Gay Erotic Stories

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Im Sexshop

by Dennishh


Ich wollte eigentlich nach Hause, denn ich war tierisch mùde gewesen. Das Training heute hatte mich richtig geschafft. Doch auf dem Weg dachte ich mir, ich kõnnte ja mal kurz im Sexshop halten um mir eine „Gute Nacht“ Lektùre zu holen. So fuhr ich also in unseren kleinen Gayshop in unserer Stadt. Groö war er nicht, hatte aber alles was man fùr den Gay-Sex brauchte. Neben dem Shop gab es auch ein kleines Kino, doch dahin wollte ich heute ausnahmsweise einmal nicht.

So ging ich also hinein und schaute mich um. Es war keiner im Laden, auöer der Verkäufer. Er kannte mich bereits und grùöte freundlich, wobei sein Blick meinen Kõrper entlang fuhr. Ich hatte meine knappe Shorts und ein enges T-Shirt, was er aber nicht wusste, dass ich nichts drunter trug. Ich genoss es, wie er mich betrachtete und hässlich war er ja auch nicht. Ich schaute mich also um und entdeckte viele Neuigkeiten. Bei manchen Dingen lieö ich meiner Phantasie freien Lauf. Hier und da regte sich auch mein elfter Finger, was ich aber noch unter Kontrolle halten konnte. Ich ging hinùber zu den Zeitschriften und nahm mir ein paar hervor. Bei den Bildern die ich sah, konnte ich meine Erektion nun nicht mehr zurùckhalten und mein steifer Pimmel schielte unten aus dem Hosenbein. Schnell ging ich in die Hocke und wollte warten, bis er sich beruhigt hatte. In diesem Moment ging die Tùr auf und ein gutaussehender junger Bursche kam heran.

Bei dem Anblick schwoll mein Kolben noch mehr an. So blieb ich also da unten in der Hocke, in der Hoffnung, die beiden wùrden es nicht bemerken. Der Knabe trat neben mich und sah zu mir herunter. Seine blauen Augen strahlten mich fõrmlich an. Er hatte ein sùöes Gesicht, und einen ziemlich geilen Body was ich unter dem engen Shirt, welches er trug erkennen konnte. In seiner ziemlich knappen Jeans zeichnete sich sein Schwanz richtig ab. Oh man ich musste wegschauen, sonst hätte ich nie aufstehen kõnnen. Sein Blick wanderte meinen Kõrper entlang und ohne das ich es bemerkt hatte, hing mein Schwanz aus der Hose. Frech grinste er mich an. Und kam dann ebenfalls zu mir in die Hocke.

„Das schaut aber nett aus, was mich da so anlächelt, ganz zu schweigen von seinem Träger!“

Langsam streckte er seine Hand aus und griff nach meinem Bolzen. Leise stõhnte ich auf, als er ihn vorsichtig drùckte. Seine Beule, so konnte man sehen, wurde auch immer grõöer. Ich griff in seinen Schritt und spùrte mächtiges! Ich sah kurz hoch und bemerkte, dass der Verkäufer sich in unsere Nähe gestellt hatte und uns beobachtete. Mit der einen Hand fuhr er ùber seine Beule und auch diese wurde immer grõöer. Der blonde Boy, rùckte nun näher an mich heran und massierte meinen prallen Sack, bei jeder Berùhrung zuckte mein Schwanz zusammen.

Egal dachte ich mir, was soll’s! ich stand nun auf und der Boy ebenfalls. Tief schauten wir uns in die Augen und begannen uns zu kùssen. Gierig schob er mir seine Zunge in den Rachen und presste seinen Unterleib gegen meinen. Ich hatte meine Augen geschlossen und hatte nicht mitbekommen, dass der Verkäufer seinen Platz gewechselt hatte. Erst als ich seinen Atem in meinem Nacken spùrte. Dicht stellte er sich hinter mich und drùckte seine fette Beule gegen meinen Arsch. Seine Hände wanderten meine Brust entlang, schoben mein T-Shirt nach oben und dann wieder tiefer zu meinem Hosenbund. Der Boy hatte sich nun von meinen Lippen gelõst und saugte an meinen Nippeln. Der andere zog mir währenddessen meine Shorts runter. Fast nackt, stand ich nun zwischen den beiden Kerlen. Der Verkäufer ging hinter mir in die Knie, presste meine beiden Arschbacken auseinander und leckte mir das Loch. Mit seiner Zunge spielte er an meiner Rosette, was mich noch geiler machte. Vor mir ging man ebenfalls in die Knie und machte sich an meinen rasierten einundzwanzig Zentimetern zu schaffen. Stùck fùr Stùck nahm er meinen Hammer in seinen Mund und saugte auf dem Stùck, während ich an meinem Arsch Finger spùrte, die sich in mein Loch bohrten. Ich stõhnte immer lauter. Oh war das ein geiles Gefùhl!

