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Teenager-Alltag Teil 03

by Storyschreiber


Teenager-Alltag Teil 3

Benjamin stellte sich, mit vor seinem Gemaecht verschraenkten Armen, vor den Arzt. Der grinste "Ich weiss wie ein Junge in deinem Alter aussieht, du brauchst also nichts zu verstecken." Benjamin liess seine Haende an die Seite fallen. "Wirklich nicht uebel.", kommentierte der Schularzt das, was er da zu sehen bekam. Benjamins Gesichtsfarbe, die immer noch nicht zurueckgefahren war, verfaerbte sich wieder zusehends. Anscheinend gefiel dem Doc, was er mit dem Bengel so trieb.

"So, stell dich mal auf die Waage da.", sagte er schliesslich. Benjamin drehte sich um und ging zur Wand, an der die Waage stand und stellte sich auf die Platte. Der Doktor lass das Gewicht ab. "Mh...Neunundfuenfzig Komma drei.", stellte er fest. "Also dein Gewicht hast du schon mal richtig angegeben." "Jetzt will ich wissen, ob die Groesse stimmt...Stell dich bitte vor das Zentimetermass." Benjamin tat auch dies. Der Arzt lass den Wert halblaut ab und notierte ihn sich in seinen Unterlagen. "Einssechsundsiebzig...Perfekt." "Hab ich doch gesagt.", rechtfertigte sich der Boy. "Hab ich was anderes gesagt?!" "Noe." "Na siehst du.", erwiderte der Doktor und fuegte hinzu "Und jetzt will deinen Penis untersuchen." Er zog sich OP-Handschuhe ueber und stellte sich vor den Bengel, dem das sichtlich peinlich war. "Zieh mal bitte deine Penisspitze ein wenig auseinander.", forderte der Arzt. 'Meine was?', fragte sich Benjamin. Da er nicht reagierte, wiederholte der Doc seine Bitte "Du sollst dein Pisschlitz spreizten." "Ach so." Benjamin zog also sein Pissloch mit Hilfe seiner beiden Daumen und der Zeigefingern ein wenig auseinander. Der Arzt schaute sich die Harnroehre an. "Mh...scheint in Ordnung zu sein.", murmelte er vor sich hin. Er strich mit seinem rechten Zeigefinger darueber und Benjamin zuckte zurueck. "Halt still." Der Arzt nahm nun selbst die Eichel in die linke Hand und mit der rechten untersuchte er den Harnroehreneingang. Es fing an, ein bisschen zu brennen, doch Benjamin hielt still. "Okay.", sagte der Doktor dann und liess den Schwanz des Bengels los, jedenfalls fuer den Moment.

"Jetzt muss ich die Laenge deines Penises messen.", eroeffnete er dem Boy. Der schaute ihn mit grossen Augen an. "Nu hab dich nicht so.", meinte der Doc und fuchtelte mit einem Massband rum. Er schnappte sich den Schwanz des Teenbengels und legte das Zentimeterband am Schwanzansatz an, dann lass er laut vor. "Vierzehn Zentimeter im Ruhezustand." 'Geil.', dachte sich Benjamin. Der Arzt fuegte dann noch hinzu "Nicht schlecht." Er schaute den Bengel in die Augen, Benjamin guckte weg, da es ihm peinlich war. "Wenn du onanierst, schiebst du dir da auch was in deinen Po?", fragte der Arzt. Benjamins Gesichtsfarbe verfaerbte sich wieder langsam in ein Rot und sein Schwaenzchen wuchs. Der Arzt machte dies nur, damit er mit seinen Messungen fortfahren konnte. Er wollte dem Boy naemlich nicht sagen, dass er sich seinen Samenspender steifwichsen solle. "Also ja?!", stellte der Doc lapidar fest. Die Wirkung, die der Doktor erzielen wollte, trat ein: Benjamins Schwanz wuchs und wuchs und nach kurzer Zeit stand der Bengel mit stocksteifen Penis vor dem Arzt. Der Bengel schaemte sich in Grund und Boden, am liebsten waere es ihm gewesen, wenn sich unter ihm die Erde aufgetan haette und er darin haette versinken koennen. Doch die Erde tat ihm diesen Gefallen nicht.

