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Das halbe Doppelzimmer

by Dennishh


Sonne, Strand und Meer! Genau das konnte ich nun gebrauchen, doch ich hatte nicht genug Geld zusammen. Mit meinem wenigen ging ich jedoch ins Reisebùro und wollte mich beraten lassen. Viel konnte die junge Dame allerdings nicht fùr mich tun. Doch viel ihr dann etwas ein. Es gab viele denen es so ähnlich ging wie mir. Es bestand jedoch die Mõglichkeit das ich ein halbes Doppelzimmer buchen konnte, musste es mir jedoch mit einem Fremden teilen. Nun gut warum nicht, immerhin wollte ich ja auch nur ein Dach ùber dem Kopf haben. Sie stõberte durch ihre Datenbank und fand auch schon bald ein paar wirklich interessante Angebote. Nur auöer männlich, weiblich und das Alter konnte sie mir nichts ùber die andere Person erzählen. Ich entschied mich fùr ein Angebot, auf Fuerteventura. Mein Zimmergenosse war männlich und 23 Jahre jung, sprich genauso alt wie ich. Somit hatte ich auch keine Bedenken.

In einer Woche schon sollte es losgehen. So hatte ich die Tage ùber noch einiges zu tun. Dann war es soweit und ich saö im Flieger. Nach vier Stunden Flug und einer Stunde Busfahrt, erreichte ich dann das Hotel. Es war eine nette, kleine Anlage, etwas auöerhalb. Was der Meerblick aber wieder gut machte. Ich checkte also ein und die Dame an der Rezeption teilte mir mit, dass mein Zimmernachbar auch gerade eben erst eingetroffen ist. Da war ich nun aber mal gespannt. Sie gab mir den Schlùssel und ich machte mich auf den Weg. An der Tùr angekommen, atmete ich noch einmal tief ein, denn nun sollte sich herausstellen, mit wem ich zwei Wochen lang das Bett teilen sollte. Ich schloss die Tùr auf, ging hinein und mir stockte der Atem. Wow! Was war denn das fùr ein lecker Teil. Groö, muskulõs, kurz rasierte Haare und ein supersùöes Gesicht und wunderschõne blaue Augen! Genau meine Kragenweite!

„Hi ich bin der Felix! Du hast das vergnùgen zwei Wochen das Zimmer mit mir teilen zu dùrfen!“

„Hi ich bin Kevin! Freut mich. Ich hatte schon Befùrchtungen, irgend so ein Fettsack wùrde neben mir liegen und mir die Ohren voll schnarchen! Ich hoffe du schnarchst nicht?“

„Bisher hat sie noch keiner beschwert!“

„Na dann bin ich ja beruhigt! Ich wollte gleich, wenn ich ausgepackt habe, etwas Essen gehen. Den Fraö im Flugzeug finde ich eklig!“

„Essen klingt gut!“

So leerten wir unsere Koffer in den Schränken. Ich verstaute den Koffer und drehte mich um als Kevin gerade dabei war, seine Hose auszuziehen. Schnell sah ich weg.

„Du brauchst dich nicht umzudrehen, ich denke wir haben wohl beide das gleiche zwischen den Beinen!“ Er sah mich an und grinste.

Nun wollte ich aber nicht direkt hinstarren. Doch konnte ich seinen nicht gerade kleinen Penis sehen, genauso konnte ich erkennen, dass er ebenfalls wie ich es bin, beschnitten war.

