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Army-Rekrut – 1. Die Musterung

by Musclerekrut


Ich habe eine Vision, die Inhalt meiner nachfolgenden Story ist. Vielleicht gibt es bei den Lesern einen BW-Ausbilder, der diese Vision fùr mich zur Realität werden lassen kann. Dann bitte melden per eMail an musclerekrut@yahoo.de

Ich sehe wirklich in etwa so aus, wie in der Story beschrieben: Ich gehe dreimal die Woche ins Bodybuildingstudio. Ich bin 1.80 groö und 78 kg schwer bei einem Kõrperfettanteil von ca. 15 %. Bizepsumfang ca. 40 cm, Brustumfang ca. 120 cm. Ich bin etwas behaart, trimme die Behaarung aber regelmäöig, auf Wunsch kann der Oberkõrper auch ganz rasiert werden. Ich glaube – durch Selbstversuche ermittelt – eine hohe Schmerzbelastbarkeit zu haben. Und ich bin wirklich ungevõgelt, was aber nicht so bleiben muö. Absolute Grundbedingung ist aber: ausschlieölich SaferSex.

_________________________________________ Und hier meine Vision:

Es war 20 Uhr, als ich mit dem Bus am Hauptbahnhof eintraf. Es war stockdunkel, auf den Straöen und Gehwegen lag Schneematsch. Ich hatte noch etwas Zeit und ging deshalb in die Bahnhofsbuchhandlung, um in ein paar Bodybuilding-Magazinen zu blättern. Kaufen konnte ich mir sowieso keins, da ich kein Geld dabei hatte. Ich hatte nur abgezähltes Geld fùr die Busfahrkarte mitgenommen. Als die Bahnhofsuhr 20 nach 8 anzeigte, setzte ich mich in Richtung Parkhaus in Marsch. Ich fuhr mit dem Fahrstuhl in die oberste Etage. Dort herrschte Friedhofsruhe. Es standen nur fùnf Autos auf diesem Parkdeck. Ich hielt nach einem dunkelroten Ford Scorpio mit der Endziffer 69 Ausschau. Ah, da stand er ja, als letzter in der Reihe rùckwärts mit einem halben Meter Abstand zur Wand eingeparkt. Hinter dem Wagen lag eine groöe Kaufhof-Tùte. Ich war hier also richtig. Ich sah mich um, aber niemand war zu sehen. Trotzdem war mir klar, dass ich beobachtet wurde. Ich zog mich geschwind aus. Es ging schnell, da ich nur eine olivgrùne Cargohose, einen BW-Parka und eine Wollmùtze anhatte. Meine Stiefel behielt ich an. Ein kalter Wind zog durch das Parkdeck, aber ich war so aufgeregt, dass es mich nicht frõstelte. Mein Herz pochte und mein Schwanz hatte sich zu voller Pracht aufgerichtet.

Ich õffnete die Kaufhof-Tùte, entnahm ihr vier Ledermanschetten und zwei kleine Bùgelschlõsser und stopfte meine Klamotten hinein. Die Ledermanschetten befestigte ich um meine Handgelenke und um meine Unterschenkel oberhalb der Stiefel. Dann verband ich die beiden Kniemanschetten mit einem Schloö und die beiden Handgelenkmanschetten mit dem anderen Schloö. Ich konnte die Schlõsser nur zudrùcken, einen Schlùssel dafùr besaö ich nicht. Dann legte ich mich bäuchlings flach auf den Boden, die Arme nach vorne ausgestreckt. Ich glùhte vor Erregung, mein knùppelharter Schwanz, dessen Eichel komplett frei lag, machte angenehme Bekanntschaft mit dem kalten, schmutzigen Betonboden des Parkdecks. So lag ich da und wartetet auf die Dinge, die da kommen sollten.

