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Besuch aus Frankreich

by Flo


Mein Name ist Philipp, ich bin 16 Jahre alt. Wenn ich mich beschreiben mùsste, wùrde ich sagen, mein Aussehen ist ganz ok: 1,85 groö, schlank, schwarze kurze Haare. Meine Geschichte ereignete sich in den Sommerferien. Gleich das erste Wochenende versprach spannend zu werden. Am Samstag erwarteten wir, das heisst meine Familie, die Ankunft eines Austauschschùlers aus Frankreich. Wir hatten uns gemeldet, als fùr 20 Schùler aus unserer Partnerstadt fùr 4 Wochen Unterkùnfte gesucht wurden. Da wir ein freies Gästezimmer hatten, das direkt an mein Zimmer angrenzte, meldete mein Vater uns an. Wen wir bekommen wùrden, wussten wir noch nicht, denn unser Bùrgermeister wollte die 20 franzõsischen Schùler und Schùlerinnen erst nach deren Ankunft den einzelnen Quartieren zulosen. Ich war natùrlich neugierig, mit wem ich 4 Wochen Tùr an Tùr leben sollte. Auöerdem stand an diesem Wochenende der Geburtstag von Sandra an, einem Mitglied meiner kleinen Klique. Wir waren zu viert: Sandra und Marion, sowie Manu(el) und ich, alle aus der gleichen Gymnasium-Klasse. Wir waren gute Kumpels, aber es gab keine Pärchen-Bildung. Ich will damit sagen, wir unternahmen zwar viel mit den beiden Girls, aber ich betrachtete keine von beiden als meine feste Freundin, und bei Manu war das ebenso, was nicht heissen soll, dass ich mir nicht manchmal heisse Begegnungen mit Sandra ausmalte. Und an diesem Sonntag hatte Sandra uns zu einer Geburtstagsparty eingeladen.

Am Freitag Abend, meine Eltern waren ausgegangen, wurde mir plõtzlich bewusst, dass morgen vielleicht ein aufregendes franzõsisches Mädchen einziehen wùrde. Es ergab sich unter Umständen die Chance, erste sexuelle Erfahrungen zu machen. Ich war nämlich noch „Jungfrau" und hatte auch sonst noch keinen Kõrperkontakt gehabt mit einem Mädchen, wenn man mal vom Rumalbern mit Sandra und Marion absah. Wenn ich Pech hatte, war die Franzõsin aber hässlich oder eine Zicke. Um trotzdem auf meine Kosten zu kommen, fasste ich einen ziemlich gemeinen Plan. Unser Haus war ein altes ehemaliges, aber auf neu getrimmtes Bauernhaus. Die Wände waren also aus Holz. Ich untersuchte im Gästezimmer die Wand ùber dem Bett, die an mein Zimmer grenzte und ich fand was ich suchte. Ein schõnes groöes Astloch. Nun erwachte der Handwerker in mir. Schnell war die genaue Position abgemessen und eine Bohrmaschine geholt. Von meiner Wand aus, ebenfalls ùber dem Bett, bohrte ich an der ermittelten Position ein Loch durch die Wand. Ich hatte gute Arbeit geleistet. Es endete genau in dem Astloch, und fiel somit nicht auf. Es war breit genug, um einen Blick in das andere Zimmer zu haben und auf einen Teil des genau vor dem Loch befindlichen Bettes. Schnell noch ein Poster davor und nichts deutete in meinem Zimmer auf das Guckloch hin. Ich hatte zwar ein schlechtes Gewissen, aber die Vorfreude plagte mich doch arg.