Beide nun Startbereit machten wir uns auf dem Weg zum Zentrum. Schon auf dem Weg dorthin hatten wir uns eine Menge zu erzählen und beide hatten wir das Gefùhl, wir wùrden uns schon ewig kennen. Nachdem wir uns den Bauch voll gefuttert hatten gingen wir wieder zurùck zum Hotel nahmen unsere Handtùcher und die Sonnecreme. Dann gingen wir an den Strand. Ich dachte wir legten uns gleich unterhalb der Anlage ans Wasser, doch Kevin wollte etwas weiter gehen. Er war nicht zum ersten mal hier, kannte sich somit also aus. Nun gut, also liefen wir ein kleines Stùck. In einer kleinen Bucht stoppte er dann. Neben vier älteren Ehepaaren, war keiner hier. Und wie ich sehen konnte war alle acht Personen die hier lagen nackt. Nun war mir klar was er wollte. Wir breiteten unsere Handtùcher aus und Kevin war der erste der sich komplett entkleidet hatte. „Los komm zier dich nicht so! Oder hast du etwa Angst?“

„Quatsch! Nur ist es halt das erste mal das ich FKK mache!“

„Du wirst sehen, es wird dir gefallen!“

So zog ich mich also auch ganz aus und setzte mich auf mein Handtuch. Kevin war bereits dabei sich einzucremen. Als er mit dem vorderen Teil fertig war, fragte er mich, ob ich ihm die Rùckseite einschmieren kõnnte. Und natùrlich tat ich es!

Dann cremte ich mich ein und legte mich auf den Bauch. Kevin kniete sich neben mich und õlte mir meinen Rùcken, meine Beine und meinen Hintern ein. Während er mit seinen Fingern ùber meine Kiste streichelte, bemerkte ich das ich ein Rohr bekam. Als er fertig war traute ich mich nicht, mich umzudrehen! Er setzte sich auf und sah mich an. „Na was ist, wollen wir eine Runde Schwimmen gehen?“

„Wùrde ich ja liebend gerne, aber im Augenblick kann ich leider nicht aufstehen!“ Kevin lachte.

„Ich verstehe. Aber egal wir sind doch unter uns!“ Wo er recht hatte, hatte er recht!

So stand ich also auf und sah zu, dass ich mit meinem Ständer schnell ins Wasser kam. Kevin lieö sich Zeit und ich hatte nun die Mõglichkeit ihn genauer zu betrachten. Er hatte wirklich ein geiles Teil Zwischen den Beinen, dazu noch einen langen, dicken Sack. Sein Schamhaar war gestutzt. Bei jedem Schritt schlug sein Pimmel an den Oberschenkel. Ich musste schlieölich wegsehen, denn bei dem Anblick wurde ich meine Latte garantiert nicht los!

Er kam also zu mir ins Wasser. „Und geht es wieder?“ Frech grinste er. „Ja danke, er hat sich wieder beruhigt“, und auch ich grinste zurùck. Wir alberten eine Zeit lang im Wasser herum. Ab und zu spùrte ich seinen Kolben an meinem Oberschenkel. Ich musste mich echt zurùckhalten, um nicht zuzugreifen. Den Nachmittag verbrachten wir dann mit sonnen und baden. Irgendwann packten wir unsere Sachen zusammen und gingen zurùck zum Hotel. Im Zimmer angekommen verschwand Kevin gleich unter der Dusche. Ich hing unsere Handtùcher auf den Balkon, setzte mich hin und genoss den Blick aufs Meer. Als Kevin fertig geduscht hatte, ging ich ins Bad. Danach ging ich ins Zimmer. Kevin lag nackt auf dem Bett und schlief. Leise legte ich mich daneben und machte ebenfalls die Augen zu. Durch ein sanftes Streicheln, wurde ich dann wach. Kevin saö neben mir auf dem Bett, war bereits angezogen.

