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Mein Bester Freund

by Tom_B


Ich heiöe Tom, bin 25 Jahre und habe schwarze kurze Haare und blaue Augen. Ich bin 1,85 m groö und 79 kg schwer. Im Allgemeinen sagt man, dass ich schon gut aussehe vor allem mein trainierter Kõrper lässt die Frauen schmelzen, wenn ich oben ohne rum laufe. Aber das mit den Frauen interessiert mich nicht *grins* . Ich fahr absolut auf Hetero-Jungs ab *grins* und den ein oder anderen durfte ich auch schon vernaschen. War zwar meistens unter Alk aber ist ja egal. Ich finds einfach geil, wenn sie die Augen rollen bei einem Blowjob, den sie so von ihren Freundinnen nie kriegen und wenn sie dann meine Zunge an ihrem Loch spùren, winselt der ein oder andere schon mal vor Geilheit.

Vor etwa einem Jahr habe ich auf einer Party einen total leckeren Typen kennen gelernt. Der heiöt Olli und ist damals 22 gewesen. Von der Optik her auch super trainiert, dunkelblonde kurze Haare und blaugraue Augen. Ein super sùöes Lächeln brachte mich sofort um den Verstand. Natùrlich hatte er ne Alte dabei, die war zwar nett, aber na ja, sie hatte halt das was ich wollte und das machte sie schon etwas unsympathisch.

Auf jeden Fall haben Olli und ich uns sofort gut verstanden und haben dann auch Tel.-Nummern getauscht. Wir wollten halt einfach mal zusammen trainieren *genau*. Und das haben wir dann auch gemacht und zwar regelmäöig. Inzwischen ist da ne richtig geile Freundschaft draus geworden und wir verstehen uns blind. Wir gehen zusammen zum Squash, Joggen, Fitness, Bladen usw. Hähäh – und natùrlich auf Partys. Seine Zicke motzt zwar immer, wenn wir saufen waren, aber wen interessiert³s. Olli schläft auch ab und zu bei mir, wenn wir voll sind oder duscht bei mir nach dem Sport – also wie gesagt: ne richtig geile Freundschaft. Was Olli allerdings nicht weiö, bzw. wusste, ist, dass ich schwul bin *grins*. Aber da ich nie ne Freundin mit anbringe und er mich immer angrinst, wenn ein cooler Typ vorbei läuft und ich gucke, wusste er es wahrscheinlich eh schon. Auch hat er mich nach einer Zeit nie mehr nach Frauen gefragt. Aber es schien ok zu sein fùr ihn.

Wir waren also mal wieder beim Laufen gewesen. Eineinhalb Stunden durch den Wald, knapp 16 km und danach total fertig zu mir zum Duschen. Anschlieöend wollten wir noch auf ne Party gehen und uns mal wieder richtig zudrõhnen.

Olli ist zuerst in die Dusche und ich hab mich verschwitzt wie ich war einfach auf den Boden gelegt. Kann ja schlecht mich so ins Bett legen, oder? Er zieht seine Sporthose runter, T-Shirt, Socken, Laufschuhe alles auf nen Haufen in die Ecke und geht in die Dusche. Geiler Kõrper! Manchmal denk ich, dass wir zusammen duschen sollten, aber das wird wohl nix! Und auöerdem fùhlt er sich wie zuhause bei mir, vor meinen Augen nackt ausziehen, sein Klamotten einfach in die Ecke, einfach cool. Und irgendwie wurde ich geil obwohl ich so fertig war, wurde plõtzlich mein Schwanz hart. Naja, der braucht eh immer ne halbe Stunde im Bad – ich also leicht meinen Schwanz durch die Sporthose massiert bis er ganz hart war seitlich raus und einen gewixt.

Und da lagen noch Ollis Socken und seine Sporthose. Ich mich zur Seite gewälzt, seine Socken genommen und daran gerochen und in den Mund geschoben um seinen Fuöschweiö zu schmecken. Lecker! (Ich mag das nur bei Typen, die sich pflegen und absolut geil ausschauen und da gehõrt der ja wohl dazu). Dann noch seine Sporthose ùber die Nase und den geilsten Geruch der Welt eingeatmet. Frischer Schweiö mit einem Hauch Olli und leichtem Spermageruch. Mann war ich geil. Ich wixte meinen Schwanz heftig während ich diesen Geruch in der Nase hatte. Davon krieg ich nie genug, obwohl es das erste Mal war, dass ich mich das bei seinen benutzten Sportsachen traute. Immerhin stand Olli nur eine Tùr weiter in meiner Dusche. Plõtzlich wurde ich aus meinen Phantasien geweckt: Olli stand splitterfasernackt und nass in der Tùr und rief: „hõrst Du eigentlich, dass ich mein Handtuch verg…“ . Er schaute mich an! Er schaute mir beim wixen zu, wie ich seine Socken und seine Sporthose bearbeitet habe. Scheisse.

