Gay Erotic Stories

MenOnTheNet.com

Alex und Felix

by Ugur0803


Den ganzen Tag hatte er sich schon darauf gefreut. Heute Abende sollte es endlich losgehen. 2 Wochen Urlaub; interrail durch Osteuropa. Alex hatte seinen Rucksack schon Tage vorher gepackt. Das Ticket war ebenfalls schon lange bezahlt. Noch diesen Abend machten sie sich auf den Weg nach Prag. Felix traf er auf dem Bahnhof. Sie waren gute Kumpel und hatten den Urlaub gemeinsam geplant. Im Zug hatten sie ein Abteil fùr sich allein.

Sie waren beide recht unbedarft an die Sache herangegangen, ohne ùberhaupt zu wissen, was sie erwarten kõnnte. Sie fuhren die ganze Nacht hindurch. Nur in Wien mussten sie einmal umsteigen. Das hätten sie beinahe verpasst. Zum Glùck hatte sie der Schaffner geweckt. Der Zug wurde von Wien an deutlich leerer und stiller. Wer jetzt noch im Zug saö schlief entweder schon oder war kurz vor dem Einnicken. Auch Alex und Felix ging es so. Erst am frùhen Morgen erwachten sie, als der Schaffner sie nach ihrem Ticket fragte.

Schnell realisierten die beiden jungen Männer, dass sie während der Nacht bestohlen worden waren. Die Rucksäcke und ihre Jacken waren weg. Sie hatten nur noch das was sie am Leibe trugen. Kein Geld mehr keine Tickets und auch keine Pässe. Sie versuchten dem Schaffner klar zu machen, dass sie bestohlen worden waren, doch der machte kurzen Prozess mit den beiden und setzte sie am nächsten Bahnhof an die frische Luft. Da standen sie nun, ohne genau zu wissen wo sie waren.

Den Namen der Stadt konnten sie kaum aussprechen. Sie schienen irgendwo in Tschechien zu sein. Felix schaute auf seine Uhr. So weit konnten sie nicht von Prag entfernt sein. Vielleicht 2 Stunden. Sie versuchten mit ihrem dùrftigen Englischkenntnissen ein wenig mehr zu erfahren und tatsächlich waren es gerade mal knapp 100 km bis Prag. Da sie kein Geld hatten, aber die Jugendherberge in Prag bereits bezahlt war, mussten sie sich irgendwie bis dorthin durchschlagen. Viele Mõglichkeiten gab es da nicht. Sie wollten nicht unbedingt mit dem Gesetz in Konflikt geraten und so beschlossen sie nach Prag zu trampen.

Es war gar nicht so einfach. In diesem Land schienen Tramper nicht sehr gut angesehen zu sein. Es war schon Nachmittags und sie hatten gerade mal 30 Km geschafft. Manchmal kamen sie schneller voran, wenn sie zu Fuö gingen. Die Sonne schien immer heiöer zu werden. Der Straöenrand an dem sie gingen bot kaum Schutz vor der sengenden Sonne. Alex, der zum Glùck eine Cargohose trug, bei der man die Beine abmachen konnte lief mit nacktem Oberkõrper die Straöe entlang. Auch Felix hatte sich sein T-Shirt um die Hùften geschwungen. Nur so waren die hohen Temperaturen erträglich. Hinzu kam, dass sie seit mehreren Stunden nichts mehr getrunken hatten. Das letzte mal auf dem Klo einer Raststätte.

Die Gegend schien immer Menschenleerer zu werden. Sie hatten sich schon fast damit abge- funden diese Nacht in freier Wildbahn verbringen zu mùssen, denn auch die Autos die auf der Straöe fuhren wurden immer weniger. Als sie so die Straöe entlang gingen kam ihnen ein groöer Mercedes entgegen, schon ein etwas älteres Baujahr. Wenige Zeit später kam das Auto aus der anderen Richtung und fuhr wieder an ihnen vorbei, setzte dann zurùck und hielt bei den Beiden. Die Seitenscheibe surrte herunter und ein Mann fragte sie etwas auf tschechisch.