„Mach dich fertig, damit wir Essen gehen kõnnen.“

Ich stand auf, nahm meine Sachen und ging ins Bad. Fertig angezogen und gestylt gesellte ich mich dann zu Kevin auf den Balkon. Beide schauten wir eine Weile hinaus auf das Unendliche. Schlieölich machten wir uns auf den Weg nach unten ins Restaurant. Wir bekamen einen Platz, drauöen auf der Terrasse, von wo man ebenfalls Meerblick hatte. Wir bestellten uns eine Flasche Wein zum Essen. Als diese kam, sah mich Kevin mit seinen strahlend blauen Augen an und wir prosteten uns zu. Dann standen wir auf und enterten das Bùffet. Total begeistert von dem Essen, konnten wir uns gar nicht trennen. Doch wollten wir noch etwas trinken gehen. Wir gingen also kurz auf unser Zimmer, holten unser Geld und marschierten los. Wir suchten uns eine nette Bodega, wo wir uns setzen und eine Flasche Wein bestellten. Wir saöen total glùcklich und zufrieden und lauschten den Klängen der spanischen Musik. Nachdem wir die Flasche ausgetrunken hatten und ich gezahlt hatte, machten wir uns auf den Heimweg. Kevin und ich waren doch ziemlich erledigt vom Tag und sehnten uns nach dem Bett.

Im Zimmer zogen wir uns auch beide aus und gingen nachdem Zähneputzen ins Bett. Ich konnte nicht einschlafen, drehte mich auf die Seite. Ich lag etwa eine halbe Stunde wach, als ich merkte wie sich Kevin neben mir einen runterholte. Ich konnte nichts sehen, so drehte ich mich auf den Rùcken mit dem Kopf zu ihm und stellte mich schlafend. Kurz hõrte er auf und sah zu mir herùber. Er dachte ich wùrde schlafen und setzte seinen Wichs fort. Ich konnte nun genau im Mondlichtschein seinen Riesen sehen und wie er ihn bearbeitete. War das ein Anblick. Ich griff nach meiner Decke und zog sie mir ùber die Hùften, denn ich wollte vermeiden das Kevin mein Rohr entdeckte. Wieder stoppte er kurz, machte dann aber weiter. An seinem schnellen Atem, dachte ich mir, dass er gleich abspritzen musste.

So war es dann auch. Eine dicker Strahl flog durch die Luft und klatschte auf seinen Bauch. Ein paar kleinere Ladungen folgten. Es sah irre aus in dem Licht. Zwar war es dunkel, doch genau an die bestimmte Stelle, schien der Mond. Was hatte ich doch fùr ein Glùck! Nachdem nichts mehr kam, stand Kevin leise auf und verschwand im Bad. Ich blieb so liegen und spielte mit meinem Harten, passte aber auf, als er zurùck ins Bett kam. Er drehte sich nun mit dem Rùcken zu mir. Nun wartete ich eine Zeit lang und es hatte wirklich den Anschein, als wùrde er schlafen. Ich griff nach meiner Socke, während ich mich auf die Seite legte, stùlpte diese ùber meinen Kolben. Langsam und leise wichste ich mir nun einen. Der Anblick gerade hatte mich so geil gemacht, dass ich schon kurz darauf die Socke mit meiner Sahne fùllte. Ich wischte meine Spitze sauber und legte den Fänger auf den Boden. Dann schlief auch ich ein. Am nächsten Morgen war ich als erstes wach und verschwand im Bad. Als ich raus kam, lag Kevin noch immer im Bett und schlief. Meine Augen wanderten seinen makellosen Kõrper entlang und stoppten schlieölich in der Mitte. Der Kerl hatte eine wahnsinnige Morgenlatte, wo ich doch zu gerne dran geknabbert hätte.

Ich kniete mich neben sein Gesicht und streichelte durch seine Haare. Langsam õffnete er die Augen.

„Guten Morgen, ich hoffe du hast gut geschlafen?“

„Morgen! Danke habe ich.“ Kevin setzte sich auf und bemerkte seine Latte. Verlegen zog er schnell die Decke drùber.