„Olli, ich …“. „Du alte Sau, was machst Du da?“. Ich sprang auf, versuchte meinen Schwanz zu verstauen und warf seine Klamotten weg. „Sorry, aber…“

„Drecksau“. Er schnappte sich seine Klamotten, warf mir einen fast schon hasserfùllten Blick zu zog sich ein frisches T-Shirt und seine Jeans ùber den nassen Kõrper, schnappte sich sein Sportzeugs und warf die Tùr hinter sich ins Schloss. Nicht ohne vorher noch mal „Drecksau“ zu rufen.

Da lag ich nun. Verschwitzt, nicht mehr geil und fing an zu heulen. Mir war irgendwie klar, dass ich gerade unsere Freundschaft verspielt hatte. So eine Scheiöe. Den coolsten besten Freund der Welt, den, der am besten von allen aussieht und der mich einfach gern hat und ich Trottel kann meine Geilheit nicht zùgeln. Ich duschte noch schnell – an Party war natùrlich nicht mehr zu denken und ging ins Bett. Ich wollte noch mal wixen, aber es ging nicht. Mein Magen tat weh, mein bester Freund war weg und ich war so allein, wie noch nie in meinem Leben...

Die nächste und ùbernächste Woche verbrachte ich wie in Trance. Ging nicht mehr raus, hatte keine Lust zu wixen und irgendwie auch nicht alleine zum Sport zu gehen. Es musste was passieren, aber was. Anrufen kann ich ihn nicht, das bring ich nicht. Aber wie soll ich sonst zumindest mal mit ihm reden? Verdammt, was mach ich nur. Gott sei dank nahm Olli mir die Entscheidung ab. Ich kam gerade aus der Uni und schaltete mein Handy an, da war eine sms drauf: „Sorry wegen meiner Reaktion. Kõnnen wir reden?“ ich zurùck: „ja. Bitte. Heute Abend um 8 im Maxx“. „alles klar, bis dann“

Das war schon ganz schõn komisch. Mit einem flauen Gefùhl im Magen, machte ich mich fertig und fuhr mit dem Rad dorthin. Schweigen. Erstes Weizen. Endlich ein langer Blick in meine Augen: „Bist du schwul?“ „Ja.“ „Und warum sagst Du Arsch mir das nicht?“ „Weiö ich wie Du reagierst“ „Ich kann Dir sagen, wie ich reagiere, ich finds ok, aber ich finds absolut beschissen von Dir, dass Du mir das nicht gesagt hast. Das ist ein Vertrauensbruch ohne Ende“.

„Mann, das ist nicht so leicht, und auöerdem hatte ich den Eindruck, dass Du es weiöt“

„Ich habe es geahnt, vor allem, wenn Du mir Nachts im Bett am Schwanz rum gespielt hast – so besoffen kann keiner sein, vor allem wenn’s so gezielt war wie bei Dir“