Es hatte alles vor zwei Wochen angefangen, als ich auf eine Anzeige in einem Internet-Forum antwortete. "BW-Ausbilder sucht belastbaren Rekruten fùr Musterung und harte, gnadenlose Ausbildung. Wer will seine eigenen Grenzen kennenlernen? Absolut Safe wird zugesichert." so lautete der Text. Ich hatte geantwortet und mich kurz beschrieben: " 1,80 groö, 82 kg, Bodybuilder, 4x Training pro Woche, in Wettkampf-Form." Die Antwort kam prompt per e-Mail mit dem Befehl mich am heutigen Tag, 20.30 Uhr im Hauptbahnhof-Parkhaus, oberstes Parkdeck, nackt und mit den zur Verfùgung gestellten Mitteln gefesselt, mit dem Gesicht nach unten auf dem Boden liegend, hinter einem dunkelroten Ford Scorpio mit der Endziffer 69 zur Musterung einzufinden. Der Rekrut darf kein Bargeld, keine Kreditkarte, keine Uhr und kein Handy mit sich fùhren. Vor der Musterung gilt ein dreitägiges Abspritzverbot." Befehlsgemäö lag ich also hier und wartete.

Ich lag schon eine ganze Weile so, mein Schwanz pochte gegen den Betonboden, die Eichel rieb sich an den Sandkõrnern, als ich Schritte auf mich zukommen hõrte. Jemand setzte einen schweren Stiefel auf meine Schulter und zog mir einen Stoffbeutel ùber den Kopf. Dann hõrte ich, dass der Kofferraum des Wagens geõffnet wurde. Der Jemand bedeutete mir mit Griffen, dass ich aufstehen sollte und unterstùtzte mich dabei. Dann wurde ich in den Kofferraum geschoben. Dieser war anscheinend mit einer PVC-Folie ausgelegt. Ich wurde auf den Bauch gedreht. Dann merkte ich, dass meine Hand- und Fuöfesseln hinter meinem Rùcken mit einem Seil verbunden wurden, das stramm angezogen wurde. Ich wurde dadurch in eine sehr unangenehme, schmerzhafte Haltung gezwungen. Dann knallte der Kofferraumdeckel zu, ich lag im Dunkeln.

Der Wagen wurde gestartet und fuhr los. Zuerst ging es die Serpentinen des Parkhauses nach unten, dann offenbar quer durch die Stadt auf eine Landstraöe, nach einer Weile wechselte der Wagen auf einen holprigen Feld- oder Waldweg. Wenn der Wagen in die Kurven ging oder bremste polterte ich quer durch den Kofferraum, da ich in meiner gefesselten Lage keinen Halt fand.

Endlich hielt der Wagen an, der Motor wurde abgeschaltet, der Kofferraum geõffnet. Der Stoffbeutel wurde von meinem Kopf gezogen. Ich erblickte meinen Ausbilder. Er trug einen Flecktarn-Kampfanzug, sein Gesicht war durch eine schwarze Sturmmaske verdeckt, die nur Augen und Mund freilieö. Er õffnete die Schlõsser an meinen Manschetten und bedeutete mir aus dem Kofferraum auszusteigen. Wir standen auf freiem Feld, es war stockdunkel und es lag etwa 20 cm Neuschnee. Es war bestimmt 10 Grad minus und ein eiskalter Wind pfiff um uns. Aber das machte mir nichts aus, mein Kõrper glùhte vor Aufregung, mein Schwanz hatte sich aber inzwischen beruhigt. Ich streckte erstmal alle Glieder. Der Ausbilder befahl "Still gestanden". Ich nahm Haltung an und legte meine Hände an die Auöenseiten der Oberschenkel. Der Ausbilder betrachtete mich von allen Seiten, betastete meine Bizeps, meine Brust, meine Pobacken und nahm meine Eier und meinen Schwanz mit festem Griff in die Hand. Meine Erregung stieg sofort wieder an. Dann sagte er: "Na. Du hast ja auf jeden Fall bei deiner Beschreibung nicht zuviel versprochen. Um das gleich mal klar zu stellen. Du bist Rekrut Nr. 19. Einen Namen hast du nicht, du bist nur eine Nummer. Hast du das kapiert?" Ich antwortete " Jawohl Sir." "Oh, du lernst ja sehr schnell. Bevor wir zur eigentlichen Musterung kommen, werden wir die Gelegenheit nutzen, deine Wintereinsatztauglichkeit zu testen. Du wirst jetzt zu dem Holzstapel da hinten laufen, das sind etwa 100 m, dort machst du zehn Liegestùtz, läufst zurùck zu mir machst zehn Kniebeugen bis ganz in die Hocke. Das Ganze zehn Mal. Damit du bei den Liegestùtz nicht am Boden fest frierst, darfst du dich mit den Händen auf einem Holzbalken, der dort liegt, abstùtzen. Und los geht³s." Bei meinem Top-Trainingszustand war das Ganze eine leichte Übung. Mein Kreislauf kam ordentlich auf Touren, die Kälte machte mir deshalb nichts aus.