Am nächsten Tag traf die franzõsische Gruppe mit einem Bus ein. Meine Eltern waren losgefahren, um an dem Losverfahren teilzunehmen. Ich wartete zu Hause. Gegen 15 Uhr kamen sie an. Ich wartete an der Haustùr, als sie aus dem Auto ausstiegen. Hmmm, nicht ùbel, schien es mir. Dunkle braune Haare, die hinten zu einem frechen Pferdeschwanz gebunden waren, sehr schlanke, zierliche Figur. Als sie vor mir standen, stellte uns mein Vater vor. Das ist mein Sohn, Philipp, und das ist Patrick, er ist gerade 16 geworden und freut sich auf seine Zeit hier in Deutschland. Ich musste erst mal schlucken, bevor ich Patrick meine Hand reichte. Noch aus 5 Metern Abstand hätte ich schwõren kõnnen, dass es sich um ein Mädchen handelt. Die Natur hatte diesen Jungen mit einer unverschämten Schõnheit bedacht. Das weiche, leicht sonnengebräunte Gesicht, die freche Stupsnase, die zierliche Gestalt, all das wurde noch durch den Pferdeschwanz verstärkt, den man eben nur bei einem Mädchen erwarten wùrde, der aber unverschämt gut zu Patricks Gesicht passte. „Hallo Philipp!" , sagte er mit tiefer Teenager-Stimme, und damit war endgùltig klar, dass er wirklich ein Boy war.

Beim Abendessen unterhielten wir uns ganz gut. Sein Deutsch war hervorragend, natùrlich mit dem typischen franzõsischen Akzent. Er war mir ganz symphatisch und so konnte ich mich einigermassen auf die nächsten 4 Wochen freuen. Patrick war mùde von der Anreise und ging deshalb schon um 21.00 Uhr auf sein Zimmer. Ich legte mich auch ins Bett, wollte aber noch ein Stùndchen lesen. Nach einer Weile fiel mir das Loch wieder ein, dass ich extra gebohrt hatte, in der Hoffnung auf eine schõne Franzõsin. Obwohl Patrick nun ein Junge war, ùberkam mich eine seltsame Neugier, das Guckloch doch auszuprobieren. Ich lõschte das Licht im Zimmer und entfernte das Poster. Patrick hatte noch Licht. Das Bett vor der Wand schien noch leer zu sein. Mein Blickfeld reichte in gerader Linie durchs Zimmer, zur gegenùberliegenden Wand, wo eine Kommode mit einem Wandspiegel stand. Dort stand er, mit dem Rùcken zu mir. Er war wohl gerade aus dem Bad gekommen und rubbelte sich mit einem Handtuch den Kopf. Seine langen Haare fielen ihm nass glänzend auf die Schultern. Was meinen Blick aber am meisten anzog war sein Hintern. Er stand nämlich nackt vor dem Spiegel. Obwohl er einige Schritte entfernt war, konnte man die knackige Rundung seiner Arschbacken deutlich sehen. Seine Haut schien relativ hell, die Figur zierlich schlank, aber nicht dùrr. Obwohl ich wusste, dass ich den Hintern eines Jungen anstarrte, regte sich etwas in meiner Hose. Zu meiner Entschuldigung dachte ich mir, dass es an dem mädchenhaften Aussehen von Patrick liegen musste. Nachdem er seine Haare getrocknet hatte, drehte er sich in meine Richtung um, nahm aber gerade in dem Augenblick sein Handtuch, um sich vorne an der Stelle abzurubbeln, die ich nun eigentlich zu sehen hoffte. Er war jedoch schon am Bett angekommen und setzte sich mit dem Rùcken zu mir. Wenn ich seine Bewegungen richtig deutete, dann war er immer noch dabei, alles trockenzurubbeln, was sich zwischen seinen Beinen befand. Dann schwang er seine Beine aufs Bett und schaltete gleichzeitig das Licht aus. Die Show war fùr heute vorùber.

