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Die Klassenfahrt Teil1

by Maximal


(von maximal)

Ich weiö, ich habe lange nichts mehr ùber mich geschrieben. Aber zu meiner Entschuldigung nur so viel: erstens war ich total glùcklich mit Hans-Eckhart (oder besser noch H.-E., denn keine Sau an der Schule bringt den langen Namen ùber seine Lippen!); zweitens waren dann auch Ferien, wo man bekanntermassen Besseres zu tun hat; und drittens war ich einfach zu faul und hatte nicht das geringste Verlangen, meine Umwelt an meinen Erlebnissen teilhaben zu lassen. Also langer Rede kurzer Sinn: die beiden kurzen Berichte der „Biostunde“ sollten es eigentlich gewesen sein. Doch inzwischen hat uns die Schule wieder. Als Zehntklässler sollte man ja auch ab und an etwas gegen den schulischen Alltag tun! Also hab ich mich entschlossen, doch hin und wieder etwas ùber mein Leben, meine Erlebnisse preis zu geben. Wenn das jemand liest und es ihm bekannt vorkommt, na und ! Es ist die Wahrheit und nichts ist beschõnigt oder ùbertrieben. Die Wahrheit schadet keinem. Und wer was gegen meine/unsere Erlebnisse haben kõnnte, landet sicher sowieso nicht auf dieser Site oder ist ein vollkommenes Arschloch. Also hier nun eine weitere Episode aus meinem Leben, von jetzt an aber nicht mehr unter „Biostunde“, denn die ist ja inzwischen eine Ewigkeit her – fast genau ein Jahr. Und diese Erlebnisse beginnen noch vor den groöen Ferien:

Na endlich geht das Schuljahr seinem Ende entgegen. Noch gut drei Wochen und wir haben es geschafft. Unsere Klasse hat es besonders gut: wir fahren heute nachmittag noch fùr 5 Tage mit nem Bus nach Budapest.

Um dreiviertel Sechs ist alles oberpùnktlich vor der Schule versammelt, und auch der Bus ist schon da. Schnell werden unsere Sachen verstaut und alles drängt in den Bus, um einen mõglichst guten Platz zu erwischen. H.-E. ist mit unter den ersten und schon lange im Bus, ehe ich schlieölich einsteigen kann. Scheiöe! Neben H.-E. sitzt schon Kranki – sicher die Rache, weil wir uns vormittags gezofft haben. Der hintere Teil des Busses ist noch leer, und so steuere ich aus Wut die letzte Reihe an. Auch gut, denn diese Sitzreihe geht von einer Seite bis zur anderen – fùr die Nacht also ein bequehmer Platz zum Schlafen. Die hinteren drei Reihen sind unbesetzt dann, sieh an, sitzt Kranki’s Freund Hansi auch allein. Noch eine leere Reihe und dann sitzt der Rest der Meute fast dicht bei dicht bis ganz nach vorn. Noch ein kurzes Durchzählen durch unseren Klassenlehrer und schon geht’s los.

Ich packe meinen MP3-Player und mein Buch aus, lege einen Chip mit cooler Musik ein und nutze die Zeit zum Lesen, solange es noch einigermaöen hell ist. Was interessiert mich die Landschaft, die rechts und links der Autobahn an uns vorbeirauscht – tausendmal gesehen und eh trist genug. Da ist „Der Herr der Ringe„ schon besser. Nach etlicher Zeit wird es dann aber dunkler, und das Lesen zu anstrengend. Ich packe das Buch weg, lege einen neuen Chip in den Player und dõse aus dem Fenster schauend vor mich hin. Von Kilometer zu Kilometer wird es draussen dunkler und auch im Bus merkt man, wie die Massen langsam ruhiger werden. Die Musik drõhnt voll auf meine Lauscher, und ich hänge trùbsinnig meinen Gedanken nach. Irgendwie werde ich das H.-E. schon heimzahlen, dass er mich mit Kranki hintergeht. Schlieölich habe ich ihm mein Abenteuer mit Kranki und Hansi damals gleich gebeichtet, und ich dachte das wäre vergessen!