Als ich fertig war, baute ich mich vor dem Ausbilder auf und meldete: "Sir, Befehl ausgefùhrt". "Das war schon ganz gut. Jetzt werden wir das ganze noch mal unter erschwerten Bedingungen testen. Stell dich mal unter den Baum." Ich stellte mich unter einen Baum. Der Ausbilder warf ein Seil ùber einen starken Ast und befestigte ein Ende an meinen Handmanschetten. Er zog das Seil solange an, bis ich nur noch knapp auf den Fuöspitzen stehen konnte, und knotete es am Baum fest. Dann holte er aus dem Auto eine alte NVA-Gasmaske und zog sie mir ùber. Durch den Filter fiel das Atmen erheblich schwerer. Auöerdem roch die Maske ziemlich modrig. Dann merkte ich, dass er mir einen Cockring anlegte indem er zuerst blitzschnell meine Eier und dann meinen aufgrund der Kälte ganz klein gewordenen Schwanz durch den Ring zog. Mein Schwanz reagierte sofort mit einer brutalen Erektion, die mir klarmachte, dass der Ring viel zu eng fùr meinen Schwanzdurchmesser war. Meine Eichel pochte derart, dass ich das Gefùhl hatte, dass mein Schwanz gleich explodieren mùöte. Als nächstes bekam ich einen Leder-Parachute um meinen Sack gebunden, der mit einem Gewicht behängt wurde. Als letztes legte mir der Ausbilder Tit-Clips an, an denen er ebenfalls Gewichte befestigte. Dann wurden meine Handfesseln wieder gelõst.

"So und jetzt das ganze noch mal" befahl er. Ich lief los. Das Atmen fiel wegen der Gasmaske extrem schwer. Das Sackgewicht schlug bei jedem Schritt gegen die Beine. Ich versuchte mir Erleichterung zu verschaffen, indem ich das Gewicht in die Hand nahm und hochhielt. Doch sofort spùrte ich einen brennenden Schmerz auf meinen Pobacken. Der Ausbilder hatte mir mit einer Reitgerte voll eine ùbergezogen. "Das kommt ùberhaupt nicht in Frage" brùllte er. Ich lief also mit baumelndem Gewicht, das an meinen Eiern zerrte, weiter. Die Gläser der Gasmaske beschlugen mit Schweiö, so daö ich kaum noch etwas sah. Ich stolperte bei jedem Lauf mehrmals und fiel der Länge nach in den eiskalten Neuschnee. Mein Schwanz pochte immer verrùckter, da der Cockring den Druck nicht ablieö. Meine Nippel brannten wie verrùckt. Dennoch schaffte ich, einem Kollaps nah, die 10 Runden. Ich nahm Haltung an und meldete durch die Maske "Befehl ausgefùhrt". Ich brauchte alle Kraft, um die nõtige Luft durch den Filter der Maske zu ziehen. "Das war ganz gut" sagte der Ausbilder "diesen Tauglichkeitstest hast du bestanden." Er schloö wieder meine Hand- und Fuöfesseln mit je einem Schloö zusammen und brachte mich mit einem Tritt in meine Kniekehlen in eine kniende Haltung. Dann õffnete er seine Hose und holte seinen strammstehenden Schwanz heraus. Das war wirklich ein absolutes Prachtstùck. Er zog mir die Gasmaske vom Kopf. Ich wollte die Gelegenheit zum vollen Durchatmen nutzen aber er schob mir blitzschnell seine Keule in den Mund und drùckte sie mir tief in die Kehle. Ich schnappte nach Luft und zog dabei seinen Prùgel immer tiefer in mich hinein. Ein Geschmack nach Pisse, abgestandenem Schweiö und Nillenkäse durchzog meinen Mund. Das Ding war bestimmt eine Woche nicht gewaschen worden. Ich musste den vergammelten Riesenprùgel von oben bis unten sauber lecken. Dann trat der Ausbilder einen Schritt zurùck und fing an mich von allen Seiten zu bepissen. Der musste eine Riesenblase haben, denn sein Schwall nahm keine Ende mehr. Diese Dusche tat aber wirklich gut auf meiner verfrorenen Haut.

