Gay Erotic Stories

Basti jedoch zog ziemlich rau die Finger aus dem geilen Loch. Basti mit immer noch Daniels Beinen auf den Schultern packte Daniels Hùften und zog ihn rau zur Tischkante, das seine geilen Backen genau an der Kante lagen, sein Loch genau bereit lag den Schwanz ganz in sich aufnehmen zu kõnnen. Daniel wusste das jetzt der Prùgel kommen wùrde der ihn am Anfang fùrchterlich weh tun wùrde, aber dieser Prùgel wùrde ihn aber auch wieder in den siebten Himmel võgeln. Jedesmal wenn Basti diesen Traumtypen sah, war er in einer anderen Welt, noch nie hatte er so einen geilen Typen der seinen Schwanz so aufnahm und nie hatte er einen Typen der beim Sex so geil war. Gutaussehend, jung und geil war dieser Daniel. Basti wollte jetzt nur noch in diesen geilen Typen eindringen, er wollte sich man kann sagen vereinigen mit ihm. Basti hatte seinen Kolben nur aus den unteren Knõpfen seiner Jeans geholt, er stand wie eine eins, kein Wunder bei diesem Anblick. Basti wichste sich den Kolben noch ein paar Mal, spuckte sich in die Hand und verteilte die Spucke auf seinem fetten groöen Hammer. Basti zog sich sein enges Shirt noch aus, dass Daniel auch den geilen Anblick von Bastis Oberkõrper genieöen konnte. Basti schaute Daniel an und in deren Augen konnte er sehen, dass Daniel mit den Augen sagen wollte, Fick mich doch endlich. Basti fuhr mit der Eichel ein paar mal durch Daniels ritze und fand ein Halten an Daniels Rosette. Mit weit aufgerissenen Augen starrte Daniel Basti an. Basti stand an Daniel und hatte seine Eichel angedockt jedoch ohne jetzt in ihn einzudringen. Er schaute sich nur die geile Fresse von Daniel und den geilen Body an. Basti ùberlegte ob er ihn fertig machen sollte, der Boy lag jetzt hier und war bereit fùr alles, solle er ihn jetzt brutal nehmen und seinen riesigen Schwanz in die enge Kiste rammen und dafùr Daniel verlieren. Oder sollte er ihm einen Fick versetzen und ihn abhängig von seinem Monsterschwanz machen. Daniel selber hatte Basti schon lange von sich abhängig gemacht, Daniel war wohl der geilste Typ den es gab, so was hatte er noch nie erlebt. Basti war aber in der Laune fùr die härtere Gangart, er wollte diesen geilen Boy kalt machen, er wollte ihm zeigen was er Power hatte, er wollte ihm das Loch wortwõrtlich aufreiöen, er wollte diesem Traumboy den Hengst machen wie er es noch nie erlebt hatte. Basti hatte schon mehr als genug Typen dadurch verloren weil er sich in solchen Situation äuöerst brutal verhielt. Diesen Typen wollte er aber nicht mehr verlieren, dieser Typ war was besonderes, obwohl er es schon wieder im Innersten spùrte wie er zu kochen anfing, wie er spùrte das die brutale Ader ùberhand bekam. Nein, diesen Typen werde er dadurch nicht verlieren. Immer noch seine fette Eichel an Daniels Loch schaute er Daniel an und der Typ war der den er nicht mehr verlieren wollte. In diesem Augenblick verstärkte Basti den Druck und die Eichel drùckte fester an Daniels Loch. Daniel war so verdammt eng, dieser geile trainierte Kõrper und vor allem der feste muskulõse Arsch lieöen es nicht zu weit zu sein, so drùckte Basti mit noch mehr Kraft an Daniels Rosette, bis die sich langsam õffnete. Basti war klar, ohne Schmerzen wùrde es nicht gehen, dafùr war sein Schwanz zu groö, alleine die aufgeblähte Eichel hatte bisher bei jedem Schmerzen verursacht, dies wùrde bei Daniel nicht anders sein obwohl er eingefickt ohne Ende war. Mit immer mehr Druck drùckte Basti seine Eichel in Daniels Loch, und dieses õffnete sich immer weiter so das die Eichel langsam an die dickste Stelle kam. Basti kostete dieser Akt auch verdammt viel Kraft da Daniel so eng war. An der dicksten Stelle der Eichel angekommen schrie Daniel auf vor Schmerz, dieser