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Nachhilfeunterricht

by Flo


Nachhilfeunterricht

Es war zunächst ein ganz normaler Schultag. Ich sass an meinem Platz in der ersten Reihe. Der Platz neben mir war frei. Marcus mein Sitznachbar hatte sich den Fuö gebrochen und lag im Krankenhaus. Ach ja: mein Name ist Manuel; ich bin 16 Jahre alt. Ich bin recht schlank, um nicht zu sagen etwas schmächtig und habe einen blassen Teint bei blonden Haaren, die ich kurz zu einem frechen Pony trage. Manchmal wùte ich mit meiner Gel-Tube und verwandele mich in einen Igel. Wer mich nicht kennt, hält mich eher fùr 14 oder 15. Die Mitschùler tolerieren mich und manche beneiden mich fùr meine guten Noten. Diese Stellung als Klassenbester macht mich andererseits nicht gerade zum beliebtesten Mitglied der Klasse. Aber ich komme damit ganz gut zurecht.

Nun aber zurùck zu diesem bewussten Schultag. Unser Mathelehrer verkùndete ùberraschend eine Neuerung. „Sebastian, du sitzt ab sofort neben Manuel. Deine Leistungen werden jede Woche schlechter und neben Martin kannst du dich nicht konzentrieren. Ihr tratscht die ganze Zeit. Vielleicht kann dir Manuel auch privat helfen, das Schuljahr noch zu ùberstehen, sonst sehe ich schwarz fùr dich. Ich stelle mir vor, dass du dich am Dienstag und Donnerstag Nachmittag immer nach dem Sportunterricht mit Manuel triffst, um die Hausaufgaben gemeinsam zu machen. Manuel, wùrdest du deine Zeit zur Verfùgung stellen, um Sebastian zu helfen?“ Ich hõrte von hinten ein lautes mùrrisches Stõhnen. Sebastian schien begeistert zu sein. Ich war platt. Ich sollte Nachhilfe geben fùr Mr. Cool. Sebastian war nämlich soetwas wie der Anfùhrer der Klasse, allseits beliebt und immer Mittelpunkt. „Ja, mach ich“, brachte ich nur heraus. „Super, das finde ich toll Manuel. Ihr beide besprecht euch, wo ihr euch treffen wollt. Sebastian, ich hoffe, du nimmst diese letzte Chance ernst.“ Kurze Zeit später sass er neben mir, beachtete mich jedoch keines Blickes, ganz cool wie immer. Den Rest des Vormittags beobachtete ich Sebastian heimlich von der Seite. Er trug ein helles geripptes Sweatshirt , das seinen Body eng umschloss und die Konturen betonte. Sein Haar war schwarz glänzend. Er trug es in der Mitte gescheitelt, von wo aus es ihm ziemlich lang ins Gesicht fiel, sodass er immer wieder mit einer Hand durch sein Haar fuhr, um es nach hinten zu streifen. Sein Gesicht wirkte mit dem dunklen Teint und den braunen Augen fast ein wenig tùrkisch, aber auf jeden Fall einfach sùss. Mein Blick war jedoch vor Allem gefesselt von seinen Händen. Er hatte an der rechten Hand einen Silberring am Mittelfinger und an der linken Hand einen Silberring am Zeigefinger. Ich weiss nicht wie ich es euch erklären soll, aber er war der typische Zeigefinger-Ring-Boy. Das steht nicht jedem, aber bei Sebastian war es einfach geil. Dazu gehõrten aber auch schõne Finger, mit kurzen Nägeln, sauber aber irgendwie auch markant teenagermäöig, wenn ihr wisst was ich meine. Finger eben, von denen man sich sofort gerne berùhren lassen wùrde. Der Gong ertõnte und die Schule war aus fùr heute. Sebastian eilte sofort zur Tùr , wo bereits seine Freundin Tanja aus der Nebenklasse auf ihn wartete. Sie schmiegte sich an ihn und so verschwanden sie gemeinsam nach draussen.

