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Teenager-Alltag Teil 07

by Storyschreiber


Teenager-Alltag Teil 7

Benjamin ging frohgestimmt am Montag zur Schule. Seine gute Laune wurde jedoch abrupt beendet, als er erfuhr, dass sie eine Physikarbeit schreiben sollten. "Warum hat mir denn keiner was gesagt?", fragte Benjamin etwas lauter seinen Banknachbar. Marc zuckte mit den Schultern "Weiss ich doch nich. Am Donnerstag hat Hausmann noch nix davon erwaehnt. Vielleicht ist das ja wieder einer seiner tollen Einfaelle." Das klang logisch. Benjamins Physiklehrer hatte naemlich oefters solche Einfaelle und schrieb einfach eine Arbeit, ohne sie vorher angekuendigt zu haben. Benjamin blieb also nichts weiter uebrig, als so schnell wie moeglich einen Spickzettel zu fabrizieren. Er setzte sich hin und kritzelte die Formeln auf ein Fetzen Papier, dann kam auch schon Hausmann.

"Guten Tag meine Herren.", begruesste er die Klasse. "Kommen wir gleich zur Sache. Sie packen bitte Ihre Unterlagen weg und lassen nur ein paar weisse Blaetter und was zum schreiben draussen.", ordnete er an. Dann gings los.

Benjamin versuchte von seinem Spickzettel abzulesen, da er diesen jedoch ziemlich schnell schreiben musste, hatte er vergessen halbwegs leserlich zu schreiben, also blieb ihm nichts anderes uebrig, als bei Marc, seinem Nachbarn, abzukupfern. Hausmann blieb dies natuerlich nicht verborgen. "Ja was macht den Herr Benjamin da?", fragte er. "Scheisse!", meinte Benjamin nur. "Du kannst aufhoeren weiterzuschreiben.", sagte Hausmann und nahm Benjamin das Blatt weg. Nach dem Unterricht sprechen wir uns.", fuegte er noch hinzu.

Nach dem Klingelzeichen tanzte Benjamin bei seinem Physiklehrer an. "Was hast du dir dabei gedacht?", kam die Standardfrage. Was denkt sich ein Schueler wohl beim spicken? Es ist halt sein gutes Recht, sozusagen ein Grundrecht des Schuelers, fertig aus! "Weiss nich?!", meinte aber Benjamin. "Mh...was soll ich bloss mit dir machen?", meinte Hausmann mehr rhetorisch. Er ueberlegte eine Weile, dann schien ihm was eingefallen zu sein. "Ich gebe dir eine Chance.", fing er an. Benjamin wurde hellhoerig. "Wenn du heute Nachmittag zu mir nach Hause kommst, dann koennen wir ueber dieses 'Missgeschick' reden." "Mh...", ueberlegte nun Benjamin. Da er nichts zu verlieren hatte, willigte er ein. "Okay. Heute Nachmittag bei Ihnen zu Hause." Hausmann gab dem Boy seine Adresse und "lud" ihn fuer 16 Uhr ein. Benjamin nahm den Zettel mit der Adresse und ging dann in die Pause.

Das Handy des Bengels summte und Benjamin las die SMS: "komm bitte nachher ins zentrum. manfred." "Mh.", meinte Benjamin leise zu sich. Er steckte das Handy wieder weg und folgte dem restlichen Unterricht -halbwegs. Nach der Schlussklingel schnappte sich der Boy seinen Rucksack und fuhr auf dem schnellsten Wege ins Jugendzentrum, er hatte ja schliesslich noch diese leidige "Verabredung" mit Hausmann, seinem Physiklehrer.