„Warum hast Du nie was gesagt?“

„Warum sollte ich, das ist Deine Aufgabe“

„Nein, ich mein, dass Du gemerkt hast, wenn ich dich abfummel“ Bei diesem Satz wurde ich rot! „na weil ich so besoffen war, dass es mir scheissegal war und weil ich wusste, dass es Dir gefällt und weil ich Dir den Spass nicht verderben wollte. Mir isses doch egal, wer an meinem Schwanz rum spielt. Du weiöt genau, dass ich im Bett alles mache, was geil ist und dass ich es liebe, wenn mich jemand geil findet“ Das saö. „das heisst, dass du mit mir…“ weiter kam ich nicht bis er mich unterbrach „hõr zu Tom, ich werde nicht mit Dir schlafen, okay? Ich werde auch nicht mehr so viel Zeit mit Dir verbringen, weil Du mich angelogen hast und weil Du mir nicht vertraust – nicht weil du schwul bist, ok? Aber ich will, dass wir Freunde bleiben, ich liebe dich, aber eben nicht sexuell. Ich liebe Deine Art, ich liebe Deinen Humor und es kõnnte keinen besseren Freund fùr mich geben – aber dass Du mich angelogen hast, find ich zum Kotzen.“. Ich musste mir die Tränen verbeiöen. So etwas schõnes hatte wirklich noch nie jemand zu mir gesagt. Andererseits ärgerte ich mich, dass ich es ihm wirklich nicht gesagt hatte. Bis jetzt hat keiner, dem ich gesagt habe, dass ich schwul bin schlecht reagiert, im Gegenteil. Aber bei Olli war das Thema zwar da, aber nicht wichtig. Scheiöe, was war eigentlich der Grund, warum ich es ihm nicht gesagt habe? Ich beiö mir in den Arsch. „Und jetzt“ mehr fiel mir nicht ein. „und jetzt isses raus und ich find Dich immer noch klasse und Du bist immer noch mein bester Freund, ok?“

„Danke“ „was heiöt danke, Du bist schuld, dass ich Dich so gern hab“. Er grinst mich an. Endlich nach 2 Wochen sah ihn endlich wieder grinsen. „und das was ich mit deinen – weiöt schon – gemacht hab“ „mit wem?“ „mit deinen Sachen“ „sag mal, stehst Du da drauf?“

„Schon irgendwie, aber halt nicht bei jedem. Du siehst geil aus und da mach ich des halt gern“

„Drecksau“. Diesmal war das Wort lieb ausgesprochen und ich musste lachen! „Denkst Du eigentlich an mich, wenn Du wixt?“

„Arsch, was soll das jetzt“ ich wurde wieder rot. „ja, ich denk an dich, ich denk an Deinen geilen Arsch, an deinen geilen Schwanz und an Deine geilen Muskeln“ Er grinst selbstzufrieden. „schõn, dass ich auch bei schwulen ankomme und nicht nur bei den Weibern“.

„Olli, Du bist so ein Arsch“

„Sag mal Tom, wie ist das eigentlich, wenn man gefickt wird“.

„Soll ich Dir jetzt Details erzählen, oder was“. „nein, nur ob das nicht weh tut“.

„Nein, eigentlich nicht, wenn man gut schmiert, dann flutscht es ganz gut“

„Und AIDS?“

„Ich mach nichts mit Leuten, die ohne wollen, ich schlucke nicht bei Leuten, die ich nicht kenne und ich passe auf“.

„Das ist gut. Mach keinen Scheiss, ok? Ich will doch mit Deiner Freundschaft alt werden und wenn Du mal nen Freund hast, dann musst in mir vorstellen, und bring mir bloö nicht so ne Tucke an“

„Mach ich, Du bist der erste der es erfährt“. 5. Weizen. „Boah, jetzt geht’s mir besser“. „mir auch, Tom“.

„Freunde?“ „Freunde!“

ein halbes Jahr später:

Inzwischen sind wir wieder ganz dicke zusammen. Wir trainieren gehen saufen und wenn Olli bei mir pennt, dann verkneif ich mir das fummeln – auch wenn’s schwer fällt *grins*. Olli ist ùbrigens immer noch mit Steffi zusammen und inzwischen weiö sie auch, dass ich schwul bin, und knuddelt mich immer ganz lieb. „du bist der liebste schwule, den ich kenn“ „wie viele kennst Du denn?“ „na einen, Dich“ Sie grinste. „Blõde Ziege“. Wir lachten beide. „Was gackert Ihr zwei Hùhner denn so“ „Schnauze“ riefen wir beide wie aus einem Mund. Super Freunde. Danke an der Stelle fùr Euch zwei.

So ging das die ganze Zeit, trainieren, Party machen, saufen und fun, fun, fun.

16.04.2004:

„Boah bin ich voll“ „Du hast ja auch mal wieder die ganze Caipi – Bar leergesoffen“. Olli lag bei mir auf der Couch und beschwerte sich, dass es ihm so schlecht ging. Obwohl ich den Eindruck hatte, dass er gar nicht soooo besoffen war. Ich hatte ihn schon schlimmer erlebt. Ich setzte mich neben ihn und er zog seine Sneaks aus. „Mann war das ne geile Party. Musst du morgen raus?“

„Ne, Du?“

„Spinner, ich nie!“ War zwar nicht lustig, aber wir lachten trotzdem. „Was ist?“ fragte ich ihn. „Du stierst so“

„Ich denke an Steffi, die kommt erst in ner Woche wieder und ich hab mir grad ùberlegt, wie ich sie durchvõgel, wenn sie wieder da ist. Ich halt den Druck kaum noch aus“

„Dann hol dir mal gepflegt einen runter und dann geht’s, oder?“ Olli schaute mich an. „Was?“ fragte ich. „auch mit Freundin kann man wixen, oder net?“

„Schon, aber… ach vergiss es“.

