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Waldeslust

by Mujo


Ich war 19 geworden und war schwul. Ein Zustand, der mir einige Probleme brachte. Ich lebte bei meinen Eltern mitten in einem kleinen Dorf und zur nächsten Groöstadt waren es 35 km. Besaö kein eigenes Auto und war auf õffentliche Verkehrsmittel angewiesen oder auf den Wagen meines Vaters, der ihn natùrlich fùr nächtliche Spritztouren nicht gerne abgab. So konnte ich mein Schwulsein nur mit Schwierigkeiten erleben. Bis dahin kannte ich nur kurze Begegnungen in Kneipen oder Pornokinos.

Mein Sexual Leben war dadurch nicht leicht und ich suchte Kontakt ùber das Internet. Durch Zufall erfuhr ich von einem Parkplatz-Treffpunkt fùr SM Freunde, der ganz in meiner Nähe an der Autobahn lag. Im angrenzenden Wald soll abends die Post abgehen. Ich kannte den Wald wie meine Hosentasche, da ich von Kind auf mit meinem Rad durch den Wald streifte. Auch noch heute fuhr ich oft am Nachmittag durch die Gegend.

Es war ein heiöer Sommerabend. Nicht nur das Wetter sondern auch mein Unterleib wurde heiö. Daher beschloss ich mit meinem Fahrrad am Abend dem Wald einen Besuch zu machen. Vielleicht ergab sich ein heiöes Abenteuer. Nur mit einer Boxershorts und einem T-shirt bekleidet fuhr ich zur angegebenen Stelle.

Am Waldesrand versteckte ich mein Rad unter einem Gebùsch und schloss es an einen Baum fest. Den Schlùssel versteckte ich unter einem Stein. Langsam und leise ging ich in den Wald. Ich kannte alle Wege sehr gut. Auch wusste ich verschwiegene Plätze auf denen ich schon oft mich meiner sexuellen Gefùhle erleichtert hatte.

Den Hauptweg vermied ich um nicht einem oder mehreren zu begegnen. Auf Nebenpfade wurde der Wald immer dichter. Hin und wieder blieb ich stehen und lauschte. Nichts vernahm ich. Kein Wort oder Geräusch nur die Võgel sangen. Ich nahm mir vor bis zur Lichtung zu gehen und mir dort selber einen runter zuholen.

Ich hatte fast die Lichtung erreicht, da vernahm ich ein unterdrùcktes Stõhnen. Ich blieb wie angewurzelt stehen und lauschte angestrengt. Da, wieder und noch mal. Es klang wie ein rõcheln. Vorsichtig schlich ich näher um etwas zu erspähen. Ich machte kein Geräusch um nicht erwischt zu werden.

Plõtzlich sah ich etwas. Ein Junge in meinem Alter stand nackt zwischen zwei Bäumen gefesselt. Seine Arme waren an Ästen ùber ihm angebunden und seine Beine an den Baumstämmen. Arme und Beine weit gespreizt. Im Mund hatte er einen Knebel festgebunden. Zwei weitere Kerle standen vor ihm. Beide hatten Lederklamotten an und Ihr Arsch und Ihr Schwanz waren frei. Ein geiler Anblick, der mir das Blut sofort in den Kopf und in den Schwanz steigen lieö. Einer der Kerle packte den Jungen kräftig an den Sack und darauf stieö er einen unterdrùckten Schrei aus. Trotz scheinbar schmerzhafter Tour war sein Schwanz kerzengerade und voll geil.

Jetzt trat der Andere hinter ihn und steckte seine Finger in den Arsch. Der andere kniff ihn in die Brustnippel. Und wichste leicht seinen Schwanz. Der Junge wand sich vor Geilheit hin und her.