"Schoenen Schwanz hast du.", stellte der Doktor trocken fest und mass ihn. "Zwanzig Zentimeter... Wirklich ein sehr guter Wert fuer einen Jungen in deinem Alter." Benjamin war wieder etwas gefasster. "Danke.", brachte er mit trockener Kehle heraus.

"Dann woll'n wir mal sehen, was deine Hoden so machen." Der Arzt liess den Schwanz des Jungen los und widmete sich den Eierchen des Knaben.

Er knetete und walkte sie sanft durch und Benjamin konnte sich ein leises Aufstoehnen nicht verkneifen. "Mmmhh..." Er schloss seinen Augen und der Doktor nahm nun jedes einzelne Ei in die Hand. Er drueckte leicht zu. "Ooooohhh...", war die Antwort Benjamins darauf. Nachdem der Arzt jedes einzelne Ei leicht gedrueckt hatte, mass er sie. Er notierte sich die Werte wieder und zog dann das gesamte Saeckchen lang. "Ooohhhh...", stoehnte Benjamin abermals auf. Der Arzt schaute ihn grinsend an und machte weiter. Schliesslich stellte er fest "Also, deine Eierchen sind in Ordnung." 'Das haett' ich dir auch so sagen koennen.'

"Tja Benjamin, du bist mit der Untersuchung nun fast durch. Wir muessen jetzt nur noch dein Hinterteil ein bisschen unter die Lupe nehmen...Das kann zwar ein wenig Unangenehm werden, aber es dauert nicht lange.", sagte der Arzt und deutete auf einen Untersuchungstisch. Der Boy sollte sich dort auflehnen und seinen Arsch rausstrecken.

"Sehr schoen machst du das.", lobte der Doktor den Bengel, als Benjamin sich an den besagten Platz gestellt hatte. Der Arzt stellte sich dicht hinter Benjamin "Spreiz mal deine Beine ein bisschen weiter auseinander Benjamin.", forderte er den Bengel auf. Dem war das sichtlich peinlich. Der Arzt spreizte mit seinen Haenden nun Benjamins Pobaeckchen auseinander und sein Blick fiel auf eine wirkliche geile Knabenspalte. Der Arzt musste sich zurueckhalten, einen Pfiff der Bewunderung auszustossen. Er hatte heute schon einen Menge suesser und geiler Boys gesehen und Benjamin war eindeutig einer der besten.

"Beug' dich noch ein bisschen weiter nach vorne.", sagte der Arzt. "Jaa...so ist's gut." "Ooaaaahhhh...", stoehnte der Bengel laut auf. Der Doktor hatte seinen rechten Zeigefinger in Benjamins Loch geschoben. Es war geil! Benjamin stoehnte weiter leise vor sich hin, waehrend der Arzt den Darm des Knaben "untersuchte". Er tastete vorsichtig in Benjamins Arsch herum und zog den Finger dann wieder fast ganz und gar heraus. Dann schob er ihn wieder in Benjamins Knabenfoetzchen und fickte ihn so leicht. "Ooohh...jaaahhh...", Benjamins Stoehnen wurde nun verlangender und geiler. Er glaubte nicht mehr daran, dass der Arzt dies aus medizinischer Sicht machen musste. Der alte Knacker war nur aufgegeilt! Er fickte Benjamins Knabenmoese immer schneller und der Bengel stoehnte immer lauter und aufgegeilter. Dass das Auswirkungen auf die Groesse des Schwanzes hatte, versteht sich von selbst.

Ploetzlich zog der Doc seinen Finger aus Benjamins weichgefickter Boyspalte und sagte "Leg dich auf die Liege" Benjamin musste sich notgedrungenerweise umdrehen und praesentierte dem Arzt eine megaharte Latte. "Wow!", entfuhr es dem Doktor. Benjamin wurde puterrot und schaemte sich. "Das ist doch voellig normal.", meinte der Arzt und zog sich die OP-Handschuhe aus. Benjamin legte sich auf die Untersuchungsliege und der Doktor umfasste den steinharten Penis des Bengels. "Ooohh...", stoehnte dieser auf, als er die Hand an seinem Riemen spuerte. "Wir muessen jetzt nur noch die Menge und die Konsistenz deines Spermas untersuchen, dann bist du fertig,", erklaerte der Doktor. "Jaaahhhh...", meinte Benjamin nur.