Alex sagte auf Englisch, dass sie nach Prag wollten. Ihm fiel aber nicht mehr ein, was mitnehmen auf englisch hieö und er fragte Felix nach dem fehlenden Wort. Der Fahrer des Wagens lachte. Und meinte, dass sie sich auch auf deutsch unterhalten kõnnten. Alex schien ein Stein vom Herzen zu fallen. Endlich jemand mit dem man sich ganz normal unterhalten konnte. Alex erklärte, dass sie nach Prag wollten. Der Mann in dem Mercedes meinte, dass er Morgen nach Hause nach Prag fahren wùrde und er sie gerne mitnehmen kõnnte. Er fragte weiter, wo sie denn diese Nacht ùbernachten wollten. Alex erwiderte nur, dass das ihre nächstes Problem sei.

Der Mann meinte, wenn es ihnen nichts ausmachen wùrde, kõnnten sie diese Nacht bei ihm auf dem Sofa schlafen. Ein Gästebett hätte leider nicht anzubieten. Alex meinte nur, die andere Alternative sei im Freien zu schlafen und da sei sein Sofa wie eine 1 Luxusherberge. Ok meinte der Mann und sie stiegen zu ihm ins Auto. Während der Fahr fragte der Mann, was sie denn in dieser Gegend machen wùrden. Alex und Felix erzählten bereitwillig und offen ihre Situation. Kein Geld und keine Pässe und ohne richtigen Plan wies weiter gehen sollte. Nach gut 15 Minuten kamen sie zu einem kleinen Anwesen, mit in einem Wald gelegen.

Die Fenster waren vergittert. Alles machte einen nicht unbedingt gastfreundlichen Eindruck, doch der Mann meinte nur, dass in dieser abgelegenen Gegend nur so, einigermaöen sicher war. Das Haus war ziemliche groö. Zu groö um hier alleine zu leben, doch der Mann erzählte, dass er hier alleine leben wùrde. Seine eigentliche Wohnung sei in Prag, dies sei mehr oder weniger sein Arbeitsplatz. Hilfsbereit bot er ihnen an sich erst mal grùndlich zu duschen und ihre Kleider zu waschen. Alex und Felix waren von der Gastfreundlichkeit des Mannes begeistert. Er zeigte ihnen das Bad, in dem frische Handtùcher lagen und meinte sie sollten die Klamotten einfach vor die Tùre legen, er wùrde ihnen dann andere bringen.

Alex und Felix gingen in das groöe helle Badezimmer und zogen sich ihre Sachen aus. Felix wickelte sich ein Handtuch um die schmalen Hùften. Alex duschte zuerst. Obwohl die beiden Jungen sich schon seit frùhester Jugend kannten, wagte sie es nicht den anderen so nackt anzusehen. Wie tat das kùhle Wasser doch gut. Als Alex fertig war ging er mit einem Handtuch um die Hùften aus dem Badezimmer. Er rief nach dem Gastgeber, denn seine Klamotten waren zwar verschwunden, doch andere Anziehsachen konnte er nicht finden. Alex schlicht durch das Haus und schaute sich um. Es sah alles wie in einem normalen Wohnhaus aus. Was wùrde der Mann hier schon arbeiten. Er schaute in einen kleinen Raum. In einem Regal standen viele Videorekorder die blinkten und surrten.

Plõtzlich hõrte er Schritte. Schnell machte er die Tùre zu und ging zurùck in Richtung Badezimmer. Der Mann kam ihm entgegen und meinte, dass er leider nichts passendes zum Anziehen mehr hätte, aber die Nächte seien im Hochsommer sowieso so heiö, dass man nicht frieren wùrde. Felix kam aus dem Badezimmer und meinte nur zu Alex, dass er seine Anziehsachen nicht finden kõnnte und der Mann erwiderte, dass er sie bereits in die Waschmaschine getan hätte. Die beiden Jungen setzten sich nur mit jeweils einem kleinen Handtuch um die Hùften be- kleidet auf das groöe weiöe Ledersofa im Wohnzimmer, der Mann brachte ihnen was zu essen und zu trinken. Alex und Felix war es sichtlich unangenehm so halb nackt da zu sitzen.