Dann wurde ich wieder in den Kofferraum verfrachtet und die Fahrt ging weiter. Im Kofferraum war es angenehm warm, so dass ich langsam wieder zu Kräften kam. Jetzt meldete sich aber meine Blase. Ich verspùrte einen unheimlichen Harndrang, traute mich aber nicht, mich im Kofferraum zu entleeren. Das hätte unweigerlich eine harte Bestrafung nach sich gezogen.

Nach einer Weile wurde der Wagen langsamer, wir bogen von der Straöe ab. Endlich stoppte das Auto. Der Kofferraum wurde geõffnet. Ich befand mich offenbar auf einem groöen Bauernhof. Ich sagte sofort zum Ausbilder: "Sir, bitte austreten zu dùrfen." "Jetzt nicht." war seine Antwort. Er stùlpte mir wieder die Gasmaske ùber, lõste meinen Fesseln und half mir aus dem Kofferraum. Dann fùhrte er mich zu einer Tùr, hinter der eine Treppe in den Keller fùhrte. Er õffnete eine schwere Eisentùr und schaltete das Licht ein. Wir befanden uns in einer Art Behandlungsraum. Die Wände waren weiö gekachelt, an der Decke war ein Haken, in der Mitte stand ein Tisch mit einer glänzenden stählernen Arbeitsplatte. Der Ausbilder befahl: "Still gestanden!" Ich nahm Haltung an und legte die Hände an die Oberschenkel-Auöenseiten. Dann befahl er: "Stiefel und Socken ausziehen!" Ich tat wie mir befohlen wurde und stand wieder stramm. "Machen Sie Meldung!" lautete der nächste Befehl. Ich meldete: "Rekrut Nr. 19 zur eingehenden Musterung bereit."

Als erstes wurde ich gewogen. Der Ausbilder las 86 kg von der Waage ab, zog davon 4 kg fùr Nippel- und Sackgewichte ab und notierte 82 kg. Dann wurden meine Grõöe und meine Kõrpermaöe gemessen, wobei ich jeweils den gemessenen Muskel anspannen musste. Er notierte laut: "Grõöe 1,80m, Bizeps 46 cm, Brust 125 cm, Oberschenkel 71 cm, Taille 85cm. Sehr gut. Das sind Maöe, die sich sehen lassen kõnnen."

Ich versuchte noch mal durch die Maske um Pisserlaubnis zu fragen. Das wurde aber wieder abgelehnt. "Jetzt messen wir deinen Schwanz" sagte er und brachte mein Rohr mit ein paar schnellen Bewegungen zum stehen, während ich stramm stand. Er maö und notierte "18 cm zu 5 cm. Jetzt testen wir noch deine Schwanz-Entwicklungsmõglichkeiten." Dazu holte er aus einem Schrank eine Plexiglasrohr, das am einen Ende einen Silikon-Dichtring und am andern Ende einen Schlauch hatte, der zu einer Pumpe fùhrte. Er schob das Rohr ùber meinen steifen Schwanz. Die Silikondichtung legte sich eng an und er begann die Luft aus dem Rohr abzupumpen. Durch das Vakuum dehnt sich mein Schwanz aus. Im Durchmesser war er durch das Rohr beengt, aber in der Länge legte er zu. Der Sog wurde immer stärker, ich dachte, dass er bald bersten mùsste. Als es vor Schmerz kaum noch auszuhalten war, stoppte er und las auf einer Skala an dem Rohr 23 cm ab. Dann lies er wieder Luft in das Rohr strõmen und befreite meinen Schwanz von seinem Gefängnis. Der blieb aber in voller Pracht stehen und nahm jetzt auch noch im Durchmesser gewaltig zu, da durch den Cockring das Blut nicht so schnell abflieöen konnte. Der Ausbilder maö jetzt 6,5 cm Durchmesser. Dann holte er einen roten Schlauch und bespritzte meinen Schwanz mit einem prallen Strahl eiskalten Wassers. Mein Pissdrang steigerte sich ins Unermessliche aber mein Schwanz schrumpelte zusammen. Der Ausbilder nutzte dies, um meinen Cockring abzunehmen.