Mein Schwanz war mittlerweile auch so hart geworden, dass ich meine Boxershorts etwas herunter zog um ihn leicht zu wichsen. Die beiden Lederkerle sprachen zu ihm was ich nicht verstand. Ich wollte noch etwas näher an die Gruppe herangehen. Vorsichtig setzte ich ein Schritt vor den andere. Plõtzlich hatte ich in meiner Geilheit beim Zuschauen der Szene einen Stein ùbersehen, stolperte und fiel den Hang etwas herunter. Durch das Geräusch aufgeschreckt kamen die beiden Lederkerle sofort auf mich zu.

Ehe ich mich versah hatten sie mich gepackt und mir den Arm auf den Rùcken gedreht. „Wen haben wir denn da erwischt?“ sagte der eine und schaute mich groö an und sah meinen heraushängenden Schwanz. Sofort griff er zu und riss mir die Boxershorts ganz herunter und zog sie aus. “Dich kõnnen wir gut gebrauchen, Tim braucht noch etwas Gesellschaft“. Und eh ich mich versah waren meine Beine auch an die beiden Baumstämme gefesselt. Jetzt lieö mich der eine Kerl los und zog mir das T-shirt ùber den Kopf. Sofort hatte der Andere meine Arme gepackt und auch so an den Baum gebunden wie die von Tim.

Nun standen wir beide nackt Rùcken an Rùcken und waren den beiden ausgeliefert. Jetzt wurde ich erst einmal in Ruhe getestet. Man griff mir in die Eier und drùckte fest zu wie ich es eben bei Tim gesehen hatte. Ein Schmerzschrei entfuhr mir. Sofort bekam auch ich einen Knebel in den Mund. „Damit du die kleinen Rehlein nicht erschreckst“ sagte der eine. Ich wand mich unter seinen festen Griffen. Fand es aber riesig geil so mitten in der Natur festgebunden zu sein und im Rùcken die nackte Haut von Tim zu fùhlen, der sich auch unter den geilen Griffen hin und her wand.“

Da wollen wir mal Euch beide zusammen binden“, sagte der eine. Er nahm eine dùnne Lederschnur. band den Sack von Tim ab und zog sie durch unsere Arschritzen zu meinem Sack, den er ebenfalls fest abband. Jetzt waren wir am Sack zusammen gebunden. Dann wurde ein schwerer Stein in der Mitte angehängt der unsere Hodensäcke mit groöem Gewicht nach unten zog. Es tat zuerst hõllisch weh, aber der Schmerz ging in Geilheit ùber. Jede Bewegung von Tim oder mir lieö den Stein schaukeln und unsere Säcke herunterziehen. Unsere Schwänze standen wie eine eins.

Jetzt schaute ich mir unsere Peiniger einmal genauer an. Es waren kräftige Kerle etwa 23 Jahre alt in toller Ledermontur. Im Schritt waren sie beide nackt und zeigten uns groöe und geile Schwänze mit rot leuchtenden Eicheln. Ihre Ärsche waren knackig und geil anzusehen. An Ihrem Gùrtel hingen Handschellen und ein Reitgerte. Geile Stiefel rundeten das Bild ab.

„Gõnnen wir Euch eine Ruhepause und wenn ihr schõn ruhig bleibt nehmen wir Euch den Knebel aus dem Mund“ sagte der eine und band bei mir und Tim die Schnùre los.

Beide gingen zurùck zu einem einfachen Schuppen, den ich erst jetzt bemerkte. „Wie heiöt du?“ fragte Tim mich leise. “Jon“ antwortete ich „und wie heiöen die Lederkerle?“ fragte ich. „Der mit der leichten Glatze ist Franz und der mit dem kurzen Haaren ist Werner. Rede sie beide mit Sir an, sonnst kann das Hiebe geben“. „Kennst du sie schon länger?“. “Ja, habe sie schon mehrmals hier getroffen, bin ganz wild auf sie. In der Hùtte geht gleich der Bär ab. Wird mit Dir bestimmt ein geiler Abend. Machst du mit Jon?“ „Selbstverständlich, von wo kommst du?“ „Ich bin aus Unterdorf und du?“ „Ich aus Mittenberg, ganz in deiner Nähe“. Das war ja toll, habe ich endlich ein Partner auf diesem Weg gefunden. Und der wohnte nur im nächsten Dorf.

