian kapierte. Er sollte dem Typen einen blasen. Oliver stuetzte sich mit seinen Armen an der Wand ab und beugte sich weiter vor. So konnte Florian besser an den Schwanz rankommen.

Er liess ihn sich schmecken. Sanft stuelpte Florian seine weichen und vollen Lippen ueber die Eichel des Bengels. "Wooowww...ein Naturtalent.", stoehnte Oliver auf. Florians Lippen pressten sich sanft um das haerter werdende Fleisch des Jungen und seine Zunge umspielte zaertlich das Vorhautbaendchen. "Ooohhh...geil...einfach geil..." Florian schmeckte den salzigen Vorsaft und liess ihn sich schmecken. Oliver schob seinen Harten tiefer in die Kehle des Gleichaltrigen und liess sich verwoehnen.

Florians Zunge vollbrachte wahre Zauberkuenste. Oliver stoehnte und stoehnte. Der Vorsaft kam reichlichst und der Bengel hatte Muehe, den Kolben in seinem Mund zu behalten, so gross war er. Florian stiess ab und zu mit seiner Zungenspitze ins Pissloch des Bengels und entlockte ihm so zusaetzliche Stoehner. Schliesslich nahm er seine linke Hand zur Hilfe und wichste den Bengel zusaetzlich einen. Das schien fuer Oliver zuviel des Guten zu sein. "Maaahhnnn...ich...oohhh...ich komme gleich, wenn duuhhh...soohh weiter machst.", meinte er stoehnend. Da dies ja Sinn und Zweck der UEbung war, dachte Florian gar nicht, damit aufzuhoeren. Seine Zunge schlug schneller gegen die empfindliche Stelle des Jungen und seine Wichsbewegungen wurden auch nicht langsamer.

"Leg dich hin.", stoehnte Oliver. Florian tat ihm diesen Gefallen. Dabei musste er allerdings den geilen Schwanz aus seinem Mund entlassen. Nachdem der sich hingelegt hatte, wichste sich Oliver seinen Harten selbst weiter, genau ueber Florians Gesicht. Die ersten Tropfen des Vorsaftes tropften auf seine Nase und gaben ihm schon mal einen Vorgeschmack auf das Kommende. Joerg hielt nun voll auf die aufgeblaehte Eichel Olivers, um auch ja nichts zu verpassen.

"Ooohhh...ich...ich...hiiiieerrr...ooaaaaahhhh...", stoehnte der Boy laut auf und wichste sich sein Jungensperma aus dem harten Schwanz, direkt auf Florians Gesicht. Schwall auf Schwall kamen aus Olivers aufgeblaehter Eichel gequollen und landeten klatschend auf Florians Augen, Nase, Lippen und Wangen. Der Boy oeffnete seinen Mund, und einige Zungenschlaege gegen das Vorhautbaendchen entlockten Oliver zusaetzliches Stoehnen und weitere Ladungen Knabennektars. Florian schluckte soviel er konnte von diesem herrlichen und nahrhaften Saft.

"Geil.", war das einzige, was Oliver noch sagen konnte, dann liess er sich neben den Bengel aufs Bett fallen und ruhte sich aus.

Florian leckte sich die Lippen ab und versuchte mit seiner Zunge soviel Sperma wie moeglich aufzulecken. Es gab halt nichts besseres als frisch gezapfter Knabennektar.

"So ihr Schweinchen, jetzt lasst uns mal sehen, ob Florians Loch was aushaelt.", meinte Joerg und gab Patric ein Zeichen. Der Boy erhob sich und Oliver machte auf dem Bett Platz. "Hy.", begruesste Patric den Neuankoemmling. "Hallo." Patric schien nicht ganz so jung zu sein, wie die beiden anderen. Er war muskuloeser und passte mehr in "Timos-Truppe". "Dreh dich um Schlampe und zeig uns deinen geilen Asch noch mal.", meinte er dann auch ganz im Tonfall Timos und Dirks. Florian stand auf und drehte sich um, dann kniete er sich auf alle Viere und bot den Anwesenden seinen Arsch dar. "Lecker.", meinte Patric. Er ging zu Florian und kniete sich dicht hinter den Bengel. Er sabberte sich seine Finger ein und Florian spuerte kurz darauf zwei an seinem Loch. "Schoen ruhig und entspannt.", meinte Patric nur und schob seine Finger langsam in Florians weiches Loch. "Ooaaahhh...", stoehnte dieser dennoch auf. Florian streckte seinen Arsch weiter nach hinten und spreizte seine Beine weiter. So oeffnete er sich mehr und Patric dankte es ihm, indem er seine Finger weiter reinschob. Joerg kam mit der Kamera naeher und nahm alles in Grossaufnahme auf.

