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Teenager-Alltag Teil 01

by Storyschreiber


Teenager-Alltag Teil 1

"Beeil dich Benjamin ..Wir kommen sonst noch zu spaet." "Ja ja...Immer diese Hektik." Der Boy schnappte sich seinen Rucksack und trabte die Treppe runter. Dort erwartete den sechzehnjaehrigen Bengel schon seine Mutter. "Musst du denn jeden Tag so bummeln?!" Benjamin zog die Augenbrauen hoch, das sagte alles. "Du koenntest mich ja auch alleine mit dem Bus fahren lassen.", entgegnete der Boy. "Das koennt dir so passen.", konterte seine Mutter. Der Bengel sagte lieber nichts weiter.

Halbwegs puenktlich kamen Benjamin und seine Mutter am Gymnasium an. "Ich hol dich nach der Schule ab.", sagte seine Mutter noch zum Abschied. "Ja Mama... Jawohl Mama.", meinte Benjamin und ging ins Schulgebaeude. Da seine Mutter ihn wie immer viel zu frueh brachte, jedenfalls fuer Benjamins Geschmack, hatte er noch Zeit und suchte erstmal seine Kumpels. Die hatte er auch schnell gefunden, da sie sich wie immer bei der Raucherecke aufhielten.

"Hallo Benji.", begruessten ihn die anderen Jungs "Hy." Obwohl Benjamin selbst nie rauchte, er mochte es absolut nicht, stellte er sich dennoch zu den Boys. Sie quatschten und tauschten die neuesten Neuigkeiten aus. Obwohl Jungs natuerlich keine Tratschtanten sind!

"Hast du schoen das Neueste gehoert?", fragte ihn Marc. Benjamin schuettelte den Kopf. "Das Jugendzentrum soll dicht gemacht werden. Angeblich ist keine Kohle mehr da." "Is nich wahr?!", meinte der Bengel unglaeubig. Seine Freunde und er trafen sich naemlich regelmaessig im Jugendzentrum, in der Naehe seiner Wohnung, um abzuhaengen. Man konnte da zwar auch Hausaufgaben machen und so, aber die Jungs in seinem Alter interessierten sich aeusserst selten fuer so'n Kram. Sie quatschten viel lieber oder spielten Videogames.

"Und was koennen wir dagegen machen?", fragte Benjamin in die Runde. "Mh...Manfred hat gesagt, wir sollen uns morgen mal zusammensetzten und 'beraten', wie er es ausdrueckte.", erzaehlte Marc weiter. "Wenn's so ist." Die Klingel laeutete und die Boys setzten sich in Bewegung.

Die erste Stunde dieses Tages hatten die Boys Deutsch. Benjamin versuchte halbwegs dem Unterricht zu folgen, denn er schickte staendig SMS umher.

Benjamin besuchte das "Alexander-Gymnasium". Es handelte sich dabei um eine reine Schule nur fuer Jungs. Frueher hiess das Gymnasium mal "Hoehere Schule fuer Knaben". Nun ja. Der Name des Institutes wurde von Alexander dem Grossen abgeleitet, und der war ja, wie wir alles wissen, schwul. Der weitere Vorteil fuer die Jungs war, dass der gesamte "Lehrkoerper" nur aus Maennern bestand. Der Rektor war der Meinung, dass weibliche Lehrkraefte nur die Jungs ablenken wuerde.

Benjamin brachte den Tag halbwegs hinter sich, da erreichte ihn eine SMS seiner Mutter "kann dich nicht abholen...fahr alleine nach hause. mutter." 'Cool.', dachte sich der Boy.

Nach Schulschluss ging Benjamin zur Bushaltestelle und fuhr nach Hause. Ins Jugendzentrum ging er heute nicht, da es heute ausnahmsweise geschlossen hatte, wahrscheinlich wegen der finanziellen Probleme, die ja morgen besprochen werden sollten.