Am Jugendzentrum angekommen, ging Benjamin gleich zu Manfreds Buero. Als er reinstuermen wollte, las er einen Zettel, der an der Tuer befestigt war: "Bitte nicht stoeren!" "Was soll'n das jetzt wieder? Erst herbestellen und dann 'Nicht stoeren'?" Benjamin schuettelte den Kopf und machte die Tuer zu Manfreds Buero vorsichtig auf. Dann schloss er sie leise hinter sich und sah sich um. Er traute seinen Augen nicht! Arkan, der suesse Tuerkenteenieboy, war nackt! Und das war noch nicht alles: Arkan sass mit stocksteifem Schwanz da und grinste die beiden Maenner an. Karl machte die obligatorischen Fotos und Manfred sass mehr aengstlich da. Er hatte wirklich grossen Schiss, dass das ganze irgendwann auffliegen wuerde.

Manfred bemerkte die Anwesenheit Benjamins und stand auf. "Hallo Benni.", begruesste er ihn. "Schoen das du gekommen bist...", weiter kam er nicht, da Benjamin ihn unterbrach "Was soll'n das hier?", fragte er etwas lauter. Karl und vor allem Arkan bemerkten den Boy. "Hy Benjamin.", meinte Karl und widmete sich dann wieder ganz seinem "Fotoobjekt". Arkan schien das alles nicht zu stoeren, er grinste nur und sass da. Benjamin schaute Manfred an und der zuckte nur mit den Schultern. "Das Jugendzentrum kann jeden Cent gebrauchen und Tuerkenboys sind nun mal besonders gefragt, die bringen echt Kohle.", erklaere Manfred. Benjamin konnte es egal sein. Er nickte dem Leiter des Zentrums zu uns suchte sich ein Plaetzchen zum hinsetzen.

Der Tuerkenteenie wichste sich genuesslich seinen wirklich gigantischen Schwanz und schaute nun zu Karl. „Ja so ist's gut…Mach es dir schoen…Und wenn du soweit bist, dann rotzt einfach drauf los…Okay?!“ Arkan nickte.

Es war schon eine Heidenarbeit gewesen, den sechzehnjaehrigen Tuerkenboy dazu zu ueberreden, bei der „Rettungsaktion“ mitzumachen. Als er jedoch erfuhr, dass auch Benjamin da mitmachte, da schien ihm das nicht mehr so abwegig. Nur Benjamin wusste noch nichts davon.

Arkan's Tuerkenteenieschwanz hatte nun schon bedrohliche Ausmasse angenommen und der Bengel wichste ihn sich immer noch. Die fette Eichel glaenzte vor Vorsaft und der Boy kraulte sich dabei seine dicken Eierchen. "Mmhh...", stoehnte Arkan. Karl machte schoen seine Fotos und Manfred sass hinter seinem Schreibtisch.

Benjamin sah zu dem Tuerkenteenie und drueckte sich unbemerkt seine groesserwerdende Schwanzbeule. Arkan sah aber auch zuu geil aus. Wann hatte man(n) schonmal die Gelegenheit einen nackten Tuerkenboy zu sehen, noch dazu, wenn er sich mit Hochgenuss einen abwichst?

Die beschnittene fette und vor Geilsaft glaenzende Eichel Arkan's blaehte sich von Sekunde zu Sekunde mehr auf. "Oooaahh...isch...isch komme gleich...", stoehnte der Tuerkenteenie und rubbelte sich immer schneller seinen dicken Doedel. Benjamin konnte seine Geilheit nicht laenger zurueckhalten und fing an, seinen Hosenstall aufzumachen. Er holte sich seinen halbsteifen Schwanz raus und wichste ihn sich langsam. Arkan sah dies und grinste den Bengel an. Benjamin schien eine gute Wichsvorlage zu sein, den Arkan's Hand flog nun noch schneller ueber seinen schoenen beschnittenen Schwanz.

