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Teenager-Alltag Teil 08

by Storyschreiber


"Schoen, dass du es einrichten konntest.", begruesste Hausmann seinen Schueler. Benjamin dachte zwar ein wenig anders darueber, aber er machte gute Miene zum boesen Spiel. Die beiden gingen ins Wohnzimmer, wo zur UEberraschung Benjamins noch ein anderer Boy sass. "Das ist Nico...Nico, das ist Benjamin. Nico ist ein Nachhilfeschueler.", stellte der Physiklehrer die beiden Jungs einander vor. Sie gaben sich kurz die Hand, dann bot Hausmann dem Bengel einen Platz an. Benjamin hatte schon Befuerchtungen gehabt, dass Hausmann mehr wollte als nur seine Anwesenheit, da er aber nun den anderen Bengel sah, dachte er sich, dass Hausmann wohl kaum Sex von ihm wollte. Wenn Benjamin sich da mal nicht taeuscht.

Nico grinste den Knaben an und widmete sich dann wieder seinen Unterlagen. Nach ein paar Augenblicken meinte Hausmann an Benjamin gerichtet. "Du bist doch schon alt genug Benjamin..." Der Angesprochene wusste nicht so recht fuer was, nickte aber. "Fein, dann zeig Nico und mir doch mal, wie du so aussiehst...Ich meine ohne die Sachen." "Bitte?" "Zick nich rum... Oder soll ich dich daran erinnern, dass du eine sechs fuer deine heutige Leistung erhaeltst, wenn du nicht kooperierst?!" Benjamin nickte zaehneknirschend. 'Das Schwein!', dachte er insgeheim. Was blieb dem Bengel anderes uebrig? Er streifte sich sein T-Shirt ueber seinen schlanken Boykoerper und blieb dann so auf dem Sofa sitzen. Nico schaute ihn mit grossen Augen an, er hatte anscheinend Lust auf ihn bekommen. "Na weiter...", draengte Hausmann. Benjamin oeffnete nun auch seine Jeans und zog sie sich aus. "Sehr schoen...nur weiter, es soll dein Schaden nicht sein." 'Was fuer n'bloeder Spruch.', dachte sich Benjamin. Er hasste solch altklugen Redewendungen. Nico starrte den sechzehnjaehrigen Boy die ganze Zeit ueber luestern an. Wenn Benjamin es so bedachte, dann wuerde er Nico nicht von der Bettkante schubsen.

Nico schaute sich den gleichaltrigen Boy nun schon eine Weile genau an. Benjamin war wirklich wunderschoen! So schlang gebaut und unbehaart! Hausmann unterbrach jedoch diese Zweisamkeit. "So, Nico, jetzt bist du dran. Zeig unserem Gast, was du zu bieten hast.", befahl er. Nico war darueber anscheinend nicht abgeneigt. Er stand freudig auf und riss sich foermlich seine Klamotten vom Leib. Nun war es an Benjamin, den Knaben genauer anzuschauen. Er musste sich eingestehen, dass der Junge gut aussah. Jung, unbehaart, schlank, eben einfach geil! Nico grinste sein Gegenueber an und strippte fuer ihn. Als er sich seiner Sachen entledigt hatte, forderte Hausmann von ihm, dass er sein Hinterteil zeigen solle. "Schliesslich soll Benjamin sehen, was er nachher vor die Flinte bekommt.", meinte er dazu, "Wie?", schaltete sich Benjamin nun ein. "Na, du wirst den suessen Knackarsch Nicos natuerlich ficken.", meinte Hausmann lapidar. "Aber ich...", wand Benjamin ein. "Nix aber. Denk an deine Zensuren."

Nico hatte sich inzwischen auf alle Viere begeben und streckte seinen wirklich geilen, suessen kleinen Knackarsch raus. Benjamin konnte nicht anders, als hinzustarren. Das Wasser lief ihm foermlich im Munde zusammen. 'Sowas geiles aber auch!', stellte er fuer sich fest. Obwohl er einen festen Freund hatte, juckte es dem Bengel in den Fingern. Jetzt fing Nico auch noch an, seine Pobaeckchen auseinanderzuziehen. "Wow!", entfuhr es Benjamin. "Genau.", pflichtete Hausmann dem Boy bei. Benjamin merkte, wie sein Schwaenzchen immer groesser wurde. Nico sah es und grinste. Benjamin schaute unweigerlich auf die herrlich Spalte des Bengels. Sie war mit nur wenigen Haaren bedeckt und sah eng und jungfraeulich aus, obwohl Benjamin wusste, dass dies wohl nicht ganz der Fall war, aber egal.