Plõtzlich schrecke ich aus meinen Gedanken auf, denn Hansi setzt sich neben mich und hat mich was gefragt. Ich entschuldige mich kurz, nehme den Ohrhõrer raus, und frage was er gesagt hat. Er wolle nur wissen was ich so hõre. Da erzähle ich ihm, was ich fùr Musik mithabe, zeige ihm meinen Player, ein supergeiles Teil – klein, durchsichtig, mit Radioteil. Mein alter Herr hat mir das Ding unlängst aus den Staaten mitgebracht. Hansi, ganz an mich rangerùckt, so dass sich seinen nackten Schenkel an meinem spùre, hõrt mir interessiert zu, während meine Blicke wieder und wieder ùber den geilen Body in Scatershorts neben mir gleiten. Während wir so quatschen wird es fast vollkommen dunkel drauöen.

Nach einer Weile läöt Hansi wie zufällig seine Hand auf meinen Oberschenkel sinken und ich tue so, als ob ich es nicht bemerke – genieöe einfache nur still fùr mich seine warme, weiche Hand auf meiner blanken Haut. Schemenhaft sehe ich im Halbdunklen, dass Hansi inzwischen ein Riesenzelt in seinen Shorts aufgebaut hat. Und auch bei mir ist es schon längst vorbei mit dem Ruhezustand. Mein Schwanz wird von Sekunde zu Sekunde härter, denn ich muö unwillkùrlich an unser Erlebnis in der Schultoilette zurùckdenken, wo ich Hansi’s geiles Teil durch die Trennwand geblasen habe. Der Bengel hat aber auch wirklich ein cooles Gerät: zwar nicht sehr dick, aber dafùr um so länger. An die 24-25 cm sind das sicher. Und dazu noch die geile Krùmmung im vorderen Drittel! Einfach unwiderstehlich geil. Ich sehe das Ding noch vor mir, als ob es jetzt wäre: der Schwanz steht gut eineinhalb Handbreit steil garade nach oben, um dann nach einer geilen Biegung noch ne Handbreit nach vorn zu zeigen.

Kaum kann ich mich zurùckhalten und beschlieöe schon, meine Hand auf Reisen zu schicken. Doch Hansi war schneller. Seine Hand rutscht langsam aber sicher in Richtung meines Hosenbeins. Wie gut, dass auch ich weite Scatershorts anhabe und drunter ebenso weite Boxers. So dauert es nicht lange, dass ich seine Hand an meinem Sack fùhle. Gekonnt liebkosen seine Finger meine prallen Eier, streicheln ihr leicht behaartes Behältnis. Geil! Meine Latte ist im selben Augenblick voll ausgefahren, hart wie ein Stahlrohr, dick und vor Geilheit zuckend. Ich kann meine Hand nicht mehr unter Kontrolle halten, greife voll in das schemenhaft zu sehende Zelt in Hansis Shorts. Volltreffer. Auch seiner steht in aller Pracht. Während Hansi meine Eier liebevoll zwischen seinen Fingern hin und her rollt, õffne ich den obersten Knopf seiner Scaters und ziehe den Reiöverschluö runter. Wie eine Sprungfeder schnellt seine supercooles steifes Stùck Boyfleich heraus – wow, der Bengel hat nichts unter den Scaters! Na ja, der Schwanz ist mit seinen 3 bis 3,5 cm recht dùnn im Vergleich zu meinen gut 5 Zentimetern. Aber die Länge, die geile Krùmmung bei voller Härte, die ich da in meiner Hand fùhle, läöt mich echt neidisch werden. Meiner ist mit 18,5 cm nicht gerade klein, aber seiner hat gut eine Handbreit mehr.

