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Oma Leni Teil 2

by Flo


Am nächsten Samstag erschien ich pùnktlich um 19 Uhr bei Oma Leni und klingelte. Sie õffnete sofort, anscheinend hatte sie meine Ankunft schon erwartet. „Hallo Flo, ich freue mich, dass du da bist, komm rein.“ Sie schloss hinter mir die Tùr. „Wir machen es jetzt immer so am Samstag: Du gehst da vorn ins Bad , ziehst dich aus, und kommst dann nackt ins Wohnzimmer, ok?“ Ich wunderte mich ùber gar nichts mehr. „Ok“, sagte ich nur und ging ins Badezimmer. Ich hatte damit gerechnet, wieder strippen zu mùssen, aber damit scheint sich Oma Leni diesmal nicht aufhalten zu wollen. Mit klopfendem Herzen zog ich meine Klamotten aus und betrachtete mich im Spiegel. Meine blonden Haare hatte ich wie immer zu einem akuraten Mittelscheitel gekämmt. Da ich meine Haare recht lang trug, konnte ich mir bereits mit einem Gummi einen kleinen frechen Pferdeschwanz binden, was ich heute gemacht hatte. Mein Kõrper war schlank und haarlos, bis auf die Stelle ùber meinem Schwanz, wo meine Schamhaare dem Ganzen einen – wie ich fand – ziemlich geilen Anblick gaben. Zufrieden mit meinem Äuöeren marschierte ich los. Es war ein komisches Gefùhl, so ganz nackt durch ein fremdes Haus zu gehen. An der Wohnzimmertùr angekommen, klopfte ich. „Komm rein, Sùsser!“ Vorsichtig trat ich ein. Oma Leni sass auf dem Sofa mit einem kleinen Tischchen vor sich, auf dem Kaffeegeschirr stand.

„Komm her und setz dich neben mich“. Schùchtern setzte ich mich neben sie und verschränkte meine Arme ùber meiner nackten Männlichkeit. Sie betrachtete mich von der Seite und fuhr mir zärtlich mit ihrer Hand ùber den Rùcken. „Du hast so eine schõne zarte Haut und bist so jung und so hùbsch. Ich wùnschte ich wäre jetzt auch 16, dann wùrde ich dich sofort vernaschen.“ Ich schaute wohl etwas erschrocken drein, denn sie ergänzte sofort: „Keine Angst, ich tu dir nichts, mein sùsser Boy, aber natùrlich mõchte ich etwas von dir. Du musst schon etwas leisten fùr die 50 Euro.“ Sie nahm vom Tisch ein Stùck Papier und reichte es mir. „Lies!“ Es war ein Zeitungsartikel, den sie irgendwo ausgeschnitten hatte. Die Überschrift lautete: „Neues Mittel fùr längeres Leben?“ Ich las weiter: „Eine japanische Sekte glaubt ein neues Mittel entdeckt zu haben fùr eine deutliche Verlangsamung des Alterungsprozesses im Kõrper. Der Anfùhrer der Gruppe, ein japanischer Biowissenschaftler behauptet herausgefunden zu haben, dass in dem Ejakulat von jugendlichen Männern Wirkstoffe enthalten sind, die den Alterungsprozess bremsen. Die Wirkstoffkonzentration ist bei 15-17 jährigen Knaben am grõssten. Aus diesem Grund zahlt die Sekte grosszùgige Geldsummen an bereitwillige ‚Spender’ dieser Altersgruppe.“ Ich las den Artikel zweimal, bis ich verstand, was es bedeutete. „Flo, das ist doch interessant, oder? Ich habe mich auch im Internet erkundigt. Die Sekte hat eine eigene Webseite, oder wie man das nennt. Ich mõchte es auch so machen wie diese Japaner. Ich trinke genùsslich eine Tasse Kaffee, und du spendest mir die Sahne dazu. Wenns klappt, bleibe ich fit und werde nicht so schnell älter. Sie goss sich aus der Kaffekanne eine Tasse voll ein und schaute mich erwartungsvoll an. „Was nun?“ fragte ich naiv. „Ja hast du denn nicht verstanden ? Ich mõchte, dass du deinen Schwanz steif machst, onanierst und deine kostbare Sahne in meine Tasse spritzen lässt.“ Die spinnt die Alte, dachte ich nur bei mir. Aber sie scheint es absolut ernst zu meinen. Nun ja, erstens sieht mich ja keiner, und zweitens bringts Kohle.