Zu Hause angekommen ging Benjamin in sein Zimmer. Er schmiss den Rucksack in die Ecke und zog sich aus. Nackt! Er war tierisch aufgegeilt von den Jungs, die er im Bus gesehen hatten. Es waren Tuerkenteenies gewesen, die mal wieder machohaft waren, aber dennoch suess aussahen. Benjamin wusste naemlich seit dem er dreizehn war, dass er auf Jungs abfaehrt. Deswegen kam es ihm auch zu pass, dass das Gymnasium nur fuer Jungs war. So hatte er tagtaeglich eine grosse Auswahl an gedanklichen "Wichsvorlagen". Zwar hatte Benjamin noch keinen Freund, aber das konnte sich ja noch aendern.

Der Bengel war derart aufgegeilt, dass er sich auf den Boden kniete und seine Beine weit auseinander spreizte. Dann speichelte er seinen rechten Mittelfinger ein und fuehrte ihn sich langsam zu seiner geilen und zartbehaarten Spalte. "Mmhh ...", stoehnte der Sechzehnjaehrige auf, als die Fingerspitze sein zuckendes Loch beruehrte. Es war tierisch geil! Benjamin schob den Finger nun sachte, Millimeter fuer Millimeter in sein Loch. "Ooohhhh..." Sein unterdruecktes Stoehnen geilte ihn auf und er schob sich den Finger immer weiter in seine noch jungfraeuliche Bubengrotte. Schliesslich hatte er den Finger ganz und gar eingefuehrt. "Ooohhh...jaaahhhh...", stoehnte der Bengel und fickte sich nun leicht mit seinem eigenen Finger in den Po.

Benjamin fickte sich so einige Minuten lang, dann zog er den Finger aus seinem Anus und legte sich auf den Ruecken. Seine rechten Hand fand von alleine den Weg zu seinem stocksteifen Pruegel. Er wichste ihn sich langsam. Dabei drueckte er die Eichel zusammen und aus dem Pisschlitz quoll der Vorsaft. "Mmhh..." Benjamin verteilte ihn stoehnend auf seiner Schwanzspitze und schaute sich selbst dabei zu, wie er onanierte. Mit der linken Hand kraulte er sich sanft sein nur maessig behaartes Saeckchen und zupfte ab und zu an eins der wenigen Haare. Er stoehnte nun immer lauter und merkte, wie sich die Eierchen zusammenzogen. "Ooohhh... ich...oohh..." Benjamin wichste sich immer schneller seinen Teenieschwanz. Er fuehlte das geile Zucken der Eichel. Der Bengel richtete sich auf und stuetzte sich mit der linken Hand ab. Seine Rubbelbewegungen wurden immer schneller und schneller. "Oohh...ich...oohhh...", kuendigte er sich selbst seinen Hoehepunkt an. Benjamin konnte nicht mehr. "Jaaaahhhhhhh...", stoehnte er schliesslich auf und rotzte gleichzeitig los. Das Sperma schoss mit gewaltiger Wucht aus seiner Pissnille und schoss einige Zentimeter in die Luft. "Ooaaaahh...geeeilllll...", meinte er stoehnend dazu. Die reinweisse Sahne landete schliesslich klatschend auf seinem flachen Bauch und bildete kleine Spermaseen.

Benjamin wichste sich seinen Harten noch eine Weile, er mochte dies. "Mmhhh..." Der Bengel schaute auf seinen vollgekleisterten Body und grinste.

"Dann woll'n wir mal.", meinte er nach ein paar Minuten zu sich und stand auf. Der Teenie ging in sein eigenes Bad und beseitigte die Spuren seiner Wichserei.

Der Abend verlief wie immer eher droege. Benjamin verzog sich in sein Zimmer und spielte eins von den Videogames.