Der Doktor fing an, den Schwanz des Teenagers mit leichten Wichsbewegungen zu bearbeiten. Seine rechte Hand flog immer schneller ueber den steinharten Schwanz des sechzehnjaehrigen Jungen. Benjamin stoehnte und stoehnte. Ihm gefiel diese "Schuluntersuchung". Der Arzt erhoehte sein Wichstempo und verteilte den reichlichst fliessenden Vorsaft auf der empfindlichen Eichel. "Ooooaaahhh..." Benjamin hatte seine Augen geschlossen und dachte an Sascha, seine neue Flamme und an die Fotosession im Jugendzentrum. Er war total aufgegeilt! "Mmmhh...ooaaaaahhhh...mir...oohhh ...kommt's gleich...", kuendigte der Junge seinen Hoehepunkt an. Der Arzt wichste und wichste. Dann fuehlte Benjamin das herrliche Zucken und Pulsieren in der Eichel. "Ooohh...ich...jaaaahhhhh..." Er saftete ab. Der Doktor wichste den Bengel weiter, waehrend dieser Unmengen von Sperma aus seinem Pisschlitz schleuderte und auf seinen geilen Body rotzte. "Ooooaaaaahhhh..." Der Doc rubbelte unbeirrt weiter und hoerte erst auf, als keine Boysahne mehr aus Benjamins Rohr kam. Der stoehnte noch eine Weile leise weiter und sah dem Arzt zu, wie er den Schwanz leerdrueckte. "Mmhhh..."

"Also ich muss sagen, die Qualitaet ist sehr gut.", stellte der Arzt fest und grinste den Bengel an. Er ging zum Waschbecken und wusch sich die Hand, dann ging er zu Benjamin zurueck und gab ihm ein paar Kuechentuecher, damit er sich putzen konnte.

"So, dann sehen wir uns naechsten Jahr an gleicher Stelle wieder.", verabschiedete sich der Arzt von Benjamin. Der nickte grinsend und gab dem Doktor zum Abschied die Hand.

"Geile Untersuchung!", sagte der Boy halblaut, als er sich auf den Weg zurueck in seine Klasse machte.

Kaum hatte sich Benjamin wieder an seinen Platz gesetzt, da meldete sich der Vibrationsalarm seines Handys. "hallo benjamin. komme bitte zum jugendzentrum. manfred.", stand da auf dem Display. Der Bengel lass die Nachricht und steckte das Handy dann wieder in seine Hosentasche. Er konnte sich denken, um was es ging und musste grinsen.

"Kommst du mit?", fragte Benjamin Marc. "Wohin?" "Na wohin wohl? Zum Jugendzentrum." "Mh...Okay." Also trotten die beiden in Richtung Bushaltestelle und fuhren gemeinsam zum Zentrum.

"Schoen, dass du kommen konntest.", begruesste Manfred den Bengel. Marc ging zu seiner Clique und Benjamin folgte dem Leiter des Jugendzentrums in dessen Buero. "Karl hat angerufen und gesagt, dass er einen Abnehmer...oder besser gesagt mehrere Abnehmer gefunden hat. Deine Bilder sind ein voller Erfolg.", erzaehlte Manfred freudestrahlend. Die beiden kamen in Manfreds Buero an und setzten sich. "Karl hat sich angekuendigt. Er kommt gleich her.", eroeffnete der Leiter des Jugendzentrums dem Boy. Benjamin nickte brav. "Er will dir einen Vorschlag unterbreiten.", sagte Manfred weiter. "So? Was fuer einen?" "Weiss nich, wird er dir selbst erzaehlen. Zu mir hat er nicht all zuviel gesagt." "Reicht das Geld denn?", wollte Benjamin wissen. "Fuer was?", "Na fuer was wohl? Warum mach ich das hier?" "Ach so...Ja ja doch. Es reicht.", viel Manfred der eigentliche Grund fuer die Fotoaufnahmen ein. Er wollte gerade was sagen, da klopfte es an seiner Tuer. "Ja? Herein!" Und es erschien: Karl.

