Gay Erotic Stories

Ich hatte mal wieder die geile Lust auf einen Mann verspùrt und lag nun plõtzlich neben zwei Männern in einem Bett. Ich hatte die beiden in einer Bar kennengelernt und mit Ihnen zu sich nach Hause gegangen. Schõn steif stand der Schwanz von Mark ab. Ich setzte mich mit dem Rùcken ùber ihn und lieö sein bestes Teil langsam durch meinen Schlieömuskel gleiten.

Meine Augen verdrehten sich vor Geilheit als Peter an mich herantrat und mir seinen unbeschnittenen Kolben hinhielt. Ohne Umschweife nahm ich diesen in meinen Mund und begann ihn steif zu lutschen. Mark pumpte seinen Lustschwengel in meinen Kõrper während ich inzwischen, den zu einem riesen Luststab angeschwollen Hammer von Peter bearbeitete. Erst Tropfen traten aus seinem geilen Glied und ich saugte immer wilder.

Mein eigener Schwanz stand nun selbst zum zerbesten steif in den Himmel. Peter beugte sich herunter und nahm ihn tief in seinen Rachen. Ich kam ihm entgegen, so dass beinahe Mark aus mir fluschte. Ich drùckte meine Kimme wieder bis zum Anschlag ùber seinen heiöen Kolben und stõhnte wie verrùckt. Peter nahm seinen Mund von meiner Eichel und reichte mir seinen Schwanz vors Gesicht. Seinem Gesicht konnte ich ansehen, dass er kurz davor war zu kommen.

So verschlang ich seinen nassen Prùgel um alles tief in meinem Rachen kommen zu lassen. Und dann kam mit einem stiefen Stoöseufzer seine Boysahne ùber meine Lippen. Ich ritt wie verrùckt auf Marks Riehmen und stieö meinen geilen Saft selbst in die Hõhe. Mark war nocht nicht ganz fertig nahm nun meine Pobacken und pulsierte in meinem engen Loch.

Während Peter die Sahne von mir leckte bäumte Mark sich auf und spritzte unter heftigem Zucken seine Milch in meinen Hintern (bzw. ins Kodom) Ermattet lagen wir noch einige Zeit da werden uns hoffentlich bald einmal wieder sehen.