Ich lege meine Faust um das geile Stùck, lasse sie langsam rauf und runter gleiten. Dabei genieöe ich das Feeling auf dem langen Weg von der Schwanzwurzel bis zur Eichel. Wow, wie cool das Teil an der Krùmmung an meine Faust drùckt! An der Spitze angekommen fùhre ich meinen Zeigefinger sanft ùber die Eichel, dass Pissloch. Der Knabe ist ja rattengeil! Die Eichel ist voll vom Geilsaft eingeschleimt. Und Hansi’s Hand ist inzwischen ùber meinen Sack hinaus an meine dicke bereits zuckende Schwanzwurzel gewandert, drùckt sie gekonnt. Wie wenn es der Schlieömuskel von H.-E. wäre, nur das noch das geile Gefùhl des heiöen Fickdarms am oberen Teil meines Schwanzes fehlt. Das ist einfach supergeil. Nur wenige leere Reihen trennen uns von den Massen im Bus, und wir geilen uns hier gegenseitig auf! Das prickelde Gefùhl der Heimlichkeit heizt unsere Geilheit noch zusätzlich an. Und das jetzt, wo ich seit gestern keinen Abgang mehr gehabt habe – ich kann kaum mehr an mich halten!

Langsam lasse ich meine Faust an Hansi’s stahlhartem Wonnestab auf und ab gleiten. Ich wichse ihn nicht – nicht im herkõmmlichen Sinne, wo ja durch immer schnellere, härtere Auf und Ab der Hand der Orgasmus beinahe herbeigerubbelt wird. Nein, meine Hand wandert langsam von der Eichel abwärts, genieöt den megakrassen Gegendruck an der Krùmmung, fùhlt das leichte Flup, wenn Hansi’s Vorhaut ùber den Eichelrand heruntergeht – immer abwärts, bis ich an der Handkante die zarten Hährchen von seinem Sack spùre. Dann geht es ebenso im Zeitlupentempo wieder aufwärts am geilen Wichsstab. Der coole Gegendruck von der Schwanzbiegung, danach ein leichtes Flup wenn der Eichelrand von seiner Vorhaut ùberwunden wird, und weiter bis zur Spitze, wo die Vorhaut einen weichen Hautring ùber dem Eichelloch bildet. Mit meinem Daumen streichele ich ùber diesen Ring und fùhle, wie Unmengen von Vorsaft hervorquellen, auf meine Hand und seinen Schwanz laufen. Solche Mengen! Ist das etwa schon sein Abgang? Aber nein, das hätte ich sicher gemerkt.

Hansi hat inzwischen seine Hand unten aus meinen Scaters gezogen. Er schiebt seine Scaters noch ein gutes Stùck runter und sein T-Shirt rauf. Dann õffnet er mit groöem Geschick den oberen Knopf meiner Scaters. Und schon ist er wieder - diesmal von oben - an meinem besten Stùck. Seine andere Hand wandert zwischen seiner Teeniebrust und dem superflachen Bauch hin und her. Ich habe die Gelegenheit genutzt und meinen Player weggelegt. So kann ich ihm jetzt mit der nun freien Hand an den Sack greifen. Wie ein groöer Tennisball ist der, hart um die Wurzel seines Schwanzes zusammengezogen, und mit einem weichen Flaum bedeckt. Darin fùhle ich zwei coole groöe Eier – ein megegeiles Feeling. Ich spùre, wie auch sein Sack an der Stelle, wo er an seinem Schaft hängt, voll von seinem Geilsaft eingesifft ist. Man, muö der Bengel geil sein: er streckt und windet sich vor Lust unter meinen Händen, soweit das in dem engen Bus ùberhaupt mõglich ist. Und immer neue Strõme Vorsaft ergieöen sich aus ihm, während mein Daumen leicht ùber den Miniteich, in dem sein Piöloch liegt , streichelt.