"Mmhhh...", hauchte Florian. Patric drehte seine Finger mal nach links, mal nach rechts. Dann zog er sie ganz raus und wartete, bis sich der Schliessmuskel ganz und gar geschlossen hatte. "Aaaahhhh...", war die laute Antwort, als Patric seine Finger in einem Zug in Florians Loch zurueckgestossen hatte. Das machte er nun immer und immer wieder. Erst wartete Patric ab, bis sich Florians Loch geschlossen hatte, dann stiess er seine Finger rein. Schliesslich zog er sie ganz und gar heraus und nahm nun ein neues Spielzeug, das Joerg vorbereitet hatte. Einen riesigen Dildo. "Mach deine Beine schoen weit auseinander.", sagte Patric nur. Florian gehorchte und spreizte seine Beine soweit es ging auseinander. Dann zog er noch zusaetzlich mit seinen Haenden seine Baeckchen auseinander.

Patric setzte den Dildo an Florians geschundenem Loch an und schob ihn dann sanft rein. "Oooaaaahh..ist...der riiiiesiigg...", stoehnte der Bengel auf. Doch Patric machte weiter und drehte den Dildo, waehrend er ihn in das geile und enge Knabenloch Florians schob. "Ooohhhh..." "Ja, stoehn du nur...Das nuetzt dir alles nichts.", meinte Patric nur und machte unbeirrt weiter. Bis er den Dildo soweit in Florians Arsch versenkt hatte, das es nicht mehr weiter ging. Er drehte das Plastikteil wieder hin und her. Florian stoehnte und stoehnte. Dann zog Patric den Dildo aus dem Arsch heraus und wartete wieder, bis sich der Schliessmuskel ganz und gar geschlossen hatte. Florian konnte sich denken, was nun folgen sollte. Und tatsaechlich. Patric, der kleine Sadist, stiess den Dildo ohne Vorwarnung und in einem Ruck in Florians Arsch. "Aaaaaahhhh..."

Das ging nun wieder eine Weile so. Patric fickte den Teenager brutal mit dem Dildo durch und machte sich einen Spass, ihn so schreien zu hoeren. Den anderen machte es anscheinend nichts, sie kneteten sich ihre Monsterschwaenze und geilten sich auf. Florians Saeckchen hing prall hinunter und sein glattrasiertes Loch sah wunderschoen aus. "Oooaaahh...", Florians Stoehnen geilte sie ebenso auf, wie das Ficken mit einem Dildo.

Patric voegelte den Bengel nun schon zehn Minuten mit dem Dildo, da gab Joerg dem Jungmann ein Zeichen. Patric hoerte also auf und legte den Dildo weg. "Ich hoffe doch, dass du Gefallen daran gefunden hast?!", meinte er doch tatsaechlich. 'Wohl kaum.', sagte sich Florian. Huetete sich aber, es laut auszusprechen.

"Du kannst gleich liegen bleiben.", meinte Joerg und Florian legte sich auf den Ruecken. 'Puhh...ich hoffe doch, das es bald geschafft ist. Mein Arsch brennt wie sonst was.', dachte sich der Teenbengel. Doch leider war er noch lange nicht erloest. Patric blieb neben den Boy knien und nun kam der letzte der Boys hinzu, David. Er war auch, wie Patric ziemlich muskuloes und sah eher wie ein Bodybuilder aus. "Hallo Hure.", war die Begruessung, die darauf schliessen liess, dass David zur "Timo-Fraktion" gehoerte. "Wer soll ihn anstechen?", fragte David an Patric gerichtet. Der grinste dreckig und meinte "Ich lass dir den Vortritt...Oder besser Vorfick." Die Anwesenden, ausser Florian mussten ueber diesen gelungenen Gag lachen.