extreme Schwanz arbeitete in ihm, aber er zog nicht zurùck, Daniel schrie nur und sein Gesicht war vor Schmerz verzerrt. Basti steckt nur mit der Eichel in Daniels Loch und der schrie vor Schmerzen. Basti ùberlegte ob er aufhõren sollte, der Schwanz war eine Qual fùr Daniel aber Basti war so mega fickgeil, er wollte diesen jungen geilen Boy ficken, der jedoch hatte zu kämpfen mit der Grõöe, schien so als hatte auch Daniel noch nie einen Schwanz in dieser Grõöe. Daniel schrie sich vor Schmerz die Lunge aus dem Laib, was sollte Basti jetzt machen, er hatte ja eh nur die Eichel in Daniels Loch, sollte er einen Rùckzieher machen und ihn doch nicht ficken, sollte er ihm jetzt das antun und ihm so viel Schmerzen zufùgen. Ihm tat der geile Boy leid, endlich hatte er seinen Traumboy gefunden, endlich hatte er den Schwanz angesetzt doch dieser hatte nur zu kämpfen mit diesem extremen Schwanz. Sollte er ihm einfach die Hand auf den Mund drùcken und zustoöen oder sollte er aufhõren und einfach auf den Fick verzichten. Noch nie hasste Basti seinen Schwanz wie in diesem Moment, klar, es war geil einen Groöen zu haben aber es war nicht mehr schõn, wenn er seinen Traumboy vor sich liegen hatte und ihn nicht ficken konnte. Basti hielt jetzt schon einige zeit inne und bewegte sich nicht, Daniel jedoch schrie weiter vor Schmerz, man merkte wie es ihn quälte. Daniel beruhigte sich langsam und Basti schob seinen riesigen Kolben nochmal um nur einige Millimeter weiter in Daniel was zur folge hatte das Daniel wieder aufschrie. Basti war fast etwas hilflos, sonst rammte er seinen Schwanz in die Lõcher ohne Rùcksicht und es stõrte ihn auch nicht ob er jemanden dabei Schmerzen verursachte, doch bei Daniel hatte er ein anderes Gefùhl, alleine das er diesen Traumtypen ùberhaupt kennen lernen durfte, alleine das er ihn anfassen durfte war fùr Basti eine Ehre. Basti musste es anders machen, so zog er seine riesige Eichel wieder aus Daniels Loch, ganz langsam um den vorhandenen Schmerz nicht noch zu verstärken. Die Eichel von Basti rutschte aus Daniels Loch und dessen Rossete zog sich zusammen als wollte sie sagen, das dieser Schwanz da nie rein gehen wùrde. Basti fiel ein, dass es etwas gab um Daniel vielleicht etwas ruhiger zu stellen, etwas was seine Geilheit steigern wùrde und er vielleicht nicht so viel Schmerzen haben wùrde. Basti nahm Daniel und zog ihn zu sich nach oben, Basti kùsste Daniel fest und innig, beide Zungen gaben sich ein Spiel, Daniel erwiderte den Kuss voller Leidenschaft. Dies war das Zeichen, dass er noch nicht aufgegeben hatte. "Warte einfach auf mich" sagte Basti und ging ins Schlafzimmer. Basti kam zurùck mit einer Flasche Gleitgel in der Hand und in der anderen Hand hatte er etwas, dass er schnell in seine Gesäötasche seiner engen Jeans schob was Daniel nicht erkennen konnte, was es sein konnte. Daniel starrte auf Basti als der wieder ins Zimmer kam, dieser fette Schwanz hing aus der Jeans, der nie in steifen Zustand in diese Jeans gepasst hätte, der alles gesprengt hätte. Dieser Schwanz war auch fùr Daniel etwas neues, solche Schwänze sah man sonst nur in Pornos oder im Internet auf einschlägigen Seiten, doch jetzt wollte so ein Monster in Daniels Arsch. Schwer wie ein Metallbolzen hing er aus der jeans, ùberdimensional was Daniels Augen aber auch leuchten lieö. Basti ging auf Daniel zu und nahm dessen Beine wieder, legte sie wieder auf seine Schultern und genoss den Blick dieses Traumboys der da lag. Er konnte es gar nicht glauben, dass er seinen Traummann vor sich liegen hatte. Basti sah sich Daniels Sixpack, den er immer wieder berùhren musste. Basti nahm die Flasche und fùr Daniel war jetzt klar, jetzt konnte er schreien was er wollte, Basti war