Ich lehnte mich also zurùck und fing an, an meinem Schwanz zu spielen. Ich brauchte nicht lange um einen Steifen zu bekommen. Oma Leni feuerte mich an: „Bravo Flo, weiter so!“ Ich ùberlegte kurz, wie ich denn meine Ladung in die Kaffetasse treffen sollte. „Es wird ziemlich schwierig, die Tasse zu treffen, wenns mal losgeht. Hol am besten ein Sektglas , das kannst du mir besser hinhalten.“ Oma Leni verstand meinen Einwand sofort und holte einen Sektkelch aus dem Glasschrank. Jetzt legte ich richtig los und rubbelte meinen Steifen. „Gleich Oma Leni, bist du bereit?“ Sie nickte erfreut, starrte begierig auf meinen Schwanz und hielt den Sektkelch vor meine Penisspitze. „Ich komme!“ Eine kräftige Ladung weisser Boysahne spritzte ins Glas und gleich noch zwei kleinere hinterher. Oma Leni hielt das Sektglas stolz in der Hand und schien zufrieden mit dem Ergebnis. Sie betrachtete die in ihren Augen wertvolle Creme und goss sie sich entschlossen in die Kaffeetasse. „Du kannst dich jetzt im Bad sauber machen und dich etwas erfrischen, dann kommst du bitte wieder. Ich mõchte auf jeden Fall noch eine zweite Tasse Kaffee trinken.“ Etwas entgeistert schaute ich sie an, sagte aber nichts und ging ins Bad. Ich war ganz froh, nicht zuschauen zu mùssen, wie sie ihren Kaffee trank. Nach 15 Minuten kam ich wieder zurùck. Sie knabberte an einem Keks und trank gerade den Rest aus ihrer Tasse aus. „Flo, wie gut ist deine Ausdauer? Ich meine damit, wie lange musst du Pause machen, bis du wieder kannst, und wie oft kannst du?“ Ich hatte zwar schon oft mehrmals pro Tag gewixt, aber immer mit Abständen dazwischen, also morgens beim Duschen, Nachmittags nach den Hausaufgaben, Abends beim Anschauen von Videos oder entsprechenden Zeitschriften und Nachts im Bett bei geilen Gedanken. „Ich weiss nicht genau? Wenn mich etwas antõrnt, reicht vielleicht eine halbe Stunde um mich wieder geil zu machen. Aber mehr als dreimal hintereinander wird wohl nicht funktionieren.“ „OK, das hõrt sich doch schon ganz gut an. Wir werden es heute nur noch ein zweites Mal probieren, aber kùnftig hoffe ich auf drei Sahnespenden pro Samstagabend. Und um dich zu motivieren, werde ich dich kùnftig nicht mehr pro Abend bezahlen, sondern ich gebe dir 20 Euro pro ..... wie sagt ihr Kids ... pro Schuss. „ Na da hab ich mich auf was eingelassen. Sie goss sich bereits die zweite Tasse Kaffee ein und schaute mich an. Sofort fing ich an, meinen Schwanz zu bearbeiten, diesmal nicht mit sofortigem Erfolg. Als ob sie damit gerechnet hätte holte sie eine kleine Schachtel aus einer Schublade. Ihr werdet es kaum glauben. In der Schachtel lag ein Dildo.

„Hilft das?“ fragte sie mich und reichte mir das Ding. „Ja vielleicht, ich versuchs.“ Ich legte meinen Kopf auf die gepolsterte Armlehne des Sofas, winkelte meine Fùsse an und spreizte sie. Dann hielt ich mit der linken Hand meine Eier und versuchte mit dem Dildo in der rechten Hand mein Loch zu finden. Auf dem Rùcken liegend war das ziemlich ungemùtlich und schwierig. Oma Leni erkannte das Problem und setzte sich wieder zu mir aufs Sofa. Sie nahm mir entschlossen den Dildo aus der Hand und zielte zwischen meine Beine. Ich spùrte den Dildo an meinem Knabenloch und schon drùckte sie ihn durch den Schliessmuskel hinein in meinen Darm. „Flo, dein Po-Loch ist genauso hùbsch anzusehen, wie alles an dir. Bist wirklich ein knackiger Bursche.“ Sie bohrte das Gerät tiefer in mich hinein und zog es gleich darauf wieder zurùck. Diese Fickstõsse wiederholte sie mehrmals. Sie hatte erreicht was sie wollte: mein Schwanz wurde stocksteif und ich war wieder richtig geil geworden. „Hier nimm das Sektglas, damit nichts daneben geht.“ Es war unbeschreiblich: ich lag auf dem Rùcken, streckte Oma Leni mit gespreizten Beinen meinen Arsch hin, wixte meinen Schwanz mit einem Sektglas in der anderen Hand und hatte einen Dildo im Arsch, den Oma Leni abwechselnd reinbohrte und rauszog. Nach 5 Minuten bäumte ich mich ein wenig auf, steckte meinen Schwanz ins Glas und spritzte eine ansehnliche Ladung Sahne hinein. Auch diese Portion landete sofort in Oma Lenis Kaffeetasse. Sie verabschiedete mich mit 50 Euro und ermahnte mich, den nächsten Samstag-Termin ja nicht zu vergessen.