Da kamen Franz und Werner wieder aus der Hùtte. “Habt ihr Euch bekannt gemacht?“ fragte Franz uns. Wir nickten nur mit dem Kopf. Franz hatte auch in meiner Shorts den Perso von mir gefunden und wusste nun wie ich heiöe. “Dann wollen wir mal in die Hùtte gehen Jon“ sagte er zu mir. Band mich los und fesselten meine Hände mit den Handschellen auf den Rùcken. Die Schnur um den Sack lõste er ziemlich rau, und da mein Schwanz durch die Unterhaltung mit Tim etwas kleiner geworden war band Franz sofort die Lederschnur direkt unterhalb meiner Eichel ganz fest. Sofort reagierte mein Schwanz und schwoll wieder an. Ein geiles Gefùhl durchzog mich. Meine Eichel wurde dick und hart und die Schnur zog sich ins Fleisch. Der Druck erhõhte sich als Franz mich an der Schnur hinter sich herzog zur Hùtte. Tim ging es nicht anders. Auch ihm wurde vom Sir Werner eine Schnur um die Eichelspitze gezogen und man zog auch ihn in Richtung Hùtte.

Es war eine Bretterbude ohne Fenster. Etwas heruntergekommen aber mit einer stabilen Tùre und Schloss. Wir wurden beide in die Hùtte gezogen in der zwei Petroliumslampen ein dämmriges Licht verbreiteten. Mitten im Raum ein Tisch mit vier Hocker. Auf zwei von ihnen war ein Dildo festgenagelt. Ich ahnte was jetzt geschah. Tim wurde auf einen solchen Hocker gezogen und mit Gewalt auf den Dildo gedrùckt. Er versuchte ihn noch langsam ihn aufzunehmen aber Sir Werner drùckte ihn mit Kraft direkt herunter. Dann band er einen Lederriemen ùber seine Schenkel fest damit er nicht aufstehen konnte. Seine Beine wurden nach Hinten an die Stuhlbeine gefesselt. So lag nun sein ganzes Kõrpergewicht auf dem Dildo. Tims Augen glänzten vor Genuss.

Franz zog mich nun zum Tisch und ich musste mich mit dem Bauch darauf legen. Meine Beine wurden an die Tischbeine und meine Arme an die anderen Tischbeine gefesselt. Mein Arsch lag wie auf einem Präsentierteller auf dem Tisch. „Dann wollen wir einmal schauen wie groö dein Arschloch ist.“ Mit zwei Fingern begann Franz jetzt mein Loch zu bearbeiten. Es tat zuerst hõllisch weh. Hatte ich bisher nur einmal einen dùnnen Holzstiel mir eingedrùckt. Aber Franz verstand sein Geschäft. “Entspanne dich, es muss noch mehr hinein, “ und drùckte schon drei Finger in meine Rosette. Langsam lieö der Krampf nach und es ging leichter. Werner stellte sich jetzt vor meinen Kopf hob ihn hoch und drùckte mir seinen Schwanz in den Mund. “Los saugen, aber mit Gefùhl, sonst passiert was.“ Gehorsam nuckelte ich an seinem Teil bis er ihn mir weit in den Rachen schob. Er hatte ein gewaltiges Ausmaö bekommen, so dass ich anfing zu wùrgen. Das stõrte ihn aber gar nicht und er schob ihn immer wieder rein und raus.

Inzwischen hatte ich kaum bemerkt dass Franz jetzt seinen eigen Schwanz in mein Loch gesteckt hatte. Langsam drùckte er ihn immer tiefer“ Geil dieses Arschloch, ist noch Jungfrau und schõn eng“ brùllte er in den Raum. Tim schaute mit groöen geilen Augen zu.