entschlossen ihm diesen Monsterprùgel ins Loch zu schieben. Basti drùckte auf die Flasche und holte sich Gel aus der Flasche soviel es ging, er schaute Daniel dabei an und verrieb sich das kalte Gel auf seinem Schwanz, Basti wusste immer noch nicht ob es jetzt klappen wùrde aber der Versuch war es wert. Daniel lag da, Basti konnte nicht mehr erkennen ob Daniel es ùberhaupt noch wollte gefickt zu werden, er verrieb sich das Gel auf dem Schwanz, dass den Schwanz wieder zu extremer Härte und Grõöe werden lieö. Basti wusste nicht was er machen sollte, sollte er bloö zwecks Sex riskieren das er seinen Traumboy wieder verlor. Basti sah Daniel immer in die Augen, der ihn mit seinen groöen Augen ebenfalls anschaute, Basti fuhr wieder mit seinem Schwanz der voller Gel triefte durch Daniels Ritze, rutschte an die Rosette. Daniels Rosette war eng, sie verkrampfte aus Angst vor dem was kommen wird, zum ersten mal wird Daniel bestiegen und es war nur Horror fùr ihn, aber nein sagen wollte er auch nicht. Daniel zitterte inzwischen vor Angst, Bastis Eichel an seinem Loch, es wùrde jetzt gleich kommen, gleich wùrde dieser extreme Schmerz kommen, aber gleich wird auch ein extremer Kolben in ihn eindringen. ein Schwanz wie er ihn noch nie hatte, fùr Daniel wùrde das jetzt wieder ein einschneidendes Erlebnis werden, diesen Stoö mit diesem Schwanz werde er nie vergessen, dieser Schmerz wird ihm in Erinnerung bleiben. Basti sah Daniel an, beide sahen sich in die Augen, da griff Basti nach hinten und zog heraus was er eben schnell in die Gesäötasche geschoben hatte. Basti zog die Badehose aus der Gesäötasche, von der er wusste das sie Daniel geil machte. Daniel war ganz scharf auf diese orange enge Badehose, seit er sie in Mùnchen im Hotelzimmer in Bastis Tasche gesehen hatte. Immer noch die Eichel an Daniels Loch, nahm Basti die Badehose, und zeigte sie Daniel. Daniel bekam ganz groöe Augen und bekam ein Lächeln auf sein Gesicht, seine Angst war wie aus dem Gesicht geblasen und Daniel starrte nur nie orange Badehose an die Basti vor seine Augen hielt. Daniel war mordsmäöig geil auf geile enge Badehosen und Slips, das hatte er Basti schon einige Male gesteckt. Basti nahm die Badehose und drùckte sie Daniel an den Mund, Daniel õffnete seinen Mund und Daniel fing an ihm die Badehose in den Mund zu stopfen. Daniel fing an zu wùrgen doch Basti wusste so kõnne er die Schreie etwas dämpfen und Daniel hatte was, dass er geil fand. Immer weiter schob Basti diese orange Badehose, die Daniel so geil machte, weil Basti einen Megaarsch darin hatte in seinen Mund. Er schob sie rein bis Daniel sie endlich ganz im Mund hatte, immer wieder wùrgte es Daniel was aber schnell vorbei war. Daniel machte das geil das sah man, sein Schwanz stand steinhart. Daniel hatte jetzt einen Kebel im Mund, er hätte ihn wieder raustun kõnnen aber er lieö sich willig gefallen was Basti da mit ihm machte. Bastis fette Eichel war bereit jetzt in diese geile Grotte reinzuficken, jetzt musste es einfach passieren. Basti beugte sich zu Daniel und sagte "es tut ihm leid, sei mir bitte nicht bõse". Daniel schaute Basti mit groöen Augen an und verstand nicht was dieser wollte und was er mit diesem Spruch meinte. Basti richtete sich wieder auf, schaute Daniel an. Mit einem gewaltigen Ruck rammte Basti jetzt Daniel ca. 15 cm seines Schwanzes in Daniel. Am liebsten hätte Basti jetzt seinen Schwanz wieder rausgezogen und wäre weggelaufen aber es war das was er noch nie erlebt hatte, es war das geilste was es gab und das lieö ihn bleiben. Daniel bäumte sich auf und man hõrte nur leise Schreie, da er seinen Mund voll der gestopften Badehose hatte, Daniel schossen Tränen aus den Augen vor Schmerz und er sah Basti an