„Was?“

„Tom“

„Ja“

„Leckst Du mir meine Fùöe?“ Das war der absolute Hammer ins Gesicht. Mitten in die Fresse. „Du spielst mit mir und ich find das scheiöe“

„Nein, ich will, ich will… Ich sag doch, vergiss es“. Er stand auf und ging ins Bad. Ich saö da und musste mich ärgern. Nur weil die Alte weg ist, soll ich Ersatz-Befriediger spielen, und alles nur, weil er zu faul zum wixen ist. Klar machte es mich geil daran zu denken an seinen Zehen zu lutschen, diesen unvergesslichen Geruch von damals in mir aufnehmen zu dùrfen und ihm – und nicht zuletzt mir – diesen Gefallen zu tun. Aber was wenn ich mich dann auf etwas versteife (im wahrsten Sinne des Wortes), was nur aus einer Caipi-Laune heraus passiert ist….

Olli stand in der Tùr und sagte: „tut mir leid, ich will Dich nicht ausnùtzen, aber irgendwie glaub ich erstens nicht, dass Dich das geil macht und zweitens wùrde ich dich mit diesem Thema nicht verarschen, ehrlich“. Er stand da so in der Tùr und mein Hirn ratterte. „Ok, Olli, unter einer Bedingung“ „welche?“ „ich blas dir danach noch einen“ „mit schlucken?“

„Und die Krankheiten?“

„Ich bin gesund, ich hab Steffi erst einmal betrogen und das mit Gummi und ich hab danach heimlich nen Test gemacht.“

„Olli, versprichst Du mir, dass du mich nicht anlùgst“

„Tom, ich wùrde Dir nie weh tun, weder absichtlich noch unabsichtlich und wenn es nur den Funken eines Risikos gäbe, wùrde ich das nicht in kauf nehmen“. Mal abgesehen davon, dass mich dieses Gespräch voll abturnte war ich mir jetzt sicher, dass ich ihm gleich jeder einzelne Zehe seiner geilen Fùöe lecken werde, um mir danach eine schõne Ladung Olli-Saft einzuverleiben.

„Setz Dich her zu mir“. Er kam leicht schwankend auf mich zu und setzte sich wieder auf die Couch. Ich zog mir seinen Oberschenkel ran und streichelte darùber. „was macht dich besonders geil“ fragte ich ihn. „magst du es lieber zärtlich verschmust, oder heftig dominant?“

„Mach einfach, du geile Sau ich sag Dir dann, was Du alles mit mir machen darfst“ Ich strich den Oberschenkel entlang nach unten ùber die Wade und streichelte seinen Knõchel durch die weiöen Nike Socken. „gib mir deine Sneaks. Ich will Deine verschwitzten Schuhe riechen.“ Er õffnete die Schnùrsenkel und zog die Schuhe schõn weit auseinander. Dann drùckte er sie mir heftig auf Mund und Nase, so dass ich wirklich fast mit der Nase auf der Innenseite der Schuhe anstieö. Mann riecht das geil. Währenddessen massierte ich seine Fùöe durch die Socken und konnte die leichte Feuchtigkeit spùren.

„Na, wie schmeckt Dir das, Du alte Sau“

„Hm, geil, Deine Schuhe riechen so endgeil, gib mir jetzt Deine Fùöe zum riechen.“ Ich legte mich auf den Boden parallel zur Couch, auf der Olli immer noch saö direkt mit dem Kopf unter seine Fùöe.

„Ja, das gefällt Dir, riech meinen Schweiö“. Ich konnte nur noch stõhnen so hammermäöig war dieser Geruch. Leichter Schweiö, mit einem Hauch Olli. Mit dem einen Fuö versuchte er mir das T-Shirt hoch zu ziehen um mir so mit den inzwischen feucht geleckten Socken den Body zu massieren. Das kraulen an meinen Nippeln mit der groöen Fuözehe quittierte ich mit einem lauten Stõhner. Soweit dies mõglich war, denn immerhin hatte ich den anderen Socken immer noch direkt in meinem Mund. Immer tiefer rutschte er mit seinem Fuö nach unten zwischen meine Beine „ok, ich glaub Dir das Dich das geil macht“ sagte er, als er mit seinem Fuö ùber meine Beule strich. Mein Schwanz klopfte in der Boxer und wollte eigentlich raus – aber das traute ich mich dann zunächst doch noch nicht.