Was Benjamin am Sportunterricht am meisten mochte, waren, dass die Jungs in ihren kurzen Shorts einfach zum anbeissen aussahen. Der Boy konnte sich kaum auf das Spiel konzentrieren. Er musste einfach die anderen anschauen. Einige der Jungs hatten zartbehaarte Beine, andere wiederum waren -trotz ihrer sechzehn Jahre- unbehaart. Dann gab es wieder welche, die schon einen ganz beachtlichen Dickicht aufzuweisen hatten. Dazu kamen die umherpendelnden Beulen, die die Bengels in ihren Shorts hatten. Benjamin hatte Muehe nicht jedesmal einen Steifen zu bekommen. Das Schlimmste stand ihm aber noch bevor. Das Duschen danach!

Benjamin richtete es so ein, dass er nicht unbedingt immer der Erste war, der unter der Wasserbrause stand. Er hatte tierische Angst davor, dass man seine Monsterlatte sehen wuerde, wenn er mit den anderen Jungs zusammen unter der Dusche stand. So troedelte er immer ein bisschen und schaffte es, einer der Letzten zu sein. Aber nie war er ganz alleine. Immer waren da noch zwei oder drei andere Boys. Sie hatten vielleicht genau dasselbe Problem wie er?

Im Umkleideraum angekommen, entledigte sich der Knabe seiner Sachen und stellte fest, dass er heute voellig alleine war. 'Geil.', meinte der Boy zu sich und nahm seine Waschsachen und ging in die Dusche.

Das Wasser lief seinen geilen Koerper hinunter. Benjamin schloss die Augen und gelte sich mit dem Duschzeug ein. Dabei vergass er keine seiner Koerperstellen. Das warme Wasser schaeumte seinen Body ein und er fing an, sich gruendlich zu waschen. Benjamin vergass keine Stelle. Besonders seinen Schwanz und seine Spalte schaeumte er ein. Dabei war es unvermeidlich, dass er einen Steifen bekam. Benjamin grinste nur und fing an, seinen Schwanz sachte zu wichsen. Er war ja alleine.

"Mmhhh...", hauchte er leise. Sein Teeniedoedel hatte mittlerweile beachtliche Ausmasse angenommen und der Bengel zog nur voll durch. Er lehnte sich an die geflieste Wand und wichste sich genuesslich einen ab!

Benjamin stoehnte und stoehnte. Mit der rechten Hand wichste er sich seinen riesigen Schwanz, mit der anderen streichelte er zaertlich seinen Po und ab und zu spielte er mit einem Finger an seiner zuckenden Spalte. Fingern wollte er sich hier nicht unbedingt, dass waere nun doch zu gewagt gewesen. Es genuegte ihm, sich einen runterzuholen.

Der sechzehnjaehrige Teenager sah in seinem geistigen Auge die Jungs von vorhin. Nur das sie diesmal alle nackt waren. Es geilte ihn derartig auf, dass er kurz vorm Abgang war. Benjamin rubbelte immer schneller und schneller. "Oooohhh..." Er fuehlte das herrliche Zucken an der Schwanzwurzel und seine pulsierende Eichel kuendigten den Orgasmus an. Benjamin wichste sich immer schneller einen. "Oooaaahhhh...jaaaahhhhhhh..." Der Bengel saftete ab! Er oeffnete die Augen, um sich selbst zuzuschauen, wie er sein Jungenejakulat auf seinen geilen durchtrainierten Body spritzte. "Mmmhh..." Benjamin hatte so einen Druck auf seinen Eierchen, dass er sich die Sosse bis zum Halsansatz rotzte! "Geillll...", meinte er stoehnend und wichste sich seinen Samenspender weiter, bis nichts mehr kam.

Mit der linken Hand kraulte und knetete er seine dicken Eier und entlockte sich so noch einige laute Stoehner. Man gut, dass keiner da war!

Benjamin spuelte das Sperma von seinem Koerper und ging dann wieder zurueck in die Umkleide, um sich anzuziehen. Er wollte puenktlich im Jugendzentrum erscheinen und musste sich deshalb ein bisschen beeilen...Der Wichs hatte ihn aufgehalten.

