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Die Wanderung, Teil 1

by Baumg128


Ich hatte mir vorgenommen, einige Tage alleine zu Wandern. Ich versuchte, die knapp 160 km zu meinem Zielort, ohne grõöere Probleme zu schaffen.

Am ersten Tag war nicht wirklich etwas los, auöer, dass mich ständig Radfahrer ùberholten bzw. mir entgegen kamen. Immerhin war ich auf einem vielbefahrenem Weg unterwegs. Am zweiten Tag suchte ich mir einen Weg durch die kleinen Dõrfer um von dem ganzen Radtouristenrummel wegzukommen. So ging ich schon einige Kilometer, als ich am frùhen Nachmittag durch einen kleinen Ort ging. Als ich schon fast drauöen war, ùberholten mich vier junge Mopedfahrer. Als sie mich ùberholten meldeten sie blõd und schnitten mich mit ihren Mopeds. Ich dachte bei mir, dass sie schon noch merken wùrden, dass dies ein Fehler war.

Und wie der Zufall so spielen wollte, sah ich wirklich einige Zeit später ihre Mopeds am Straöenrand stehen. Die vier Burschen waren ein Stùck entfernt baden gegangen. Ich zog ihnen die Schlùssel ihrer Maschinen ab und schlich mich ganz leise zu dem Platz, an dem sie ihre Sachen ausgezogen hatten.

Ich nahm die Sachen und versteckte sie hinter einem groöen Strauch. Kurze Zeit später kommen die Jungs aus dem Wasser heraus. Sie sind ziemlich gut gebaut und die Wassertropfen glänzen auf ihrer Haut. Ich trete aus meinem Versteck hervor und sage ihnen, dass ich ihre Sachen versteckt und ihre Schlùssel abgezogen hätte. Ich wùrde mich jetzt revanchieren fùr den Blõdsinn von vorher.

Meine Hand hatte ich unter einem der T-Shirts so versteckt, dass es ausschaute, als ob ich eine Pistole in Händen hätte. Ich fragte, wer den von den vier Burschen schwul sei und einer der Jungs, mit einer sehr groöen Klappe, sagte sofort: „der Klausi“. Dies sagte er wohl, um seine eigene Haut (oder vielleicht Arsch?) zu retten. Es war ein Boy mit längeren Blonden Haaren der von dem anderen Boy „verraten“ wurde.

Ich schmiss ihm die Schuhbänder der Jungs hin, die ich vorher aus ihren Schuhen gelõst hatte und befahl ihm, sine Freund damit an die Bäume zu fesseln. Ich sagte ihm, dass er da ja schõne Freunde hätte, die ihn so verraten wùrden. Dann fragte ich ihn, egal ob er schwul sei oder nicht, was er schon immer mal in so einer Situation machen wollte. Er sagte mir, dass er immer schon mal von dem Boy mit der groöen Klappe einen geblasen haben wollte. Ich lõste also die Fesseln des Boys, der sich natùrlich zu wehren versuchte. Ich drùckte ihn einfach auf den Boden und der blonde Boy stopfte ihm, mit dem inzwischen harten Schwanz den Mund.

Ich sagte ihm, dass wenn er keine Ruhe gibt, auch noch seinen Arsch gestopft bekommt. Er schimpfte, was allerdings etwas gedämpft war. So ging ich zu einem der anderen beiden Boys, die noch an den Bäumen angebunden waren und lõste auch ihm die Fesseln. Ich zog ihm die Boxershorts nach unten und schon kam ein schõner halbsteifer Schwanz zum Vorschein.

Mit einem der Schuhbänder band ich ihm den Schwanz ab, bis dieser so richtig schõn steif war. An der Leine fùhre ich den Boy zu dem vorlauten Bengel, ziehe ihm den Arsch nach oben und befehle dem anderen Boy, den Jungen zu ficken. Er setzt an und als der Schwanz zur Hälfte drinnen ist, stõhnt der gefickte Boy. Ich binde das lose Ende des Bandes am Schwanz des gefickten Boys fest, so dass die beiden miteinander verbunden sind.

Der hintere Boy beginnt auf meinen Befehl, den vorderen zu ficken. Es ist einfach ein geiler Anblick, wie der Bengel dem einen einen Bläst und dabei gefickt wird. Als ich mich dem 4. Boy zuwende, sehe ich, wie sich seine Short schon ziemlich spannt. Ich gehe auf ihn zu und reiöe ihm mit einem Ruck die Hose von der Hùfte. Sein steifer Schwanz springt heraus.

Auch ich ziehe meine Shorts aus, drùcke den Bengel auf den Boden und schiebe ihm meinen Schwanz in seinen Mund. Als er ihn schõn nass gelutscht hat, ziehe ich ihn hoch, drehe ihn um, lasse ihn gegen einen Baum lehnen und schiebe ihm mit einem Ruck den Schwanz in seinen Arsch. Er schreit auf, so stopfe ich ihm seine Boxer in den Mund. Ich ficke ihn mit langsamen und ruhigen Zùgen.