"So, jetzt hast du genug gesehen.", meinte Hausmann. Nico richtete sich auf und ging zu Benjamin. Der sass noch immer eher verschuechtert auf dem Sofa und hatte seine Beine zusammengedrueckt. Hausmann lachte nur "Sie an sieh an...Ein schuechterner Benjamin." "Dann sagte er jedoch im fordernden Ton "Leg dich auf den Ruecken." Benjamin tat es und Hausmann nickte seinem Nachhilfeschueler zu. Nico setzte sich in Bewegungen und blieb vor dem Boy stehen. "Na los, muss ich denn alles selber machen?!" 'Ja.', dachte sich Benjamin grinsend. Nico legte sich nun seitenverkehrt auf Benjamin.

"Mmhh...", stoehnte der einige Augenblicke spaeter auf. Nico hatte seine geilen Lippen ueber Benjamins Harten gestuelpt und fing nun an, ihm einen zu lutschen. Als Benjamin seinen Mund aufmachte, um zu stoehnen, stopfte Nico seinen eigenen Doedel in den Mund Benjamins. Nun bliesen die Teens sich gegenseitig ihre Schwaenze.

'Wooowww!', dachte Benjamin bei sich. Das war ultrageil! Nico war ein Naturtalent, dass musste man ihm lassen. Die Zunge des Boys umspielte sanft seine harte, pochende Eichel und ab und zu schlug er mit der Zungenspitze gegen das empfindliche Vorhautbaendchen. Dies entlocke Benjamin unterdrueckte Stoehner, da er ja Nicos Pruegel im Mund hatte. Nico lutschte den Teenschwanz Benjamins steinhart und machte ihn so fickbereit. Benjamin dagegen vernachlaessigte ein bisschen den Riemen des anderen Boys. Holte es aber nach. Er saugte sich an der prallen Eichel fest und seine Zunge stiess in das weitaufgeblaehte Pissloch. "Oooaaahhh...", meinte Nico daraufhin. Benjamin merkte, wie es dem Bengel anscheinend kommen wuerde. Er wunderte sich nur, dass es so schnell ging. Aber Nico war eben ziemlich aufgegeilt und hatte es sich heute noch nicht gemacht, daher war er schon "spritzbereit".

Benjamin leckte noch ein paar Mal an der pulsierenden Eichel Nicos, dann entlud dieser sich lautstoehnend in seinen Mund. "Ooooohhhh...hieeerrrr..." Benjamin schluckte den Geilsaft des Knaben und leckte dabei die Eichel weiter. Nico spritzte dem Jungen seinen Sackinhalt schubweise ins Maul. Hausmann sah dies und grinste. "Mmmhh..." Nico sackte schweratmend auf Benjamin zusammen. Der leckte nun genuesslich das zartbehaarte Saeckchen des Boys. Nico zuckte daraufhin ein paar Mal und Benjamin streichelte dessen geile, festen Pobaeckchen.

"So Jungs, jetzt seit ihr ja fuer weitere 'Schandtaten' bereit.", erklaerte Hausmann. Nico stand auf und wechselte den Platz mit Benjamin. Der Nachhilfeschueler legte sich auf den Bauch und schaute Benjamin erwartungsvoll an. Der laechelte den suessen Jungen an und legte sich zwischen dessen leicht gespreizten Beine.

Benjamins steinharter Doedel lag nun in der Spalte den Teenies. Er drueckte sie sanft gegen den Schliessmuskel und merkte, wie Nico vor Verlangen zuckte. Es schien fast so, als ob er sich den Schwanz einverleiben wollte. "Los jetzt... Schieb ihm deinen Pruegel rein.", draengte Hausmann, der sich inzwischen seiner Klamotten entledigt hatte und auf einem Sessel sass. Dort wichste er sich seinen Schwanz, waehrend er den beiden Jungs zuschaute.