Am nächsten Tag, Dienstag, ging die Sportstunde zu Ende, ohne dass Sebastian mit mir gesprochen hätte. Nachdem er geduscht hatte – ich duschte nie in der Schule – kam er plõtzlich zu mir rùber. „Wo sollen wir uns treffen, um die Mathehausaufgaben zu machen?“ Ich war doch ùberrascht, dass er die Sache ernst nahm und entschied: „Komm mit zu mir, da kõnnen wir ungestõrt arbeiten.“ Auf dem 10-minùtigen Fuöweg zu uns nach Hause brach er als Erster das Schweigen. „Tur mir leid Manuel, dass dich unser Mathepauker da mit rein gezogen hat. Aber ich muss wirklich was tun. Wenn ich sitzen bleibe, macht mir mein Alter zu Hause Feuer unterm Dach.“ „Ist schon ok, ich habe nichts besseres vor, und ausserdem hätte ich ja auch alleine Mathehausaufgaben machen mùssen. Vielleicht macht es ja zu zweit mehr Spass.“ „Danke, bist ja doch ein guter Kumpel.“ Oh Mann, der Sebastian hõchstpersõnlich nennt mich einen guten Kumpel. Und er redet zum ersten Mal ganz normal mit mir. Ohne seine Bande um ihn herum scheint er ein ganz Netter zu sein. Wir verzogen uns in mein Zimmer, wo ich einen zweiten Stuhl an meinen Schreibtisch holte. Wir sassen Seite an Seite und bùffelten ùber den Matheaufgaben. Da er immer wieder in meinem Heft lesen musste, was ich schrieb, drùckte er ganz automatisch seine Schulter an meine und seine Hand mit dem Zeigefingerring berùhrte mehrere Male meine auf dem Tisch liegende Hand. Jedesmal wenn das geschah, durchfuhr mich ein wohliger Schauer, der sich auch in meiner Hose bemerkbar machte. Die Stunde verlief ganz harmonisch und er verabschiedete sich dann um Vier mit den Worten: „Tschùss Manuel. Am Donnerstag Nachmittag dann bei mir.“

Ich wartete ungeduldig auf den Donnerstag. Nach dem Sportunterricht schlùpfte Sebastian sofort in seine Klamotten und wir gingen zu ihm nach Hause. Sein Zimmer war grõsser und moderner eingerichtet als meines. Auf einem speziellen Tisch stand ein Computer mit Drucker, daneben schloss sich ein Schreibtisch an. Er warf seine Schultasche in eine Ecke und bot mir an, mich zu setzen. „Wartest du einen Moment auf mich, ich will noch duschen und mich umziehen.“ „Kein Problem, ich richte die Mathesachen her“, gab ich zur Antwort. Er verschwand im Bad, das offenbar speziell fùr ihn bestimmt war, denn es hatte direkte Tùrverbindung zu seinem Zimmer. Nachdem ich Matheheft und –buch auf dem Schreibtisch ausgebreitet hatte, konnte ich nicht widerstehen, zur Badezimmertùr hinùber zu gehen. Ich hõrte die Dusche rauschen. Ich riskierte einen Blick durchs Schlùsselloch. Leider war die Duschkabine im rechten Bereich des Zimmers, ausserhalb des Blickfeldes. Ich konnte die Kloschùssel und dahinter ein Wachbecken erkennen. Die Dusche wurde abgestellt und ich hõrte, wie Sebastian die Schiebetùre õffnete. Zu meiner grossen Enttäuschung konnte ich auch nicht sehen, wie er sich abtrocknete, auch das fand ausserhalb meines Blickfeldes statt. Plõtzlich trat er in meinen Blickbereich und õffnete den Deckel der Kloschùssel. Er war noch vällig nackt. Sein Kõrper wunderschõn knabenhaft geformt. Er hielt mit einer Hand sein bildhùbsches Boyteil in der Hand und zielte damit auf die Kloschùssel. Es dauerte nicht lange und ein kräftiger Strahl verliess seinen Schwanz. Ich war fasziniert von dem Anblick. Als er sich die letzten Tropfen abschùttelte, ging ich rasch zum Tisch zurùck, um nicht erwischt zu werden. Zwei Minuten später kam er aus der Tùre heraus, mit einem Handtuch um die Hùfte gebunden. Sein nackter Oberkõrper glänzte noch vom Wasserdampf im Bad. Er hatte sein Brustpiercing angelegt, das er an den Tagen mit Sportunterricht immer ablegen musste. Die straffe sonnengebräunte Brust mit dem kleinen Piercingring, der an seinem linken Brustnippel hing konnte nicht perfekter sein. Er ging hinùber zu seinem Schrank und holte eine Short heraus. Ohne zu zõgern liess er das Handtuch fallen und schlùpfte in die Shorts. Fùr einen kurzen Moment konnte ich seinen knackigen Arsch sehen. Dann kam er herùber und setzte sich neben mich, nur mit Shorts bekleidet. Ihr kõnnt euch vorstellen, dass ich an diesem Nachmittag viel õfter auf das Brustpiercing und den Zeigefingerring neben mir schaute, als in das Mathebuch.

