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Teenager-Alltag Teil 02

by Storyschreiber


Teenager-Alltag Teil 2

"So, da bin ich.", sagte der Teenie, als er die Tuer zu Manfreds Buero aufgemacht hatte. "Hallo...Schoen, dass du noch kommen konntest.", begruesste Manfred den Boy und gab ihm die Hand. "Das ist uebrigens der Mann, von dem ich dir erzaehlt habe.", stellte er auch gleich den anderen im Raum vor. "Hy. Ich bin Karl.", stellte sich der Mann selbst vor und gab Benjamin ebenfalls die Hand. "Hallo." "Du weisst, warum ich hier bin?", vergewisserte sich Karl. Benjamin nickte. "Fein, dann lass uns keine Zeit verlieren...Ich hab noch Termine...", kam der Kerl gleich zur Sache. Benjamin schaute den Mann fragend an, da er nicht wusste, wie er sich verhalten sollte.

"Am besten ist es, wenn du dich zuerst mal ausziehst...", fing Karl an. Benjamin schaute fragend zu Manfred. Doch der zuckte nur mit den Schultern. "Hier?", fragte der Bengel. "Ja wo denn sonst? Etwa draussen? Ich meine, wenn du willst, dann koennen wir auch raus gehen und die Aufnahmen im Freien machen." Das war dem Bengel dann doch ein bisschen zu frueh und zuu gewagt. "Nein nein...Hier is schon okay." Karl packte seine Fotoausruestung aus und Benjamin stand einfach im Raum rum. "Na los...Runter mit den Klamotten.", forderte Karl. Benjamin nickte und fing an, sich auszuziehen...Vor den beiden aelteren Maennern.

Zuerst zog er sich sein T-Shirt ueber seinen vom Schwimmtraining durchtrainierten Oberkoerper. Als Karl dies sah, stiess er einen leisen Pfiff aus. "Nicht schlecht...", sagte er anerkennend und Benjamin fuehlte sich geschmeichelt. Welcher Boy nicht? "Los weiter...", draengelte Karl. Er machte schon die ersten Aufnahmen und schaute durch den Sucher der Kamera auf den geilen Body des Bengels.

Benjamin oeffnete langsam seine Jeans, dann zog er sich runter und stand nur noch im Slip vor den beiden Kerlen. "Na nu los... Muss ich denn alles alleine machen?" "Ja ja...", erwiderte Benjamin und zog sich nun auch sein Unterhoeschen runter. Die beiden Typen staunten nicht schlecht. Benjamin stand nun voellig nackt vor ihnen. Ein erst sechzehn Jahre alter Boy, der einen nicht zu verachtendes Schwanzpaket aufzuweisen hatte und einen wirklich begehrenswerten geilen Koerper.

"Und jetzt hol dir einen runter.", forderte Karl. Benjamin schaute fragend zu Manfred. "Du...Du hast doch gesagt, dass wir nur 'normale' Fotos machen wollten?!" Manfred zuckte die Schultern. "Was ist jetzt? Sind wir hier auf'm Kaffeekraenzchen oder unter richtigen Maennern?", stachelte Karl den Teenie auf. Irgendwie geilte Benjamin diese Situation auf. Er hatte schon einen Halbsteifen und der war nun mal nicht zu uebersehen. Er fand sich schliesslich ab und seine rechte Hand wanderte zoegernd zu seinem Doedel.

"Geht doch.", kommentierte Kerl dies und fotografierte weiter. Manfred sass die ganze Zeit ueber hinter seinem Schreibtisch und schwieg nur. Er musste erstmal verarbeiten, dass er einen seiner Schuetzlinge ueberhaupt fuer "sowas" hergegeben hatte. Aber auch ihn machte es an, diesen schoenen Koerper zu sehen.

Der junge Boy wichste sich zunaechst zaudernd seinen Schwanz. Aus Benjamins Mund kamen leise Stoehngeraeusche. Es machte ihn geil! "Mmhh..." Sein Riemen vergroesserte sich von Augenblick zu Augenblick. Schliesslich hatte er seine volle Groesse erreicht und Benjamin war stolz darauf, einen soo grossen Pruegel praesentieren zu koennen. "Wow!", sagte auch Karl, er hatte schon viele Teenieschwaenze gesehen und konnte dadurch Vergleiche anstellen. Benjamin rubbelte nun an seinem Harten und verteilte die herausquellende Vorsahne stoehnend auf seiner Eichel. "Los...Mach es dir schneller...", forderte Karl. Benjamin nickte als Antwort. "Mmmhhh..." Er rubbelte immer schneller. Seine Hand beruehrte immer wieder die geile Stelle, das Vorhautbaendchen und er soehnte dann jedesmal laut auf. Seine zartbehaarten Beine hatte der Bengel leicht gespreizt und mit der linken Hand kraulte und knetete er sanft seine dicken Eierchen. Dies geilte Manfred besonders auf. Er drueckte sich verstohlen sein Schwanzpaket durch die Hose durch.