"Kann ich?", fragte Benjamin fluesternd den ihm eigentlich voellig unbekannten Boy. Nico nickte leicht. Dann drueckte sich Benjamin in die geile Bengelspalte. "Ooaaaahhh...ist daaahhss...ennngg...", stellte er fest. Nico verzog sein Gesicht und Benjamin stiess nun richtig zu. "Aaaaahhhhh...", schrie Nico kurz auf. Dann war Benjamin drin. Er fuehlte diese herrliche Enge. Es war wunderschoen! Seine Eichel wurde sanft von den Darmwaenden massiert und er spuerte, wie durch diese Stimulation sein Schwaenzchen noch haerter wurde.

"Oohh...maahhnn...bist duuuhh...geillll...", stoehnte Benjamin dem Boy zu. Nico hatte sein Gesicht in ein Kissen vergraben und stoehnte laut. Es schien so, als ob er dies zum ersten Mal machte. Benjamin drang weiter in den Boyarsch vor. Als er sich ganz und gar in Nico eingefuehrt hatte, blieb er eine Weile so in ihm stecken. "Woooow..." Diese herrliche heisse Enge! Benjamin konnte gar nicht genug davon bekommen.

"Es ist uebrigens das erste Mal, dass Nico einen juengeren Schwanz in seinem Arsch stecken hat.", erklaerte Hausmann nun. "Wie?", fragte Benjamin. "Na, Nico wurde bisher nur durch mich gefickt...Zwar erst zweimal, aber immerhin." Deshalb war Nico auch so erfreut. Er hatte nun zum ersten Mal in seinem Leben einen Fick mit einem Gleichaltrigen. Benjamin geilte diese Situation so sehr auf, dass er seinen Pruegel wieder bis zur Schwanzspitze herauszog und dann wieder in Nicos Lustgrotte versenkte. "Ooaaaahhhhhh...", stoehnte dieser auf. Benjamin voegelte den Bengel nun ordentlich durch. Er stiess seine Jungenlatte immer bis zum Anschlag in Nicos Boyfoetzchen und beide stoehnten laut.

Benjamin spuerte die geile Enge des Lustkanals und sein Schwaenzchen wurde immer staerker stimuliert. Bald wuerde es ihm kommen! Der Vorsaft war ein vorzuegliches Gleitmittel, so dass die Stoesse mit der Zeit besser "flutschten". Nico fuehlte sich vollkommen ausgefuellt. Dieser riesige Schwanz des Sechzehnjaehrigen war einmalig! Benjamin merkte, wie das geile Pochen und Pulsieren in seiner Eichel zunahm. Er konnte nicht mehr!

"Maaahhn...ich...oohhhh...", stoehnte der Bengel und haemmerte seinen Pint ungeruehrt in das enge Loch Nicos. Der merkte auch, dass es seinem Ficker bald kam. "Ich...ooooaaaaaahhhhhhh..." Nico bemerkte, wie etwas Warmes und Feuchtes in seinen Arsch spritzte. Benjamin rotzte sich aus! Unmengen von Bengelejakulat ergossen sich schubweise in Nicos noch fast jungfraeulicher Boymoese. "Kraaaaass...", stoehnte nun auch Nico. Es fuehlte sich herrlich an! Benjamin schob seinen Harten, waehrend er absaftete, weiter in Nicos Loch und holte sich so noch einige weitere Spritzer aus seinen Eierchen.

Schliesslich liess sich der Bengel auf Nicos Ruecken fallen und ruhte sich aus. "Mmhh...ging's?", fragte er Nico leise. Der nickte. Mit der Zeit floss ein Teil des Spermas aus Nicos Loch, dies war ein so schoenes Feeling, dass er es nicht mehr missen wollte. Benjamins Schwanz ploppte nach einer Weile von selbst aus Nicos wundgefickter Liebeshoehle und der Bengel stand auf.