damit. Noch nie hatte Daniel so was erlebt, noch nie hatte er solche Probleme einen Schwanz in sich zu kriegen, noch nie hatte er einen solchen Pferdeschwanz in sich, Daniel liefen immer mehr Tränen seitlich aus den Augen, sein Schmerz musste unerträglich gewesen sein. Mit einem schweren Knall lieö sich Daniel wieder auf den Tisch fallen, er war fertig, er wusste nicht was schlimmer war, der Schmerz oder dieser Schwanz, ein Kraftakt den er noch nie hatte. Aber doch irgendwo wollte. Basti sah Daniel an der sich auf einmal wieder schmerzverzerrt aufbäumte, Basti musste sich zusammenreiöen das ihm nicht auch Tränen in die Augen schossen. Er wollte Sex mit diesem Mega typen aber er wollte ihm doch nicht weh tun, aber was konnte er dafùr, Basti hasste seinen Schwanz immer mehr. Der Schwanz der seinem Toptypen das Loch aufriss. Basti steckte mit seinen Schwanz in Daniel, Daniel fing an vor Schmerzen am ganzen Kõrper zu schwitzen, Daniels Kõrper gab aus allen Poren vor Schmerz Schweiö ab und jetzt lag dieser Muskelboy vor ihm, jetzt konnte Basti keinen Rùckzieher mehr machen und aufhõren. Basti zog langsam seinen Schwanz aus Daniels Loch, was diesen wieder aufschreien lieö, jede Bewegung verursachte in Daniel einen Schmerz was Basti aber jetzt nicht mehr ganz unterdrùcken konnte, er wolle jetzt mehr. Langsam zog er immer weiter seinen Schwanz aus dem Loch, bis zur Eichel, die lieö er in Daniel stecken. Basti hielt sich ruhig und schaute sich Daniel an der sich immer wieder vor Schmerzen aufbäumte und fallen lieö, jetzt war er mit seinem vollen Fleisch im Kõrper seines Traummannes, jetzt, in diesem Augenblick hatte er ihn fùr sich, diesen Augenblick wollte er genieöen. So steckte Basti mit der Eichel in Daniel und hatte einerseits Mitleid anderseits genoss er es, Basti spùrte, dass es ganz etwas besonderes war mit Daniel. Basti spùrte auch, dass Daniel es wollte, obwohl es die schlimmsten Schmerzen waren die bisher ein Schwanz in ihm verursacht hatte. Basti drùckte seinen Schwanz wieder soweit in Daniel hinein wie zuvor, nicht ganz aber zumindest wieder 15 cm. Daniel bäumte sich auf und Basti sah diesen Sixpack, der sich anspannte, ein Sixpack wie im Bilderbuch, den dieser Daniel hatte, ein Anblick was nach mehr schrie. Wenn es auch Schmerzen waren die Basti diesen Anblick gaben. Diesen Anblick wollte er sich noch mal gõnnen, zog seinen Schwanz wieder bis zur Eichel heraus, diesmal schon etwas schneller und schob ihn nicht schnell aber doch schon ziemlich fordernd wieder in Daniels Loch, wieder nur diese Länge, diese 15 cm die er jetzt schon kannte. und wieder bäumte er sich auf und bot Basti diesen geilen Anblick des Sixpacks, ein Anblick der Basti fast wild werden lieö. Diesesr Sixpack war erster Klasse, kein Fett, nichts, ausgeprägt so stark es nur sein kann und trainiert, ein Sixpack, wo jeder neidisch wurde. Obwohl Daniel immer noch unerträgliche Schmerzen von diesem Megaschwanz hatte, fing Basti an seinen Schwanz rauszuziehen bis zur Eichel um ihn anschlieöend wieder reinschieben zu kõnnen, nur um diesen Anblick immer und immer wieder zu genieöen. An diesem Sixpack konnte man jeden Muskel zählen, so stark war er ausgeprägt. Durch das viele Gel schmatzte der Schwanz von Basti, Basti war aber ermutigt von dem Anblick und fing so an sein Tempo zu erhõhen. Basti wurde jetzt doch etwas rùcksichtsloser und fickte seinen Schwanz in Daniel, dieser wurde immer noch nicht mit der Fùlle des Schwanzes fertig, nahm es jedoch wie ein Mann. Immer noch mit der Badehose die ihn so geil machte, ertrug er jeden Stoö der noch mehr als soft war, den ihn Basti versetzte. Basti beschäftigte sich weiter mit Daniels gigantischer Brust. Immer und immer wieder bis er spùrte das Daniel