Am nächsten Tag, Sonntag, lud ich unseren Gast ein, mich auf die Geburtstagsparty von Sandra zu begleiten. Er sagte freudig zu und wir brachen um 19.00 Uhr auf. „Ich habe aber gar kein Geschenk fùr deine Freundin", sorgte er sich. „Also erstens ist Sandra nicht meine Freundin. Ja, wir sind zwar befreundet, aber nicht so, wenn du verstehst was ich meine." Er nickte. „Ok, und zweitens musst du wissen, ich habe auch kein Geschenk dabei. Wir machen das immer so, dass sich ein Mädchen beim Geburtstag etwas von den Jungs wùnschen darf, und umgekehrt. Es muss immer etwas sein, was man dann auf der Party sofort erfùllen muss. Und du kannst dich schon darauf vorbereiten, dass sie sich bestimmt wieder eine Gemeinheit haben einfallen lassen." Patrick zeigte ein strahlendes Lächeln. „Das Lachen wird dir vielleicht noch vergehen", sagte ich nur. Nach der Ankunft bei Sandra stellte ich Patrick erst mal allen vor, und die Party nahm ihren Gang: Salate und Bratwùrste, laute Musik, Bowle mit Sekt, usw. Patrick war bald Mittelpunkt, denn Sandra und Marion schienen sehr angetan von ihm zu sein. Manu beobachtete das etwas mùrrisch, wie mir schien. Um 22.00 Uhr war dann Bescherung. Marion ùbergab Sandra ein Geschenkpäckchen. Es enthielt eine CD und eine lustige Glùckwunschkarte. „Jetzt seid ihr dran Jungs", freute sich Sandra. Wir haben drei Aufgaben aufgeschrieben und die gefalteten Zettel hier in diese Schale gelegt. Jeder von euch zieht einen Zettel und erledigt als Geschenk fùr mich seine Aufgabe. OK?" „Wir kõnnen’s wohl nicht ändern", war mein einziger Kommentar. Manu, Patrick und ich zogen jeder einen Zettel. Ich entfaltete meinen und las: „ Ich wùnsche mir von dir, dass du wie ein professionelles Model eine Badehose vorfùhrst.„

Na wer sagt’s denn. War ja klar, dass was Peinliches kommen musste. „Manu, was hast du gezogen?“ Manu zeigte mir seinen Zettel: „Ich wùnsche mir von dir, dass du wie ein professionelles Model ein Unterhosenmodell vorfùhrst.“ Manu hatte es also auch nicht besser erwischt. „Und du Patrick?“, fragte ich meinen Begleiter. „Ich habe den Zettel noch nicht gelesen. Ich lasse mich ùberraschen. Da ich fremd hier bin, hoffe ich, dass ihr zwei anfangt.“ „Ok, das ist nur fair“, sagte ich, „ich mache den Anfang, ich mõchte es schnell hinter mich bringen.“ Sandra zeigte auf die Tùr zum Badezimmer. „Dort kannst du dich umziehen. Es liegt eine vorbereitete Badehose auf der Waschmaschine.“ Ich ging ins Badezimmer und suchte die Hose. Die Mädchen hatten wohlweislich keine Badeshorts ausgesucht, wie sie heute jeder trägt, sondern eine dieser Hotpens. Ich war erst mal froh, dass es kein superknappes Hõschen war, wie man sie frùher trug. Ich zog mich aus und schlùpfte in die Hose. Oh mein Gott! Die Mädchen hatten sie ganz versehentlich eine oder zwei Nummern zu klein besorgt. Es war zwar genùgend Stoff und alles war ausreichend bedeckt, aber das Teil sass so eng an der Haut, dass ich im Spiegel meine Eier zählen konnte. Mein Schwanz lag etwas quer angedrùckt und zeichnete sich ùberdeutlich ab. Jetzt bloss keinen Steifen bekommen, aber dafùr war ich zum Glùck zu aufgeregt. Ich ging zur Tùr und stoppte. Ich war mit Manu, Sandra und Marion schon tausendmal beim Baden gewesen und sie kannten also meinen Body, aber es ist komischerweise ein ganz anderes Gefùhl so fast nackt in einem Wohnzimmer aufzutreten. Los! Ich ging durch die Tùr und absolvierte meinen Auftritt. Wie ein Model schritt ich durchs Zimmer, an den Zuschauern vorbei und drehte mich mehrmals im Kreis. Sandra und Marion kreischten vor Begeisterung und klatschten wie wild. Sie steckten ihre Kõpfe zusammen und schauten begeistert auf das dicke Knäuel von Schwanz und Eiern, das sich hinter dem Stoff abzeichnete. Manu klatschte relativ unbeteiligt. Er war wohl gedanklich schon mit seinem bevorstehenden Auftritt beschäftigt. Patrick hatte zwei Finger in den Mund gesteckt und pfiff wie ein verrùckter Fan bei einem Fuöballspiel. Dann zeigte er mir den nach oben gerichteten Daumen zum Zeichen, dass er es gut fand, und ein herrliches Lächeln stand auf seinem schõnen Gesicht.