Hausmann hatte sich seinen Pruegel nun fix und fertig gewichst. Er sah bedrohlich aus. So riesig! "Nico, steh auf.", befahl Hausmann. Der Boy tat dies und machte Platz fuer seinen Lehrer. Hausmann legte sich auf den Rueck und Nico wollte sich gerade zwischen seine Beine knien, so wie immer, als Hausmann aber sagte "Nein...Heute macht das mal Benjamin." Der schaute den Mann fassungslos an. "Ich?", fragte er und zeigte auf sich. Hausmann nickte. Was blieb dem Bengel anderes uebrig? Er kniete sich zwischen die leichtgespreizten Beine Hausmanns. "Und jetzt?", fragte er. "Du musst ihm einen lutschen.", erklaerte Nico. Benjamin schaute den Knaben an. Der nickte ihm aufmunternd zu. Benjamin wollte aber partout nicht einen aelteren Kerl seinen Schwanz lutschen. Doch Hausmann liess keinen Zweifel aufkommen. Er drueckte den Kopf seines Schuelers auf seinen steinharten Schwanz.

Benjamin oeffnete nur widerwillig seinen Mund. Es ekelte ihn! Doch Hausmann drueckte ihn weiter runter. Also liess er den Schwanz des Kerls in seinen Mund. "Und jetzt leck ihn schoen...", befahl Hausmann.

Benjamin tat auch dies, wenn auch nur gezwungenermassen. "Oooohhh... jaaahhh...so machst du das guuuhhtt...", stoehnte Hausmann nach einer Weile. Benjamin hatte anscheinend die richtige Technik gefunden. Er schloss naemlich seine Augen und dachte einfach, es waere der Schwanz von Sascha, seinem Lover. Mit seiner linken Hand wichste er den Doedel seines Physiklehrers, waehrend er ihn mit seinem Mund verwoehnte. Der Kerl stoehnte und stoehnte. Benjamin schluckte nun auch den Vorsaft herunter und kraulte dem Typ seine dicken Eier. Dies schien Hausmann derart zu gefallen, dass er den Kopf Benjamins staerker runterdrueckte. "Oooohhh...jaaahhh...mehr...mehr...", forderte Hausmann. Benjamin leckte schneller und hoffte nur, dass es bald vorbei sein wuerde. Doch der Mann hatte es sich anscheinend anders ueberlegt. Er zog Benjamins Kopf ploetzlich an den Haaren hoch. "Leg dich hin.", forderte er. Benjamin tat auch dies, da er dachte, dass sich Hausmann nur auf seinem Body ausspritzen wuerde. Doch so war es nicht.

Der Lehrer legte sich seitlich hinter Benjamin und hob dessen rechtes Bein hoch. Nun kapierte auch der Bengel, was Sache war. Der Lehrer wollte ihn ficken! "Nein...Bitte nicht.", bettelte Benjamin. "Eine sechs in Physik oder du machst die Beine breit...", sagte Hausmann nur. Dann spuerte Benjamin auch schon die fette Eichel an seinem Hintereingang. Der Kerl wollte ihn tatsaechlich nageln. Vor den Augen Nicos. Der hatte es sich in der Zwischenzeit auf einem Sessel bequem gemacht und schaute den beiden schwanzwichsend zu.

"Bitttee...nicht...", versuchte Benjamin es noch einmal. Doch Hausmann liess nicht mit sich handeln. Benjamin verspuerte einen stechenden Schmerz in seinem Arsch, dann schrie er auf "Aaaaaahhhhhhh..." Hausmann hatte seinen harten Pruegel einfach in Benjamins Loch gestossen. Der Widerstand des Schliessmuskels war schnell ueberwunden und Hausmann steckte schon tief in Benjamins Knabenfoetzchen. "Oooaaahhhh...geillll...duuhh...bist genausooohh...eng wie Nicoooohh...", stellte Hausmann fest. Er schob sich immer weiter in das Innere Benjamins und fuellte dessen Lustkanal vollstaendig aus.

Benjamins Arsch tat hoellisch weh. Hausmann hatte seinen gigantischen Bolzen tief in Benjamins Loch getrieben. Er kostete die Enge des sechzehnjaehrigen Bengels aus und fing dann an, ihn mit harten und tiefen Stoessen zu ficken. "Aaaahhhhh...neeiiinnn...niiicht...", wimmerte Benjamin. Doch Hausmann kuemmerte dies nicht, er fickte den Jungen ungeruehrt durch und nur sein Stoehnen drang zu Benjamin.