"Hallo Leute.", begruesste Benjamin seine Freunde. Man suchte sich einen Platz und quatschte in bisschen. Hauptthema war natuerlich die Finanznot des Jugendzentrums.

"Krass Alder...Isch sag dir, isch hab voll das geile Handy.", erzaehlte Arkan, ein gleichaltriger Tuerkenboy. Benjamin schaute verstohlen zu ihm. Er sah suess aus. Der einzige Nachteil, den Arkan hatte, war dass er ein ziemlicher Macho war. Ein Tuerke eben. Benjamin hoerte nur halb hin, er schaute sich lieber die Jungs an. Dann kam Manfred, der Leiter des Zentrums. Die Jungs verstummten.

Marc, der neben Benjamin stand, schubste ihn an, da der Bengel mal wieder nichts mitbekommen hatte und die ganze Zeit nur Arkan anschaute. Marc deutete auf Manfred. "Ah." "Also Jungs, wie ihr ja sicherlich wisst, haben wir ein kleines Problem..." "He Alder was fuer Problem? Lass uns machen und es gibt kein Problem mehr. Isch schwoere dir...", unterbrach ein anderer Tuerkenteenie Manfreds Ansprache. "Nu lass ihn doch mal ausquatschen.", meinte daraufhin ein anderer Boy. "Ja ja." "Danke. Also, unser Problem ist finanzieller Art. Das Zentrum soll im naechsten Jahr nur noch die Haelfte an Zuschuessen bekommen wie dieses Jahr. Das heisst, dass wir einige Angebote zurueckziehen muessen..." "Waas? Was soll das?", rief vor allem die "Tuerkenfraktion" dazwischen. Benjamin, Marc und die anderen Deutschen verzogen die Mienen, man war es gewohnt, dass die Boys "etwas" daneben waren. "Darf ich mal aussprechen?!", rief nun Manfred etwas lauter. Er kannte die Jungs und wusste, wie man mit ihnen umzugehen hatte. Sie verstummten. Manfred erzaehlte den Anwesenden noch warum die Lage so war und schloss dann mit den Worten "Wenn also jemand von euch eine Idee hat, wie wir dieses Problem loesen koennen, dann sagt es mir bitte."

Manfred ging wieder in sein Buero und die Diskussion unter den Bengels ging los. Benjamin beteiligte sich nicht daran, er ging zur Spielekonsole und daddelte lieber. Ab und zu streifte sein Blick zu den anderen. Besonders zu Arkan.

Benjamin spielte schon eine Weile, als Manfred hinter ihm auftauchte. "Hast du mal einen Moment Zeit?" "Mh?...Achso. Ja klar." Benjamin stand auf und ging mit Manfred in dessen Buero.