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Brueder Teil 2 "Ja?", fragte Nico den Boy, der vor ihm stand, nachdem er die Haustuer geoeffnete hatte. Der Knabe, der da vor ihm stand, sah verdammt gut aus. Denny, so hiess der Junge, wollte nur die woechentliche Werbezeitung an den Mann bringen. Doch Nico hatte eine Idee. "Hast du Zeit?", fragte er Denny. Der schaute an Nico herunter und sah eine Sekunde zu lange auf Nicos Handtuch, dann

Brueder-Teil 3

Brueder Teil 3 "Hallo Bruderherz.", ruettelte Nico seinen Bruder wach. "Schon auf?" "Schon laengst...Hier nimm.", sagte Nico und drueckte Marcel einen riesigen Dildo in die Hand. Der staunte nicht schlecht ueber die "Begruessung" am Morgen. "Und was soll ich damit?" "Na was wohl? Schieb ihn dir rein und mach's dir.", meinte Nico nur. Er setzte sich in einen Sessel, der dem Bett schraeg

Brueder-Teil 4

Brueder Teil 4 Der naechste Schultag verlief wie immer ruhig. Marcel musste heute nicht anschaffen und so freute er sich auf einen ruhigen Nachmittag. Er wollte nach der Schule direkt nach Hause und dann an den Pool. Es wurde schliesslich mal wieder Zeit, dass er was fuer seinen geilen Body tat. Aber leider hatte er diese Rechnung ohne Nico gemacht. In der letzten Stunde, Marcel hatte gerade

Brueder-Teil 5

Brueder Teil 5 "Guten Morgen Schatz.", wurde Marcel sanft geweckt. Denny kuesste seinen Freund sanft auf den Mund und der erwiederte die Zaertlichkeit mit einem langanhaltendem Kuss. Nach einer Weile trennten sich die Lippen der beiden. "Komm mit, ich hab Hunger.", meinte Marcel und nahm Denny an die Hand. Die beiden gingen, nackt wie sie waren, in die Kueche. "Hallo ihr beiden.", begruesste

Brueder-Teil 6

Brueder Teil 6 Der naechste Schultag war der erste in der vorletzten Woche vor den grossen Ferien. Marcel beschaeftigte sich eigentlich den ganzen Tag damit, seinem Lover SMS'e zu schicken und die Antworten unter dem Tisch zu lesen. Die letzten beiden Stunden hatten sie Sport und Marcel freute sich, wenigstens ein bisschen Bewegung am heutigen Tag zu bekommen. Der Sportlehrer teilte die

Brueder-Teil 7

Brueder Teil 7 "So Torsten, schmier deine Finger erstmal ordentlich ein, wir wollen ja nicht, das unser Versuchsobjekt Schaeden davontraegt." Der Angesprochene schmierte sich einen ordentlichen Batzen Gleitcreme auf seine Haende und verteilte sie. Dann machte Dirk Platz und Torsten stellte sich dicht hinter Marcel. "Nun schieb einen Finger vorsichtig rein und beschreib uns, was du spuerst.",

Das Fotomodell Teil 2

Das Fotomodell - Teil 2 Als der Twen mit dem Filmwechsel fertig war, drehte er sich um und wollte zurueck zum Stativ gehen, da stand ploetzlich Kevin vor ihm. Erstaunt schaute er dem Bengel in die Augen. Kevin legte seine Arme um Klaus’ Huefte und zog ihn naeher an sich heran, dann naeherte er sich mit seinen Lippen denen von Klaus und in weniger als einer Sekunde waren die Lippen der beiden

Das Fotomodell-Teil 1

Das Fotomodell - Teil 1 „Schoen, dass Du’s einrichten konntest.“, begruesste Klaus den Boy und gab ihm die Hand. „Hi.“ „Setz Dich doch.“ Kevin, so heisst der „Held“ dieser Story, nahm den angebotenen Platz auf der Couch an und pflanzte sich hin. „So, Du willst also den Job als Fotomodell haben?“, fragte Klaus. „Sonst waer ich wohl nich hier, oder?!“, erwiderte Kevin. Auf den Mund gefallen war