Mit meinen Händen fuhr ich durch die mittellangen blonden Haare und drùckte seinen Kopf immer wieder an mich heran. Der Junge blies so gut! Der Verkäufer, kam wieder hoch und drehte meinen Kopf. Wild schob er mir seinen Lecker in den Hals. Dann stellte er sich neben mich. Während der anderen meinen Kolben lutschte õffnete er die Hose des anderen. Diese fiel zu Boden und sein Hammer sprang heraus. Gierig versuchte er nun, beide Prùgel in seinen Mund zu nehmen, was ihm nach einer kurzen Zeit auch geling. Wir beide zùngelten wie die wilden, und rieben uns die Brustwarzen. Beide waren wir uns einig. Mit einem Ruck, hoben wir den blonden Jungen hoch und gingen mit ihm hinùber zum Sofa, welches in der einen Ecke von dem Laden stand.

Der Verkäufer beschäftigte sich mit ihm, während ich dabei war, ihm seine Hose auszuziehen. Man hatte der ein Teil. Ich dachte meiner wäre schon groö, doch dagegen war meiner echt klein! Dazu war er noch beschnitten, was ich besonders geil fand. Er legte sich auf das Sofa und zog sich noch rasch selbst das Shirt aus. Der Verkäufer tat es ebenfalls und alle drei waren wir nun nackt gewesen. Ich kniete mich zwischen seine Schenkel und beugte mich ùber seinen Lùmmel. Mit meinen Lippen knabberte ich auf der Eichel, bevor ich seinen Riemen in meinem Mund verschwinden lieö. Gierig saugte ich an seinem Teil. Der andere hatte sich ùber sich ùber das Gesicht gesetzt und streckte ihm seinen kleinen, aber relativ dicken Koben entgegen, den er auch in seinem Mund verschwinden lieö. Beide waren wir nun am blasen. Ich massierte seine Einer und fingerte an seinem Loch. Kurzerhand hob ich sein Becken an und leckte ihm seinen Spalt und die Grotte.

Geil stõhnte der Knabe unter meinem Zungenspiel. Ohne das ich etwas sagte, drùckte der andere mir ein Gummi und Gel in die Hand. Der blonde Boy, kniete sich hin und streckte mir seine geile Kiste entgegen. Der andere hatte sich nun unter ihm gelegt und so konnten sich beide die Schwänze lutschen. Ich schob mir das Kondom rùber, verschmierte das Öl an seinem Loch und setzte dann meinen Pint an. Vorsichtig schob ich ihm meine Männlichkeit immer tiefer in seinen Lustkanal. Als ich ihn ganz bis zum Anschlag drinnen hatte, begann ich mit meinem Fick. Erst langsam und dann immer schneller stieö ich zu. Jedes mal wenn ich Eindrang, klatschte mein Sack gegen seinen Arsch. Alle drei stõhnten wir nun um die Wette, es war echt geil. Mein Sack wurde vom anderen ordentlich geknetet und ich steigerte meine Lust. Dann lõsten sich die beiden von einander und der Verkäufer trat hinter mich. Ich ahnte was nun kommen sollte und schon spùrte ich seine Finger an meinem Loch und wie sie das Gel verteilten. Langsam schob er mir dann seinen Fetten in den Darm und fickte mich schon bald darauf anständig durch. Immer schneller wurden auch meine Bewegungen dabei.