"Setz dich.", bot er dem Bengel einen Platz an. "Also, weswegen ich dich sprechen moechte...Deine Eltern sind ja nun nicht gerade arm...", fing Manfred an. Benjamin unterbrach ihn "Und du meinst, sie koennten mit etwas Geld aushelfen?!" Der Leiter des Jugendzentrums nickte. "Tja. Da gibt’s leider noch ein Problem. Meine Alten wuerden fuer uns nicht einen Cent geben. Sie haben was gegen das Zentrum hier. Und du brauchst sie auch gar nicht erst belabern, die schalten voll auf stur, wenn sie nur das Wort 'Jugendzentrum' hoeren.", erklaerte Benjamin weiter. Manfred schien etwas bedrueckt zu sein. "Na dann...", meinte er. Benjamin stand auf und wollte gerade gehen, da sagte Manfred "Warte noch...Es gaebe da noch eine Moeglichkeit." "Und die waere?" Manfred ueberlegte und sagte dann Kopfschuettelnd "Nein nein...is doch nichts..." und winkte ab. Doch Benjamin wollte es wissen. "Also...Ich meine..", druckste Manfred herum. "Nu sach schon Alder." , draengte Benjamin. "Nun...Ich meine es gaebe da die Moeglichkeit...Ich meine ihr seid jung...seht alle gut aus...", stotterte Manfred weiter herum. Benjamin kapierte noch immer nicht. "Ich will damit sagen, dass ich da jemanden an der Hand habe, der viel Geld bezahlen wuerde." "Fuer was?" "Dafuer, dass sich einige von euch...ausziehen." Benjamin setzte sich wieder. "BITTE?", fragte er etwas lauter. "Ich hab dir doch gesagt, dass das nichts ist.", erwiderte Manfred. Benjamin stand wieder auf und ging zur Tuer, da sagte Manfred "Es ist die allerletzte Chance fuer unser Jugendzentrum." Das sass! Benjamin, der die Hand schon am Tuergriff hatte, liess los und drehte sich wieder um. "Wirklich?" Manfred nickte. "Am besten haben wir eine Chance, wenn auch ein Tuerke mitmacht...Er sagt, dass das enorm viel Geld bringt.", erzaehlte Manfred. Benjamin setzte sich wieder und hoerte zu.

"Also, der Typ, der die Fotos machen wuerde, meinte, dass ein Tuerke und ein Deutscher zusammen sehr viel Kohle bringen wuerde. Besonders, wenn beide jung sind und 'unverbraucht'." Benjamin ueberlegte eine Weile. "Warum ich?", wollte er wissen. "Weil du gut aussiehst und von all den Typen hier wohl der Vernuenftigste bist.", erklaerte Manfred. Benjamin war ein bisschen geschmeichelt. Er grinste und sagte dann "Okay, ich ueberlegt mir." "Aber nicht zulange...Sag mir morgen Bescheid. Okay?!" Der Bengel nickte. Dann ging er zur Tuer, drehte sich aber nochmals um "Und der Tuerke? Wer soll das sein?" "Ich weiss noch nicht...Hast du einen Vorschlag?" 'Haette schon.', dachte sich der Teenie, sagte aber "Nein...Noch nicht."

Benjamin ging wieder zu seiner Spielekonsole und verbrachte so den Nachmittag. Er dachte nur ab und zu an den Vorschlag Manfreds.

Nach der Schule ging Benjamin in den Kaeufhof, um sich ein bisschen bei den Videospielen umzusehen. Er schaute mal hier, mal da. Dann entdeckte er ploetzlich einen Boy, den er irgendwoher kannte. 'Mh...Ich hab ihn schon mal irgendwo gesehen?', dachte sich der Bengel und gruebelte. Dann viel es ihm wieder ein. 'Ah. Aus dem Schwimmverein.' Benjamin ging naemlich, ausser in das Jugendzentrum, noch zweimal die Woche schwimmen. Er war nicht sonderlich begabt darin, aber es hielt ihn immerhin in Form, was man seinem geilen Body ansehen konnte.

Benjamin ist dieser Bengel nur aufgefallen, weil er verdammt suess aussah und er ihn ansonsten hoechst selten zu Gesicht bekam. Er trainierte naemlich in einer anderen Leistungsgruppe, die immer vor Benjamins Training hatte. So sind die beiden sich bisher nur drei- oder viermal ueber den Weg gelaufen. Aber diese Begegnungen haben dem Knaben schon gereicht. Er himmelte ihn heimlich an und ab und zu holte sich der Teen auf diesen Boy einen runter.

Der Bengel ueberlegte hin und her, wie noch mal der Name des Unbekannten war. Dann fiel es ihm ein. "Sascha.", sagte er halblaut zu sich. Mit den Augen beobachtete er Sascha. Der Bengel ging in Richtung Musikabteilung und Benjamin folgte ihm. Er wusste auch nicht sorecht warum, liess sich aber einfach treiben.