endlich wieder auf Hõchstform war. Als ob Daniel vergessen hätte das dieser Schwanz immer noch in ihm steckte, stõhnte er jetzt und war jetzt geil, Daniel war geil und sein Schwanz zuckte der an Bastis festem Bauch drùckte. Eigentlich war Daniel jetzt willig dachte sich Basti, Basti richtete sich auf und stùtzte sich mit beiden Händen auf der steinharten Brust von Daniel ab. Daniel sah Basti an als ob er sagen wollte, dass er weitermachen sollte mit dem Zungenspiel, doch Basti hatte immer noch im Hinterkopf, dass er diesen geilen Boy ficken wollte, nicht um jeden Preis aber er wollte weitermachen. Basti fing an seinen Schwanz wieder langsam aus Daniel zu ziehen, er sah ihm in die Augen und sah das Daniel immer noch nicht bereit war fùr einen richtigen Fick. Daniel verzog sein Gesicht, Basti dachte jedoch das es vielleicht schon noch werden wùrde, so schob Basti seinen Schwanz wieder langsam in Daniel hinein. Wieder raus und langsam wieder rein, er wollte Daniel soweit bringen das er Bock hatte gefickt zu werden und es ihm Spaö machte, Daniel verzog jedoch bei jedem weiteren Male sein Gesicht und er konnte es nicht verbergen welch enormen Schmerz dieser Schwanz in ihm verursacht. Basti konnte sich nicht so recht entscheiden, solle er seiner Geilheit freien Lauf lassen oder sollte er jetzt aufhõren, fùrs erste Mal einfach es dabei lassen, Daniel langsam auf das vorbereiten was vielleicht noch alles passieren kõnnte. Basti jedoch konnte es nicht lassen und versuchte immer und immer wieder seinen Schwanz in Daniel zu schieben und hoffte endlich auf einen erlõsenden Blick der Geilheit. Daniel jedoch hatte zu kämpfen und ein Blick auf Daniels Schwanz zeigte das es einfach zuviel war fùr ihn. Basti stand so dermaöen unter Strom, dass er jedoch jeden Moment abspritzen hätte kõnnen, obwohl er noch gar nicht nach solch kurzem Fick spritz bereit war. Aber alleine dieser Boy machte es aus, Daniel war ein kleiner Gott, alleine der Anblick brachte die Eier zum kochen und den Saft zum ùberlaufen. Basti musste sich jetzt entscheiden was er wollte und er entschied sich fùr eine Mischung aus beiden, Basti beugte sich wieder ùber Daniel und fing wieder an sich mit Daniels Brust zu beschäftigen, dies wusste er ja jetzt das Daniel darauf geil wurde, so machte er das gleiche Spiel wie vorher was auch prompt und schnell seine Wirkung zeigte. Daniel wurde schlagartig wieder geil und bäumte sich unter Basti auf, Basti ging soweit das er Daniel die Badehose aus dem Mund riss und kùsste Daniel sogar, was er bisher noch nie bei einem Jungen während des Fickens machte. Daniel lieö Basti Sachen machen die fùr ihn fremd waren im Männersex, Bast nahm Jungs immer nur als Mittel zum Zweck, als Befriedigungsobjekt kann man sagen, doch diesen Boy kùsste er sogar, heiö und innig, bis Daniels Latte so hart gegen Basti drùckte bis es Bast sogar weh tat. Basti erhõhte das Ficktempo immer mehr, obwohl er merkte das Daniel am liebsten jetzt aufgehõrt hatte. Daniels Schwanz war nicht mehr hart, Daniel war nicht mehr erregt, Daniel hatte nur Schmerzen von diesem Schwanz den ihn Basti nur zu 15 cm ins Loch rammte. Basti musste die Situation retten und wollte auf keinen Fall riskieren das Daniel aufhõren wollte, so nahm Basti seine Hände und fuhr ùber Daniels unbehaarte Brust, die ebenfalls wie sein Sixpack steinhart war. Eine Brust ùber die man immer und immer wieder gern fuhr, Basti nahm die Brust und genoss diese Muskelteile in seiner Hand. Basti streichelte Daniels Nippel die gleich hart wurden, das war genau das was Basti jetzt mit Daniel machen musste, er musste ihn wieder geil machen, er wollte nicht in Daniel spritzen ohne das dieser geil war. Noch einmal zog Basti seinen Kolben aus Daniel