"Mmhh...isch...oohhh...", drang es aus der Kehle des Bengels. Benjamin sah, wie sich die dicken Eierchen sanft an die Schwanzwurzel schmiegten und die paar vereinzelten Haare einen geilen Kontrast abgaben. Der Tuerkenbengel knetete sie sich leicht und kraulte sie sich dann wieder. Dies schien ihn dermassen aufzugeilen, dass er nicht mehr konnte. "Isch...spritz gleich ab...mmmhh...", kuendigte er seinen Orgasmus an, Karl ging naeher an den Tuerkenbengel heran und zoomte voll auf die Eichel. Die hatte sich inzwischen voll aufgeblaeht. "Ooooaaahhh... jaaaahhhhh...", stoehnte Arkan dann auch schon laut auf. Aus seinem Pisschlitz schoss die Tuerkenteeniesahne nur so raus! Der Junge spritzte sich die Sosse auf seinen flachen Bauch und wichste sich seine Latte weiter. "Oooaaaahhhhh...kraaaaasss..." Arkan wichste und rotzte weiter rum. Die Teeniesosse landete nicht nur auf seinen Body, sondern auch auf dem Boden. Schliesslich hatte sich Arkan ausgerotzt und wichste sich seinen langsam erschlaffenden Schwanz langsam weiter. Er schaute die beiden Maenner an, dann Benjamin. Alle grinsten nur.

Arkan besah sich nun. Er hatte sich sein Sperma bis zu seiner Brust hochgespritzt. Diese lief nun langsam an seinem geilen, durchtrainierten Tuerkenteeniebody herunter und hinterliess weisse Spermaspuren. Das geilste jedoch war, wie Arkan mit tropfendem Schwanz dastand.

Benjamin hatte sich inzwischen seiner Klamotten entledigt und sass splitternackt und mit sich wichsendem Schwanz auf dem Sofa.

"Na, hat dir die Vorstellung gefallen?", fragte Karl an Benjamin gewandt. "Sieht man das nich?!", meinte er und deutete auf seinen stocksteifen Pruegel. "Doch doch..."

"Hy Alder.", begruesste nun Arkan den Boy. Der nickte ihm freundlich zu. "Voll Krass eh...Isch hab voll fett abgerotzt...Krass.", sagte Arkan in seinem Tuerkenslang. Benjamin grinste und meinte dann "Ich hab's gesehen...Wirklich nicht schlecht." "So, bevor ihr hier anfangt Konversation zu betreiben, koennen wir ja wieder zum 'geschaeftlichen' Teil uebergehen.", schaltete sich Karl ein. "Arkan..." Ja." "...du gehst zu Benjamin und lutsch ihm den Schwanz...Okay?!" "He Alder, isch bin n'Tuerke. Isch mach sowas nisch. Eher muss Benni mir meinen fetten Schwanz blasen.", meinte Arkan aber. "Wer hier wem, wann und wie einen blaest, dass ueberlaesst du bitte mir.", stellte Karl fest. Manfred rutschte unruhig auf seinem Sessel hin und her. 'Wenn das man gutgeht.', dachte er sich nur. Aber Karl wusste, wie man mit Tuerkenteenies reden musste. Er hatte "Erfahrung".

"Also was is nu Arkan...Willst du dem Jugendzentrum helfen, wenn ja, dann machst du, was ich dir sage...Oder du machst n'Biege...Denk aber dran...Ich hab die Fotos." Die Drohung war nicht zu ueberhoeren. Nun viel es auch Benjamin ein, dass er genauso erpressbar geworden war. Er fuehlte sich nicht mehr ganz so sicher.

Nix desto trotz war er geil geworden. Arkan stand schliesslich immer noch nackt und mit tropfendem Schwanz da. Er bewegte sich Richtung Benjamin und blieb vor ihm stehen. Der Bengel erhob sich und Arkan ging in die Hocke. "Riesiges Teil.", stellte Arkan anerkennend fest. "Danke." Benjamins halbsteife Latte war nun direkt vor Arkan's Mund. Der Tuerkenknabe hatte vorher noch nie einen Doedel in seinem Mund gehabt. Benjamin schaute zu Arkan runter und laechelte ihn an. Der Tuerkenteenie oeffnete seinen Mund und stuelpte seine Lippen etwas unbeholfen ueber Benjamins Eichel. "Mmmhh..." Karl machte die ersten Fotos und Benjamin stoehnte aufgegeilt.