Nachdem ich wieder in meinen normalen Klamotten bei meinen Freunden sass, warteten wir auf Manu’s Auftritt. Als er schliesslich aus dem Bad kam, ging ein lautes Ahhhhhhhh und Uiiiiiii durch den Raum. Sandra hatte einen ledernen Stringtanga besorgt, der gerade gross genug war, um Manu’s hängende Teile aufzunehmen. Der Tanga wirkte gut gefùllt und am oberen Rand konnte man den Ansatz seiner Schamhaare erkennen. Das stärkste war jedoch der Anblick, als sich Manu von hinten präsentierte. Mein Kumpel hatte einen richtigen Knackarsch der jetzt voll zu bewundern war, da ja nur ein ganz schmaler Lederriemen eng einschneidend durch seine Arschspalte lief. Manu hatte heute seine blonden Haare kräftig mit Gel bearbeitet und in einer Art Out-Of-Bed Frisur wild gestyt. Als er jetzt so fast nackt vor uns stand, fand ich ihn richtig geil. Noch nie hatte ich ihn mit solchen Gedanken betrachtet. Insgeheim ertappte ich mich dabei, wie ich mir wùnschte, dass der Lederriemen reissen und auch den Rest noch den Blicken freigeben wùrde. Manu bekam von Allen viel Beifall fùr seinen geilen Auftritt.