In der Musikabteilung angekommen, stellte sich Benjamin zuerst so, dass Sascha ihn nicht sehen konnte. Er "observierte" seinen Schwarm heimlich aus der Naehe.

Sascha stand vor einem Regal mit Star-Postern. Er blaetterte darin umher und hatte nach ein paar Minuten anscheinend gefunden, was er gesucht hatte. Er zog das Poster aus dem Regal und schaute es sich genauer an. Benjamin konnte aber nicht erkennen, welches Poster sich Sascha anschaute. Also gab er sich einen Ruck und ging zu ihm.

"Er ist suess nich?", fragte Benjamin. Er hatte sich dicht neben Sascha gestellt und konnte sein Duschgel riechen. 'Wow...Ist der sueueuess!', flippte Benjamin innerlich aus. "Wer?...Ach so...ja...nein...ich...", stotterte Sascha verlegen herum. Seine Wangen faerbten sich und bekamen eine leicht roetliche Farbe. Sascha hatte sich naemlich ein Poster von Marq ausgesucht. Dem sechzehnjaehrigen philippischen Boy von der Boyband "Overground". Sascha drehte sich zu Benjamin und die beiden Teenager schauten sich tief in die Augen. Bei beiden funkelte und funkte es!

Benjamin nahm das Poster und Sascha an die Hand und ging zur Kasse. Er bezahlte das Poster. Dem verdutzt dreinschauenden Sascha sagte er einfach "Fuer dich. Ich schenk's dir." "Danke." Nach aussen hin war Benjamin wie immer cool, aber innerlich war er derart ausser Rand und Band, dass er den suessen Boy am liebsten auf der Stelle abgeknutscht haette. Leider wusste er nicht, wie Sascha darauf reagiert haette, also beliess er es mit einem sanften Haendedruck. Benjamin wusste immerhin, dass er auf Jungs steht, und das war schon die halbe Miete.

Die beiden Jungs gingen, dicht an dicht, die Strasse entlang. Sie sprachen kein Wort miteinander. Sascha war zu verdattert. An der Strassenecke verabschiedeten sie sich. Sascha schaute seinem Goenner tief in die Augen. Da war wieder dieses Funkeln! Benjamin drueckte seine Hand "Man sieht sich." "Nochmals... Danke fuer...", stotterte Sascha herum. Benjamin nickte ihm aufmunternd zu "Ich hab's gern getan." Und wie! Dann gingen sie, jeder fuer sich, nach Hause.

"Oh Shit...", fiel dem Bengel ein. Er wollte ja Manfred Bescheid sagen, dass er sich entschieden hatte auf seinen Vorschlag einzugehen. Er schnappte sich sein Handy und rief den Mann an. "Hallo Manfred?...Ich bin's Benjamin...Ja...Ich mach's...Okay...Bis gleich. Tschoeoe." Benjamin, der kaum zu Hause angekommen war, drehte sich auf dem Absatz um und schloss die Tuer hinter sich. Der Kerl, den Manfred "an der Hand hatte", war naemlich gerade im Jugendzentrum. Daher sollte Benjamin vorbeikommen.

Teil 2 gibt's nächste Woche

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Teenager-Alltag Teil 4 Zu Hause angekommen ging Benjamin erstmal unter die Dusche und beseitigte die Spuren seiner "Nebentaetigkeit". Der naechste Schultag verlief eher normal, wenn man mal davon absieht, dass Benjamin die ganze Zeit ueber nur an eins oder besser gesagt an EINEN dachte: Sascha. Da der Bengel heute Schwimmtraining hatte, musste das Jugendzentrum heute mal ohne ihn auskommen.