„Zieh jetzt die Socken runter und lutsch meine Zehen“. Mit den Zähnen zog ich am Socken, was sich als schwierig herausstellte, aber letztendlich doch gelang. Mit dem anderen Fuö massierte er weiter meinen steifen Schwanz durch die Jeans. „Du machst das geil“ sagte ich in einer kurzen Minute, in der ich Luft holen konnte und sah dabei sein geiles grinsen. Irgendwie kam er mir gar nicht mehr besoffen vor und ich war auch wieder relativ nùchtern und sau spitz. Ich saugte seine groöe Fuözehe tief in meinen Mund. Dabei konnte ich seine wirklich sehr gepflegten Fùöe bewundern, die ein herrliches Aroma hatten. Kurze Fuönägel, sauber und eine weiche Sohle. Diese leckte ich dann auch mehrmals ùber die ganze Länge um mir zwischendurch wieder seine Zehen einzeln vorzunehmen. Schõn mit der Zunge die Zwischenräume sauber geleckt und immer wieder die Zehen einzeln in die Fresse. Ich konnte mich kaum noch halten und wurde immer heftiger beim saugen.

„Hey, wenn Du nachher meinen Schwanz genauso bearbeitest, muss ich aufpassen, dass Du ihn mir nicht abbeiöt“ meinte er stõhnender weise. „Ich hätte nie gedacht, dass es so geil sein kann, wenn man die Fùöe geleckt bekommt“. Ich lies kurz von seinem Fuö ab und setzte mich wieder auf die Couch. Wie von selbst zog er sein T-Shirt aus und ich konnte wieder seinen heiöen Kõrper bewundern. Der Bauch zitterte ebenso wie die Brustmuskeln. Und ich war mir nicht sicher, aber ich war der Meinung, dass sein Schwanz knùppelhart war. „Los jetzt, den anderen auch noch, oder soll ich mit stinkigen Fùöen in Dein Bett gehen“.

„Gefällt Dir die Behandlung?“ Er griff sich einfach an seine Beule und grinste dreckig. „Da bist Du dran schuld. Mach schõn weiter, dass kriegst Du nachher umso mehr von meiner Ladung in Deine geile Fresse gespritzt“. Ich also nichts wie den anderen Fuö vom Socken befreien und dran lecken und schõn sauber lutschen. „Hol Deinen Schwanz raus“ stõhnte er mir zu. „Endlich ich dachte schon ich muss mir in die Hose spritzen“

„Kommst Du?“

„Gleich, wenn das so weiter geht. Du schmeckst gigantisch. Willst mal Deinen eigenen Fuö lecken?“

„Das ist Dein Job, mach weiter.“

„Hol Deinen Schwanz auch raus ich will ihn jetzt sehen“ Wir zogen uns in einer kurzen Leck-Pause die Jeans und die Boxers runter und standen uns mit knùppelharten Schwänzen gegenùber. „Wir kennen uns ja schon ³n paar Tage, aber so hab ich Dich noch nicht gesehen. Du siehst umwerfend schõn aus.“ Sagte ich und leckte ihm ùber die Eichel. „Hey Du siehst auch gut aus und ich finds nicht schlimm, dass Du mich so siehst – und das mit dem Schwanz lutschen kommt später. Jetzt ist erst der andere Fuö dran“.

Wir setzten uns wieder gegenùber und ich leckte weiter was das Zeug hielt. Olli spielte dabei an seinem Harten und schob leicht die Vorhaut hin und her. Ich konnte sehen, wie der Schwanz meines besten Freundes saftete. Es lief am Schaft runter ùber die Eier und tropfte regelrecht auf die Couch. Schõne 18 cm standen mir gegenùber und diese 18 cm hingen an dem sexiest man alive. Ich hatte nur Angst, dass ich irgendwann aufwachte und der Traum war vorbei. Aber es war kein Traum. Mit dem Fuö, der sich gerade nicht in meinem Mund befand, spielte mir Olli an meinem Sack und knetete vorsichtig meine Eier.