„Brauchst dich nicht schämen, die habe ich schon gesehen. Ist ja ein ziemlich groöes Teil!“

„Ich kann mich nicht beklagen, ich bin zufrieden damit!“

Wenn du nur wùsstest, dachte ich mir im stillen. Kevin stand auf und ging ins Bad. Ich zog mich schnell an und ging ebenfalls ins Bad, um mein Handtuch zu holen, was ich vergessen. Kevin schien es nicht zu stõren. Im Gegenteil! Ganz provokativ drehte er mir seinen Riemen zu und grinste. Ich schùttelte nur den Kopf und grinste zurùck.

Angezogen gingen wir dann hinunter zum Frùhstùck und anschlieöend machten wir uns wieder auf den Weg an den Strand. Genau an die Stelle, wo wir gestern bereits lagen. Diesmal war ich der erste, der sich seiner Klamotten entledigt hatte und auch ich war der erste dem der Rùcken eingecremt wurde.

„Na geht es heute oder hast du wieder ein Rohr?“

„Danke aber heute geht es so einigermaöen!“

Als Kevin fertig war, war ich an der Reihe und cremte ihn ein. Beide lagen wir nun da und lieöen uns die Sonne auf den Pelz scheinen.

„Du hattest heute nacht wohl einen ziemlichen Druck was?“ Kevin setzte sich auf und sah mich an.

„Wie kommst du denn da drauf?“

„Na ja, die Menge die du abgespritzt hast, damit hätte man sicher ein Wasserglas fùllen kõnnen!“

„Du hast nicht geschlafen?“

„Nein, ich habe dir zugesehen. Und es erregte mich ziemlich. Als du dann im Bad warst und dich wieder hingelegt hattest, habe ich meinen Schwanz gemolken! Aber es brauch dir jetzt nicht unangenehm zu sein!“

„Das ist es auch nicht, nur hätte ich gewusst, dass du wach bist, hätten wir ja zusammen abspritzen kõnnen!“

„Da hast du wohl recht. Aber aufgeschoben ist ja nicht aufgehoben!“ Beide sahen wir uns in die Augen und lachten.

Kevin sprang auf und lief ins Wasser. Ich hatte keine andere Wahl und folgte ihm. Wieder tobten wir und des õfteren berùhrten sich unsere Kõrper. Das machte einen doch schon ziemlich kribbelig! Auf den Handtùchern legten wir uns auf die Seite, so dass wir uns in die Augen sehen konnten. Wahnsinnig hätte ich werden kõnnen. Kevin wanderte mit einer Hand auf meine Brust und streichelte sie. Der Junge traute sich was, denn immerhin lagen heute ein paar mehr Leute in dieser Bucht.

„Heute Abend will ich dich“, flùsterte er mir zu.

Dann legte er sich auf den Rùcken und ich konnte seinen Halbsteifen sehen. Ich dagegen musste mich auf den Bauch legen, denn bei mir war er bereits ganz ausgefahren. Ich schloss meine Augen und stellte mir vor, was heute Abend noch alles passieren wùrde. Dabei musste ich wohl eingeschlafen sein, denn ich wurde erst durch einen Kuss in meinem Nacken wieder wach. Es war Zeit. Wir kramten unsere Sachen zusammen und gingen zurùck ins Hotel. Diesmal ging ich zuerst unter die Brause, danach dann Kevin. Ich lag auf der Seite, im Bett, als Kevin raus kam. Er legte sich dicht an mich und fing an mich zu streicheln. Dann näherten wir uns und kùssten uns. Voller Leidenschaft spielten unsere Zungen miteinander. Wir streichelten uns, wobei wir beide nicht an den Schwanz des anderen griffen. Anscheinend wollte es sich Kevin, genau wie ich, fùr später aufheben. Nach einer weile lõsten sich unsere Lippen. Eng aneinandergekuschelt, versuchten wir uns noch ein wenig auszuruhen.

