Gay Erotic Stories

Diese Geschichte ist fùr Marek aus Polen. Ich hoffe es gefällt ihm! Marek, das ist fùr dich!!

Mein Name ist James, und ich arbeite als Stripper in einer Bar, ich bin 20, habe blonde Haare und grùne Augen, ich kann auch sagen, dass ich ein ausgeprägtes Muskelbody habe da ich ja viel Tanze und auch viel Trainiere. Na ja, ihr denk euch vielleicht, dass man so Jung noch auch andere Jobs machen kõnnte, aber ich studiere Medizin und ich brauche das Geld. Na ja ich mõchte euch erzählen wie so ein Tag bei mir ausschaut. Es ist nicht leicht, aber ich muss es durchziehen weil ich unbedingt mein Studium beenden will, und es ist nicht Billig zu studieren. Na ja um zu Sachen zu kommen, ich bin Tagsùber von 8 bis um 4 auf der Uni und dann gehe ich nach Haue und lerne noch ein wenig. Um 18 Uhr fang ich dann an mich fertig zu machen, dass heisst duschen und anziehen, Sachen packen.

Dann breche ich auf und gehe ins Club, meistens komme ich dort um 20 Uhr an, da es relativ weit weg ist, da ich nicht unbedingt will, dass meine Studienkollegen oder eventuell Dozenten mitbekommen was ich mache. Und falls einer doch vorbei kommt, sagt er nichts da er genau so unerkannt bleiben mõchte. Also bis 21 Uhr habe ich dann Zeit mich zu schminken und mich umzuziehen. Ich habe viele Outfits vom Feuerwehrmann ùber Arzt bis Taxifahrer alles. Diesen Besagten Abend habe ich mich fùr den Arzt entschieden und ich war nur knapp fertig geworden, da ich zwischendurch noch mit den anderen Strippern was getrunken habe.

Als ich dann um 21 Uhr anfing, war die Bude schon voll, mit Männern. Es ist mir aufgefallen, dass am diesen Abend laute junge, muskulõse Typen im Bar waren, aber ich dachte nichts, dabei. Von 21:00 Uhr bis 22:00 ist meistens nur GOGO-Tanzen angesagt. Als ich dann kurz vor zehn von der Bùhne kam sagte mir mein Chef, dass ich mich wirklich anstrengen soll wenn ich viel Geld verdienen will, da laute reiche Jungs im Bar sind. Ich wusste, dass so ein Abend wirklich viel Geld reinbringen kann Ich sagte auch zu meine Chef, dass wenn er nichts dagegen hat meinen extra Show abziehe um die Jungs richtig anzuheizen. Er hat nichts dagegen. Ich fragt euch jetzt sicher, was das heisst. Dass heisst dass ich mich ganz ausziehe und mich dann langsam mit Öl einreibe und die Leute anheize. Nun ich fing an und zog mich ganz langsam aus, zuerst den Kittel, dann folgte mein Hemd und das Unterhemd, zwischendurch streichelte ich mich ganz langsam ùberall am Kõrper.

Mir flogen schnell die Geldscheine zu. Aber nicht nur ein Dollar scheine sonder sogar 20er und 50er. Wisst ihr bei uns ist es nicht so, dass ich das Geld zugesteckt bekomme sondern es gibt einige Tõpfe wo das Geld hineingesteckt wird, und ich bedenke mich dann mit dem ich hingehe und sie dann anheize. Ich war dann auch fertig und ging von der Bùhne und wie ich das immer mache wickelte ich ein Handtuch um die Hùfte und leerte die Tõpfe aus um das Geld zu zählen. Mir viel dann auf dem Tisch ein weiöer Zettel auf, es stand was drauf. Ich zählte das Geld und wollte mich nicht um den Zettel kùmmern, da ich ja õfters so was zugesteckt bekomme. Das Geld war wirklich ordentlich ich brachte mehr zusammen, als ich normalerweise verdiene.