Die Zeit verging schleppend bis zum nächsten Dienstag. In der Schule hatte ich wenig Gelegenheit mit Sebastian zu sprechen. Er beachtete mich wenig und trieb sich zwischen den Stunden nur mit Tanja und seinen Kumpels rum. Es war wohl nicht cool, mit dem Klassenbesten õffentlich zu viel Kontakt zu pflegen. Am nächsten Dienstag gingen wir wieder zu mir nach Hause. Sebastian hatte in der Turnhalle geduscht. Ich war diesmal auch võllig durchgeschwitzt, weil wir Volleyball gespielt hatten. Da ich nicht neben Sebastian beim Hausaufgabenmachen nach Schweiss stinken wollte, entschloss ich mich auch zuerst ins Bad zu gehen um zu duschen. „Sebastian, fang schon mal an zu rechnen, ich brauche bloss 10 Minuten“, sagte ich ihm. Ich liess ihn in meinem Zimmer alleine und begab mich ùber den Flur ins Bad. Als ich geduscht hatte und mich abtrocknete bemerkte ich, was ich in der Hektik vergessen hatte. Ich hatte mir aus meinem Zimmer keine frische Unterhose und kein frisches T-Shirt mitgebracht und mit den verschitzten Sachen konnte ich wohl kaum wieder in meinem Zimmer auftauchen. Echt Peinlich. Also was blieb mir ùbrig, als mir das Handtuch um die Hùfte zu binden und so ins Zimmer zurùckzukehren, wie es Sebastian letzten Donnerstag ganz selbstverständlich getan hatte. Ich schämte mich wegen meiner Hùhnerbrust und wollte schnellstmõglich zum Schrank eilen. „Komm her Manuel“, rief mir Sebastian entgegen, „schau kurz mal, ob ich das richtig gerechnet habe“. Also ging ich zuerst zu ihm hin und beugte mich ùber sein Heft. Er hatte die Aufgabe hingekritzelt, aber einen Rechenfehler gemacht, den ich verbesserte. Als ich mich wieder aufrichtete und weggehen wollte, verhakte mein Handtuch sich irgendwo und fiel zu Boden. Ich wollte es sofort aufheben, aber Sebastian war schneller und hielt es schon in der Hand. So stand ich also splitternackt vor ihm. Er betrachtete mich unverhohlen von oben bis unten und liess seinen Blick ziemlich lange auf meinen Schwanz und meine Eier gerichtet. Ich hatte trotz meines jugendlichen Aussehens einen bereits stattlichen Penis mit voller dunkler Schambehaarung. „Hast du eigentlich eine Freundin“, fragte er mich. „Nein“, stammelte ich nur, „gib mir bitte mein Handtuch“. Er reichte es mir hin. „Du siehst gar nicht schlecht aus Manuel, du hättest gute Chancen bei den Mädchen, wenn sie dich so sehen wùrden. Soll ich fùr dich mal bei den Mädels in unserer Klasse nachforschen, ob Eine Interesse hätte?“ „Spinnst du, unterstehe dich, so was zu tun“, rief ich erschrocken. Ich eilte zu meinem Schrank und zog mich an. Später am Abend musste ich immer wieder an die Szene denken. Es hatte etwas ungeheuer prickelndes, so nackt vor Sebastian zu stehen. Und hatte er nicht gesagt, ich sehe gut aus? Wenn ich mir es genau ùberlegte, dann fiel mein Handtuch nicht von alleine runter. Ich hatte verspùrt, wie irgendetwas daran gezogen hatte, oder besser gesagt irgendjemand. Hatte Sebastian etwa dafùr gesorgt, dass es runterfiel? Immerhin hatte er es dann gleich in der Hand. Mir war im Schreck gar nicht aufgefallen ob er es aufgehoben hatte oder von Anfang an schon in der Hand hielt. Der Gedanke gefiel mir, obwohl ich nicht wusste, was es mir brachte, denn immerhin wollte er mich gleich an ein Mädchen verkuppeln. Ich stellte mich vor meinen Spiegelschrank und zog mich aus. „Du siehst gar nicht schlecht aus Manuel“. Dieser Satz ging mir dauernd durch den Kopf und prompt richtete sich mein Schwanz auf. In steifem Zustand erreichte er immerhin schon 15,5 cm. Mit meinem Spiegelbild vor Augen wixte ich meinen Teenieschwanz. Ich schloss meine Augen, hatte das Bild von Sebastian mit seinem Piercing im Brustnippel vor Augen, und stellte mir vor, wie seine Hand mit dem geilen Zeigefingerring meinen Steifen anfasste. Meine ganze Boysahne klatschte in mehreren Fontänen gegen den Spiegelschrank.