Nachdem Abendessen gingen wir wieder ins Zentrum. Setzten uns diesmal in eine andere Bar, bestellten uns aber nur Wasser. Wir hatten uns fùr später eine Flasche Wein gekauft. Heute blieben wir auch nicht lange. Schon bald machten wir uns wieder auf den Weg zum Hotel. Schlieölich hatten wir ja noch besseres vor. Auf dem Weg kamen wir an einem Supermarkt vorbei. Ich ging schnell hinein und kaufte ein paar Kerzen. Angekommen, õffnete Kevin die Flasche Wein, währen ich die Kerzen aufstellte und anmachte. Schlieölich lieöen wir uns auf dem Bett nieder. Wir stieöen auf den Abend und auf uns an.

Wir stellten unsere Gläser ab und kùssten uns. Tief schob mir Kevin seine Zunge in den Hals. Eng umschlungen wälzten wir uns ùbers Bett. Gegenseitig streichelten wir uns und zogen uns die Shirts aus. Ich schnappte nach seinen Brustwarzen und liebkoste sie. Mit seinen Händen fuhr er durch meine Haare, legte mich dann auf den Rùcken und leckte meine Brust. Sanft knabberte er an meinen Nippeln. Seine Zunge umkreiste meinen Bauchnabel. Leise stõhnte ich auf als er seine Spitze hineinbohrte. Mit seinen Händen õffnete er meinen Gùrtel, zog ihn heraus und warf ihn zu Boden. Er tat das gleiche bei sich. Dann beugte er sich wieder ùber mein Gesicht und ich konnte erneut nach seinen Warzen schnappen. Dann setzte er sich auf mich. Beugte sich zurùck und ich ùberdeckte seinen Oberkõrper mit meinen Kùssen. Mit der einen Hand streichelte ich seinen Hintern und packte zu. Kevin stõhnte auf. Ich legte ihn ganz auf den Rùcken und machte mich nun daran, Knopf fùr Knopf seiner Hose zu õffnen.

Der letzte war geõffnet, da hob er sein Becken an und ich zog die Hose aus. Ich hielt ihn so fest und legte meinen Mund auf den dùnnen weiöen Stoff. Ich leckte an den Abzeichnungen entlang und sein Schwanz zuckte unter meinen Lippen. Mehr lieö er nicht zu. Denn nun wollte Kevin mich aus meiner Hose holen. Ich lag auf dem Bauch, als er mir die Hose auszog. Er hockte sich daneben und leckte mir meinen Rùcken und dann meine Pobacken, die durch den String frei lagen. Ich drehte mich und er streichelte meine Beule und massierte meinen prallen Sack durch den Stofffetzen. Schlieölich griff er an das Bùndchen und befreite meinen Hammer aus einem Gefängnis. Kerzengerade ragte er in die Luft. Seine Finger umkreisten den Ansatz und seine Lippen näherten sich. Mit seiner Zungenspitze leckte Kevin langsam an meinen Eiern, dann den Schaft entlang bis zur Eichel, die er erst einmal kùsste, bevor er sie in seinem Mund verschwinden lieö. Ich stõhnte als ich die wärme um meinen Kolben spùrte. Leidenschaftlich lieö er meine Spitze immer wieder rein und raus gleiten. Mit der einen Hand griff er sich meinen Sack und die andere spielte mit meinen Brustwarzen.

Kevin setzte sich auf meine Brust und streckte mir seinen Hintern entgegen. Ich beugte meinen Kopf vor und leckte ihm ùber die Hose. Kevin stellte sich hin und zog sich nun auch das letzte Kleidungsstùck aus. Nun hatte ich Spalte vor mir, durch die ich meine Zunge gleiten lieö. Als ich an seiner Rosette hielt und die Spitze hineindrùckte, seufzte Kevin auf. Ich nahm einen Finger in den Mund, befeuchtete diese und fingerte damit an seinem Loch, bohrte ihn schlieölich ganz hinein und ich spùrte seinen Schwanz auf meinem Bauch zucken. Kevins lutschen war in der Zwischenzeit schneller geworden und sein griff an meinem Hoden kräftiger. Ich zog meinen Finger aus dem Kanal, packte ihn an den Hùften und legte ihn auf den Rùcken. Nun beugte ich mich ùber seinen Riesen und nahm diesen gierig in meinem Mund auf. Wild saugte ich an dem Lùmmel, während Kevin zwischen meine Beine griff und er nun an meinem Anus fingerte.