Meine Faust gleitet gut geschmiert wieder langsam abwärts. An der Krùmmung angekommen merke ich, wie seine geile Streckung noch von einem leichten Vibrieren in seinem Schwanz und dem Sack getoppt wird. Wow! Dann kommt das leichte Flup als die Vorhaut von der Eichel rutscht, und im gleichen Moment bäumt sich Hansi’s ganzer Kõrper auf. Sein Unterleib bockt gegen meine Faust, als ob er ihn komplett da durchschieben wolle. Dann geht es wie eine Explosion durch seinen Schwanz – ich fùhle fõrmlich, wie sein Samen mit unheimlichem Druck durch sein Rohr geschossen wird. An der Nillenspitze angekommen schieöt seine Boysahne sicher weit nach oben – sehen kann ich’s in der Dunkelheit nicht, aber ich spùre, wie der Schuö wieder zurùckklatscht auf seinen Body. Und Welle auf Welle bockt, zuckt explodiert er fõrmlich von seinem Orgasmus, während ich noch immer langsam mit meiner Faust seinen Schwanz auf und ab gleite. Welle auf Welle klatscht seine geile, heiöe Wichse zurùck auf seinen Body, meine Hand, seinen Schwanz, seinen Sack.

Nur langsam, nachdem ich weitere zweimal den Weg auf und ab gegangen bin, läöt die Eruption nach, ebbt Hansi’s Orgasmus ab. Ich nehme meine Hand von seinem Schwanz, lasse sie ùber die Spermebatzen auf seinem Body gleiten, verreibe diese geil duftende superkrasse schleimige Wonnesoöe, wo immer ich sie finde: auf seinem flachen Bauch, dem Sack, den Oberschenkeln, seiner Brust. Und immer wieder merke ich, dass die Härte in seinem Wichsstengels einfach nicht nachläöt.

Hansi hat sich inzwischen zu mir rùbergeneigt, haucht mir einen Kuö auf die Wange und flùstert mir ein Dankeschõn zu. Dann zieht er seine Hand aus meiner Scater. Na das war’s dann wohl, denk ich mir – aber ich hatte mich geirrt.

Mit einer unglaublichen Fertigkeit hat Hansi in Sekundenschnelle den Reiöverschluö meiner Scaters geõffnet. Den oberen Rand der Boxer legt er unter meine Eier. Dann streckt er sich auf der Sitzbank aus, legt seinen Kopf auf meinen Oberschenkel. Ohne groöe Umstände saugt er sich meine vor Geilheit tropfende Latte in seinen Mund. Er bläst wie ein Weltmeister und umspielt dabei mit seiner Zunge den unteren Rand meiner Eichel. Wow ist das ein supergeiles Feeling. Geil, wie ich ohnehin schon bin, dauert es dann auch nicht lange bis ich merke, wie sich langsam meine Eier hochziehen, wie ich mich dem Punkt of never return nähere. Ich will Hansis Kopf von meinem Schwanz drùcken, aber der tut so, als ob nichts wäre. Er saugt weiter, erhõht mit seinen Lippen noch den Druck um meinen Lustprùgel, leckt heftig an meinem Piöloch. Das ist einfach zu viel! Mein Schwanz bäumt sich auf und gibt mit vollem Druck unter heftigen geilen Zuckungen meine Boysahne voll in Hansi’s Maul. Ich merke, wie er die Massen kaum so schnell schlucken kann, aber immer wieder drängt ein Schub aus meiner Latte in seinen Rachen. Man war das ein Abgang! Während ich die Wellen meines Orgasmus genieöend mich langsam beruhige, leckt Hansi gewissenhaft meinen Schwanz sauber. Erschõpft lasse ich mich in die Sitzbank zurùcksinken.

Als ich endlich wieder Herr meiner Kräfte und Sinne bin, bedanke ich mich ebenfalls mit einem Kuö bei Hansi. Wir legen uns jeder Kopf an Kopf auf eine Hälfte der langen Bank. Ich krame meinen Player vor, gebe Hansi einen Ohrhõrer, stopfe mir selbst den anderen ins Ohr. So schlafen wir dann bei guter Musik beide zufrieden ein.