"Hallo zusammen...Oh wie ich sehe hast du Benjamin auch schon informiert.", sagte Karl zur Begruessung. Er hatte eine Menge Zeugs mitgeschleppt und stellte die Taschen auf dem Boden ab. "Manfred hat dir sicherlich schon die Neuigkeiten erzaehlt?!" Benjamin nickte. "Fein, dann brauch' ich ja nicht mehr allzuviel erzaehlen...Ausser..." "Ausser was?", wollte der Bengel wissen. "Ausser, dass meine Auftraggeber nun ein paar...gewagtere Bilder von dir wollen.", erklaerte Karl. "Gewagtere Bilder. Waren die von gestern nicht gewagt genug?" "Doch doch...Schon...Aber die Herren meinten du solltest...", stammelte Karl herum. Obwohl das gar nicht so seine Art war. Aber Benjamin war nun mal noch die volljaehrig und daher war ihm die Sache etwas heikel. "Also meine Geldgeber wollen, dass du dich ficken laesst und ich das aufnehmen soll.", sagte der Fotograf dann endlich. Benjamin schaute ihn mit offenen Augen an. "Bitte WAS?" "Ich weiss...Aber so ist das nun mal.", verteidigte sich Karl. Manfred hielt sich da raus. Der Junge ueberlegte eine Weile "Also an und fuer sich hab ich nix dagegen...Es hat schliesslich Spass gemacht, aber ich...ich bin halt noch nicht soweit." "Du meinst, du bist noch Jungfrau?" Benjamin nickte. "Das ist doch geil...Dafuer wuerden die Herren noch einen Bonus extra zahlen.", meinte Karl sofort. "Das glaub ich dir, aber ich will mein Erstes Mal doch lieber intimer gestalten, als vor der Kamera. Beim zweiten oder dritten Mal ist das schon was anderes.", erklaerte der Bengel. "Mh...Dann beeil' dich mal ein bisschen.", erwiderte Karl grinsend. "Ich versuch's."

Karl packte seine Taschen und Koffer aus und holte diverse Fotografenutensilien heraus. Benjamin staunte nicht schlecht. "Voll Krass.", meinte er, als er den ganzen Haufen voller Zeugs sah. "Da du dich jetzt zwar noch nicht nageln lassen willst, koennen wir aber noch andere geile Pics von dir machen.", entschied Karl. Benjamin hatte nichts dagegen einzuwenden.

"Ich denke mal, dass du mit diesen Teilen schon Erfahrung hast?!", Karl hielt dem sechzehnjaehrigen Teenager einen Dildo hin. Benjamin nickte grinsend. "Fein...Dann komm her und zeig uns mal, wieviel Routine du damit hast." Benjamin erhob sich und ging zu Karl. Er nahm ihm den Dildo aus der Hand und schaute ihn sich erstmal genauer an. "Ziemlich fettes Teil.", meinte er fachmaennisch. "Wie ich sehe hast du wirklich Ahnung." Benjamin sagte nix dazu, er grinste nur. "Na los...Fang an. Ich hab noch Termine.", draengelte Karl ein bisschen. Manfred, der immer noch unbeteiligt dasass, machte es sich bequem.

Benjamin fing an, sich langsam auszuziehen. Sein schrittweise vor den Augen der Maenner erscheinender, geiler und durchtrainierter, Teeniebody liess ihnen das Wasser im Munde zusammenlaufen. Benjamin hatte nun schon mitbekommen, dass sein Koerper andere dahinschmelzen liess. Er laechelte sanft und ein Stueck Stoff nach dem anderen viel zu Boden, bis er schliesslich voellig nackt vor den Typen stand. "Wow.", war das Einzige, was Manfred dazu sagen konnte. Karl hatte vor Aufregung vergessen seine Fotos zu machen und holte dies nun nach. Benjamin drehte sich ein bisschen nach links, dann nach rechts. So dass sein geilen Knackarsch voll zur Geltung kam.