Der Hausaufgabennachmittag

Der Hausaufgabennachmittag „Hi Kev, komm rein.“, bat Flo seinen besten Freund rein. Die beiden hatten sich verabredet, Hausaufgaben zusammen zu machen und etwas fuer die bevorstehende Abschlusspruefung zu tun. Die zwei gingen naemlich in die 10. Klasse einer Realschule und hatten es bitter noetig. Kevin und Florian gingen in das Zimmer von Flo und liessen sich erst mal auf das Bett

Entfuehrt-Teil 1

Entfuehrt Teil 1 Florian freute sich riesig. Endlich waren die Sommerferien da. Sechs ganze Wochen lang. "Geil.", meinte er leise zu sich. Der Teenboy, der vor drei Monaten seinen sechzehnten Geburtstag gefeiert hatte, malte sich aus, was er die naechsten Wochen anstellen wuerde. Der Pool hinterm Haus wartete schon auf ihn und er wollte gerade dahingehen, als ihm was anderes einfiel.

Entfuehrt-Teil 2

Entfuehrt Teil 2 Julian war nach einer viertel Stunde fertig. "So, das haelt jetzt erstmal fuer eine Weile.", meinte er und gab Florian einen leichten Klaps auf den Po. "Du kannst dich jetzt abduschen." Florian richtete sich auf und grinste Julian an, dann mischte er sich das Wasser zusammen und duschte erstmal ausgiebig, vor Julians Augen. Der grinste den Boy nur an du weidete sich an diese

Entfuehrt-Teil 3

Entfuehrt Teil 3 "Dreh dich am besten auf die Seite, dann geht’s fuer alle Beteiligten besser.", meinte David. Florian tat ihm diesen Gefallen und schon hob David das rechte Bein des Knaben hoch. Patric uebernahm es du hielt es schoen nach oben. So war Florian weit fuer den Macker geoeffnet. David rutschte dichter an den Bengel heran und Patric liess sich derweil seinen Schwanz von Florian

Entfuehrt-Teil 4

Entfuehrt Teil 4 "Hallo?", fragte Florian leise, als er die Tuer zum Bungalow geoeffnet hatte. "Wir sind hier.", antwortete eine Stimme. Florian ging ihr nach und kam in einem grossen Raum an. Dort waren zwei Maenner und ein Boy. "Na endlich. Wir warten schon.", fing einer der Maenner an. Er hatte eine Videokamera in der Hand. "Joerg hatte mich aufgehalten.", rechtfertigte sich der Boy. "Ja ja

Entfuehrt-Teil 5

Entfuehrt Teil 5 "Aahhhh...", schrie der Boy auf. Er wurde unsanft mit einem Schlag gegen seine freiliegenden Hoden geweckt. Der Arzthelfer holte nochmals aus und das Lineal traf abermals mit voller Wucht das zartbehaarte Saeckchen Florians. "Wiiiisoooohhh...?", fragte er laut wimmernd. "Nur so. Der Doc hat gesagt, ich soll dich aufwecken. Er hat nicht gesagt wie." Und dann sauste auch schon

Entfuehrt-Teil 6

Entfuehrt Teil 6 "Guten Morgen.", begruesste Joerg Florian und den Typen. "Moin.", sagte Florian gequaelt. Hinter ihm tauchten dann noch vier weitere Herren im gesetzten Alter auf. Ein grosses "Ah" und "Oh" erschall, als sie den splitterfasernackten, knabenhaften Florian gefesselt und gestretcht auf der Holzplatte liegen sahen. Die Maenner stellten sich links und rechts neben die Platte, um

Handylogos-Teil 1

Handylogos oder ungeahnte Freuden - Teil 1 „He was das denn?“, fragte Marvin ploetzlich, als er per Zufall auf Chrisis Handydisplay schaute. Dort war eindeutig ein nackter Boy zu erkennen. „Nix.“, meinte Christian und drueckte es weg. Es war ihm sichtlich peinlich gewesen und er tat so, als ob nichts waere. „He Kemal, guck ma bei Chris auf dem Display. Der hat nen’ nackten Boy drauf gehabt.“