Doch es interessierte mich doch was auf dem Zettel steht und schaute mir dann den Zettel an, es stand darauf: „Du bist wirklich geil! Willst du dir noch mehr verdienen? Dann melde dich. Diskretion ist geboten.“ und noch eine Handynummer. Normalerweis kùmmern mich solche Angebote nicht, doch diesmal war das anders. Ich weis auch nicht warum. Ich duschte mich und wollte das alles vergessen. Doch als ich dann aus der Dusche kam zog ich mich an und rief die Nummer an. Der Besitzer war noch in der Bar, dass konnte ich hõren. Er nennte mir eine Adresse und da fuhr ich dann auch hin und das war ein Haus. Ich wollte schon Klingeln doch die Tùre ging auf und ein Mann mit langen schwarzen Haaren und tiefblauen Augen. Er war wirklich sau geil er war schwarz angezogen und sein Muskelkõrper war gut zu sehen und seine Hose war wirklich sehr gebeult. Er sagte nur, dass ich reinkommen soll.

Ich ging rein und er griff in eine Schreibtischschublade und nahm einen Kuvert heraus. Er gab es mir und meinte nur dass das Geld reichen sollte. Ich sah in den Umschlag, es waren 5000 Euro drinnen. Ich nickte nur und er kam zu mir und kùsste mich. Er fing an mich zärtlich zu streicheln und mich langsam auszuziehen. Ich tat das selbe und nach kurzer Zeit langen wir auf dem Bett und ich blies ihm schon eine. Er streichelte mich dabei am Kopf.

Sein ding war wirklich geil und groö. Ich blies im ganz langsam und streichelte ihm dabei am Bauch und blies und blies. Es war geil, er schmeckte so gut. Ich war wirklich sau geil. Dann hõrte ich auf weil er meinen Kopf langsam hochzog. Ich rutschte hoch und er kùsste mich und fing an mich langsam umzudrehen und nach vorne zu drùcken. Er kniete sich dann auf das Bett und leckte mich ganz langsam und das war geil, das kõnnt ihr gar nicht glauben ich war schon so geil, dass ich abspritzte ohne meinen Schwanz anzugreifen. Er grinste und hob sich hoch, er setzte seinen Schwanz an und schob ganz langsam seinen Ding rein. ALs er so zu hälfte drinnen war stõhnte ich schon ganz laut und ich dachte wenn er noch weiter reingeht dann sterbe ich doch er tat es ein fester ruck und er war drinnen. Man ich schrie auf es war so geil, er fickte mich immer schneller dann wieder langsamer und das war geil, dann stach er immer fester zu. Es tat weh aber es war schon geil, der reine Wahnsinn. Er fickte mich ganz schnell und fest.

Man war das gleich. Er wurde noch fester und schneller und plõtzlich zog er sein dring raus und drehte mich mit einem starkem ruck um. Er stopfte mir sein Ding ganz fest in den Mund, bis zum anschlag, ich hatte es schon im Rachen doch es war geil, und dann spritzte er mich voll, es war viel ich konnte gar nicht schlucken es rinn raus doch ich versuchte zu schlucken, es war geil man war das geil. Und dann zog er sein Schwanz raus und kùsste mich und leckte sein eigenes Sperma ab. Dann rutschte er runter und blies mir einen, ich hielt es nicht lange aus und spritzte ihm in den Mund er schluckte alles und stand dann auf und fing sich an anzuziehen.

„Danke, das war wirklich geil, leider habe ich nicht mehr zeit aber wenn du was verdienen willst kõnnen wir das wiederholen so oft du zeit hast.“ sagte er und steckte mir eine Visitenkarte zu. Da stand sein Name und adresse, telefon und beruf darauf. Er war Anwalt, Thomas J. Mayrs der berùhmte staatsanwalt von Berlin. Mann war das geil. Ich zog mich dann an nahm mein Geld und verschwand. Ich hob mir die visitenkarte auf und was dann passiert ist, schreibe ich euch ein anderes mal. Wenn ich Rùckmeldungen bekomme: story1@gmx.net

(Die Personen und die Geschichte ist erfunden, sollten zufällige ùbereinstimmungen sein kann ich nichts dafùr. LG Storyboy)

Freue mich auf RÜckmeldungen: story1@gmx.net ich antworte sicher.