"Oooohh...es ist...sooohh...geilll...", meinte Benjamin. Man(n) konnte ihm nicht widersprechen. Der Bengel wichste sich nun schon geraume Zeit seinen Knabenpint. Er spuerte, wie es ihm bald kommen wuerde und dachte die ganze Zeit ueber nur an Einen. Sascha! Benjamins Augen waren geschlossen. Seine Wichsbewegungen wurden schliesslich immer schneller und schneller. "Ooohh ...maahhnn...ich...ich...oooohh...", stoehnte er. "Ja...Lass es ruhig raus...Rotzt dich schoen aus.", meinte Karl professionell. Benjamin nickte und dann konnte er sich nicht mehr zurueckhalten. Das herrliche Pulsieren und Zucken der Eichel und seines Loches waren das Zeichen. "Mmhh... ooaaaahhhhhh...", stoehnte er laut auf. Karl sah durch das Objektiv, wie der Bengel absaftete. Benjamin spritze Unmengen von dickfluessigem und reinweissem Boysperma umher. "Oooaaahhhh..." Schub um Schub spritzte aus seiner Eichel und landete auf dem kalten Fussboden, wo die Sahne des Bengels kleine Seen bildete. Der Orgasmus ebbte langsam ab und Benjamin wichste sich seinen Harten nun langsamer. Er hatte seine Augen wieder aufgemacht und grinste, als er die "Bescherung" sah.

Karl nahm noch den tropfenden Schwanz auf. Das sah vielleicht geil aus! Aus dem Pisschlitz des Doedels loesten sich noch ein paar dicke Batzen Knabensperma und fielen zu Boden.

"Geil.", war das einzige, was Manfred sagen konnte. Karl nickte und Benjamin laechelte suess. Er drueckte sich sein Rohr nun leer und wischte sich anschliessend das Sperma an den Oberschenkeln ab. "Du kannst dich wieder anziehen.", sagte Karl. Er war mehr als zufrieden. "Ich meld' mich, wenn ich einen Abnehmer gefunden habe.", sagte er und fing an, seine Ausruestung zusammenzupacken. Als er fertig war gab er beiden die Hand und ging dann.

"Danke noch mal.", sagte Manfred. Benjamin hatte sich inzwischen wieder angezogen. "Dafuer nich.", meinte er. "Ich ruf dich an, wenn ich Naeheres erfahren hab." "Okay...Ich muss jetzt aber los.", entschuldigte sich Benjamin und ging nach Hause.

Dem Bengel hatte diese Fotosession mehr Spass gemacht, als er zunaechst gedacht hatte. Er grinste in sich hinein und schliesslich kam er zu Hause an.

"Bin wieder da.", rief der Boy ins Haus. Doch keine Antwort. "Mh?" Benjamin ging in die Kueche und fand eine Nachricht seiner Mutter "Komme spaeter." "Na denn.", sagte sich der Bengel und ging in sein Zimmer. Er schaute zu den Boyband-Postern, die an den Waenden seiner Bude hingen und er dachte an vorhin...im Kaeufhof und Sascha. Sein Schwaenzchen machte sich bemerkbar und drueckte gegen seine Jeans. Was macht ein Teenie, wenn er sowas merkt? Genau, er holt sich einen runter.

Benjamin entledigte sich in Null Komma nix seiner Klamotten und legte sich nun splitterfasernackt auf sein Bett. Langsam wichste er sich seinen halbsteifen Pruegel. "Mmhh...geilll...", hauchte er leise. Er sah an seinen geilen, perfekten Teeniekoerper herunter und schmunzelte. "Ich seh geil aus.", stellte er fest. Sein Schwanz hatte mittlerweile seine volle Groesse erreicht und Benjamin schaute auch ihn genau an. Da der Boy noch nie seinen Pruegel gemessen hatte, konnte er nur schaetzen. 'Mh...zwanzig Zentimeter?', gruebelte er nach. Der Bengel wichste sich den Doedel sachte weiter, dann kam ihm eine Idee. Er stand auf und kramte unter seinem Bett eine Pappschachtel hervor. Sein "Schatzkistchen". Er oeffnete es und holte einen Vibrator raus. Benjamin hatte noch eine Menge anderer, geiler, Spielzeuge in dieser Schachtel, aber jetzt genuegte ihm dieses. Er schaute sich den Vibrator grinsend an und legte sich wieder mit dem Ruecken auf sein Bettchen.