und stieö die ùbliche Länge wieder in ihn, Basti spùrte einen Widerstand und wahrscheinlich hätte er in diesem Moment gar nicht tiefer in Daniel ficken kõnnen, Basti gab sich damit fùr den Anfang zufrieden nur einen Teil in Daniel zu haben. Basti griff mit seinen Händen unter Daniels Rùcken, hob ihn hoch so das Daniel ein Hohlkreuz machte. Basti beugte sich nach unten und fing an mit seiner Zunge Daniels Brust zu verwõhnen. Diese Brust war steinhart, trainiert, ein Traum, wie der ganze Kerl eben. Basti liebkoste Daniels Brust und merkte wie dieser nicht mehr vor Schmerz sich aufbäumte, sondern langsam geil wurde. Basti spùrte an seinem Bauch das Daniels Schwanz sich ans Wachsen machte, er spùrte wie Daniels 22cm zum Leben erwachten. Basti nahm sich Daniels Nippel vor, die sich verhärteten unter seiner Zunge wie Stein. Daniels Nippel waren so hart, dass Basti mit seiner Zunge immer wieder mit seiner Zungespitze die Nippel kitzelte. Daniel wurde geil vor Geilheit drùckte, seine Brust immer fester an Bastis Mund er wollte, dass Basti sich seine Brust vornahm. Basti wechselte ab zwischen der linken und rechten Brust und genoö es wie Daniel zu Hochform auflief. Immer noch mit der Badehose die Daniel so geil machte im Mund merkte Basti wie Daniel stõhnte. Daniels Schwanz drùckte sich gegen Bastis Bauch, was er quittierte, dass er sich fester an Daniel drùckte und der Schwanz zwischen beiden rieb. Bastis Schwanz steckte immer noch zur Hälfte in Daniels Loch, keinen Millimeter wollte er riskieren, dass Daniel wieder Schmerzen hatte. Was war los mit Basti, sonst genoss er es wenn sich jemand mit Schmerzen unter ihm wand, wenn er seine Macht ausspielen konnte, wenn er jemanden mit seinem Schwanz fertig machen konnte. Daniel wollte er aber haben, Daniel war der erste Typ der in ihm was weckte was er noch nicht kannte. Alleine der Anblick von Daniel war was besonderes, er hatte wohl den hùbschesten Boy unter sich, immer wieder hatte Basti von hùbschen Boys geträumt und sich einen gewichst, jetzt hatte er ihn vor sich, jetzt steckte er mit der Hälfte seines Schwanzes in ihn. Er steckte mit seinem Kolben in dem hùbschesten Boy den er jemals im Leben gesehen hatte. Daniels Latte war jetzt zum Bersten hart und Basti riskierte was, Basti fing während des Kùssens an, seinen Hammer nur einige Millimeter aus Daniel zu ziehen um anschlieöend diese paar Millimeter gleich wieder hineinzuschieben. Basti versuchte Daniel mit heiöen innigen Kùssen abzulenken und machte dies gleich noch ein paar weitere Male, immer nur millimeterweise zog er seinen Schwanz zurùck und schob ihn gleich wieder hinein. Daniel wimmerte wieder vor Schmerz jedoch blieb sein Schwanz hart, dies spùrte Basti an seinem Bauch, Basti machte weiter, nur ganz langsam, ja nicht verschrecken dachte er sich. Er wollte wenigstens ein bisschen ficken, wenn es auch nicht sein Fickstil ist, den er da momentan praktizierte, aber er war im schõnten Boy, den er jemals gesehen hatte und das musste er jetzt akzeptieren. Wenn Daniel jetzt gesagt hätte, er sollte aufhõren wùrde er das sogar machen. Basti, der sonst genoss wenn die Jungs Schmerzen hatten wegen seines Schwanzes, je lauter sie schrien und je mehr Schmerzen sie hatten um so mehr Spaö hatte Basti beim Ficken, nur abrotzen war Bastis Devise sonst, Basti fickte sonst die Typen, rotzte in seinen Gummi ab, zog seinen Hammer ohne Gefùhl aus den Ärschen, ohne darauf zu achten ob es den anderen kommen kõnnte, warf Basti grundsätzlich die Typen sofort wieder aus der Wohnung, dies oft noch mit beleidigenden Worten. Diesmal war alles anders. Basti nahm das erste Mal in seinem Leben Rùcksicht auf einen Kerl, das erste Mmal spùrte Basti was beim Sex, diesmal erregte ihn