"Ich konnte deine herrliche Spalte noch gar nicht so genau bewundern...Zeig sie mir bitte.", forderte Karl. 'Gerne doch.', meinte Benjamin fuer sich und kniete sich auf alle Viere. Er streckte seinen wirklich einmalig herrlichen und geilen Arsch raus und drehte dann seinen Kopf zu Karl herum. Der sabberte foermlich vor Geilheit. Dieser wunderschoen geformte Apfelpopo mit den festen kleinen Baeckchen... Dazu eine vollkommene Teenspalte, die nur wenig behaart war. Dann noch die dicken Eierchen, die fett herunterhingen und in einem zartbehaarten Saeckchen hingen. Alles zusammen ergab dies einen perfekten Koerper! Am liebsten waere Karl aufgestanden und haette seine Finger durch die Spalte gleiten lassen, so aufgegeilt war er und so schoen sah Benjamin aus. Doch er hielt sich professionell zurueck. Benjamin bemerkte natuerlich die gierigen Blicke und freute sich insgeheim ueber seine Ausstrahlung.

Karl schoss eine Serie von Fotos und drueckte dann dem Bengel grinsend den Dildo in die Hand. "Was du damit machen sollst, muss ich dir ja nicht erklaeren.", sagte er nur und ging zurueck zu seiner Kamera. "Noe.", antwortete Benjamin.

Der Bengel wog das Teil in seiner Hand und schmierte es dann mit Gleitcreme ein. 'Ganz schoen gross.', stellte Benjamin fest und ging wieder in "Position". Mit der rechten Hand fuehrte er sich nun das fette Teil langsam an sein schon vor Geilheit zuckendes Loch.

"Das machst du perfekt.", meinte Karl, der durch seinen Sucher schaute. Benjamin fuehlte die Dildospitze an seinem Eingang. "Mmmhhh...", stoehnte er leise auf und erhoehte den Druck auf seinen Schliessmuskel. Er presste etwas und schon dabei gleichzeitig das Teil in seinen Arsch. "Ooaaaaahhh...", kam es aus Benjamins Kehle. Der Dildo war aber auch riesig! Der Widerstand war schnell ueberwunden und so konnte sich der Teenbengel das Teil weiter in seine Bengelspalte schieben.

"Mmhh...ist...daaahhss...oohhh...", stoehnte Benjamin nun schon eine Weile. Er hatte sich den Dildo soweit es ging in seinen noch jungfraeulichen Po geschoben. Karl knipste wie ein Wilder. Sowas bekommt man ja nun auch nicht alle Tage geboten, dass sich ein Teenie vor der Kamera einen Dildo in den Arsch schiebt.

"Los...Fick dich damit.", forderte Karl den Jungen auf. Benjamin nickte und fing an, sich das Teil aus seinem engen Boyfoetzchen herauszuziehen. "Ooaaaahhhh..." Dann schob er ihn wieder hinein. "Ooohh ...jaaahhh...", der Bengel stoehnte und stoehnte, waehrend er sich mit dem fetten Teil von Dildo selbst fickte. Es war ein herrliches und geiles Gefuehl, wie der Dildo immer wieder den Schliessmuskelwiderstand ueberwand und in seinen Darm eindrang. So musste es ein, wenn ein richtiger Schwanz, der von Sascha, in seine enge Lustgrotte eindrang! Benjamin schloss seine Augen und dachte an Sascha und stellte sich vor, wie es wohl mit ihm waere.

Aus Benjamins Pisschlitz sabberte der Geilsaft und tropfte auf den Boden. Er war dermassen aufgegeilt, dass seine Fickbewegungen immer schneller wurden. Karl fotografierte was die Kamera hergab. "Ooooaaaaaahh...es ist...sooohhhh... geillll...", meinte Benjamin nur. Man(n) konnte es sehen. Sein Knabenspeer war vollsteif und kleckerte. Das Saeckchen hatte sich an die Schwanzwurzel geschmiegt und zusammen mit den wenigen Haare darauf, gab dies einen geilen Kontrast ab.

Der Bengel stoehnte immer lauter und fickte sich immer haerter. Der Dildo stimulierte seinen Lustknoten und Benjamin wollte es sich machen, also zog er den Ersatzschwanz aus seinem Loch und legte sich auf den Ruecken.