„Willst Du mich jetzt lutschen? Ich halte das nicht mehr lange aus, ich komm gleich“

„Wehe Dir, Du spritzt jetzt schon ab – Dein anderer Fuö ist jetzt ùbrigens auch sauber.“ Ich lieö von seinem Fuö ab und beugte mich nach vorne. Erst am Schaft entlang ich musste seinen Vorsaft schmecken. Die Eier waren ganz feucht vom Vorsaft und bekamen eine besondere Behandlung.

„Sei vorsichtig, ich bin da sehr empfindlich“. Ich wurde etwas weniger wild und sog mir ein Ei nach dem anderen ganz vorsichtig in den Mund. Der ganze Kerl zitterte. „Du bist gigantisch, so geil machts mir Steffi nicht“ Ich grinste selbstzufrieden. „War mir klar, ich bin Lutsch-Experte“

„Dann lutsch auch endlich.“ Ich umfasste seinen Knùppel, zog die Vorhaut ganz zurùck und umspielte mit meiner Zunge den Eichelrand. Jetzt stùlpte ich die Lippen ùber seine Eichel und spielte weiter mit der Zunge an seiner Eichel. Schõn umkreisen und immer an seiner empfindlichsten Stelle am Bändchen knappern. Olli stõhnte. Er stõhnte so laut, dass ich echt Angst hatte der krepiert.

„Los lutsch meinen Schwanz“ feuerte er mich an. Also setzte ich zum finalen Ereignis fùr ihn an: ich schob mir den Schwanz ganz tief in den Rachen, bis er an meinem Zäpfchen vorbei in meinem Hals steckte. Das war dann zuviel fùr ihn. Er bockte mir seinen Unterkõrper entgegen und rief „schluck, los schluck alles runter, schluck meinen Saft, ich koooooommmmmmmmeeeeeeee“.

Wie eine Eruption schleuderte der Saft aus seiner Nille direkt in meinen Mund und ich schluckte und schluckte und schluckte. Gleichzeitig schoss auch ich meinen Saft auf die Couch. Nie hatte ich so einen Abgang. Sein Schwanz zuckte weiter in meinem Mund und immer mehr Sahne konnte ich schmecken. Und die Sahne schmeckte verdammt gut. Ich lieö einfach seinen immer noch harten Schwanz in meinem Mund und als das zucken aufhõrte fing ich wieder an zu saugen. Das war wieder zu viel. Olli winselte „hõr auf, das kribbelt, hõr bitte auf“ Aber nix da. „erst wenn Dein Schwanz endgùltig leer gesaugt ist und alles wieder schõn sauber ist, dann hõr ich auf“ sagte ich in einer Lutsch-Pause und schob mir das Ding wieder tief in mich rein…

15 Minuten später: „Tom, Du warst der Hammer“ „danke, Du auch – hats Dir gefallen?“ „so hammermäöig hat mir noch keiner einen geblasen. Danke, Du warst super“ „freut mich – gerne jederzeit wieder“. „Echt? Das nehme ich gerne an“ „ok, dann lass uns jetzt schlafen gehen, ich weck Dich morgen mit einem good morning blowjob, ok?“ „Sau“ grinste er mich an. „aber warum nicht“ Wir schliefen nackt. Das erste mal schliefen wir beide võllig nackt neben einander ein. Er streichelte mir sogar ganz kurz ùber die Brust. „Danke“ murmelte er noch leise. „Das war geil. Schlaf gut.“ „Du auch und träum von mir“ Den leichten knuff in die Seite nahm ich noch grinsend in Kauf.

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10 Gay Erotic Stories from Tom_B

Mein Bester Freund

Ich heiöe Tom, bin 25 Jahre und habe schwarze kurze Haare und blaue Augen. Ich bin 1,85 m groö und 79 kg schwer. Im Allgemeinen sagt man, dass ich schon gut aussehe vor allem mein trainierter Kõrper lässt die Frauen schmelzen, wenn ich oben ohne rum laufe. Aber das mit den Frauen interessiert mich nicht *grins* . Ich fahr absolut auf Hetero-Jungs ab *grins* und den ein oder anderen durfte ich

Mein bester Freund 10

Nachdem wir also aus der Dusche kamen, legte ich mich aufs Bett. Olli stand vor mir und schùttelte den Kopf. „Was machst Du mit mir?“ „Nichts, um was Du mich nicht gebeten hast“, antwortete ich. Natùrlich hatte ich etwas Angst, Angst davor, dass nach der ersten Geilheit von Olli der Zauber verschwand. Angst, dass nach seinem Orgasmus sich der Wunsch mit mir Sex zu haben in Luft aufgelõst