Felix viel eine Vitrine auf, in der einige Pistolen lagen. Er fragte, ob die echt seien. Der Mann nickte. Felix fragte ob er sie mal anfassen kõnnte. Der Mann nickte wieder. Er ging hinùber zur Vitrine und nahm eine der Waffen auf. Er schaute durch das Korn und zielt auf die Wand. Der Mann hob die Arme und meinte nur, dass er ihn doch hoffentlich nicht erschieöen wolle.

Felix lachte und meinte nur, dass sie beide anständige Jungs seien und er nicht absichtlich in seine Richtung gezielt hätte. Der Mann drehte sich weg und lachte und meinte nur, dass er das nur aus Spaö gesagt hätte. Der Mann meinte er wùrde kurz etwas zu essen machen, die beiden sollten schon mal Teller und besteck aus dem Schrank holen. Alex und Felix gingen zu einem Sideboard und õffneten die Schubladen. Sie fragten in die Kùche, wo sie den das Besteck und die Teller finden sollten. Es kam keine Antwort. Nachdem sie den halben Schrank durchsucht hatten fanden sie endlich was sie suchen und deckten den Tisch.

Während sie aöen begann der Mann plõtzliche zu wùrgen. Er musste sich verschluckt haben. Alex und Felix eilten ihm sofort zu Hilfe und packten ihn von hinten und pressten seinen Oberkõrper so zusammen, bis der verschluckte Bissen wieder hervor kam. Der Mann bedankte sich laut keuchend und meinte nur, dass er jetzt zu Bett gehen wollte. Auch Alex und Felix machten es sich auf dem Sofa bequem und schliefen ein.

Felix erwachte in der Nacht, weil er glaubte Geräusche gehõrt zu haben. Er horchte eine ganze weile, doch er musste sich geirrt haben. Der Mann hatte nicht gelogen, was die heiöen Sommernächte anging. Die Luft des Zimmers war schwùl und drùckend. Er wollte ein Fenster aufmachen, doch keines lies sich õffnen. So beschloö er kurz vor die Tùre zu gehen, 2 um dort ein wenig frische Luft zu schnappen. Die Auöentùre lies sich aber ebenfalls nicht õffnen. Auch die Tùren zu den anderen Zimmern waren verschlossen. Felix ging zurùck zum Sofa und weckte Alex. Er erzählte ihm, dass alles fest verschlossen sei. Alex versuchte ihn zu beruhigen und meinte nur, dass es sicherlich ganz normal sei, dass man in dieser abgelegenen Gegend in der Nacht alles fest verschlieöen wùrde. Felix leuchtete dies ein und so legte er sich ebenfalls wieder schlafen. Am anderen Morgen wurden sie durch unsanfte Stõöe aufge- weckt. Der Mann stand vor ihnen und hielt ihnen eine Pistole vor die Nase.

Alex hielt das erst fùr einen schlechten Scherz, doch der mann schien es ernst zu meinen. Alex wollte wissen, was das solle. Der Mann erklärte er wùrde jetzt die Polizei rufen, wenn sie nicht alles machen wùrden, was er sagen wùrden. Alex versuchte zu beschwichtigen und meinte nur, dass sie ihm nichts getan hätten, sie hätten ihn auch nicht versucht auszurauben. Er solle ihnen nur ihre Anziehsachen wiedergeben und sie wùrden sofort verschwinden. Der Mann lachte und meinte, nur dass er gar nicht wolle, dass sie verschwinden wùrden, ganz im Gegenteil. Er forderte die beiden Knaben auf mitzukommen. Voller Angst folgten sie ihm in einen hellen Raum ohne Fenster. Es standen einige komische Mõbel darin und an den Wänden waren ùberall standen und Rohre angebracht.

Sie mussten sie an die Wand stellen und er fesselte sie an den Fùöen und an den Armen, sowie am Hals. Sie standen in Ketten an der Wand, wie ge- fangenen in einem Verlies. Felix begann zu wimmern und flehte um sein Leben. Felix hatte Todesangst. Der Mann meinte mit autoritärer Stimme, dass ihnen nichts passieren wùrde, wenn sie alles mitmachten, was er wollte. Er wùrde ihnen aber nicht raten zur Polizei zu gehen. Er habe gestern Abend noch bei der Polizei angerufen und Anzeige erstattet. Er habe zwei deutsche Tramper mitgenommen, die ihn dann zu Hause ùberfalle und ausgeraubt hätten.