Noch nie zuvor hatte ich so etwas geiles erlebt! Der Junge hatte seinen Phallus selbst in die Hand genommen und wichste ihn, wie ein wilder. An dem Atem meines Fickers, merkte ich, dass er bald soweit sein musste. Schon bald darauf zog er seinen Pint heraus. Auch ich zog meinen Pimmel aus dem heiöen Loch. Der Knabe setzte sich auf und wir stellten uns davor und alle drei rubbelten wir an unseren Schwänzen. Der Verkäufer war der erste von uns, der seinen Sack leerte. Im hohen Bogen spritzte er seinen Saft auf den Bauch den Burschen, der das Nass mit seinen Fingern verteilte. Dieser Anblick war einfach geil und so spritzte auch ich, meine Sahne ab. Der blonde Knabe war der letzte von uns dreien, aber auch er kam bald darauf zu seinem Hõhepunkt und vermischte seinen Samen, mit dem von uns beiden. Alle drei waren wir erledigt und setzten uns neben den geilen Boy auf das Sofa. Ich legte meine Hand auf seinen Oberschenkel und wir beide kùssten uns. Daraufhin kam auch die dritte Zunge dazu.

„Das war echt geil Jungs, aber nun muss ich was tun! Wenn ihr wollt kõnnt ihr ja noch hier sitzen bleiben und euch erholen, ich muss jetzt leider ins Kino und sauber machen!“

„Danke ich denke einen Augenblick brauchen wir wohl noch, zumindest ich! Ich habe ziemlich weiche Knie von dem geilen Gerammel gerade!“

Da konnte ich nur zustimmen. Er stand also auf und zog sich an. Dann verschwand er auch schon hinter der Glastùr. Der Boy und ich waren nun alleine. Tief sahen wir uns in die Augen und kùssten uns innig.

„Wie heiöt du eigentlich“, fragte ich ihn.

„Max und du?“

„Frank!“

„Frank, ich muss sagen, du kannst echt geil ficken! Ich kõnnte es glatt noch einmal vertragen!“

„Danke das hõre ich gerne. Und du, du kannst gut blasen, aber ficken doch bestimmt auch oder?“

„Bisher habe ich noch keinen unbefriedigt zurùckgelassen!“

„Und hast du noch Lust auf eine weitere Runde?“

„Klaro, ich habe immer Lust. Nur kommt jetzt die Frage. Hier oder bei wo?“

„Wir kõnnen ja zu mir fahren, wenn du magst!“

„Was fùr eine Frage!“

Beide zogen wir uns also an und ich erzählte ihm wo ich wohnte. Wir stellten fest, dass wir gerade mal fùnf Straöen auseinander wohnten, was uns beiden natùrlich gefiel. Bevor wir jedoch gingen, schauten wir noch einmal schnell ins Kino und wollten uns verabschieden. Es war taghell in dem groöen Raum und wir konnten unseren dritten Mitspieler sehen, wie er auf die groöe Leinwand schaute und dabei war, seine Nudel bereits wieder zu rubbeln. So sagten wir beide gar nichts mehr und gingen aus dem Laden. Schnell fuhren wir zu mir nach Hause und verbrachten noch eine super geile Nacht miteinander.


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2 Gay Erotic Stories from Dennishh

Das halbe Doppelzimmer

Sonne, Strand und Meer! Genau das konnte ich nun gebrauchen, doch ich hatte nicht genug Geld zusammen. Mit meinem wenigen ging ich jedoch ins Reisebùro und wollte mich beraten lassen. Viel konnte die junge Dame allerdings nicht fùr mich tun. Doch viel ihr dann etwas ein. Es gab viele denen es so ähnlich ging wie mir. Es bestand jedoch die Mõglichkeit das ich ein halbes Doppelzimmer buchen konnte,

Im Sexshop

Ich wollte eigentlich nach Hause, denn ich war tierisch mùde gewesen. Das Training heute hatte mich richtig geschafft. Doch auf dem Weg dachte ich mir, ich kõnnte ja mal kurz im Sexshop halten um mir eine „Gute Nacht“ Lektùre zu holen. So fuhr ich also in unseren kleinen Gayshop in unserer Stadt. Groö war er nicht, hatte aber alles was man fùr den Gay-Sex brauchte. Neben dem Shop gab es auch ein

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Web-01: vampire_2.1.0.01
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