Handylogos-Teil 2

Handylogos oder ungeahnte Freuden - Teil 2 „Was denn hier los?“, vernahmen die Drei ploetzlich eine Stimme von der Tuer aus. „Scheisse!“, war die erste Reaktion Kemals, als er aufblickte und seinen Bruder erkannte. „Ahmet!“, „Ja richtisch Bruder…Was geht hier ab. Hae?“, fragte er provozierend. „Nix Mann. Isch kann Dir alles voll erklaeren.“, versuchte Kemal seinen aelteren Bruder zu

Handylogos-Teil 3

Handylogos oder ungeahnte Freuden - Teil 3 „Willst was trinken?“, fragte Marvin, ganz der Gastgeber. „Ne Coke waer’ nich schlecht.“ „Kommt sofort.“, sagte Marvin und ging ihnen beiden was zu trinken holen. Chrisi machte es sich in der Zwischenzeit bequem auf Marvins breiter Schlafcouch und schaute sich in dessen Zimmer um. An den Waenden hingen Davidoff-Poster mit den halbnackten Maennern,

Handylogos-Teil 3

Handylogos oder ungeahnte Freuden - Teil 3 „Willst was trinken?“, fragte Marvin, ganz der Gastgeber. „Ne Coke waer’ nich schlecht.“ „Kommt sofort.“, sagte Marvin und ging ihnen beiden was zu trinken holen. Chrisi machte es sich in der Zwischenzeit bequem auf Marvins breiter Schlafcouch und schaute sich in dessen Zimmer um. An den Waenden hingen Davidoff-Poster mit den halbnackten Maennern,

Handylogos-Teil 4

Handylogos oder ungeahnte Freuden - Teil 4 „Hi Alder.“, begruesste Kemal Chris am naechsten Morgen vor der Schule. „Hi. Alles fit?“ „Klar doch…Und, kommst nach der Schule mit?“ „Wie jetzt?“ „Na weiss Du nisch mehr. Du hast doch meinem Bruder versprochen…“, half Kemal Chris auf die Spruenge. „Ah ja…Jetzt weiss ich wieder. Die Handylogos. Klar komm ich mit.“ Und dann fragte Chris noch „Kann

Stricherabenteuer-Teil 1

Stricherabenteuer - Fortsetzung von Strichertest Stricherabenteuer Teil 1 "Bin wieder da!", rief David, als er die Tuer hinter sich geschlossen hatte. Aus der Kueche kam ein zustimmendes Gemurmel. Der Teenie ging in sein Zimmer und schmiss zunaechst einmal seinen Rucksack in die Ecke. Er hatte ihn gar nicht gebraucht. Aber was soll's. David liess sich auf sein Bett fallen "Puhhh..." Er

Stricherabenteuer-Teil 2

Stricherabenteuer Teil 2 "Na toll, wie lange soll ich den hier noch warten.", meinte David halblaut zu sich. Er stand nun schon eine viertel Stunde an der vereinbarten Stelle und es kam niemand. Es war nicht nur etwas ausserhalb der Stadt, sondern mitten in der Pampa. Es nieselte, es kam niemand und David hatte eine Scheisslaune. "Na warte, wenn der kommt. Der kann sich was anhoeren." David

Stricherabenteuer-Teil 3

Stricherabenteuer Teil 3 Am anderen Morgen wurde er unsanft von Christian geweckt. "He Schlampe, aufsteh'n." "Mh?" "Aufstehen...Arbeit.", wiederholte Christian. David wollte sich aufrichten, merkte aber, dass er ja gefesselt war. "Geht nich.", meinte er. "Ah ja." Christian loeste die Hand- und Fussfesseln und gab David einen Klaps auf den Po. Dann stand er auf. Den Butt-plug hatte er immer