Am Donnerstag bat mich Sebastian, erst um 18 Uhr zu ihm zu kommen, da er vorher noch Tennisstunden hat. Ich erschien pùnktlich. „Breite dich schon mal auf meinem Schreibtisch aus, ich habe heute noch nichts gegessen. Ich gehe schnell rùber zum Italiener und hole uns zwei Pizzas. Ich spendiere dir eine.ok?“ „Ja prima, danke“ , antwortete ich. Beim Vorbereiten der Mathesachen berùhrte ich versehentlich die Maus von Sebastians PC. Der Bildschirm flammte plõtzlich auf, er war auf Pausenmodus geschaltet gewesen. Offenbar hatte Sebastian vor meiner Ankunft seine E-Mails abgerufen. Eine solche Mail war noch geõffnet auf dem Bildschirm zu sehen. Ich muss gestehen, die Versuchung war einfach zu gross . Ich las: „Lieber Sebastian, wir unterhalten uns jetzt seit einem Monat im Chat und per E-Mail. Ich habe noch nie, solange ich chatte, einen so sùssen Jungen wie dich kennengelernt. Ich hoffe, dass wir uns irgendwann persõnlich treffen kõnnen. Da aber 600 km zwischen uns liegen, wird dies wohl noch nicht so schnell geschehen. Ich sehe mir jeden Tag dein Foto an, das du mir gemailt hast. Ich sag’s dir ganz offen: Ich will dich jetzt auch nackt sehen. Bitte maile mir mõglichst mehrere Bilder von deinem nackten Body. Ich mache auch gerne den Anfang. In der Anlage findest du mich – nackt. Ich kann deine Rùckmail kaum erwarten. Liebe Grùöe. Andrea.“ Oh Mann. In der Schule schmust er mit Tanja rum, und zuhause laufen heisse Chats mit einer Andrea. Ich traute mich nicht mehr, eines der Bilder im Anhang zu õffnen, da ich mit der baldigen Rùckkehr von Sebastian rechnete. Zum Glùck schaltete der Bildschirm wieder rechtzeitig auf dunkel bevor er den Raum betrat. Wir verspeisten unsere Pizzen und kämpften uns durch die Matheaufgaben. Ich hatte schon zusammengepackt, als Sebastian mich mit einer hõchst ungewõhnlichen Bitte verblùffte: „Manuel, ich brauche deine Hilfe. Es ist etwas peinlich und deshalb brauche ich erst dein Ehrenwort, dass du niemandem davon erzählst.“ „OK, kein Problem Sebastian, ich verspreche dir’s“, erwiderte ich, in der Hoffnung, dass es schon nicht so dramatisch sein wùrde. „Danke Manuel. OK. Es geht um Folgendes. Ich habe Tanja versprochen, ihr zum Geburtstag einige Bilder von mir zu schenken. – Nacktbilder. Ich habe zwar eine Digitalkamera, aber es ist unglaublich schwierig, sich selbst zu fotografieren. Ich habs versucht, aber die Bilder sind alle Schrott. Ich mõchte dass du mich fotografierst.