"So jetzt testen wir deine Ejakulat-Leistungsfähigkeit." Der Ausbilder stellte mir eine Metallschale hin, in die ich wichsen sollte. Er stoppte dabei die Zeit. Ich brauchte zwei Minuten bis zum Abspritzen wobei ich wie ein Geisteskranker wichste. Meine Sahne schoss in Riesenschùben in die Schale. Der Ausbilder zählte acht Spritzer bis trotz nachwichsen nichts mehr kam. Dann fùllte er das Ejakulat in ein Reagenzglas mit Maöangaben und las 22ml ab.

"Und jetzt messen wir dein Blasenvolumen" hõrte ich endlich mit Erleichterung. Er hängte mir einen 5-Liter-Eimer an mein Sackgeschirr, hielt meinen erschlafften Schwanz nach unten und befahl "Abpissen!" Ich lieö es nur so laufen. Der Eimer fùllt sich ùber die Hälfte mit Pisse und zerrte dabei wie verrùckt an meinen Eiern. Aber ich musste das Zeug endlich loswerden.

"So dann kùmmern wir uns erst mal um deine Kehrseite" sagte der Ausbilder. Ich musste mich breitbeinig vor den Tisch stellen und mit den Ellbogen vorgebeugt auf der Platte abstùtzen. Der gefùllte Eimer blieb an meinem Sack hängen. Er zog sich Gummihandschuhe ùber und sah sich meine Arschfotze aus der Nähe an. Er schob einen Finger in mein Loch und tastete mich innen ab. Dann versuchte er mit den zwei Zeigefingern die Öffnung zu dehnen. "Ah, das ist ja ein superenges Loch. Sieht ja aus wie ungevõgelt." Ich meldete stolz: "Ja Sir, Rekrut 19 ist noch Jungfrau." "Nicht mehr lange" bekam ich zur Antwort "Aber die Haare ums Loch mùssen weg. Das gehõrt zur Grundhygiene eines Soldaten. Es ist den Offizieren nicht zuzumuten in einer so verhaarten Umgebung zu arbeiten. In Zukunft hast du selbst fùr Sauberkeit in diesem Bereich zu sorgen. Sonst wirst du empfindlich bestraft." Er spritze mir Rasierschaum aus einer Dose in die Arschritze und entfernte mit einem Nassrasierer die Haare um mein Loch.

"So jetzt noch zu deinen Ejakulat-Ausdauerleistungen. Wir testen jetzt, wie oft du noch abspritzen kannst. Es ist eine Viertelstunde seit deinem letzten Abgang vergangen. Jetzt gehen wir in die nächste Runde." Er startete seine Stoppuhr und ich fing wieder wie ein Idiot an zu wichsen. Diesmal dauerte es vier Minuten bis zum Absahnen. Ich schaffte sechs Stõöe mit insgesamt 15 ml. "Naja, das geht gerade noch" war sein Kommentar. "So und jetzt gleich noch mal" lautete sein Kommando. Ich wichste wie blõd, aber nach fùnf Minuten hatte ich noch nicht mal einen Steifen. Es zuckte sich nichts mehr.