„Jetzt lies du deinen Zettel vor“, drängten wir anschliessend Patrick. „Ok, Moment“, machte es Patrick spannend, und fummelte den Zettel auseinander. „Ich wùnsche mir von dir, dass du einen erotischen Striptease vorfùhrst, natùrlich nicht bis zum Letzten, denn so gemein bin ich nicht.“ Groöes Gelächter und Vorfreude war auf allen Gesichtern zu sehen. Patrick stand auf und stellte sich in die Mitte des Raums. „Kann ich ein bisschen Musik haben?“, fragte er. „Ja klar“, Sandra sprang auf und legte eine Techno CD auf. Patrick legte los, indem er erst einmal zeigte, was fùr ein guter Tänzer er war. Seine Bewegungen zu „Poison“ von Groove Coverage waren einfach nur geil. Er õffnete seinen Gummi in den Haaren und liess sie sich offen herunterfallen. Der Eindruck war verblùffend. Sein Gesicht, eingerahmt von den schulterlangen Haaren wirkte jetzt noch erotischer. Im Stile eines Ravers legte er nacheinander Schuhe, Socken, und T-Shirt ab, das er zu Sandra hinschleuderte. Zu meiner Überraschung kam auf seiner haarlosen Brust ein Brustwarzen-Piercing zum Vorschein. Aufreizend õffnete Patrick seine Jeans und schob sie sich von den Beinen, während er mit dem Rùcken zu uns stand. Er trug eine schwarze Shorts, was ich etwas schade fand, denn ein bisschen kleiner hätte seine Unterhose schon sein dùrfen. Nach weiteren Tanzbewegungen – wir dachten das wäre das Ende der Vorfùhrung gewesen – griff er sich ein Badetuch und schlang es um seine Hùfte. Als nächstes fischte er unter dem Badetuch nach seinen Shorts und zog sie sich aus. Mit seinem umwerfenden Lächeln reichte er die Hose Sandra, die sie verblùfft entgegen nahm. „Liebes Geburtstagskind, bitte komme zu mir“, dabei zeigte Patrick mit dem Finger auf Sandra. Diese schaute Marion an, stand schliesslich auf und ging zwei Schritte auf Patrick zu. „Knie dich bitte hin.“ Sandra kniete sich hin. „Nur fùr das Geburtstagskind“, sagte Patrick, lõste sein Badetuch und schwang es hinter der knieenden Sandra herum und hielt es sich wieder an die Hùfte. Nun war Sandras Kopf und Oberkõrper unter dem Badetuch verschwunden und sie hatte ihr Gesicht wohl direkt vor Patricks Schwanz. Sie kreischte vor Entzùcken und wir konnten sehen, wie sie ihre Hände unter das Tuch nahm. Das weitere war unserer Phantasie ùberlassen. Wir konnten nicht sehen, ob sie sich wirklich traute Patricks Schwanz und seine Eier anzufassen. Er legte jedenfalls seinen Kopf geniesserisch in den Nacken und tat so als wùrde er gerade befriedigt. Glaubt mir, ich empfand in dem Moment tatsächlich sowas wie Eifersucht, schliesslich wohnte Patrick bei mir. Nachdem sie wieder unter dem Badetuch hervorkam und Patrick sich im Badezimmer anzog, wollten wir näheres von ihr erfahren. Aber Sandra spielte die Verschwiegene. Gegen 1 Uhr kamen wir nach Hause. Mùde und auch vom Sekt etwas benebelt gingen wir sofort auf unsere Zimmer. Ich war noch nùchtern genug, um wieder durch das Guckloch zu spähen. Patrick stand mitten im Zimmer und er ..., ja was tat er, er strippte. Das hatte ihm wohl so gefallen, dass er jetzt die Szene nocheinmal nachspielte. Sein Oberkõrper war bereits nackt und er zog sich gerade seine Jeans aus. Wieder band er sich ein Handtuch um und zog darunter seine Shorts hervor. Er ging auf sein Bett zu und drehte sich posierend, so als ob dort die Zuschauer sitzen wùrden. Mit dem Rùcken zum Bett und damit auch zu mir stehend, lõste er das Handtuch und zeigte seinen nackten Arsch. Jetzt drehte er sich langsum um. Mit dem Handtuch in der Hand verdeckte er das, was ich bisher noch nicht zu sehen bekommen hatte. Da das locker herunterhängende Handtuch eine Pyramidenspitze bildete, konnte ich erahnen, dass Patrick eine steife Latte hatte. Nun legte er das Handtuch locker auf seinen steifen Schwanz und liess es los. Seine Hände verschränkte er hinter seinem Kopf. Ein unbeschreiblicher Anblick. Ein langhaariger 16-jähriger Junge, võllig nackt bis auf ein Handtuch, das ùber seinem steifen Penis hing und darùber wunderschõne dichte schwarze Schamhaare freigab. Patrick fing an mit der Hùfte zu wippen, sodass sein steifer Schwanz heftig hin und her pendelte und das Handtuch zu rutschen begann. In letzter Sekunde drehte er sich weg und verschwand aus dem Blickfeld. Verdammt! Ich kniete auf meinem Bett und merkte erst jetzt, dass ich meinen eigenen steifen Schwanz in der Hand hielt und daran rubbelte. Schnell griff ich mir ein Tempotaschentuch um meine heftig abspritzende Sahne aufzufangen.