Langsam fuehrte sich der sechzehnjaehrige Teenager das Teil in sein geil zuckendes Loch ein. "Ooohh...ist daaahhsss...kraaass...", stoehnte er leise. Den Vibrator hatte er vorher mit etwas Gleitcreme versehen, die ebenfalls in seiner "Schatzkiste" war. Der Boy hatte gerne etwas in seinem Arsch, wenn er es sich machte. Nur ist er bis heute Schwanztechnisch gesehen immer noch Jungfrau.

Der Vibrator war nicht sehr dick, deshalb hatte er ihn sich auch nach kurzer Zeit ganz und gar reingeschoben. Nun fing Benjamin an, sich mit leichten Stoessen selbst zu ficken. Das geilte ihn besonders auf! Seine rechte Hand wichste dabei seinen Schwanz, waehrend die Linke den Vibrator stetig in sein zuckendes Boyfoetzchen schob. Benjamin dachte an Sascha, an die Fotosession und an die anderen Jungs. Sein Schwanz wurde immer haerter und haerter. "Ooohhh..." Sein Stoehnen wurde lauter und er merkte, wie es ihm langsam aber sich kam. Also verlangsamte er das Wichstempo ein bisschen. Er wollte noch nicht abspritzen.

Benjamin verteilte stoehnend den Vorsaft, der aus seinem Pissloch quoll. Mit geschlossenen Augen fickte er sich selbst und dachte, wie es wohl waere, wenn er dabei beobachtet oder sogar fotografiert werden wuerde. Diese Vorstellung geilte ihn derartig auf, dass er kurz vorm Abgang war. Vielleicht wuerde Karl ihn ja mal so fotografieren?

"Mmmhh...oohh...geeiillll...", stoehnte Benjamin auf. Der Vibrator ging rein und raus. Rein und raus. Sein Loch war geschmeidig und zuckte vor Verlangen. Mit seiner rechten Hand rubbelte er immer schneller an seinem Samenspender und konnte nun nicht mehr. Er wollte abtrotzten. Also zog er voll durch und liess den Vibrator in seinem Arsch stecken, waehrend er sich nun mit der linken Hand seine Eierchen kraulte und knetete.

Benjamin spuerte, wie sich sein Saeckchen zusammenzog und die Eichel immer staerker pochte und zuckte. Das Pissloch blaehte sich auf und dann war's soweit. "Ooohhh... jaaahh...ooaaaaahhhhhh...", stoehnte der Junge. Man gut, dass keiner Zuhause war! Der Bengel spritzte sich die Sosse in hohem Bogen auf seinen unbehaarten Waschbrettbauch und schaute sich dabei zu. "Mmmhhh..." Es war herrlich! Die dickfluessige Knabensahne bildete Seen und Benjamin schaute ihnen zu, wie sie langsam an seinen Seiten herunterliefen und das Bettzeug durchtraenkten. Der Vibrator ploppte aus seinem Poloch, was noch mal zusaetzlich fuer einen leisen Stoehner sorgte.

ach einer Weile des Ausruhens drueckte sich Benjamin seinen Schwengel leer und stand auf. Sein Weg fuehrte ihn ins Bad, wo er erstmal ausgiebig duschte und relaxte. Dabei dachte er natuerlich wieder an Sascha. Der Boy liess ihn nicht mehr los und er hatte das Gefuehl, dass er wohl in ihn verknallt war. Jedenfalls sein Schwanz, den der stand schon wieder wie eine Eins! "Jetzt nich.", sagte er zu ihm und duschte zu Ende.

Der Boy machte nun dass, was sich eigentlich alle Eltern von ihren Schuetzlingen wuenschten: Hausaufgaben. Danach spielte er wieder ein Videospiel und wartete, bis seine Eltern endlich nach Hause kamen, damit er was zum Mampfen bekam.

Am naechsten Morgen ging Benjamin zur Bushaltestelle, da seinen Mutter ihm eroeffnete hatte, dass er ab sofort alleine zur Schule fahren sollte. 'Na endlich.', dachte sich der Boy, da er es satt hatte, staendig wie ein kleiner Junge zur Schule gefahren zu werden. Und ein weiterer Aspekt war, dass Sascha -sein heimlicher Lover Sascha!- ebenfalls mit dem Bus zur Schule fuhr und er denselben benutzte. So konnte er ihn schon vor dem Unterricht sehen.