Alex meinte, dass er das doch gar nicht beweisen kõnne. Der Mann ging zu einem Fernseher hinùber und stellte ihn an und meinte, dass er sogar Beweise dafùr hätte. Auf dem Bildschirm konnte man sehen, wie sich die Beiden Jungs auf den Mann stùrzten. Es sah so aus als wùrden sie ihn wùrgen. Auf einer weiteren Szene war zu sehen, wie Felix den Mann mit einer Waffe bedrohte. Weiter sah man wie die beiden offensichtlich einen Schrank durch- suchten. Anhand dieser Beweise wùrde es schwer fallen die Polizei von der richtigen Version zu ùberzeugen. Der Mann musste alles mit Überwachungskameras aufgenommen haben und so geschickt zusammengeschnitten haben, dass es tatsächlich so aussah, als hätten die beiden den Mann ùberfallen und ausgeraubt.

Felix war den Tränen nahe und wimmerte nur noch vor sich hin. Alex fragte was er nun von ihnen wolle. Geld hätten sie sowieso keins und auch ihre Eltern hätten keins. Der Mann kam auf die Beiden zu, die immer noch nur mit einem Hand- tuch um die Hùften võllig bewegungsunfähig an der Wand standen und meinte, er wolle kein Geld sondern er wolle nur seinen Spaö. Dabei strich er Alex ùber seinen nackten unbehaarten Oberkõrper hinab und packte das weiöe Handtuch und riss es ihm vom Leib. Alex stand nackt und regungsunfähig da und musste sich von dem Mann befingern lassen. Alex war angeekelt, doch er konnte sich nicht wehren.

Felix standen die Tränen in den Augen. Er war geschockt, zumal er auch einiges Jùnger war als Alex. Der Mann lõste die Fesseln von Alex und packte ihn und zerrte ihn aus dem Raum hinùber in das Badezimmer. Er gab ihm einen Rasierer und befahl ihm sich ùberall zu rasieren. Der muskulõse, drahtige Oberkõrper von Alex war zwar unbehaart, doch der Mann wollte, dass er seine Achseln, Arme, Beine und seinen Arsch voll- ständig enthaaren sollte. Er gab ihm auch zwei blaue Pillen, zwei Viagra. Er meinte er solle sie schlucken und sich aber vorher diesen Ring um Schwanz und Eier machen. Er hätte keine Lust es mit einem schlaffen Schwanz zu treiben. Alex wollte Wiederworte geben, doch der Mann machte ihm ganz schnell klar, dass wenn er nicht gehorchen wùrde, es seinem Kumpel an den Kragen gehen wùrde. Der Mann verschwand und schloss die Tùre hinter sich ab.

Alex ùberlegte und versuchte, ob er aus dem Zimmer entkommen kõnnte, doch selbst wenn es ihm gelingen wùrde, was wùrde dann aus Felix werden. Er beschloss sich zumindest im 3 Moment zu fùgen. Vielleicht wùrde es später eine Mõglichkeit geben. Der Mann ging zurùck zu Felix. Mit panischen Augen sah er den Mann zurùckkommen. Er war wie gelähmt und hatte es nicht gewagt auch nur zu versuchen seine Fesseln zu lõsen. Der Mann ging auf Felix zu und packte ihm am Hals und kùsste in auf seinen Mund. Danach kniete er sich vor dem 18 jährigen Knaben hin und lõste das Handtuch. Vor ihm baumelte ein junger beschnittener Boyschwengel. Er legte einen engen Cockring an und Flõöte Felix einen Cocktail aus Drogen, Alkohol und Viagra ein. Es dauerte nicht lange und der Junge war wie in Trance.