Am nächsten Morgen wache ich davon auf, dass langsam Leben in den Bus kommt. Es ist schon hell, aber Hansi schläft noch immer – in seinem Ohr den Ohrhõrer von meinem Player. Vorsichtig, um Hansi nicht zu wecken, setze ich mich auf. Meine Gedanken sind wieder beim gestrigen Abend. Ich glaube, das war der Rache genug an H.-E., denn die haben da vorn sicher nicht einen so geilen Abend gehabt. Dann schau ich aus dem Fenster, um zu sehen, was es neues gibt. Wir sind noch immer auf einer Autobahn, aber wenn man den Schildern glauben darf, in der Nähe von Wien. Noch ca. 300 km und wir haben es geschafft....

Inzwischen geht der heutige Tages bereits zur Neige. Es ist abends gegen 10 Uhr. Den ersten Tag haben wir also hinter uns. Eine groöe Stadtrundfahrt mit ausgiebigen Spaziergängen bei den wichtigsten Sehenswùrdigkeiten haben uns entsprechend ermùdet. Nur gut, dass wir am Vormittag unserer Einquartierung erledigt hatten. Die Jugendherberge ist zwar recht einfach eingerichtet, aber es ist sauber, gibt Duschen mit Warmwasser und die Zimmer sind auch ganz praktisch. Wir sind alle in Dreier- oder Viererzimmern untergebracht. Und zu meiner groöen Freude bin ich mit H.-E., Kranki und Hansi in einem Zimmer. Schnell gehen wir noch duschen und ziehen uns fùr die Nacht um – alle eine bequeme weite Boxers. Da unser Lehrer verlangt hat, dass ab 10 Uhr Ruhe und Licht aus angesagt ist, beschlieöen wir, das Licht auszumachen und uns alle auf Krankis Bett zu setzen. Da kõnnen wir dann leise noch ne Runde miteinander quatschen. Um vor Streichen der anderen (Einschmieren mit Zahnpasta und ähnliche kindlichen Späöe) sicher zu sein, stellen wir einen Stuhl mit der Lehne unter die Klinke – unsere Tùr macht keiner mehr auf!

Wir reden ùber Gott und die Welt und landen dann am Ende, wen wundert’s bei Teenagern, bei sexuellen Fragen. Klar, dass wir dabei näher und näher aneinander rùcken und dann schlieölich einander befummeln. Nach und nach bilden wir ein komplettes Bläserquartet, erst in 69 H.-E. und ich und Kranki und Hansi. Dann õffnen sich die Gruppen: Kranki bläst H.-E., H.-E. bläst Hansi, Hansi mich und ich blase Kranki. Aber scheinbar war die „Enthaltsamkeit“ des gestrigen und heutigen Tages entschieden zuviel fùr Kranki, denn schon bald merkte ich, dass er gleich kommt. Kranki wollte zwar seinen Schwanz aus meinem Mund ziehen, aber das lieö ich nicht zu. Wenn ich schon gestern nichts von Hansi’s Saft bekommen habe, wollt ich mir wenigstens heut nichts von Kranki’s entgehen lassen. So bockte er sein Rohr voll in meinen Mund und gab dabei seine leckere Sahne in mich ab. Und schau an: H.-E. schien es ebenso zu gehen, denn auch er fùllte im nächsten Moment Hansi ab.