Stricherabenteuer-Teil 4

Stricherabenteuer Teil 4 Die drei gingen zum Auto zurueck. Christian und Patrick zogen sich an. Als auch David sich sein Hoeschen wieder anziehen wollte, meinte Patrick "Du nicht...Du wirst jetzt schoen brav nackt bleiben...Solange, wie wir es dir sagen." David liess sein Hoeschen fallen und Christian hob es auf. Er warf es auf den Vordersitz und grinste dreckig. Den beiden blieb Davids

Strichertest-Teil 1

"He..." David drehte sich. "Ja?" "Hallo. Kann ich dich mal kurz sprechen...Alleine?" "Klar." 'Felix...Was will der suesseste Junge der Schule von mir?', fragte sich David. "Ich hab von mehreren Jungs gehoert, du sucht einen Nebenjob?" "Ja stimmt. Ich will mir endlich dieses geile Teil von Motorroller kaufen. Aber meine Alten geben mir nix dazu. Sie sagen ich soll es mir selber verdienen...Na ja

Strichertest-Teil 2

Strichertest Teil 2 Zuhause angekommen packte David seinen Rucksack fuer morgen und die kommenden Tage. Seinen Eltern sagte er, dass er das Wochenende bei einem Freund verbringen werde, sozusagen als Schuljahresabschluss. Sie hatten nichts dagegen. Der letzte Schultag ging schnell vorueber. Die Abschlusszensuren waren sowieso schon Tage vorher bekannt geworden, also gab's nichts

Strichertest-Teil 3

Strichertest Teil 3 Nach ein paar Minuten des relaxen meinte Fabian zu David "Leg dich auf den Ruecken." Der tat dies und Fabian stand auf. Er ging zu einem kleinen Koffer. Sebastian setzte sich an Davids Fussende und umklammerte dessen Fussgelenke. "Was soll das?" "Wart's ab.", meinte Sebastian. Fabian hatte sich inzwischen an Davids Kopfende hingesetzt und David sah nun, was er aus dem

Teenager-Alltag Teil 01

Teenager-Alltag Teil 1 "Beeil dich Benjamin ..Wir kommen sonst noch zu spaet." "Ja ja...Immer diese Hektik." Der Boy schnappte sich seinen Rucksack und trabte die Treppe runter. Dort erwartete den sechzehnjaehrigen Bengel schon seine Mutter. "Musst du denn jeden Tag so bummeln?!" Benjamin zog die Augenbrauen hoch, das sagte alles. "Du koenntest mich ja auch alleine mit dem Bus fahren lassen.",

Teenager-Alltag Teil 02

Teenager-Alltag Teil 2 "So, da bin ich.", sagte der Teenie, als er die Tuer zu Manfreds Buero aufgemacht hatte. "Hallo...Schoen, dass du noch kommen konntest.", begruesste Manfred den Boy und gab ihm die Hand. "Das ist uebrigens der Mann, von dem ich dir erzaehlt habe.", stellte er auch gleich den anderen im Raum vor. "Hy. Ich bin Karl.", stellte sich der Mann selbst vor und gab Benjamin

Teenager-Alltag Teil 03

Teenager-Alltag Teil 3 Benjamin stellte sich, mit vor seinem Gemaecht verschraenkten Armen, vor den Arzt. Der grinste "Ich weiss wie ein Junge in deinem Alter aussieht, du brauchst also nichts zu verstecken." Benjamin liess seine Haende an die Seite fallen. "Wirklich nicht uebel.", kommentierte der Schularzt das, was er da zu sehen bekam. Benjamins Gesichtsfarbe, die immer noch nicht

Teenager-Alltag Teil 04

Teenager-Alltag Teil 4 Zu Hause angekommen ging Benjamin erstmal unter die Dusche und beseitigte die Spuren seiner "Nebentaetigkeit". Der naechste Schultag verlief eher normal, wenn man mal davon absieht, dass Benjamin die ganze Zeit ueber nur an eins oder besser gesagt an EINEN dachte: Sascha. Da der Bengel heute Schwimmtraining hatte, musste das Jugendzentrum heute mal ohne ihn auskommen.