“ Aha, alles klar, dachte ich, fùr Tanjas Geburtstag. So ein Lùgner. Aber mir solls egal sein. Ich war angetan von dem Gedanken, Sebastian nackt fotografieren zu dùrfen. „No problem, klar helf ich dir.“ Sebastian schien erleichtert, holte seine Kamera und drùckte sie mir in die Hand. „Kannst du damit umgehen?“ „Wird schon gehen“, sagte ich, nachdem er mir die wichtigsten Funktionen erklärt hatte. Und schon legte er seine Klamotten ab. Wieder erblickte ich sein geiles Brustpiercing. Auch seine Shorts zog er ohne Hemmungen aus und stand nackt vor mir, schõn wie Adonis, oder besser wie Prinz Paris von Troia, von dem man ja sagt, dass er der schõnste Jùngling der Antike gewesen sei. Da ich den Troia Film gerade gesehen hatte , musste ich an Orlando Bloom denken, und tatsächlich, Sebastian hatte Ähnlichkeit mit Orlando. Er legte sich auf sein Bett, nackter Hintern nach oben. „Mach erst ein paar Aufnahmen von meiner Hinteransicht, nimm auch meinen Arsch in Groöaufnahme auf.“ „OK“, ich tat wie befohlen. Dann dreht er sich um und präsentierte seinen Boyschwanz, der wunderschõn eingerahmt war von krausem schwarzem Schamhaar. Er verschränkte seine Hände hinter dem Kopf und lag da wie die sùsseste Versuchung, die man sich vorstellen kann. Ich fotografierte alles aus verschiedenen Blickwinkeln und nahm die Schwanzregion sowie das Brustpiercing in Nahaufnahmen auf. „Jetzt wird’s hoffentlich nicht zu peinlich fùr dich, Manu, ich muss ein Bild von meinem Steifen haben“, sprachs und fing an seinen Schwanz zu wixen. Ich musste davon einfach unaufgefordert ein Foto machen, wie der beringte Zeigefinger den herrlichen Schwanz bearbeitete. Es dauerte keine Minute, dann stand er prachtvoll in die Hõhe. Wow, nicht schlecht, dachte ich, ùbrigens, hatte er mich gerade „Manu“ genannt? Ich fùhlte mich geschmeichelt. Er posierte nun in verschiedenen Lagen, zum Beispiel steifer Penis und angewinkelte gespreizte Beine mit Blick auf sein Knabenloch. „Gleich bist du erlõst, Manu, nur noch eine spezielle Aufnahme. Ich wixe jetzt bis es mir kommt, und du versuchst abzudrùcken, wenn ich gerade abspritze. Ok? Also aufgepasst!“ Er legte los. Nach nur 10 Wixbewegungen : „Pass auf ich komme.“ Ich drùckte mehrmals ab, als die geile Boysahne in heftigen Schùben aus seinem Penis hervorschoss und auf seiner Brust landete. Er blieb noch einen Moment liegen mit geschlossenen Augen, ein Anblick zum Verlieben.