Nico sah von seinem Platz aus, wie der riesige Monsterschwanz Hausmanns in das enge Boyloch Benjamins eindrang. Es sah geil aus! Auch wenn es sich um eine Vergewaltigung handelte. Dieser herrliche Kontrast des maechtigen Schwanzes und des schlanken, knabenhaften Koerpers! Nico wichste sich seinen eigenen Schwanz immer schneller, waehrend Benjamin laut schrie und stoehnte.

Hausmann fickte den armen Bengel nun schon einige Minuten hart durch, da spuerte dieser, wie es seinem Lehrer wohl bald kommen wuerde. Er hechelte naemlich und seine Stoesse kamen immer schneller. "Ooohh...jaahh...duuhh... kleine Huuureeehh...", beschimpfte er Benjamin. Dann war's soweit. "Jaaaaaahhhhhh...", stoehnte Hausmann nur noch auf, dann rotzte er seinen Schmand literweise in Benjamins Loch. Dabei fickte er den Boy weiter durch. Auch Nico rotzte ab. So eine geile Livevorstellung, bekam er auch nicht alle Tage geboten.

Benjamin wimmerte und Hausmann zog seinen Harten aus dem geschundenem Loch heraus. Benjamin drehte sich auf den Ruecken und schaute zu Nico. Der sass mit tropfendem Schwanz und vollgekleistertem Koerper da und grinste ihn an. Nico hatte sich seine Jungensosse bis zur Brust hochgespritzt, so einen Druck hatte er auf seinen Eierchen gehabt. Benjamin konnte sich trotz des Missbrauchs ein Laecheln nicht verkneifen.

"Ich denke mal, dass eine vier angemessen ist.", meinte Hausmann, nachdem er sich wieder angekleidet hatte. "Nur? Dafuer, dass ich mich von Ihnen hab ficken lassen?", fragte Benjamin. "Was willst du?! Wenn du ein bisschen netter gewesen waerst, haette es vielleicht fuer eine zwei gereicht...aber so..." Benjamin verstand. Wenn er noch eine bessere Zensur wollte, dann musste er erneut seinen Arsch hinhalten. Fuer Heute reichte es ihm allerdings. Er zog sich an und ging, nicht ohne jedoch vorher Nico noch ein Laecheln zuzuwerfen.

Zu Hause telefonierte Benjamin erstmal mit seinem Lover und erklaerte ihm, dass er ihn heute leider nicht treffen koenne, da er geschafft von der Schule sei. Zwar hatte das auch n'bisschen mit der Schule zu tun, aber Sascha musste ja nicht alles wissen. Die beiden vereinbarten ein Treffen fuer morgen nach dem Schwimmtraining. Benjamin ging dann frueh ins Bett, weil er wirklich fertig war.

Naechste Woche geht's weiter...

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Teenager-Alltag Teil 10

"Hallo Schatz.", begruessten sich die beiden und fielen sich erstmal um den Hals. Die beiden verliebten Jungs knutschten sich hemmungslos ab und kuemmerten sich nicht darum, ob sie jemand sehen konnte. Sie waren einfach verliebt! Nachdem sich Sascha und Benjamin eine Zeitlang abgeschlabbert hatten, ging Sascha langsam vor seinem Boy in die Hocke. Er schaute nach oben und grinste ihn an.

Teenager-Alltag Teil 11

„Oh Scheisse man.“, rief Benjamin und rannte die Treppe runter. Er hatte verpennt! Der Boy sprang schnell unter die Dusche. Als er fertig war, sah er, dass es fuer den Bus auch schon zu spaet war. Seine Mutter war eh schon weg. So blieb ihm nur das Bike. Benjamin schaffte es gerade noch so, puenktlich zum Unterricht zu erscheinen. Waehrend der nicht enden wollenden Unterrichtsstunden schickte

Teenager-Alltag Teil 12

"Hallo Schatz.", begruesste Benjamin seinen Lover. Die beiden knutschten sich erstmal, so wie immer, heftigst ab. "Komm mit, ich will dir jemanden vorstellen.", sagte Sascha und zog seinen Boy an der Hand hinter sich her. Benjamin machte ein fragendes Gesicht, sollte aber bald die Antwort erhalten. "Das ist Stefan, mein Cousin.", stellte Sascha den Boy vor, der in seinem Zimmer auf dem Bett

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Web-02: vampire_2.0.3.07
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