Am Sonntag traf ich Elias und verabredete mich mit ihm fùrs Kino. Elias wohnte nur 2 Häuser weiter. Er war ebenfalls 16 Jahre alt. Da er zur Realschule und ich aufs Gymnasium ging, sahen wir uns nur immer zufällig. Ich hätte gerne mit ihm eine Freundschaft begonnen, da er sehr nett war und auch noch verdammt sùss aussah. Ich hatte nachgeforscht und herausgefunden, dass er zwar einige Freunde auf seiner Schule hatte, aber doch am Wochenende oft alleine zuhause blieb. Elias hatte schwarze kurze Haare und trug meistens eine dieser coolen Wollmùtzen, die man auch bei 30 Grad im Sommer nicht ablegte. Wegen meiner halblangen Haare verkniff ich mir diesen schweisstreibenden Modetrend, obwohl ich zugeben muss, dass es bei Elias absolut geil aussah. Nach dem Kino lud ich Elias noch zu einer Pizza ein. „Sag mal, bekommst du soviel Taschengeld von deinen Alten? Ich kõnnte es mir nicht leisten dich einzuladen“, fragte er mich. „Nee, aber ich habe kùrzlich eine interessante Einnahmequelle entdeckt.“ „Spucks aus, um was geht’s?“ „Sorry Elias, das kann ich dir leider nicht verraten, ist topsecret.“ Nach diesem Abend hatte ich mir fest vorgenommen, mehr Zeit mit Elias zu verbringen. Es war schõn gewesen, neben ihm im Kino zu sitzen. Wir hatten beide gleichzeitig unsere Arme auf die Armlehen zwischen unseren Sitzen gelegt und dabei hatten sich unsere Hände berùhrt. Ich liess meine Hand wo sie war. Elias hatte zwar beim unerwarteten Hautkontakt kurz weggezuckt, liess aber dann seine Hand doch liegen. Beim Pizzaessen war er dann wieder ganz der Coole. Es war schwer ihm anzumerken, ob er auch seinerseits gerne mit mir zusammen war.

Die Woche verging mit dem ùblichen Alltag und am Samstag stand ich wieder pùnktlich vor Oma Lenis Tùr. Den Weg ins Bad kannte ich ja bereits. Ich hatte die letzten 2 Tage nicht gewixt, um heute Abend nicht zu versagen. Wie ùblich vollständig nackt ging ich ins Wohnzimmer. Oma Leni sass wieder auf ihrem Sofa und ... mir blieb fast das Herz stehen ... neben ihr sass eine andere alte Frau. Reflexartig verschränkte ich meine Hände vor meinem Schwanz. „Hab keine Angst Flo, das ist eine gute Freundin von mir. Sie heisst Margaretha und gehõrt zu meinem Seniorenclub. Ich habe ihr von unserem japanischen Geheimnis erzählt und sie ùberredet mitzumachen. Komm her zu uns.“ Zõgernd ging ich zu den beiden rùber. Oma Leni stand auf und nahm mich an der Hand. Auf diese Weise enthùllte sie meine Nacktheit. Margaretha starrte gebannt auf meinen Schwanz und meinen ganzen Kõrper. „Na meine Liebe, hab ich dir zuviel versprochen? Mein Flo ist doch ein echtes Schmuckstùck.“ „Tatsächlich, dass ich sowas noch erleben darf. Darf ich mal?“ Margaretha schaute Oma Leni erwartungsvoll an. „Ja mach nur, Flo ist ein ganz Braver.“ Die weisshaarige Alte streckte ihre Hand nach mir aus und zupfte an meinem Penis. Sie drùckte ihn und befùhlte ihn und dann lud sie meine Eier auf ihre Handfläche. Ich liess es geschehen. Es klingelte an der Haustùr. „Ich mach auf, ich kann euch beide doch einen Moment alleine lassen?“, witzelte Oma Leni und grinste ùbers ganze Gesicht. Margaretha fummelte immer noch an meinen Genitalien herum. Jetzt hatte sie meine Vorhaut zurùckgeschoben und begutachtete meine Eichel. Ich konnte es nicht verhindern, dass mein Schwanz dabei an Grõöe zunahm. Gleichzeitig beunruhigte mich das Klingeln an der Haustùr. Kommt denn noch jemand vom Seniorenclub? Oma Leni kam alleine zurùck ins Zimmer. „Sehr gut Flo, ich sehe du bereitest dich schon auf das Wichtigste vor. Wir sind schliesslich nicht zu unserem Vergnùgen hier. Oma Leni schenkte 2 Tassen Kaffee ein. Hinter mir ging die Tùr auf und herein trat ein nackter Junge. Es war Elias.

