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Du bist nicht da

by Haralds histoires


Du bist nicht da

Du knabbertest an meiner Schulter und fluesterttest mir Koseworte ins Ohr. Ich spuerte deinen Koerper an meiner Seite. Dein Bart kratzte angenehm auf meiner Haut. Dein Geruch machte mich ganz wild nach Dir. Deine rauhen Finger auf meinem Leib.Deine Hände streichelten mich, als Dein Kopf sich vorbeugte und deine Zunge den Weg in meinen Mund fand.

Der Wecker rasselte. Verschlafen griff ich nach ihm. Meine Hand tastete nach Dir. Ich spuerte nichts. Deine Seite war kalt. Ich oeffnete die Augen. Dein Platz war unberuehrt. Da dämmerte es mir, du warst ja auf einer Tagung. Ich hatte also wieder nur geträumt.

Verschlafen ging ich ins Bad. Ich drehte den Hahn auf und griff nach dem Showergel. Da entdeckte ich deine Nachricht. Du hattets ein Bild von Dir, welches wir kuerzlich am Strand aufgenommen hatten, als Morgengruss hinterlegt. In der schwarzen Badehose sahst Du wirklich zum anbeissen aus. Die Stunden nach dem Ausflug waren uns beiden unvergesslich.

Ich spuerte wie ich bei dem Gedanken an Dich augenblicklich hart wurde. Das Blut stroemte in meine Lenden.Ich seifte mich ein, dein Foto vor Augen. Meine Hände fanden schnell den Weg an meinem Koerper hinab zu meinen Luststab. Doch das war mir heute nicht genug. Wieso musstest Du ausgerechnet heute auf der bloeden Tagung sein.

Ich bestrich meinen geschwollenen Muskel mit dem milden Duschgel. Die Eichel leuchtete schon leicht rot und wartetet der Dinge, die da folgen sollten. Ich ging in die Hocke und spannte meinen Kolben zwischen meine Knoechel. Durch das Gel flutschte mein Stab nur so hin und her.Mich am Rand der Kabine festhaltend, bewegte ich meine Latte hin und her. Dein Foto klebte an der nassen Wand.

Ich spuerte im Geist deine Haende ueberall auf meinem Leib. Das warme Wasser prasslete auch mich hernieder,während ich mich immer tiefer in Extase ritt. Immer wieder gab ich etwas warmes Wasser auf meinen Kolben, damit die Vorhaut auch schõn flutschen konnte. Dann begann das Spiel erneut. Das wiederholte ich des õfteren.

Meine Hand streichelte sanft meine behaarte Brust. Meine empfindlichen Brustwarzen hatten sich verhärtet und sehnten sich nach deiner Beruehrung. Meine Latte war bis zum Platzen hart. In der Tiefe meines Inneren spuerte ich den Orgasmus kommen. Ich fuehlte, wie sich der Liebessaft seinen Weg nach draussen suchte. Jetzt bloö nicht schlapp machen. Mit einem neuen Energieschwung bewegte ich mich zwischen meinen beiden Fuessen und dachte dabei an dich. Die Eichel flutschte hin und her.Ich keuchte vor Lust. Ich spuerte, wie mein Kolben an allen Stellen massierte wurde.

"Aaaaahhh!!!" Ich stoehnte auf, als die warme Koerperlava hervorspritzte und vom strudelnden Wasser hinweggespuelt wurde. Im Geiste sah ich deine Revange. Deinen harten Luststab, den ich so gut kannte. Dein Keuchen, dein Lächeln, nachdem Du gekommen warst. Ich lächelte bei dem Gedanken an deine Rueckkehr vor mich hin. Ermattet lehnte ich mich gegen die Wand der Kabine und liess mich mit warmen Wasser berieseln.

Kommentar: histoires@gmx.de

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