Sir Franz fand nun einen richtigen Rhythmus und mein Schwanz schlug immer wieder gegen die Tischkante. “Genug fùrs erste“, band mich los und schob mich zum Hocker mit dem anderen Dildo. Ich musste mich draufsetzen und flutsch hatte ich ihn ganz aufgenommen. Sir Franz grinste. “Gut eingeritten, oder?“ Auch ich wurde festgebunden und ich war so geil, dass ich mir am liebsten einen runtergeholt hätte. Aber meine Hände waren mit Handschellen auf dem Rùcken festgebunden.

„Bring den Tim her“ grunzte Franz zum Werner. Er wurde losgebunden und mit dem Rùcken auf den Tisch gelegt. Jetzt bemerkte ich zwei Ledergurte von der Decke hängen. An diesen wurde Tim mit Ledermanschetten an den Fùöen angehängt und nach oben gezogen. Ein zweites Paar Riemen ebenfalls von der Decke wurden um seine Handgelenke gebunden und auch hochgezogen. Nun schwebte er im Raum. Der Tisch unter ihm wurde weggezogen und nun konnte man von allen Seiten an ihn ran. Werner knetete seine Eier während Franz Wäscheklammer an seine Brustnippel klemmte. Tim bäumte sich vor Schmerz auf. Aber sein Schwanz starrte in die Hõhe und Werner zog an der Schnurr die um seine Eichel gebunden war. Werner brachte sein Schwanz in Stellung und begann Tim zu ficken. Durch die Schaukelbewegung rutsche er immer weit heraus und sehr tief hinein. Jedes Mal traf er wohl Tims Luststelle und er wimmerte vor Geilheit. Am liebsten hätte er abgespritzt. Aber durch die abgebundene Eichel konnte nichts entweichen. Mit kräftigen Stõöen kam Sir Werner und bespritzte mit seinem Saft den ganzen Bauch von Tim.

Ich hielt es nicht mehr auf dem Stuhl aus und bewegte mich hin und her. Franz band mich los und fùhrte mich hinter Tim um ihn auch zu ficken. Doch erst musste ich mit meiner Zunge alles vom Bauch auflecken. Man band meine Eichel los und aber meinen Sack ganz fest zu. An das Ende der Schnur ein kräftiges Gewicht, was meinen Sack nach unten zog. Bei jeder Bewegung Schaukelte es hin und her und zog meinen Sack immer in die Länge.

Aber ich war so geil, dass ich es nicht erwarten konnte meinen Schwanz in Tims Loch zu versenken. Und so ging eine geile Raserei los. Jedesmal zog der Stein an meinem Sack, wenn ich zustieö. Mir blieb fast die Luft weg. Aber abspritzen konnte ich nicht. Da nahm mich Franz heraus und band mich mit erhobenen Armen an die Wand. Nahm seine Reitgerte und schlug erst langsam und dann immer heftiger auf meinen Kõrper bis zu meinem prallen Sack und Schwanz. Rote Striemen bedeckte alles aber meine Geilheit wurde immer grõöer. Ich schrie „Bitte Sir Franz fick mich“, und Franz machte mich los und ich bùckte mich und sein Prùgel verschwand wieder in meinem Loch. Werner fickte zur gleichen Zeit Tim und auch er jammerte, dass er nicht abspritzen konnte. Doch die Stimmung war so geil, dass Sir Werner und Sir Franz ihren Saft ein zweites Mal herausschleuderten.

Jetzt hatten sie Erbarmen mit uns, lõsten die Schwanz- und Sackfesseln und wir durften uns gegenseitig abwichsen. Aber bei den geringsten Bewegungen spritzen wir unsere aufgestauten Säfte weit in den Raum. Wir hatten kaum bemerkt wie schnell die Zeit vergangen war. Mit einem wunden Arschloch machte sich Tim und ich auf den Heimweg, mit der Gewissheit ein solches Treffen mit Sir Franz und Werner zu verabreden.


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