Am nächsten Tag unternahmen meine Eltern mit uns Jungs einen Ausflug, um Patrick die Gegend zu zeigen. Am Abend spielten wir zu viert Mensch-ärgere-dich-nicht und hatten Spass bis 22 Uhr. Ich ging dann in mein Zimmer, zog mir meine Bettshorts an und machte es mir auf meinem Sofa gemùtlich. Im Fernseher begann gerade ein Film, den ich mir noch anschauen wollte. Nach 30 Minuten ging die Tùr auf und Patrick steckte den Kopf rein. „Ich habe gehõrt, dass du noch wach bist, was treibst du?“, fragte er mich. „Ich schaue noch einen Film an, wenn du willst, komm rein und schau mit.“ „Ja gerne.“ Er kam rein und setzte sich zu mir aufs Sofa. Anscheinend hatte er schon im Bett gelegen, denn seine Haare waren reichlich verwuschelt und er trug nur eine knappe dùnne Unterhose. Wir schauten eine Weile dem Film zu, dann wurde ihm seine Sitzposition zu unbequem. Er zog seine Fùsse auf die Couch und legte den Kopf auf seine gepolsterte Armlehne. Als er kurze Zeit später seine Fùsse ausstrecken wollte, stiessen sie an mich, denn die Couch war nicht breit genug. „Pardon Philipp“, sagte er „du sollst nicht meine Fùsse riechen mùssen.“ Er vollzog eine komplette Drehung auf der Couch, bettete nun seinen Kopf auf meinen Schoss und legte seine Fùöe auf die gegenùberliegende Armlehne. Ich war verblùfft und irgendwie erfreut zugleich. Nun hatte ich den wunderschõnen Kopf dieses Märchenprinzen auf meinem Schoss liegen. Ich wusste nicht, wie ich mich verhalten sollte. Er schaute seitlich zum Fernseher und verfolgte den Film. Ich bekam nichts mehr mit vom Film, sondern beobachte nur noch den schõnen Jungenkõrper der auf und vor mir lag. Meine linke Hand hielt ich auf der Armlehne und meine rechte Hand legte ich auf die Rùcklehne, um nicht in Versuchung zu geraten. Allerdings malte ich mir aus, wie schõn es jetzt wäre, dieses weiche schõne Gesicht zu streicheln, mit der Hand diese nackte Brust mit dem Piercing zu berùhren, weiter den wohlgeformten Body hinunterzufahren und die Hand unter den Bund der knappen Unterhose zu schieben. Als ich wieder zu mir kam, griff ich nach einer Tùte Chips, die ich mir bereit gelegt hatte. „Ah Chips“, freute sich Patrick, „gib mir auch welche“. Ich hielt ihm die Tùte hin, was er jedoch gar nicht beachtete. Er wollte wohl, dass ich ihn fùttere. Ich nahm einige Chips aus der Tùte und hielt sie ihm an die Lippen. Sofort machte er den Mund auf und ich legte sie ihm auf die Zunge. So futterten wir die Tùte leer, indem ich immer abwechselnd mir und ihm einige Chips in den Mund steckte.

Als die Tùte leer war, ergriff er mit seinen beiden Händen mein Handgelenk, fùhrte meine Finger an seinen Mund und leckte mir die Krùmel und die salzige Paprikamischung von den Fingern. Daumen, Zeige- und Mittelfinger, mit denen ich die Chips gehalten hatte, lutschte er regelrecht sauber. Mein Schwanz stand stocksteif zwischen meinen Schenkeln in meiner Shorts und ich musste befùrchten, dass Patrick den Druck meines harten steifen Teils an seinem Kopf spùren wùrde. Um ihn davon abzulenken, stellte ich ihm eine Frage, die mir schon den ganzen Tag auf dem Herzen lag: „Sag mal Patrick, was ist eigentlich gestern abend unter dem Badetuch passiert? Was hat Sandra gemacht?“ Er schaute lächelnd zu mir hoch. „Sie hat Krankenschwester gespielt“. „Wie meinst du das?“, fragte ich zurùck. „Na sie hat meinen Schwanz untersucht, so schau .....“ , während er das sagte fuhr er sich mit der Hand in die Unterhose, fasste mit den Fingern bis hinter seine Eier und holte das ganze Paket heraus, sodass der Bund der Unterhose nun hinter seinem Sack klemmte. Mit Daumen und Zeigefinger griff er nach seinem Schwanz, der auch im schlaffen Zustand eine beachtliche Grõsse hatte und drùckte ihn. „So hat sie meinen Schwanz von vorne bis hinten abgetastet, und dann hat sie’s so gemacht ....“ Er schob sich mit den beiden Fingern die Vorhaut zurùck, bis die Eichel ganz im Freien lag und strich sich mit dem Zeigefinger ùber die Spitze mit dem Pissloch. „Es war echt geil,wie sie da rumgefummelt hat. Als ich merkte, wie er steif wurde, habe ich die Show beendet. „ Dasselbe tat Patrick auch jetzt, denn er zog sich die Unterhose wieder hoch und setzte sich auf. „Es ist schon spät, ich geh jetzt ins Bett. Gute Nacht Philippe.“ Beim Rausgehen glaubte ich eine deutliche Beule in seiner Unterhose zu erkennen.