Teenager-Alltag Teil 05

Teenager-Alltag Teil 5 Sascha bedeutete seinem Freund mit leichten Druck, dass er sich auf den Ruecken legen sollte. Er selbst kniete sich zwischen die Beine Benjamins. Dann hob er dessen Beine an und zog ihm zaertlich die geilen, festen Pobaeckchen auseinander. Benjamin konnte sich denken, was nun kommen sollte. "Ooaaaaahhhh...ist daaahhsss...geiilll ...", stoehnte Benjamin auf, als er die

Teenager-Alltag Teil 06

„Hee…was machst du da?“, fragte Benjamin seinen Lover. Sascha fing an, seinen Boy intensiver zu streicheln und zu kuessen. Seine Haende wanderten die schlanken Flanken hoch und runter. An Benjamins Vorderseite wichste er dessen Schwanz sanft und kraulte ihm die Eierchen. „Ich mach dich geil…Was sonst?!“, war die Antwort. „So so.“ Benjamin spuerte noch was anderes: Saschas Schwanz. Der war

Teenager-Alltag Teil 07

Teenager-Alltag Teil 7 Benjamin ging frohgestimmt am Montag zur Schule. Seine gute Laune wurde jedoch abrupt beendet, als er erfuhr, dass sie eine Physikarbeit schreiben sollten. "Warum hat mir denn keiner was gesagt?", fragte Benjamin etwas lauter seinen Banknachbar. Marc zuckte mit den Schultern "Weiss ich doch nich. Am Donnerstag hat Hausmann noch nix davon erwaehnt. Vielleicht ist das ja

Teenager-Alltag Teil 08

"Schoen, dass du es einrichten konntest.", begruesste Hausmann seinen Schueler. Benjamin dachte zwar ein wenig anders darueber, aber er machte gute Miene zum boesen Spiel. Die beiden gingen ins Wohnzimmer, wo zur UEberraschung Benjamins noch ein anderer Boy sass. "Das ist Nico...Nico, das ist Benjamin. Nico ist ein Nachhilfeschueler.", stellte der Physiklehrer die beiden Jungs einander vor. Sie

Teenager-Alltag Teil 09

Teenager-Alltag Teil 9 "Hy Benni. Der Doktor sucht dich.", Marc begruesste seinen Freund und die beiden gingen gemeinsam ins Klassenzimmer. "Wieso?" "Weiss nich. Er hat irgendwas von Nachuntersuchung gefaselt." "Na toll. Dann sag Bescheid, dass ich jetzt zum Doc gehe." "Okay." Benjamin machte sich auf den Weg zum Schularzt. "Sie wollten mich sprechen.", sagte Benjamin, nachdem er das

Teenager-Alltag Teil 10

"Hallo Schatz.", begruessten sich die beiden und fielen sich erstmal um den Hals. Die beiden verliebten Jungs knutschten sich hemmungslos ab und kuemmerten sich nicht darum, ob sie jemand sehen konnte. Sie waren einfach verliebt! Nachdem sich Sascha und Benjamin eine Zeitlang abgeschlabbert hatten, ging Sascha langsam vor seinem Boy in die Hocke. Er schaute nach oben und grinste ihn an.

Teenager-Alltag Teil 11

„Oh Scheisse man.“, rief Benjamin und rannte die Treppe runter. Er hatte verpennt! Der Boy sprang schnell unter die Dusche. Als er fertig war, sah er, dass es fuer den Bus auch schon zu spaet war. Seine Mutter war eh schon weg. So blieb ihm nur das Bike. Benjamin schaffte es gerade noch so, puenktlich zum Unterricht zu erscheinen. Waehrend der nicht enden wollenden Unterrichtsstunden schickte

Teenager-Alltag Teil 12

"Hallo Schatz.", begruesste Benjamin seinen Lover. Die beiden knutschten sich erstmal, so wie immer, heftigst ab. "Komm mit, ich will dir jemanden vorstellen.", sagte Sascha und zog seinen Boy an der Hand hinter sich her. Benjamin machte ein fragendes Gesicht, sollte aber bald die Antwort erhalten. "Das ist Stefan, mein Cousin.", stellte Sascha den Boy vor, der in seinem Zimmer auf dem Bett

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