Wir schluckten beide die Gaben unserer Spender, doch als ich Kranki’s Luststengel sauber hatte, unterbrach ich unsere Runde. Ich hatte eigentlich noch andere Vorstellungen: viel zu gern hätte ich meinen Hammer in Kranki’s leckeren geilen kleinen Knackarsch versenkt und/oder Hansi’s lange krumme Latte in mir gefùhlt. Ich gab also meine Wùnsche zum Besten, aber H.-E. hatte keine Lust zum Ficken. Er wollte lieber das Monster von Kranki blasen und sich blasen lassen. Also entschieden wir, dass Kranki und H.-E. sich in 69-er blasen, wobei Kranki ùber H.-E. kniet. Da kann ich dann meinen Lustkolben in Kranki versenken und mir den von Hansi einschieben lassen. Gesagt getan, und wir positionierten uns entsprechend. Kranki beugte sich in 69-er ùber H.-E.. Ich begann Kranki’s Rosette zu lecken, speichelte sie grùndlich ein, und versuchte mit meiner Zunge seinen Schlieömuskel zu ùberwinden. Während dessen durfte ich eine gleiche Behandlung durch Hansi genieöen. Als ich merkte, dass Kranki sich langsam entspannte und meine Zunge den Eingang durchbrach, stand ich kurz auf. Ich holte Gleitkrem und Kondome aus meinem Gepäck. Als ich mir aber den Gummi ùberziehen wollte, war Kranki beleidigt. Wir kennen uns doch nun schon seit Jahren und soviel Vertrauen hab ich zu Dir waren seine Argumente. Auöerdem wolle er doch nicht aus zu groöer Vorsicht die Hälfte des Genusses verpassen (wenn nämlich mein Samen tief in seinen Darm geschossen wird). Da waren wir mal wieder einer Meinung. Und auöerdem hatte ich mir gleiches bei Hansi vorgestellt.

Ich stellte mich also wieder hinter Kranki, schmierte seine Rosette und meinen Schwanz grùndlich mit der Gleitkreme ein. Dann setzte vorsichtig meine Eichel an seinen zuckenden Schlieömuskel. Schlieölich wollte ich ihm ja Gutes tun und nicht, dass er von meinem Prùgel Schmerzen hätte – er war ja sicher nur an den wesentlich dùnneren Pint von Hansi gewõhnt! Aber ehe ich mich versah, hatte er sich schon ùber meine knallharte Latte geschoben. Ich genoö vollentspannt, wie meine Eichel in den Tiefen seines Darmes verschwand und seine Rosette an meiner Schwanzwurzel zuckte. Und auch Hansi war nicht untätig. Da ich võllig entspannt war, glitt seine spitze Eichel wie durch Butter durch meinen Schlieömuskel. Langsam spùrte ich sie immer tiefer gleiten, mit sanften Druck an meiner Lustdrùse vobei, dann tiefer, dann nochmals ein leichter Druck auf meine Lustdrùse – sicher die harte geile Krùmmung seines Schwanzes - und weiter, immer tiefer in meinen verlangenden Darm. Bis ich endlich die Hährchen seines Tennisballs mit den groöen Klõten an meinem Po fùhlte. Das war einfach nur geiiiiiillll!

Derweil ùbernahm Kranki an meiner Vorderfront vollkommen die Initiative. Da ich mich voll auf den Genuö des „Einstichs“ von Hansi konzentriert hatte, war ihm mein Dicker in seinem Darm nicht genug – er wollte mehr – Aktion! Also fing er an mich mit seinem geilen Knackarsch zu ficken. Ich nahm also meine Hände von seinen Hùften – brauchte ihn ja nicht zu fùhren, denn das tat er selbst. Ich suchte und fand seinen Schwanz – wow! wirklich ein Monsterding. Meiner war nicht gerade dùnn mit seinen gut ùber 5 cm. Aber was Kranki zu bieten hatte,war einfach riesig. Kein Wunder, dass H.-E. beim Blasen voll mit der prallen Eichel ausgelastet war. Den Prùgel in den Mund zu bekommen wäre ne Meisterleistung. Es blieb also genug Platz, um meine beiden Hände um den zwar kurzen, aber dafùr um so dickeren Lustkolben zu legen. Und das schien auch Kranki zu gefallen: die Eichel geleckt, geblasen zu bekommen und den Schaft in zwei starke Hände gepresst. Wie wild fickte er sich/mich mit seinem knackigen Teeniearsch. Es war einfach nur irre!