"Ooooohhh..." Benjamin wichste sich seinen stocksteifen Riemen und dachte immer noch an Sascha. Sein Loch zuckte. Mit der freien Hand kraulte sich der Bengel sein Saeckchen mit den sich darin befindlichen Eierchen und dies entlockte ihm noch einige weitere laute Stoehner. Benjamin konnte nicht mehr. "Oooaaaahh...maaahhhnn...ich...oohhhh..." "Dann lass es halt raus.", meinte Karl lapidar. Der Boy nickte und erhoehte sein Wichstempo. Seine Hand beruehrte noch einige Male das empfindliche Vorhautbaendchen, dann konnte er seinen Abgang beim besten Willen nicht mehr zurueckhalten. "Jaaaaahhhhhhh..., stoehnte der Teen auf und Karl sah nur, wie sich das Pissloch aufblaehte und der Samen herausgeschossen kam. "Oooaoaaaahhhh..." In mehreren Schueben kam die dickfluessige Jungensahne und Benjamin spritzte sich voll damit. Es sah geil aus! Der Bengel rubbelte sich noch immer seinen Kolben, waehrend er absaftete.

"Mmhhh..." Das Zucken liess nach und Benjamin sah sich die "Bescherung" grinsend an. "Geil nich?!", meinte er zu den Maennern. Die konnten gar nicht anders als zuzustimmen.

Benjamin blieb noch eine Weile liegen und wichste sich dabei verstohlen seinen langsam erschlaffenden Schwanz. Die Sosse machte sich auch langsam selbstaendig und lief an den Seiten herunter. Karl machte noch ein paar Fotos, von dem so daliegenden Bengel und fing dann an, seine Sachen zusammenzupacken. Benjamin stand nun auch auf. Er putzte sich und zog sich dann an.

"Wann sehen wir uns wieder?", fragte Karl den Boy. "Weiss nich?" "Na ich meine...Wann meinst du, hast du deinen ersten richtigen Schwanz im Arsch gehabt, damit wir die Action-Fotos machen koennen?", erlaeuterte Karl. 'Der nu' wieder.', dachte sich Benjamin. Er zuckte mit den Schultern. "Soll ich mir vielleicht deswegen einen Stricher holen?" Karl schaute ihn an und meinte dann mit ernster Miene "Ich kenne da ein oder zwei Jungs, die das gerne machen wuerden...Die sind sogar in deinem Alter." Der Bengel starrte den Mann an, hatte sich aber gleich wieder gefangen "Ne lass mal, ich hab da schon was...an der Hand." "Okay...Meld' dich, wenn du soweit bist." Karl schnappte sich seine Taschen und Koffer. Manfred begleitete den Fotografen hinaus und Benjamin ging dann auch. Er war geschafft.

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Teenager-Alltag Teil 2 "So, da bin ich.", sagte der Teenie, als er die Tuer zu Manfreds Buero aufgemacht hatte. "Hallo...Schoen, dass du noch kommen konntest.", begruesste Manfred den Boy und gab ihm die Hand. "Das ist uebrigens der Mann, von dem ich dir erzaehlt habe.", stellte er auch gleich den anderen im Raum vor. "Hy. Ich bin Karl.", stellte sich der Mann selbst vor und gab Benjamin

Teenager-Alltag Teil 03

Teenager-Alltag Teil 3 Benjamin stellte sich, mit vor seinem Gemaecht verschraenkten Armen, vor den Arzt. Der grinste "Ich weiss wie ein Junge in deinem Alter aussieht, du brauchst also nichts zu verstecken." Benjamin liess seine Haende an die Seite fallen. "Wirklich nicht uebel.", kommentierte der Schularzt das, was er da zu sehen bekam. Benjamins Gesichtsfarbe, die immer noch nicht

Teenager-Alltag Teil 04

Teenager-Alltag Teil 4 Zu Hause angekommen ging Benjamin erstmal unter die Dusche und beseitigte die Spuren seiner "Nebentaetigkeit". Der naechste Schultag verlief eher normal, wenn man mal davon absieht, dass Benjamin die ganze Zeit ueber nur an eins oder besser gesagt an EINEN dachte: Sascha. Da der Bengel heute Schwimmtraining hatte, musste das Jugendzentrum heute mal ohne ihn auskommen.