Der Mann konnte ihm die Fesseln abnehmen und legte ihn auf eine groöe Matratze. Felix bekam zwar alles mit, was mit ihm geschah, doch er war unfähig sich zu wehren. Er spùrte, wie das Viagra langsam seinen Schwanz aufrichtete, obwohl er im Moment alles andere als Sexuell erregt war. Der Mann verlies kurz das Zimmer und ging zu Alex. Dieser hatte brav getan, was ihm befohlen wurde. Auch bei ihm wirkten die Viagra pillen. Auch wenn er versucht hatte sich dagegen zu wehren, war sein Schwanz auf volle Grõöe angewachsen. Der Cockring verhinderte, dass das Blut zurùckflieöen konnte, so war sein Schwengel dick und dunkelviolett geworden. Der Mann kam ins Zimmer und fesselte Alex mit Handschellen an die Badewanne, so dass er sich nicht mehr rùhren konnte und ging wieder zu Felix. Dieser lag auf dem Rùcken auf der Matratze. Er sah wie der Mann seine Kleidung auszog.

Er war ùbergewichtig und behaart. Er sah wie er sein Gehänge knetete und wie der Schwanz des Mannes langsam immer steifer wurde. Er spùrte die Zunge und die Lippen des Mannes auf seinem Kõrper. Felix war ein schlanker junger Mann mit einer äuöerst hellen Haut und mit groöen spitzen Brustwarzen, an denen der Mann genùsslich nuckelte. Er spùrte die Hände des Mannes wie sie mit seinen Brustwarzen spielten, wie er sie zwirbelte und knetete, dass es schon weh tat. Der Mann beugte sich ùber seine Gesicht und begann ihn auf dem Mund zu kùssen. Seine Zunge bohrte sich in seine Mundhõhle. Auch wenn er es noch so sehr versuchte konnte er die Lippen nicht zusammenpressen. Willenlos war dem Tun des Mannes ausgeliefert. Er spùrte das Gewicht seines Peiniger auf sich Lasten und wie der seine Lippen langsam seinen Oberkõrper hinab ùber seinen flachen Bauch, der von einen leichten Sixpack bedeckt war hinunter zu seinem steifen Glied wandern lies. Er spùrte plõtzlichen einen festen Griff um seinen Hodensack. Der Mann quetschte sein Gehänge so stark, dass ihm die Tränen kamen. Felix konnte nicht genau sehen, was der Mann nun mit ihm machte, doch spùren konnte er es genau. Er fùhlte wie sein Schwanz langsam in eine warme, feuchte Hõhle einglitt.

Er spùrte eine Zunge, die mit seiner Eichel spielte. Immerwieder glitt sein Glied aus dem Maul seines Peiniger und immer wieder verschwand es auch darin. Die Be- wegungen des Mannes wurden immer schneller und obwohl Felix es nicht wollte, spùrte er wie er langsam zum Hõhepunkt kam. Der Mann wichste Felix Schwanz nun mit der Hand bis es ihm kam. Felix entleerte seien prall gefùllten Hoden in mehreren Schùben. Der Mann wichste seinen Schwanz dabei immer weiter und presste somit den letzten Tropfen Sperma aus ihm heraus. Felix war total erschõpft. Er schloss die Augen, um sich zu erholen.

Er dachte schon der Mann hätte von ihm abgelassen, doch nun spùrte er, wie er ihn an den Kniekehlen packte und sein Beine nach oben bog. Er ahnte was kommen sollte und nur kurze Zeit später fùhlte er etwas an seinem Anus. Der Mann hatte seinen Steifen Kolben an seine Arschvotze angesetzt und war dabei in zu entjungfern. Er versuchte Wiederstand zu leisten und seinen Schlieömuskel so fest wie mõglich zuzu pressen. Der Mann setzte sich aber ùber den Wiederstand hinweg und rammte ihm seinen Schwanz bis zum Anschlag rein. Felix wollte schreien vor Schmerzen, doch der Drogekoktail hinderte ihn daran. Tränen rannen ùber sein Gesicht. Der Mann verharrte einige Zeit im Enddarm des Knaben bevor er seinen Penis wieder herauszog. Dies tat er aber nur, um dann wieder in einem Rutsch in ihn hinein zu rammen. Gott sei Dank weitete sich Felix Arschvotze mit jedem Stoö, so dass die Schmerzen allmählich weniger wurden.