Teenager-Alltag Teil 05

Teenager-Alltag Teil 5 Sascha bedeutete seinem Freund mit leichten Druck, dass er sich auf den Ruecken legen sollte. Er selbst kniete sich zwischen die Beine Benjamins. Dann hob er dessen Beine an und zog ihm zaertlich die geilen, festen Pobaeckchen auseinander. Benjamin konnte sich denken, was nun kommen sollte. "Ooaaaaahhhh...ist daaahhsss...geiilll ...", stoehnte Benjamin auf, als er die

Teenager-Alltag Teil 06

„Hee…was machst du da?“, fragte Benjamin seinen Lover. Sascha fing an, seinen Boy intensiver zu streicheln und zu kuessen. Seine Haende wanderten die schlanken Flanken hoch und runter. An Benjamins Vorderseite wichste er dessen Schwanz sanft und kraulte ihm die Eierchen. „Ich mach dich geil…Was sonst?!“, war die Antwort. „So so.“ Benjamin spuerte noch was anderes: Saschas Schwanz. Der war

Teenager-Alltag Teil 07

Teenager-Alltag Teil 7 Benjamin ging frohgestimmt am Montag zur Schule. Seine gute Laune wurde jedoch abrupt beendet, als er erfuhr, dass sie eine Physikarbeit schreiben sollten. "Warum hat mir denn keiner was gesagt?", fragte Benjamin etwas lauter seinen Banknachbar. Marc zuckte mit den Schultern "Weiss ich doch nich. Am Donnerstag hat Hausmann noch nix davon erwaehnt. Vielleicht ist das ja

Teenager-Alltag Teil 08

"Schoen, dass du es einrichten konntest.", begruesste Hausmann seinen Schueler. Benjamin dachte zwar ein wenig anders darueber, aber er machte gute Miene zum boesen Spiel. Die beiden gingen ins Wohnzimmer, wo zur UEberraschung Benjamins noch ein anderer Boy sass. "Das ist Nico...Nico, das ist Benjamin. Nico ist ein Nachhilfeschueler.", stellte der Physiklehrer die beiden Jungs einander vor. Sie

Teenager-Alltag Teil 09

Teenager-Alltag Teil 9 "Hy Benni. Der Doktor sucht dich.", Marc begruesste seinen Freund und die beiden gingen gemeinsam ins Klassenzimmer. "Wieso?" "Weiss nich. Er hat irgendwas von Nachuntersuchung gefaselt." "Na toll. Dann sag Bescheid, dass ich jetzt zum Doc gehe." "Okay." Benjamin machte sich auf den Weg zum Schularzt. "Sie wollten mich sprechen.", sagte Benjamin, nachdem er das

Teenager-Alltag Teil 10

"Hallo Schatz.", begruessten sich die beiden und fielen sich erstmal um den Hals. Die beiden verliebten Jungs knutschten sich hemmungslos ab und kuemmerten sich nicht darum, ob sie jemand sehen konnte. Sie waren einfach verliebt! Nachdem sich Sascha und Benjamin eine Zeitlang abgeschlabbert hatten, ging Sascha langsam vor seinem Boy in die Hocke. Er schaute nach oben und grinste ihn an.

Teenager-Alltag Teil 11

„Oh Scheisse man.“, rief Benjamin und rannte die Treppe runter. Er hatte verpennt! Der Boy sprang schnell unter die Dusche. Als er fertig war, sah er, dass es fuer den Bus auch schon zu spaet war. Seine Mutter war eh schon weg. So blieb ihm nur das Bike. Benjamin schaffte es gerade noch so, puenktlich zum Unterricht zu erscheinen. Waehrend der nicht enden wollenden Unterrichtsstunden schickte

Teenager-Alltag Teil 12

"Hallo Schatz.", begruesste Benjamin seinen Lover. Die beiden knutschten sich erstmal, so wie immer, heftigst ab. "Komm mit, ich will dir jemanden vorstellen.", sagte Sascha und zog seinen Boy an der Hand hinter sich her. Benjamin machte ein fragendes Gesicht, sollte aber bald die Antwort erhalten. "Das ist Stefan, mein Cousin.", stellte Sascha den Boy vor, der in seinem Zimmer auf dem Bett

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Web-04: vampire_2.0.3.07
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