Am nächsten Tag besuchten wir unsere Groöeltern, wo wir den ganzen Tag verbrachten. Der Abend verlief langweilig, denn ich war alleine zuhause. Meine Eltern waren mit Patrick auf eine Gemeindeveranstaltung gegangen, wo sich alle franzõsischen Schùler mit ihren Gasteltern trafen. Ich duschte mich, band mir ein Handtuch um die Hùfte und ging in mein Zimmer zurùck. Im Fernseher lief gerade eine Teenagerkomõdie, also lùmmelte ich mich aufs Sofa, ohne mich extra nocheinmal anzuziehen. Nach der Hälfte des Films, der nicht besonders auf- oder gar erregend war, schlief ich ein. Das weitere Geschehen kann ich euch nur deshalb berichten, weil ich es mir später habe erzählen lassen:

So gegen 23.00 Uhr kamen meine Eltern und Patrick nach Hause. Ich schlief fest auf dem Sofa. Patrick hatte noch Licht in meinem Zimmer bemerkt und wollte mir eine gute Nacht wùnschen. Er trat ein und sah mich auf dem Sofa liegen. Durch mehrmaligen Positionswechsel hatte sich das Handtuch von meiner Hùfte gelõst und war zu Boden gefallen. Ich lag auf dem Rùcken, wie Adam im Paradies. Patrick schlich sich heran und betrachtete mich minutenlang. Mein schlanker Kõrper, mein ansehnlicher Schwanz und meine dichten schwarzen Schamhaare, all das war dem Aussehen von Philipp durchaus ähnlich, wie ich seit gestern Abend wusste. Patrick kniete sich nieder und hielt sein Gesicht ganz dicht ùber meine Männlichkeit, dabei versuchte er wie ein Spùrhund meinen Duft aufzufangen. Ganz vorsichtig legte er einmal kurz seine Zungenspitze an meine Schwanzspitze. Dann stand er wieder auf, ging zum Lichtschalter und machte das Licht aus. Leise zog er sich nackt aus. Er kam wieder zum Sofa und flùsterte mir ins Ohr: „Pssssssssst, wach auf, ich bin’s Patrick“, dabei legte er seine Handfläche auf meine Brust. Als er an meiner Bewegung merkte, dass ich wach war, flùsterte er weiter: „ Pssst, sag gar nichts, bleib einfach liegen!“ Vorsichtig kletterte er aufs Sofa und legte sich auf mich drauf. Sein nackter Kõrper lag mit seinem ganzen Gewicht, zum Glùck war er ein zierliches Leichtgewicht, auf meinem nackten Kõrper, Sein Schwanz und seine Eier drùckten an meinen Schwanz und meine Eier. Seinen Kopf schmiegte er zärtlich an die Seite meines Kopfes. Seine linke Wange drùckte an meine linke Wange und seine Lippen waren direkt an meinem linken Ohr: „Je’taime, Philippe, ich liebe dich.“ Ich liess alles geschehen, ohne mich zu bewegen. Zuerst dachte ich noch, dass es ein Traum sei, aber ich spùrte seine warme Haut, seinen Herzschlag und seinen warmen Atem am Ohr und ich roch den angenehmen Boyduft, den seine nackte Haut ausstrõmte. Es war unbeschreiblich schõn. So lagen wir mindestens 10 Minuten und spùrten, wie unsere aneinandergeschmiegten Schwänze zu voller Grõsse anwuchsen. Patrick war wieder der Erste, der etwas sagte: „Ich habe mich schon am ersten Tag in dich verliebt und ich weiss, dass du mich durch ein Loch in der Wand beobachtet hast. Gestern habe ich dich dann auf dem Sofa getestet und als du einen Steifen bekamst unter meinem Kopf, wusste ich, dass es eine Chance gibt.“ Bevor ich etwas sagen konnte oder mich entschuldigen konnte fùr das Guckloch, hob Patrick seinen Kopf und fùhrte seine Lippen an meine. Es war mein allererster richtiger Kuss, und es war kein Mädchen das mich kùsste, sondern ein wunderschõner zärtlicher Junge.