alleine der Anblick dieses Traummanns. Basti spùrte zum ersten Mal auch die Hitze die von Daniel abging, dieser Typ strahlte alleine durch seine Anwesenheit Geilheit aus, dieses Gefùhl in Daniel zu stecken sein Innerstes zu spùren kannte Basti nicht.Basti steckte nur zur Hälfte in Daniel, so was hatte er noch nie gemacht, fùr ihn war immer wichtiger je tiefer desto besser, aber er wollte Daniel nicht mehr Schmerzen als nõtig machen. Daniel hätte ja auch die Sache beenden kõnnen, er hätte Basti von sich stoöen kõnnen, aber obwohl er diesen Schmerz ertragen musste lieö er Basti weitermachen, schien so, war es fùr Daniel auch etwas neues das er erfahren wollte, was er einmal erleben wollte. Alleine das Daniel vor Schmerz tränen lies, war schon eine Art Beweis dafùr das dies wohl weitergehen soll. Oder war dieser Daniel so knùppelhart und abgebrùht, aber ohne irgendein Gefùhl lieö diese extreme Sache nicht jeder ùber sich ergehen. Basti kùsste diesen geilen Boy immer und immer wieder und was ihn inzwischen noch mehr erregte war dieser riesife Schwanz von 22 cm den Daniel da in Bastis Bauch drùckte.Basti richtete sich auf und schaute nach unten, Basti schaute sich diesen geilen Schwanz an den Daniel da auch zu bieten hat. Daniels Schwanz war wie er auch ein Wunderteil, kerzengerade und geformt wie wenn er nicht echt sein konnte. Wie hatte Basti nur diesen Traummann verdient, an diesem Typ ist alles ùberdimensional schõn, das machte Basti auch ein wenig Angst. Basti konnte aber nicht die Augen von diesem Teil lassen, so nahm er eine Hand und fasste diesen Kolben an, wieder etwas was Basti sonst nie gemacht hätte, er hat nie Schwänze der anderen angefasst, wozu auch, Basti wollte ja ficken und nicht Schwanzfummeln. Aber diesen Schwanz musste man anfassen, Basti nahm ihn in die Hand und schloss die Faust, er schaute Daniel an der den Kopf hob und Basti ansah, Basti brachte die Faust nicht zu so dick war dieser Schwanz, es war ein geiles Gefùhl fùr Basti einen Schwanz in der Hand zu halten, das erste mal, aber er hatte es nicht bereut zuvor keinen in den Händen gehalten zu haben, dieser Schwanz war es, dieser Schwanz war es wert und ein Muss ihn anzufassen. Langsam fing Basti an Daniels Schwanz zu wichsen, ganz langsam und Daniel quittierte dies mit einem Stõhnen und lieö sich zurùckfallen. Basti wichste Daniels Schwanz immer schneller und dieser fing immer lauter an zu stõhnen. Basti war begeistert von der Reaktion von Daniel. Der sonst so dominante und rùcksichtslose Basti wurde zum neuen Menschen durch Daniel, Daniel weckte in ihm ungeahntes ohne es vielleicht zu wissen. Den ersten fremden Schwanz im Leben in der Hand, wenn Daniel dies wissen wùrde wäre er vielleicht halb so interessant fùr ihn. Basti steckte immer noch regungslos in Daniel den er wichste, sein Kolben steckte in ihm als wùrde er fùr immer da bleiben wollen, immer noch steinhart, alleine die ganzen neuen Eindrùcke die auf Basti wirkten und alleine der Anblick dieses Megaboys hätte ihn jetzt spritzen lassen kõnnen. Gut das Basti sich da gut im Griff hat und zum Glùck die Gabe hat seinen Orgasmus steuern zu kõnnen, er kõnnte noch Stunden in ihm stecken ohne zu spritzen oder er kõnne seinem Saft jetzt schlagartig freien Lauf geben, das wollte er aber nicht. Inzwischen aber verlagerte sich der Schmerz langsam, Daniel war so verdammt eng und seine Rosette so straff ùber Bastis Schwanz gespannt das Bastis Schwanz abgedrùckt wurde. Sonst donnerte Basti in die Lõcher und da war es ihm egal und da gab es auch keine solchen Verweildauern. Basti fing instinktiv während des Wichsens an seinen Schwanz wieder ganz leicht in Daniel zu bewegen. Fast nicht zu erkennen so langsam und vorsichtig bewegte er sich