Wir drehten uns in die 69er Stellung und beide waren wir nun miteinander beschäftigt uns die Rohre zu blasen. Dann legte sich Kevin auf die Seite und streckte mir seine Kiste entgegen. Ich wusste was er wollte, griff zu meinem Tisch nahm Gummi und Gel herunter. Schnell zog ich mir das Kondom ùber schmierte meinen Pimmel und sein Loch ein. Langsam setzte ich dann meine Schwanzspitze an und drang in seinen Lustkanal. Als er bis zum Ende drinnen steckte, begann ich mit langsamen Stõöen unseren Fick. Von mal zu mal, wurde meine Fickstõöe intensiver und härter. Kevin stõhnte bei jeden eindringen. Ich griff nach vorne und nahm seinen Bolzen in die Hand. Ich lieö mir jedoch Zeit denn ich hatte nicht vor, so schnell zu kommen, also verlangsamte ich mein Tempo. Kevin drehte sich und kniete sich hin. Nun packte ich ihn am Becken und rammelte was das Zeug hielt. Kevin griff zwischen meine Beine und knetete meinen Sack. Dann lõste ich mich kurz von seiner Grotte und legte mich auf den Rùcken. Kevin setzte sich auf meinen Stängel und ritt nun auf dem geschwollenen Stùck. Ich konnte nun seine Rùbe in die Hand nehmen und ordentlich wichsen. Stùrmisch fickte sich Kevin und sein Atem wurde lauter. Er schrie auf und seine geile Soöe schoss aus seiner Nille und flog quer ùber das Bett. Ein Teil davon landete an meinem Kinn, was ich versuchte mit meiner Zunge zu erreichen. Nun war ich an der Reihe. Kevin stieg von meinem Pimmel ab und zog mir das Gummi runter. Er ùbernahm es jetzt ihn zu blasen und wichsen. Laut stõhnte ich, zuckte zusammen und spritzte ihm meine geile Fickmilch weit in den Rachen. Er konnte gar nicht alles schlucken, so lief ein Teil aus seinen Mundwinkeln, was ich ihm ableckte. Innig kùssten wir uns und lieöen uns fallen.

„Das war ein geiler Fick....! Und ich hoffe das war nur der Anfang von uns beiden!“ Während Kevin das sagte, schaute er mir tief in die Augen.

„Das hoffe ich auch, dass es nicht nur vierzehn Tage anhält, sondern länger!“

Beide waren wir k.o. und hatten absolut keine Lust mehr aufzustehen. So blieben wir, spermaverschmiert, liegen und kuschelten uns eng aneinander. Arm in Arm schliefen wir dann ein.

Die ganzen nächsten Tage vergnùgten wir uns und auch noch später, als wir beide wieder zu Hause waren. Wir hatten das Glùck das wir gerade mal dreiöig Kilometer auseinander wohnten. So war es kein Problem, eine Beziehung aufzubauen, die noch heute hält.


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Im Sexshop

Ich wollte eigentlich nach Hause, denn ich war tierisch mùde gewesen. Das Training heute hatte mich richtig geschafft. Doch auf dem Weg dachte ich mir, ich kõnnte ja mal kurz im Sexshop halten um mir eine „Gute Nacht“ Lektùre zu holen. So fuhr ich also in unseren kleinen Gayshop in unserer Stadt. Groö war er nicht, hatte aber alles was man fùr den Gay-Sex brauchte. Neben dem Shop gab es auch ein

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Web-01: vampire_2.1.0.01
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