Wir erschraken beide, als wir und gegenseitig erkannten, ùberspielten es aber so cool als mõglich. Keiner sagte etwas. Elias hatte seine weisse Wollmùtze auf und einen wunderschõnen schlanken nackten Boykõrper. Zu meiner Überraschung glitzerte an seinem Bauchnabel ein Piercing. Sein bereits steifer gut 16 cm langer Schwanz pendelte hin und her als er neben mich trat. „Flo, das ist der Elias; Elias das ist der Flo!“, stellte uns Oma Leni vor. Wir nickten uns nur zu. „Und los geht’s ihr zwei, wir brauchen Sahne fùr den Kaffee, an die Arbeit!“ Anscheindend wusste Elias schon um was es ging, denn er fing gleichzeitig mit mir an seinen Schwanz zu wixen. Zwei Sektgläser standen bereit. Elias spritzte nur 2 Sekunden vor mir ab und wir fingen unsere Boymilch mit den Sektkelchen auf. Die Omas griffen begeistert nach den Gläsern und gossen den Inhalt in ihren Kaffee. „Wir sind sehr zufrieden mit Euch“, lobte Oma Leni, „jetzt kõnnt ihr fùr 15 Minuten ins Bad gehen.“ „Warte noch“, rief Margaretha, „beim Flo hängt noch ein groöer Tropfen an seiner Schwanzspitze. Es wäre schade darum.“ Sie ergriff mit ihrer faltigen Hand meinen Schwanz und steckte ihn sich tief in den Mund. Genùsslich schmatzend lutschte sie meinen Steifen sorgfältig sauber. Im Badezimmer brach Elias dann das Schweigen: „Das ist also dein Topsecret-Job.“ „Ja, aber wie kommst du hierher?“ , fragte ich ihn. Oma Leni hat mich Gestern angequatscht, ob ich ein bisschen Taschengeld dazuverdienen mõchte. Ich ging am Abend zu ihr und musste fùr 50 Euro vor ihr strippen. Das war abgefahren. Aber dann zeigte sie mir einen Zeitungsartikel und lud mich ein, jeden Samstag Abend zu kommen. Den Rest kennst du ja. Schwõre, dass du keinem davon erzählst, was wir hier tun.“ „Ja klar, Elias, glaubst du etwa ich mõchte, dass sich das rumspricht? Wir mùssen jetzt wieder rùber ins Wohnzimmer.“ Elias und ich mùhten uns redlich unsere Schwänze zur zweiten Runde wieder hochzukriegen. „Ich sehe schon, man muss euch helfen“, erkannte Oma Leni. Sie griff nach dem Dildo, den ich schon kannte und reichte ihn Margaretha. „Dreht euch um und bùckt euch.“ Elias schaute mich fragend an. Ich drehte mich um, bùckte mich und streckte Oma Leni meinen Arsch hin. Elias beobachtete mich und machte es mir nach. Ich konnte sehen, wie Margaretha mit dem Dildo das Arschloch von Elias suchte. An seinem plõtzlichen Aufstõhnen erkannte ich, dass sie es gefunden hatte und der Dildo nun in Elias’ Darm stecken musste. Oma Leni fasste mir von hinten durch die Beine und kraulte meine Eier. Dann spùrte ich ihren Finger an meinem Loch und schon steckte sie ihn mir rein. Die nächsten Minuten wurden wir beiden 16-Jährigen mit einem Dildo und mit Fingern durchgefickt, sodass unsere Schwänze tatsächlich wieder anschwollen. Wir drehten uns wieder um und massierten unsere Schwänze. Margaretha legte selbst Hand an und griff sich Elias’ Steifen. Sie schien einmal Bäuerin gewesen zu sein, denn sie bearbeitete den Schwanz so als ob sie eine Kuh melken wollte. Elias zeigte schnell Wirkung und rief: „Achtung ich komme gleich!“ Geistesgegenwärtig griff sich Margaretha ein Glas und fing die ganze milchige Ladung geschickt auf. Sie quetschte auch noch den letzten Tropfen aus ihm heraus. Der Anblick, wie Elias neben mir regelrecht gemolken wurde, machte mich selbst so geil, sodass ich nur wenig später selbst abspritzte.