###

8 Gay Erotic Stories from Ugur0803

Alex und Felix

Den ganzen Tag hatte er sich schon darauf gefreut. Heute Abende sollte es endlich losgehen. 2 Wochen Urlaub; interrail durch Osteuropa. Alex hatte seinen Rucksack schon Tage vorher gepackt. Das Ticket war ebenfalls schon lange bezahlt. Noch diesen Abend machten sie sich auf den Weg nach Prag. Felix traf er auf dem Bahnhof. Sie waren gute Kumpel und hatten den Urlaub gemeinsam geplant. Im

Der Junge von Nebenan

Ich fuhr gerade von der Arbeit nach Hause. Kurz vor meiner Wohnung sah ich am Ströenrand "Häge" stehen. Häge das war sein Spitzname, weil er vom Fuball- und Judotraining einen so bulligen Kõrperbau hatte. Ich war schon lange scharf auf ihn, doch obwohl er einen so begnadeten Oberkõrper hatte, zeigte er ihn nicht oft. Heute schien ich aber Glùck zu haben. Es war ein heiöer Sommertag und im

Die Ferieninsel, Part 1

Die Urlaubsinsel Ich hatte den Tipp von einem Freund erhalten, Eine exclusive Ferieninsel in der Karibik. Den Urlaub dort konnte man nicht einfach so buchen, Nein man musste sich fõrmlich dafùr bewerben, oder einen mehr als ùppigen Preis bezahlen. Da ich es mir finanziell leisten konnte, wählte ich die zweite Mõglichkeit. Es gab nur eine Bedingung, jeder Urlauber musste männlich und schwul

Die Ferieninsel, Teil 2

Nach meiner ersten Nacht auf der Insel, die ich im Übrigen alleine verbracht hatte, beschloö ich mich ein wenig auf der Insel umzuschauen. Ich hatte mich ausgiebig geduscht und wollte nun Frùhstùcken. Ich nahm den Telefonhõherer und wällte die Nummer meines Begleiters. Es dauerte nur wenige Minuten und es klopfte an der Tùr. Ich õffnete. Mein Begleiter kam herein mit einem Servierwagen

Die Ferieninsel, Teil 3

Nacheinander zogen sich die vier Burschen auch noch ihre Shorts aus. Sie waren nun alle nackt. Võllig unbefangen gingen sie an mir vorbei in Richtung Duschkabinen. Ihre beschnittenen jungen Schwänze baumelten hin und her. Sie forderten mich auf auch zum Duschen zu kommen. Ich traute mich nicht meine Hose auszuziehen, da mein Schwanz steif war. Die ganze Situation war so real, dass ich micht

Die Ferieninsel, Teil 4

(Ich befinde mich auf einer Ferieninsel, auf der viele gut gebaute Angestellte, auch Begleiter genannt, fùr das sexuelle Wohl der ausschlieölich männlichen Gäste sorgen. Dabei kann jeder Gast hemmungslos seine Fantasien und sexuellen Wùnsche ausleben) Nach einem ausgiebigen Frùhstùck, dass ich zusammen mit meinem persõnlichen Begleiter und dem muskulõsen Neger eingenommen hatten, beschloö

Extratraining mit dem Turnerlehrer!

Ich war neu. Ich war erst vor einigen Wochen mit meinen Eltern hierher gezogen. Neue Schule; neue Umgebung; neuer Sportverein. Ich mache schon seit meinem 8. Lebensjahr Turnen und in den knapp 7 Jahren habe ich auch einiges erreicht. Zum Glùck gab es in unseren neuen Heimatstadt auch einen Turnverein. Ich stand vor der Turnhalle. Es ist immer ein doofes Gefùhl, wenn du irgendwo zum ersten

Fabian, Part 1

Ich kannte Fabian schon seit er auf die Welt gekommen war. Das waren jetzt also Schon fast 16 Jahre. Als ich ein Kind war, war er sowas wie ein kleiner Bruder f²r mich. Uns trennten 10 Jahre. Vor zwei Jahren war ich von zu Hause ausgezogen. Im Sommer gingen meine Eltern in den Urlaub und beauftragten mich auf unseren Hund aufzupassen. Da es zu umstøndlich gewesen wøre jeden Tag mehrmals nach

###

Web-02: vampire_2.0.3.07
_stories_story