Teenager-Alltag Teil 05

Teenager-Alltag Teil 5 Sascha bedeutete seinem Freund mit leichten Druck, dass er sich auf den Ruecken legen sollte. Er selbst kniete sich zwischen die Beine Benjamins. Dann hob er dessen Beine an und zog ihm zaertlich die geilen, festen Pobaeckchen auseinander. Benjamin konnte sich denken, was nun kommen sollte. "Ooaaaaahhhh...ist daaahhsss...geiilll ...", stoehnte Benjamin auf, als er die

Teenager-Alltag Teil 06

„Hee…was machst du da?“, fragte Benjamin seinen Lover. Sascha fing an, seinen Boy intensiver zu streicheln und zu kuessen. Seine Haende wanderten die schlanken Flanken hoch und runter. An Benjamins Vorderseite wichste er dessen Schwanz sanft und kraulte ihm die Eierchen. „Ich mach dich geil…Was sonst?!“, war die Antwort. „So so.“ Benjamin spuerte noch was anderes: Saschas Schwanz. Der war

Teenager-Alltag Teil 07

Teenager-Alltag Teil 7 Benjamin ging frohgestimmt am Montag zur Schule. Seine gute Laune wurde jedoch abrupt beendet, als er erfuhr, dass sie eine Physikarbeit schreiben sollten. "Warum hat mir denn keiner was gesagt?", fragte Benjamin etwas lauter seinen Banknachbar. Marc zuckte mit den Schultern "Weiss ich doch nich. Am Donnerstag hat Hausmann noch nix davon erwaehnt. Vielleicht ist das ja

Teenager-Alltag Teil 08

"Schoen, dass du es einrichten konntest.", begruesste Hausmann seinen Schueler. Benjamin dachte zwar ein wenig anders darueber, aber er machte gute Miene zum boesen Spiel. Die beiden gingen ins Wohnzimmer, wo zur UEberraschung Benjamins noch ein anderer Boy sass. "Das ist Nico...Nico, das ist Benjamin. Nico ist ein Nachhilfeschueler.", stellte der Physiklehrer die beiden Jungs einander vor. Sie

Teenager-Alltag Teil 09

Teenager-Alltag Teil 9 "Hy Benni. Der Doktor sucht dich.", Marc begruesste seinen Freund und die beiden gingen gemeinsam ins Klassenzimmer. "Wieso?" "Weiss nich. Er hat irgendwas von Nachuntersuchung gefaselt." "Na toll. Dann sag Bescheid, dass ich jetzt zum Doc gehe." "Okay." Benjamin machte sich auf den Weg zum Schularzt. "Sie wollten mich sprechen.", sagte Benjamin, nachdem er das

Teenager-Alltag Teil 10

"Hallo Schatz.", begruessten sich die beiden und fielen sich erstmal um den Hals. Die beiden verliebten Jungs knutschten sich hemmungslos ab und kuemmerten sich nicht darum, ob sie jemand sehen konnte. Sie waren einfach verliebt! Nachdem sich Sascha und Benjamin eine Zeitlang abgeschlabbert hatten, ging Sascha langsam vor seinem Boy in die Hocke. Er schaute nach oben und grinste ihn an.

Teenager-Alltag Teil 11

„Oh Scheisse man.“, rief Benjamin und rannte die Treppe runter. Er hatte verpennt! Der Boy sprang schnell unter die Dusche. Als er fertig war, sah er, dass es fuer den Bus auch schon zu spaet war. Seine Mutter war eh schon weg. So blieb ihm nur das Bike. Benjamin schaffte es gerade noch so, puenktlich zum Unterricht zu erscheinen. Waehrend der nicht enden wollenden Unterrichtsstunden schickte

Teenager-Alltag Teil 12

"Hallo Schatz.", begruesste Benjamin seinen Lover. Die beiden knutschten sich erstmal, so wie immer, heftigst ab. "Komm mit, ich will dir jemanden vorstellen.", sagte Sascha und zog seinen Boy an der Hand hinter sich her. Benjamin machte ein fragendes Gesicht, sollte aber bald die Antwort erhalten. "Das ist Stefan, mein Cousin.", stellte Sascha den Boy vor, der in seinem Zimmer auf dem Bett

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Web-02: vampire_2.0.3.07
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