"So Benjamin, nun bist du dran.", sagte der Lehrer zu ihm. Der Boy schaute ihn fragend an. "Na die alljaehrliche Schuluntersuchung.", brachte er den Bengel auf den neuesten Stand. 'Oh Gott! Das hab ich total vergessen.', erinnerte sich der Knabe. Einmal im Jahr wurden die Jungs des Gymnasiums vom schuleigenen Arzt untersucht. "Hab ich vergessen.", entschuldigte sich Benjamin. "Macht ja nix. Dafuer bin ich ja da.", sagte der Lehrer. Benjamin stand auf und verliess die Klasse. Er machte sich auf den Weg zum Schularzt.

Die Praxis war nur ein Stockwerk hoeher und Benjamin kam noch puenktlich an. Er setzte sich in den Warteraum, da er noch Stimmen aus dem Untersuchungszimmer hoerte...Oder besser gesagt unterdruecktes Stoehnen. Das machte ihn irgendwie neugierig. Er stand auf und kniete sich vor das Schluesselloch. "Scheisse.", sagte er leise, da er nichts erkennen konnte. Der Bengel drueckte nun sein rechtes Ohr gegen die Tuer, um die Stimmen besser hoeren zu koennen, da ging ploetzlich die Tuer auf. Benjamin bekam einen Herzkasper -jedenfalls fast- Er schnellte hoch und stand wie angewurzelt vor dem Boy, der in der Tuer stand. Benjamin wurde leicht rot und stammelte "Ich...ich hab was fallengelassen." Der Arzt, der nun ebenfalls in der Tuer erschien, meinte trocken "Also den Hoertest hast du schon mal bestanden."

Der Boy, der Benjamin gegenueberstand grinste ihn an. "So, dann bis naechstes Jahr.", verabschiedete der Doktor seinen jungen Patienten. "Du musst Benjamin sein?!" Der Angesprochene nickte brav. "Dann komm mal mit." Der Arzt deutete in sein Sprechzimmer und der Bengel ging hinein. "Setz dich schon mal." Waehrend Benjamin Platz nahm, wusch sich der Doktor seine Haende und kam dann zu ihm.

"So, dann woll'n wir mal." Der Arzt las Benjamins Akte durch und wandte sich an ihn. "Wie du sicherlich weisst, wird diese Untersuchung einmal im Jahr gemacht, damit wir sichergehen koennen, dass ihr euch normal entwickelt.", der Doktor unterbrach seine Ansprache und schaute den Bengel fragend an. "Ja...Ja ja...", pflichtete Benjamin ihm bei. "Also...Daher muss ich dir jetzt ein paar Fragen stellen, die du bitte wahrheitsgemaess beantwortest...Klar." Benjamin nickte. "Du bist sechzehn Jahre alt?" "Ja." "Gehst in die zehnte Klasse?" "Ja." "Wie gross bist du?" "Einssechsundsiebzig." "Wie schwer?" "Mh...So um die sechzig Kilo." "Mh...Aha...", der Arzt notierte sich die angegebenen Daten in seinem Fragebogen und fuhr mit der Befragung fort. "Bist du Homosexuell oder Heterosexuell?" dabei schaute der Doktor den Bengel an. Benjamin wurde leicht rot und stotterte "Ich...ich weiss nich...ich meine..." "Noch so einer, der nicht weiss, was er ist.", stellte der Doktor lapidar fest und machte ein Fragezeichen in den Akten. "Weiter im Text. Onanieren tust du aber?!" Nun wurde der Junge knallrot. "Also wenn du diese Frage mit 'Nein' beantwortest, dann bist du definitiv NICHT normal. Jeder Junge, auch Heteros, machen sowas.", beruhigte der Arzt den Boy. "Ja.", war dann die knappe Antwort. "Siehst du, war doch gar nicht soo schlimm." 'Fuer dich vielleicht nicht.', dachte sich Benjamin seinen Teil. Der Doktor machte mit dem Frage- und Antwortspiel weiter.

"Wie onanierst du? Ich meine, machst du dass immer so ruck zuck oder denkst du dabei an was besonders?", wollte der Arzt wissen. 'An was besonderes nicht...Aber an WEN besonderes schon.', antwortete Benjamin sich selbst, sagte dann aber "Nicht immer." "So...Wie oft machst du's dir am Tag?" "Zwei- bis dreimal.", kam die Antwort herausgeschossen. "Na ja, fuer einen Jungen in deinem Alter aber recht wenig.", meinte der Arzt und fuegte hinzu "Der Junge, der vorhin hier war zum Beispiel, macht es sich fuenf- bis sechsmal am Tag." "Wow.", sagte Benjamin leise. 'Wenn ich wollte koennte ich auch.', meinte Benjamin zu sich.