Mein Bester Freund 2

6:00 Uhr Ich bin glockenhellwach. Was war passiert? Ich hab Olli die Fùöe geleckt, seinen Schwanz gelutscht und sein Sperma geschluckt. Traum? Keine Ahnung. Nein, sicher nicht. Aber war das richtig und wollte er mich doch ausnutzen? Ich erinnerte mich an meine Ankùndigung von einem good morning blowjob und seiner Aussage: „warum nicht“. Ich schaute ihm beim Schlafen zu. So niedlich und sùö

Mein Bester Freund 3

Was auch immer er genommen hatte, er jagte mich heute durch den Wald und unsere Strecke liefen wir fast 10 Minuten schneller als sonst. Olli schien weder auöer Puste zu sein noch sonst irgendwie fertig, mir dagegen brannte die Lunge und mein Shirt war klatsch nass. „Was ist Schwächling“ grinste er mich an. „Zuviel gewixt, oder was?“ Ich wurde rot. „wundert Dich das, wenn ich nur noch geil bin

Mein Bester Freund 4

„Ich war kotzen“ antwortete ich lapidar und befreite mich aus seinem festen Griff. Olli hatte mich am Oberarm gepackt. Ich stieö ihn zur Seite, was bildete der Arsch sich ein, ich kann doch machen was ich will. Ich wurde wieder sauer. Ich steuerte die „Bar“ an und goss mir noch einen Wodka – Red Bull ein Spezialmischung versteht sich. „Meinst Du nicht, dass es reicht?“ „Leck mich“ schrie ich und

Mein Bester Freund 5

Geil, ich freute mich, mal wieder richtig rumzuvõgeln und endlich auch mal wieder einen geblasen zu bekommen. Das kam bei mir ja etwas zu kurz in den letzten Wochen. Da ich ja nach dem Krafttraining frisch geduscht war, zog ich mir nur ein paar enge Boxers an, die Laufsocken vom letzten mal und ein paar geile Sneakers – schlieölich weiss ich, worauf Sven total abfährt *g*. Ich zappte mich durch

Mein Bester Freund 6

Zunächst mal "Vielen Dank" an alle, die mir bis jetzt eine e-mail geschrieben haben. Sollte ich jemanden bei der AW vergessen haben - Sorry dafùr. Kommt nicht wieder vor *fg*. Ich war in letzter Zeit etwas Schreibfaul, daher hat es gedauert, also beruhigt Euch wieder *g* Jetzt gehts ja weiter.... Und natùrlich hoffe ich auf weiteres Feedback. Axo: keine Anregungen, was ich schreiben sollte oder

Mein Bester Freund 7

Ich verbrachte den Tag im Bett. Lust zu wixen hatte ich nicht und auch keine Lust, Olli anzurufen. Warum auch, was sollte ich mit ihm reden. Ich fùhlte, dass in der Freundschaft der Wurm drin war, seit ich diese exzessive Nacht hinter mir hatte. Seit wir uns kennen, war es das erste Mal, dass ich nicht wirklich Bock hatte mit Olli zu trainieren oder zumindest mit ihm zu sprechen. Ich dõste vor

Mein bester Freund 8

Zunächst wieder ein allgemeines Danke an all diejenigen, die zum letzten Teil gemailt haben. Auöerdem bitte ich die lange Pause zu entschuldigen. Jetzt geht’s weiter. Das rhythmische Wippen von Olli stoppte sofort. Ich spùrte, wie Olli tief – sehr tief – einatmete und die Luft durch seine halbgeõffneten Lippen presste. Noch einmal. Und wieder. Aber er stand nicht auf und ging, wie ich es

Mein bester Freund 9

Mir blieb die Luft weg. So zärtlich, heiö, wild, zärtlich, fordernd – und alles gleichzeitig – wurde ich noch nie gekùsst. Es schien nie zu enden und ich wollte es auch gar nicht. Ich biss in Ollis Lippen und leckte ùber sein Gesicht. Seine Zunge suchte aber immer und immer wieder meinen Mund, um darin zu wùhlen. Ich spùrte ein Herz schlagen, nicht wissend, ob es seines oder mein eigenes war. Auf

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