in Daniel und so wurde sein Megakolben auch wieder langsam durchblutet.Basti wurde mutiger und wichste Daniel immer schneller und dieser deutete an, dass er wohl nicht mehr lange so weitermachen kõnne. Basti wusste wieder nicht was er machen sollte, sollte er jetzt diesen geilen Schwanz zum spritzen bringen und alles wäre dann vorbei, wenn Daniel abgespritzt hätte, wùrde er wohl nie mehr von Basti was wissen wollen. Basti hat ihm ja eigentlich nur Schmerzen zugefùgt. Der Fick war ja wohl nichts, es war kein Fick, es war nur ein Ertragen von Schmerzen fùr Daniel. Nicht wie oft gehõrt das der Schmerz dann schnell nach lässt, nein, wenn Basti sich jetzt bewegen wùrde, hätte er wieder Schmerzen. Basti hasste seinen Schwanz nur noch fùr dessen extreme Grõöe. Wegen diesen riesigen Schwanzes wùrde Basti Daniel wohl nie mehr sehen, er wùrde diesen Traumboy wegen seines Schwanzes verlieren. Basti hätte am liebsten zu heulen begonnen, obwohl er Daniel wichste und in ihm steckte aber er wusste das dieses geile Treffen gleich vorbei sein wùrde und er wusste nicht was er machen sollte um es so zu machen das er diesen geilen Boy noch mal ficken dùrfe, wenn er ihn auch nur zur Hälfte reinsteckte.Basti sah nur noch diesen Model Typen der sich ringte vor Geilheit von seiner Wichserei und Basti wollte wenigstens einen bleibenden Eindruck hinterlassen. So fing Basti an seinen Schwanz aus Daniel zu ziehen, schob ihn wieder rein und Daniel gab keine Anstalten das seine Geilheit verfliegen sollte, ja, er zog weiter ein schmerzverzerrtes Gesicht jedoch blieb Daniels Schwanz in Bastis hand steinhart. Basti genoss den Anblick, den er vielleicht zum letzten Mal sehen wùrde, er genoss den Anblick dieses Typen, der ein Gott war. Ein Schõnling wie gemalt, so wichste Basti diesen harten groöen Kolben von Daniel und fickte gleichzeitig seinen verhassten Schwanz in Daniel. Nein, ficken konnte man das nicht nennen, er schob ihn langsam rein und zog ihn ebenfalls wieder langsam mit so viel Gefùhl wie mõglich aus Daniel heraus. Basti war jetzt zum explodieren heiö aufs abrotzen, er wichste Daniels Kolben und dieser stõhnte immer lauter mit schmerzverzerrtem Gesicht. Basti schob seinen Schwanz wieder langsam hinein und lies seinem Saft freien lauf, Basti schrie auf, soviel druck hatte er noch nie bei einem Typen aufgebaut, er schrie mit vollem Organ beim ersten Schub den er abgab. Im gleichen Augenblick als Basti in Daniel abrotzte schoss auch ein riesiger Schwall aus Daniels riesigem Fleischschwanz. Beiden kam es gleichzeitig, ohne es zu steuern, beide waren so aufgeheizt und gaben sich innerlich das Signal abzufeuern. Bastis Schwanz legte an Dicke zu, Unmengen von Saft wollten aus seinem Schwanz und die gab er auch in gewaltigen Schùben in Daniel ab, er fùllte Daniel mit seinem Sperma ab. Einen Schub nach dem anderen gaben beide ab und lautem Geschrei, Basti fùllte Daniel innerlich ab, er pumpte weiter und weiter als gebe es kein Ende mehr, das erste Mal, dass Basti in einem Jungen kam, das erste Mal das er sein Zeichen in einem Boy setzte. Daniels Bauch war voller Saft gespritzt und Basti nahm sich das Recht und verrieb jetzt den ganzen geilen Saft auf Daniels Oberkõrper, er verrieb alles besonders auf dieser gigantischen Brust und diesem MegaSixpack. Daniel spùrte von innen und von auöen den warmen Saft. Bastt wusste nicht wie es weitergehen sollte, schlieölich war der Fick selber eine Katastrophe, fùr Daniel auch, aber irgendwas war da.Fùr Daniel war es der schlechteste schmerzhafteste Sex den er je hatte. „Es tat verdammt weh Basti. Aber Du bist so sùö, noch nie hat jemand so viel Rùcksicht genommen. Komm her und umarm mich!“ Basti wollte am liebsten heulen, so glùcklich war er.