"So, dann mach mal einen Arm frei." "Welchen?" "Is egal. Ich muss dir nur etwas Blut abnehmen." "Fuer was?", wollte der Boy wissen. Er hatte schliesslich keine Lust, hier den Blutspender zu spielen. "Wir untersuchen, ob ihr Jungs auch alle Drogenfrei seid und keinerlei ansteckende Krankheiten habt. Dann noch das uebliche Blutbild...Zucker...Eiweisse...uns so weiter..." "Ach so." Benjamin zog seine Jacke aus und haengte ueber die Rueckenlehne des Stuhls, dann krempelte er den AErmel hoch und hielt seinen Arm hin.

"Aua...", sagte Benjamin, als der Arzt die Spritze in seinen Arm jagte. Mehr aus Rache, denn aus Nichtkoennen. Benjamin sah zu, wie ihm der Doktor drei Ampullen Blut abzapfte, dann zog er die Nadel raus und klebte ein Pflaster auf die Einstichstelle.

Das war der erste Teil.", sagte der Doktor. "Jetzt zieh dich aus." Benjamin schaute ihn fragend an. Voriges Jahr war nach der Blutabnahme Schluss. "Ich denke, dass du gut hoeren kannst.", meinte der Arzt. "Ja schon...aber ich meine ...", stotterte Benjamin. "Nu zieh dich schon aus. Ich muss noch untersuchen, ob ihr Jungs auch wirklich ueberall gesund seid...UEBERALL." Benjamin stand zoegernd auf. Der Doktor nickte dem Bengel aufmunternd zu. Also fing er an, sich langsam auszuziehen. Zuerst sein T-Shirt, dann folgten seine Schuhe und Socken, seine Hose und zum Schluss, als er nur noch in Shorts vor dem Arzt stand, auch diese.

Teil 3 gibt's naechste Woche

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"Schoen, dass du es einrichten konntest.", begruesste Hausmann seinen Schueler. Benjamin dachte zwar ein wenig anders darueber, aber er machte gute Miene zum boesen Spiel. Die beiden gingen ins Wohnzimmer, wo zur UEberraschung Benjamins noch ein anderer Boy sass. "Das ist Nico...Nico, das ist Benjamin. Nico ist ein Nachhilfeschueler.", stellte der Physiklehrer die beiden Jungs einander vor. Sie

Teenager-Alltag Teil 09

Teenager-Alltag Teil 9 "Hy Benni. Der Doktor sucht dich.", Marc begruesste seinen Freund und die beiden gingen gemeinsam ins Klassenzimmer. "Wieso?" "Weiss nich. Er hat irgendwas von Nachuntersuchung gefaselt." "Na toll. Dann sag Bescheid, dass ich jetzt zum Doc gehe." "Okay." Benjamin machte sich auf den Weg zum Schularzt. "Sie wollten mich sprechen.", sagte Benjamin, nachdem er das

Teenager-Alltag Teil 10

"Hallo Schatz.", begruessten sich die beiden und fielen sich erstmal um den Hals. Die beiden verliebten Jungs knutschten sich hemmungslos ab und kuemmerten sich nicht darum, ob sie jemand sehen konnte. Sie waren einfach verliebt! Nachdem sich Sascha und Benjamin eine Zeitlang abgeschlabbert hatten, ging Sascha langsam vor seinem Boy in die Hocke. Er schaute nach oben und grinste ihn an.

Teenager-Alltag Teil 11

„Oh Scheisse man.“, rief Benjamin und rannte die Treppe runter. Er hatte verpennt! Der Boy sprang schnell unter die Dusche. Als er fertig war, sah er, dass es fuer den Bus auch schon zu spaet war. Seine Mutter war eh schon weg. So blieb ihm nur das Bike. Benjamin schaffte es gerade noch so, puenktlich zum Unterricht zu erscheinen. Waehrend der nicht enden wollenden Unterrichtsstunden schickte

Teenager-Alltag Teil 12

"Hallo Schatz.", begruesste Benjamin seinen Lover. Die beiden knutschten sich erstmal, so wie immer, heftigst ab. "Komm mit, ich will dir jemanden vorstellen.", sagte Sascha und zog seinen Boy an der Hand hinter sich her. Benjamin machte ein fragendes Gesicht, sollte aber bald die Antwort erhalten. "Das ist Stefan, mein Cousin.", stellte Sascha den Boy vor, der in seinem Zimmer auf dem Bett

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Web-01: vampire_2.0.3.07
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