Benjamin spuerte, wie die Lippen sich fester um seine Schwanzspitze pressten. Ein herrliches Feeling! Arkan setzte nun auch seine Zunge ein. Er hatte es so im Gefuehl, dass das wohl richtig war, was er da machte. Jedenfalls stoehnte Benjamin lauter und schloss seine Augen. Er legte seine Haende auf Arkan's Hinterkopf und bestimmte so, wie tief der Tuerkenbengel sich das fette Teil Benjamins einverleiben durfte. "Oooaaahhh...jaaahhh...das machst du guuuhht...", meinte Benjamin und Arkan lutsche genuesslich an Benjamins Schwanz.

Arkan saugte an Benjamins Eichel, der daraufhin immer lauter stoehnte. Mit seinen Haenden kraulte sich Benjamin seine eigenen Eierchen und schaute nun zu, wie ihm von einem Tuerkenboy sein Pruegel gelutscht wurde. Die Zunge Arkan's schlug immer schneller gegen sein Vorhautbaendchen und Benjamin merkte, wie das Zucken in seiner Eichel immer geiler wurde. Auch Arkan bemerkte dies und seine Zunge umspielte die ganze Eichel und speichelte sie ein. "Ooohh...maahhnn..." Arkan sah, wie sich das zartbehaarte Saeckchen des Bengels an die Schwanzwurzel schmiegte. Die Schwanzspitze wurde immer fetter und pulsierte. "Ich...oohh...maahhnn...ich komme gleich...", kuendigte Benjamin seinen Abgang an. "Okay. Arkan, du lutscht Benjamin solange, bis es ihm kommt.", ordnete Karl an. Arkan nickte, waehrend er Benjamin weiterhin einen blies.

Benjamin fuehlte das herrliche Pulsieren in der Eichel und das Zucken seiner Prostata. Es war geil! "Oooh...jaaaa...ich...ooooaaaahhhhhh..." Arkan spuerte, wie die Eichel zuckte und dann spritzte ihm auch schon die Bengelsosse in den Mund. Der Boy leckte weiter und trank den Knabennektar, waehrend Benjamin weiterhin absaftete. Benjamin nahm seinen Schwanz aus Arkan's Mund und wichste ihn sich selbst weiter. "Ooooooohhh..." Er saute Arkan's Gesicht voll und spritzte ihm den Geilschleim auf die Nase, die Augen, eben ins ganze Gesicht. Der Tuerkenteenie leckte sich die Sosse von seinen Lippen und schluckte sie dann runter.

Nachdem er Benjamins Rohr saubergeleckt hatte, richtete sich der Bengel auf. "So, dass habt ihr beiden sehr gut gemacht.", lobte Karl die Jungs. Er packte seine Fotoausruestung zusammen. Arkan und Benjamin zogen sich wieder an. "Das naechste Mal macht ihr ein bisschen Action.", kuendigte Karl an. Arkan schaute Benjamin fragend an. "Wir sollen miteinander pimpern.", uebersetzte er. "Bitte?...Isch mach sowas nisch...Ich bin doch nich schwul oder so!" "Ja klar, und das eben macht jeder Tuerkenboy?", meinte Karl sarkastisch. Arkan kam in Erklaerungsnot. Karl stoerte das nicht weiter. Er hatte den Bengel eh in der Hand, mit den Fotos. "So, dann bis zum naechsten Mal Jungs.", verabschiedete sich Karl und liess die drei alleine.

"Nu komm...So unkrass war das doch nich.", munterte Benjamin den Jungen auf. Arkan sah das zwar ein bisschen anders, aber er hatte keine Wahl. Benjamin verabschiedete sich, da er ja noch das "Date" mit Hausmann hatte und sich nicht unbedingt verspaeten wollte. Denn eine sechs in Physik konnte er sich absolut nicht leisten.

Naechste Woche geht's weiter...

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