An meiner Hinterfront hatte Hansi inzwischen ein paar Mal seinen Pint langsam rein und raus gleiten lassen. Doch auch er war wohl inzwischen auf dem Geilheitstrip! Immer schneller zog er seinen langen Geilstab bis zur Eichel aus mir. Und immer heftiger donnerte er ihn wieder bis zum Anschlag in meinen Darm. Es waren nicht diese kurzen schnellen Fickstõöe, wie ich sie von H.-E. her kannte. Durch die supercoole Länge seines Lustbolzens dauerte der Vorgang bei Hansi, trotz der Schnelle und Heftigkeit mit der er fickte, wesentlich länger – so kam es mir jedenfalls vor! Und all dies wurde durch noch die doppelte Stimulation meiner Lustdrùse, die von der geilen Krùmmung seines Schwanzes kam, getoppt. Hansi hechelte und stõhnte leise und fickte wie ein Besessener. Und mich trieb er in den vollkommenen Wahnsinn!!! Ich war total weggetreten. Alle meine Sinne waren einzig und allein auf meinen Unterleib beschränkt. Mein Schwanz stimuliert von dem sich auf ihm austobenden Kranki, mein geiler agressiv fickender Stecher in meinem Darm und dazu noch ein zuckendes Monster von Bengelkolben in meinen Händen. Irrsin, Wahnsinn, Geilheit pur!!!

Und dann geschah es: der jetzige Stoö von Hansi ùbertraf alles bisherige. Sein Wonnestab zuckte wild, seine Eier drùckten an meinen Hintern, als ob er die auch noch in mich versenken wollte. Dann schoö es heiö durch die tiefsten Tiefen meines Darmes. Und das nahm mir endgùltig den Verstand, lõste bei mir ebenfalls den unwiderstehlichen Drang meines gesamten Unterleibes in Richtung Schwanzspitze aus. Ich spùrte fõrmlich, wie sich meine Latte vor Geilheit aufbäumt, und dann mit Riesendruck meinen Abgang in den Tiefen von Kranki versenkt. Fùr den war das scheinbar das Signal nun seinerseits seine Boysahne in H.-E.’s Schlund zu spritzen. Ich merkte, wie sein Riesenbaby in meinen Händen noch weiter anschwoll und dann in etlichen Schùben unter heftigen Zuckungen seine Ladung von sich gab. Das konnte H.-E. unmõglich alles schlucken – sicher hat Kranki ihm das ganze Gesicht mit seiner Sahne eingesamt.

Es dauerte etliche Zeit, bis sich unsere Geilstäbe vollkommen entleert hatten. Krankis Monster wurde weich in meinen Händen, während H.-E. ihm die letzten Tropfen entsaugte und ihn sauberleckte. Auch ich war võllig leergeschossen und erschõpft. Nur die Geilheit schwang noch in mir nach, aber ich zog langsam meinen noch immer harten Liebling aus Kranki’s geiler Kiste. Und auch Hansi’s Latte wurde langsam weicher, blieb aber noch halbsteif. Auch er zog den Schwanz aus meinem Hintern. Alle drei waren wir erschõpft, aber glùcklich. Nur H.-E. war zu kurz gekommen. Deshalb fielen wir nun alle drei mit Liebkosungen ùber ihn her und Kranki verstärkte seine Blasbemùhungen. So dauerte es auch nur wenige Augenblicke, bis auch H.-E. ein wohliges Stõhnen von sich gab und seine Geilsoöe in Krankis Rachen versenkte. Der schluckte genùölich die Leckerei und gab dann mit Kùssen eine kleine Kostprobe an Hansi und mich weiter. So waren wir alle vier voll zufrieden, kuschelten und liebkosten noch ein wenig, ehe wir uns endlich zum Schlafen entschlossen. Hansi legte sich zu Kranki und ich mich zu H.-E., bei dem ich dann in der kuscheligen Wärme seines Teenbodys schnell einschlief. Ein wirklich gelungener erster Tag unserer Klassenfahrt.

Lohnt sich die Mùhe den Rest aufzuschreiben? Ich wùrd’s gern von Euch erfahren. max.imal@gmx.net

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