Patrick drehte sich ùber mir und kniete nun in Hõhe meiner Brust. Ich spùrte, wie sich sein Mund um meinen steifen Schwanz schloss. Meine Vorhaut wurde von seinen Lippen zurùckgeschoben und seine Zunge reizte meine freigelegte Eichel. Ich musste mehrmals die Luft anhalten um ein vorzeitiges Abspritzen zu verhindern. Patrick spùrte das und verlegte sein Lecken mehr in Richtung hinteren Teil des Schwanzes und in Richtung Hodensack. Im Dunkeln hob ich meinen Kopf und suchte das ùber mir schwebende Hinterteil von Patrick. Ich stiess mit meiner Nase auf seine Arschspalte und mit dem Mund an seine herabhängenden Eier. Obwohl ich sowas noch nie gemacht hatte, wollte ich nur eines, nämlich an dem geilen Gehänge zu lecken. Ich saugte eines seiner Eier in meinen Mund und lutschte daran. Gleichzeitig suchte mein Zeigefinger sein Loch und tastete sich hinein. Es fùhlte sich warm und einfach gut an. Als Patrick meinen Fingerfick spùrte, tat er das Gleiche und schob seinen Mittelfinger in mein Arschloch, ohne aufzuhõren an meinem Schwanz und meinen Eiern zu nuckeln. Danach entliess ich sein Ei aus meinem Mund und spùrte mit meiner Zunge an der Rinne entlang, die vom Ansatz des Sackes bis hin zu seinem Knabenloch fùhrte. Vor einer Woche hätte ich das fùr absolut abartig und eklig bezeichnet, jetzt war es mein grõsster Wunsch, mit meiner Zunge Patricks Loch zu lecken und sein persõnliches Aroma zu geniessen. Mit etwas Druck fùhrte ich die Zunge soweit es ging in ihn ein, während er gleichzeitig meinen Schwanz tief in seinen Mund aufnahm. Es war eine kõrperliche Vereinigung, wie sie nur zwischen sich liebenden Jungs mõglich war.

Patrick drehte sich wieder ùber mir und kùsste mich erneut. Seine Zunge, die gerade noch den Geschmack meiner Schwanzspitze gekostet hatte, suchte den Weg in meinen Mund und liebkoste meine Zunge, die gerade noch den Geschmack seines Knabenlochs gekostet hatte. Es war tausendmal schõner, als es mit einem Mädchen jemals hätte sein kõnnen. „Dreh dich auf den Bauch,“ flùsterte Patrick. Ich tat es. Wieder lag er mit seinem ganzen Kõrper direkt auf meinem. Seine Stupsnase roch durch meine Haare, sein Mund kùsste und leckte meinen Hals. Ich spùrte seinen schweren harten Schwanz auf meine Arschbacken gedrùckt. Patrick stùtzte nun seinen Kõrper mit den Armen etwas hoch und seine Schwanzspitze suchte nach meinem Hintereingang. Instinktiv spreizte ich meine Beine und sofort klappte es. Patrick drang in mich ein. Er schob seinen Schwanz vorsichtig und langsam immer tiefer. Es fùhlte sich unangenehm, schmerzhaft, irrsinnig, erregend, hammergeil und unglaublich gut an. Wieder genossen wir minutenlang das Feeling, den anderen so intim zu erleben. Nie hätte ich es fùr mõglich gehalten, welch geiles Gefùhl es ist, den stattlichen Schwanz eines gleichaltrigen Jungen in sich zu spùren. Obwohl er sehr vorsichtig vor ging, war unsere gemeinsame Erregung so groö, dass wir fast gleichzeitig abspritzten. Es waren gewaltige Lustfontänen, die er in meinen Darm und die ich auf das arme Sofa verstrõmte. Er blieb noch 5 Minuten in mir und auf mir liegen. „Das werden wunderschõne Wochen“, flùsterte er mir kùssend auf mein Ohr.

Das war meine Geschichte von Philipp und Patrick.

Es grùsst euch euer Flo Kommentare und Mails gerne erwùnscht: startrek-fan@gmx.de

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