Fùr unsere zweite Pause im Badezimmer durften wir uns 30 Minuten Zeit lassen. „Mann, ich glaube ein drittes Mal bringe ich das nicht mehr“, stõhnte Elias. Auch ich fùhlte mich ausgelaugt. Trotzdem begaben wir uns wieder in den Einsatz. Als Oma Leni unsere schlappen Schwänze sah, ùberlegte sie kurz. „Jetzt mùsst ihr euch gegenseitig helfen. Elias, was kõnnte Flo tun, um dich anzutõrnen?“ „Hm, ich weiss nicht“, druckste Elias. Oma Leni gab nicht auf: „Wie nennt ihr das, wenn ihr den Schwanz des anderen in den Mund nehmt? Einen ‚Blasen’ glaub ich. Kõnnte das helfen?“ Elias nickte nur. „Los Flo!“, forderte Oma Leni mich auf. Also kniete ich mich vor Elias hin und nahm seinen schlappen Schwanz in den Mund. Ich konnte es kaum glauben, was ich da tat. Ich lutschte kräftig daran. Wenn ich etwas hoch schaute, sah ich den geilen Bauchnabel-Piercing und wenn ich noch hõher schaute, konnte ich sehen, dass Elias die Augen geschlossen hatte. In meinem Mund regte sich was und wurde schnell hart und grõöer. Mit meiner Zunge umspielte ich die Schwanzspitze und schlùpfte unter die Vorhaut. Elias’ Schwanz hatte ein kõstliches Knabenaroma. Meine Hände umfassten automatisch die Arschbacken des geilen Boys. Sie waren herrlich zart und knackig. Plõtzlich ging ein Ruck durch Elias’ Kõrper. „Ich koooom......“ Schon war es zu spät. Seine Sahne entlud sich in meinen Mund. Oma Leni und Margaretha hatten uns aufmerksam zugeschaut und sie bemerkten sofort, was geschehen war. „Um Himmels Willen, bloss nicht schlucken“, kreischte Margaretha. Ich schlùpfte vorsichtig mit geschlossenen Lippen von Elias’ Schwanz und kämpfte gegen den Schluckreflex an. Margaretha hielt mir ihre Kaffeetasse an den Mund. Den Rest kõnnt ihr euch ja denken. So hatte ich das Meiste von Elias Boysahne gerettet und Margaretha war glùcklich. Nun wollte natùrlich Oma Leni auch noch Ihren Anteil. „Elias, jetzt musst du Flo helfen!“ Elias sah, dass ich durch die Blasaktion bereits geil geworden war und einen Ständer hatte. Er drehte mir den Rùcken zu, bùckte sich und spreizte mit den Händen seine Arschbacken. „Wenn du ihn mir reinsteckst und mich fickst, geht’s bestimmt am schnellsten. Aber zieh ihn rechtzeitig wieder raus.“ Ich war total baff. Vor ein paar Tagen im Kino war ich froh, wenigstens seine Hand zu berùhren und heute ..., oh Mann. Ich setzte meine steife Latte an seiner rosafarbenen Rosette an und drùckte. Zum ersten Mal in meinem Leben glitt mein Schwanz in den Arsch eines anderen Jungen. Es fùhlte sich grossartig an. Schon nach wenigen vorsichtigen Fickbewegungen spùrte ich, dass es mir gleich kommen wùrde. „Ein Glas!“, rief ich nur, und zog schnell meinen Schwanz heraus.

Oma Leni und Margaretha waren mit dem Verlauf des Abends sehr zufrieden. Elias und ich verabschiedeten uns um 23 Uhr von Ihnen und verliessen das Haus, jeder mit 60 Euro in der Tasche. Wir gingen noch ein paar Schritte zusammen, bis zu meiner Haustùr. Elias trat von einem Fuö auf den anderen und schaute auf seine Zehenspitzen. Schliesslich sagte er: „Hast du morgen Abend etwas vor Flo? Du kõnntest zu mir kommen und wir kõnnten .... äh ... wir kõnnten trainieren fùr nächsten Samstag.“ Er lächelte mich schùchtern an. Er sah wunderschõn aus.

So, das wars, ich hoffe, meine Story hat euch gefallen. Euer Flo Falls ihr mir was mitteilen wollt : startrek-fan@gmx.de

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