"Das ist ja wohl nix" sagte der Ausbilder. "Aber vielleicht bist du ja schmerzgeil und wir kõnnen dich ùber den Weg noch mal hochbringen." Ich musste mich mit dem Arsch auf die Kante des Stahltisches setzen, die Beine breit machen und die Hände hinter mir aufstùtzen. An meinem Sackgeschirr hing immer noch der Pisseeimer. Der Ausbilder nahm eine schmale Kette und verband meine Tit-Clips mit dem Eimer. Dann trat er gegen den Eimer, so dass dieser anfing zu schwingen. Es zerrte wie toll an meinen Eiern und an meinen Nippeln. Ich musste tief durchatmen, was durch die Gasmaske schwer viel, um den Schmerz zu kontrollieren. Der Ausbilder zog meine Vorhaut zurùck, um die Eichel blank zu legen. Dann nahm er eine Reitgerte mit einer kleinen Lederpatsche an der Spitze und schlug damit gezielt und mit voller Wucht auf meine Eichel. Ich schrie durch die Maske auf vor Schmerz. Mein Schwanz zeigte aber neues Leben. Die Eichel wurde praller, sie zeigte zwei rot unterlaufene Stellen. Der Schwanz richtete sich langsam auf. Ich musste mich weiter nach hinten beugen, damit mein Schwanz senkrecht nach oben zeigte. Damit wurde die Unterseite meiner Eichel fùr den Ausbilder zugänglich. Er setzte zwei neue kräftige Schläge auf die Unterseite der Eichel an die empfindlichste Stelle. Mir wurde fast schwarz vor Augen. Aber mein Schwanz fùllte sich innerhalb von Sekunden zu voller Grõöe und Härte auf. Jetzt nahm der Ausbilder eine kleine neunschwänzige Peitsche und bearbeitete meinen Schwanz von allen Seiten. Es waren vielleicht 30 Schläge, ich konnte vor Schmerz nicht mitzählen. Aber in meinem Unterleib zog sich alles zusammen, ich merkte, dass mein Schwanz kurz vorm explodieren war. Der Ausbilder griff meinen Schwanz, hielt eine Metallschale vor meine Eichel und umklammerte mit der anderen meinen Schwanz, presste fest zu und machte drei stramme Wichsbewegungen, riss dann mit einem Ruck meine Vorhaut in Richtung Sack, so dass ich dachte, sie reiöt von der Eichel ab. Mein Unterkõrper bäumte sich in die Hõhe, trotz des schweren Eimers an meinen Eiern. Es zog sich alles zusammen und dann explodierte mit einem Riesenschuss mein Schwanz. Es gab drei Stõöe, die sich anfùhlten, als wùrde mir einer mit einer Pumpe die Innereien durch Harnrõhre absaugen. Dann sank ich zusammen und vibrierte nur noch am ganzen Kõrper. Mir wurde schwarz vor Augen und ich verlor das Bewusstsein.

Ich wachte auf, als mir der Ausbilder die Gasmaske abzog. Ich holte tief Luft. Er sagte: "Tolle Leistung Nr. 19. Das waren noch mal 20 ml. Und du hast den Nachweis fùr eine extreme Schmerzgeilheit geliefert."

"Still gestanden!" lautete sein nächster Befehl. Ich nahm Haltung an. "Rekrut Nr. 19 ist voll tauglich gemustert. Er ist fùr den Dienst in einer Spezialeinheit bestens geeignet. Die Musterung ist damit abgeschlossen. Rekrut Nr. 19 hat sich jederzeit fùr eine kurzfristige Einberufung bereitzuhalten."

Anschlieöend wurde ich wieder in den Kofferraum des Wagens verfrachtet und los ging die Fahrt. Nach einer Weile hielt der Wagen an. Ich musste splitternackt mitten auf einem Dorfplatz aussteigen. Die nahe Kirchturmuhr zeigte 2 Uhr. Der Ausbilder warf die Kaufhof-Tùte mit meinen Klamotten auf die Straöe, drùckte mir 2 Euro in die Hand und sagte "Das ist das Fahrgeld fùr den Nachtbus in die Stadt. Der kommt in zwei Minuten." Er stieg in den Wagen und gab Gas. Ich schaffte es gerade noch, in die Klamotten zu kommen, bevor der Bus kam. Um 3 Uhr fiel ich wie erschlagen in mein Bett.

Seitdem frage ich alle halbe Stunde mein e-Mail-Konto ab, in der Hoffnung, dass endlich mein Einberufungsbefehl eintrifft.


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Army-Rekrut – 1. Die Musterung

Ich habe eine Vision, die Inhalt meiner nachfolgenden Story ist. Vielleicht gibt es bei den Lesern einen BW-Ausbilder, der diese Vision fùr mich zur Realität werden lassen kann. Dann bitte melden per eMail an musclerekrut@yahoo.de Ich sehe wirklich in etwa so aus, wie in der Story beschrieben: Ich gehe dreimal die Woche ins Bodybuildingstudio. Ich bin 1.80 groö und 78 kg schwer bei einem

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Web-02: vampire_2.1.0.01
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