Ihr kõnnt euch vorstellen, dass ich die ganze Zeit schon den härtesten Ständer in der Hose hatte, der mõglich ist. „Ich geh jetzt zum Duschen, dann schauen wir uns das Ergebnis an.“ Er verschwand im Bad. Ich setzte mich wieder an den Computertisch und dabei viel mein Blick auf den PC. Ein zweites Mal liess ich den Bildschirm aufleben und sah die E-Mail von Andrea. Anhang: 4 Bilder. Ich lauschte in Richtung Bad und hõrte die Brause. Unverschämt wie ich bin, klickte ich eines der Bilder an. Vor meinen Augen baute sich ein sonnengebräunter Kõrper mit dunklen Haaren auf, nackt in einer Dusche stehend, mit einem ca. 18 cm groöen steifen Prachtschwanz. Vor Schreck klickte ich sofort wieder auf „Bild schliessen“. Nun betrachtete ich die E-Mail Adresse genauer: Andrea.Lombardi@... . Andrea war Italiener und eindeutig ein ER. Tausend Gedanken gingen mir durch den Kopf, aber es lief alles auf eine Schlussfolgerung hinaus: Sebastian war auch schwul, oder zumindest bi.

Fùr unseren nächsten Termin musste ich mir irgendetwas ausdenken, wie ich die Wahrheit herausfinden kann und ob ich vielleicht sogar Chancen bei ihm habe. Heute war erst Donnerstag und ich wollte auf keinen Fall bis Dienstag warten. Ich rief ihn am Freitag an und verabredete mich fùr den Abend mit ihm, mit er Ausrede, dass er mir einen Gefallen tun mùsse. Das konnte er natùrlich nicht abschlagen. Ich war um 19 Uhr bei ihm zu Hause. „Was gibt’s Manu? Übrigens danke nochmal fùr die Fotos, sind echt super geworden.“ „Foto ist das richtige Stichwort, du kannst mir einen ähnlichen Gefallen tun. Ich habe im Internet-Chat ein Girl kennengelernt, das sich fùr mein Aussehen interessiert. Ich will ihr ein Bild von mir mailen. Nichts nacktes, soweit sind wir noch nicht, aber sie soll schon ein wenig angemacht werden. Ich dachte an ein Bild von mir in Badehose.“ „Ja Mann Manu, freut mich fùr dich“, erwiderte er ohne groöe Begeisterung. „Ich hol die Kamera, stell du dich da an die Wand.“ Ich zog meine Klamotten aus, bis auf die Badehose, die ich schon zuhause angezogen hatte. Ich hatte extra ein recht enges Exemplar ausgesucht. Und wie ich es erwartet und geplant hatte, machte die Situation mich schon geil. Mein steifer Schwanz zeichnete sich deutlich ab in der Hose. Sebastian kam mit der Kamera und seine Laune wurde deutlich besser, als er mich so sah. „Muss ja ein tolles Weib sein, wenn du schon bei dem Gedanken an Sie einen Ständer bekommst.“ Ich sagte nichts dazu und beobachte ihn, wie er einige Fotos schoss. Seine Augen glänzten als er plõtzlich eine Idee hatte. „Manu ich weiss wie wir deine Internet-Tussi noch mehr anmachen kõnnen, ohne wirkliches Nacktfoto. OK?“ „Ja gut“, sagte ich nur. Er hob eine von meinen Socken vom Boden auf und kam zu mir. „Darf ich“, sagte er und wartete nicht auf meine Antwort. Er zog mir meine Badehose runter, sodass mein nun befreiter Schwanz ihm beinahe ins Gesicht sprang. Einige Sekunden schaute er mein Teil neugierig an, dann fing er an, mir die Socke ùber den Steifen zu stùlpen. Dabei packte er meinen Schwanz und meine Eier zusammen und stopfte alles in die Socke rein. Ich betrachtete mich im Schrankspiegel. Es sah absolut geil aus, wie ich da stand, nackt und doch nicht ganz; mit notdùrftig verpacktem Knabenpaket, die Schamhaare ùber der Socke herausschauend. Sebastian fotografierte mich mehrmals. „Schick ihr dieses Mail mit folgendem Text: Gefalle ich dir? Wenn ja, schick mir doch das Bild zurùck mit der Aufforderung – Zieh die Socke aus! – „ „Gar nicht schlecht, Sebastian, genauso werde ich’s machen; ich maile das Bild noch heute Abend meinem Schatz“. Ich verabschiedete mich von ihm.

Zuhause angekommen ging ich sofort zu meinem Computer und lud das Bild von der Kamera herunter, die er mir mitgegeben hatte. Ich fùgte ein Textfeld in das Bild ein und schrieb: „Gefalle ich dir? Wenn ja, dann schick mir doch das Bild zurùck mit der Aufforderung – Zieh die Socke aus –„ Ich õffnete mein E-Mail Programm, schrieb: - Habe ich Chancen bei dir ? - , lud das Bild hoch als Anhang und fùgte die E-Mail –Adresse ein: Sebastian.Berger@..., und klickte auf den Senden-Button. Ich hatte es wirklich getan. Ich zitterte am ganzen Kõrper. Ich ging im Zimmer auf und ab. Nur 5 Minuten später kam Antwort. Ich holte tief Luft, õffnete die Mail und las: „Komm sofort rùber, ich mõchte dir die Socke persõnlich ausziehen. Dein Sebastian. PS: Deine Chancen stehen nicht schlecht.“

Das war’s wieder mal. Hat es euch gefallen? Euer Flo Fùr alle Art von Kritik: startrek-fan@gmx.de

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