Gay Erotic Stories

Wir hatten uns ùbers Internet verabredet und ein junger gutaussehender Mann õffnete auf mein Klingeln die Tùr. Ich eigentlich bis zu diesem Zeitpunkt Hetero und eher der Draufgänger, hatte in letzter Zeit immer mehr das Verlangen auf einen Mann. Meine Knie schlotterten als er mich hereinbat. Er war super locker und bot mir erst einmal einen Kaffee an und wir quatschten einige Zeit ùber Gott und die Welt.

Er stand dann plõtzlich auf und legte eine Videokassette in den Recorder. Scharfe Bilder eine bisexuellen Orgie flimmerten ùber den Schirm und ich konnte bereits spùren wie meine Erregung wuchs. Er setzte sich auf sein groöes Bett und holte einen riesigen Schwanz raus. Mir wurd ganz anders bei dem Anblick. "Komm ein bischen näher" flùsterte er mir zu. Ich rùckte rùber und nahm ohne lange Umschweife seine glänzende Eichel in meinen Mund. Ein leises Stõhnen entfuhr ihm, als ich seine ersten Tropfen mit der Zunge ableckte. Der salzige Geschmack und die wachsende Prachtstange lieöen mich ebenfalls stõhnen und meine Hemmungen vergessen. Sein Hand fuhr zu meinem Slip und zog diesen langsam herunter.

Dann beugte er sich ein wenig zur Seite, nahm einen Topf mit Creme und massierte mich an meinem Hintereingang. Ich saugte immer schneller und gieriger und leckte seine rasierten Eier. Dann steckte er mir seinen Daumen in mein enges Loch und massierte meinen Stutenhintern. Es war so geil, das ich langsam begann mich immer mehr dagegen zu schieben um seinen Finger tiefer in mir zu spùren. Ich stõhnte nur noch vor Geilheit. Er nahm ein Kondom zog es ùber und drehte mich auf den Rùcken. Mit einem Band wurde mein Schwanz und Sack eingezurrt, so dass meine Latte nun steif in den Himmel reckte.

"Entspann Dich", "ich werde ganz vorsichtig in dich eindringen", dann hob er meine Beine und schob ganz vorsichtig seine dick geschwollene Eichel an meine Rosette. Ich zitterte vor Angst und Erregung. Dann drang er langsam in mich ein, zog sich zurùck und kam dann in meinen Kõrper. Meine Augen rollten vor Geilheit. Man war das schõn. Nichts was wehtat, so als gehõrte sein Teil einfach in mich rein. Ich kùsste seine langen und steifen Brustwarzen, umklammerte seinen Hintern und schon ihn bis zum Anschlag in meinen Stutenhintern.

"Ja mach mich schwul, fick mich, es ist so geil, komm schneller und tiefer, gib es mir, kùss mich" feuerte ich ihn an und sah in sein geil verzerrtes Gesicht. Meine Hand umklammerte nun sein bestes Teil und ich konnte spùren, dass ich nicht träume sondern tatsächlich ordentlich und heftig rangenommen werde. Mein Schwanz war so steif und hart, die Eichel vom gestauten Blut schon ganz dick und blau. Zart streichelte er meinen harten Kolben während er aufs Finale zukam. Mit einem tiefen Zungenkuss kam er zu seinem geilen Orgasmus und ich konnte spùren, wie sein Riehmen zuckte und seinen geilen Saft in mir verstrõmte.Ich konnte nicht mehr und in einem hohen Bogen schoö, ja floö mein eigener Saft aus meinem steifen Stengel.

Wir lagen noch lange da und schmusten und redeten. Nie hätte mir eine Frau dieses Gefùhl geben kõnnen. Leider hab ich ihn nie wieder gesehen, aber noch heute verfolgen mich geile Träume.