Der Blonde und der Fickende Boy sind inzwischen gekommen. Ich sage dem Blonden, er soll den Ficker jetzt ficken und der Ficker soll dem vorlauten Bengel, der schon einige zeit vor sich hin stõhnt, einen runterholen. Durch die Verbindung mit seinem eigenen Schwanz und dem Schwanz in seinem Arsch, wird er wieder spitz und beginnt erneut, den Jungen zu ficken. Bei diesem geilen Anblick kann ich nicht länger. Ich schiebe meinen Schwanz bis zum Anschlag und sahne in meinem Boy ab und ziehe meinen Schwanz aus seinem Loch heraus. Da er noch immer einen Steifen hat, geleite ich ihn rùber zu den drei anderen, greife mir den Kopf des vorlauten Bengels und fùhre ihm den Schwanz des Boys in seinen Mund ein.

Dann verschnùre ich den Schwanz mit dem Kopf des Boys. Einfach ein geiles Bild. Der vorlaute Bengel bläst dem einen Jungen den Schwanz, wird vom anderen gefickt und gleichzeitig gewichst und hinter dem anderen steht der Blonde und fickt so tief er kann. Ich sage zu dem Blonden, dass ich jetzt gehen werde, dass er noch weitermachen kann, so lange er will. Ich deutete auf die Stelle, an der die Sachen versteck waren und verlieö diese Szene mit flottem Schritt.

Erst nach einer Stunde (was da wohl noch gelaufen ist?), holen mich die Jungen mit ihren Motorrädern ein. Und was da geschehen ist, kõnnt ihr erfahren, wenn ihr mir schreibt und vielleicht ein paar Ideen und Phantasien mitschickt.

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Die Wanderung Teil2

Die Wanderung Teil 2 Erst nach einer halben Stunde holen mich die Burschen ein. Zwei ùberholen mich und 2 bleiben hinter mir. Die beiden Burschen auf ihren Mopeds bleiben stehen und zwingen mich somit ebenfalls zum Stehenbleiben. Sie steigen von ihren Maschinen ab, nehmen langsam die Helme ab und kommen auf mich zu. Ich sehe, dass einer der Junx ein Seil dabei hat. Warum habe ich das vorher

Die Wanderung Teil3

Die Wanderung Teil 3 Nach diesem geilen Erlebnis frage ich in einem Pfarrhof, ob ich ùbernachten kõnnte. Ein ziemlich junger Pfarrer, vielleicht Anfang dreiöig macht mir die Tùr auf. Ich kõnne gerne hier ùbernachten, aber er habe heute noch Ministranten-Einfùhrung. Ich kõnne aber gerne dabei sein. Ich nehme die Einladung zum Übernachten und zum Treffen herzlich an. Zum vereinbarten

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Die Wanderung, Teil 5

Seit meiner letzten Wanderung war jetzt schon fast ein Jahr vorbei, nebenbei erwähnt, ein geiles Jahr, in dem ich viel erlebt habe, aber davon vielleicht ein andermal mehr. Ich war also wieder unterwegs und hatte mir eine Strecke ausgesucht, die die verschiedensten Landschaften beinhalten wùrde. Wald, Wiesen, Berge, der Fluss, den ich eine Strecke neben mir hatte. Die ersten beiden Tage

Die Wanderung, Teil 6

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Die Wanderung, Teil 7

Die Nacht mit Daniel war einfach geil, ich fickte ihn und er fickte noch einmal mich, dann wollte er mehr und ich fickte ihn mit meiner Hand, die ich mit viel Öl auch gänzlich in ihm versenken konnte. Ich bearbeitete mit meinen Fingern seine Prostata, dass sein Schwanz abwechselnd steif und schlaff wurde und zum Schluss spritzte er ab, während sein ganzer Kõrper zuckte und krùmmte. Er meinte,

Die Wanderung, Teil4

Am nächsten Tag, ich war schon einige Kilometer unterwegs, kam ich zu einem Gasthaus. Ich brauchte dringend frisches Wasser. Also fragte ich den jungen Boy hinter dem Dresen. Er war ca. 17 Jahre alt, ziemlich schlank und hatte eine rote dreiviertel Hose und darùber eine rote Kellnerschùrze, dazu ein weiöes T-Shirt. Ich fragte ihn, ob ich aufs Klo kõnne bzw. frisches Wasser bekommen kõnnte. Er

U-Bahnfahrt und ihre Folgen

Wieder einmal war ich mit der U-Bahn unterwegs und wiedereinmal war ich ziemlich spitz. So stellte ich mir alle mõglichen Situationen mit den verschiedensten Fahrgästen vor. So schaute ich umher und als ich einen jungen Schwarzen, der vielleicht gerade mal 19 Jahre alt war anschaute, schaute der verlegen zur Seite. Noch õfters schaute ich zu ihm hinùber und er schaute auch immer wieder zurùck.

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Web-02: vampire_2.0.3.07
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