Gay Erotic Stories

Nach dem Essen musste Tobi natuerlich alleine die Sachen wegraeumen und aufwaschen. Er hatte sich ja schon so was gedacht. Als er dann endlich nach einer halben Stunde damit fertig war, stand sein Teenie-Schwanz noch immer knochenhart von seinem geilen trainierten Body ab. „Was ist hier bloss los?“ fragte sich der 18jaehrige. Das ist doch nicht normal.

Irgendwann am Abend, nach viel Bier und anderen Alkoholsachen, fragte dann Michael seinen Bruder: „Na Tobi, wie viel Schwaenze hast du schon gelutscht?“ Bevor Tobi antworten konnte, hatte er bereits einen hochroten Kopf. Das Schwein, dachte sich Tobi. Mich vor den anderen zu outen. „Hey, jetzt stell dich nicht so an. Wir haben die Bilder von dir gesehen, wie du dir einen runtergeholt hast. Ausserdem hat Micha uns erzaehlt, dass er dich mit Maiks Schwanz im Maul erwischt hat. Also, wie viel Schwaenze hast du schon gelutscht?“, hakte Reiner nach.

„Ich... aehm, also, das... ich, nun...“ – „Och, sieh mal, der ist ja ganz verlegen. Also, wie viel waren es. Zehn, zwanzig?“

„NEIN“, schrie Tobi. „Es war das erste mal“. Er schaemte sich zu Tode. Sein Blick richtete sich auf den Boden, vorbei an seinem immer noch steifen Rohr.

„NEEEE, Echt?“, wollte sein Bruder wissen. „Das ist ja krass. Unser Urlaub wird noch viel besser, als ich dachte“ und lachte mit seinen Freunden.

„Nun, dann wird es Zeit, dass ich die Unterbrechung wieder gut mache, oder?“ sagte dann Michael an seinen Bruder gerichtet. „Wie jetzt, wie soll das gehen, was hast du vor?“, fragte Tobi total verdaddert.

„Nun. Du wolltest einen Schwanz blasen, ich hab dich gestoert. Jetzt werde ich dich nicht stoeren. Also, du blaest, ich verhalte mich ruhig“ – Tobi schaute ganz abwesend. „Ich soll.... also du meinst, ich soll dir...?“ – „Ja, blas mir einen, du Sau“ sagte es und fasste sich aufreizend an seine Schwanzbeule in der Jeans.

„Nein, das mach ich nicht“, sagte Tobi. „Das geht zu weit“. – „Gut“, meine Micha, dann werden wir wohl mal mit Mum und Dad telefonieren muessen, dass du hier nackt rumsitzt, dir heute vor unseren Augen einen runtergeholt hast und du stock besoffen bist. Ausserdem haben Klaus und Basti heute abend deinen Freund Maik im Visier. Die koennte ich ja mal anrufen, dass sie ihm mal schnell nen Besuch abstatten, willst du das, kleiner Homo-Bruder?“ – „NEIN“, schrie Tobi. „Gut, dann auf, hol meinen Schwanz raus und blas ihn mir“

Was blieb Tobi uebrig? Er hatte keine Wahl. Das war ganz klar Erpressung. Langsam und vorsichtig naeherte er sich seinem Bruder. Der hatte es sich auf der Couch bequem gemacht und wartete darauf, dass sein Bruder ihn verwoehnte.

„Nun mach endlich. Hol ihn raus und blas mir einen. Ich bin geil. Aber wie es aussieht, du ja auch“. Dabei fasste er kurz an Tobi’s Latte, dass diese mal auf- und abwippte. Tobi oeffnete den Guertel, den Hosenknopf und schliesslich auch den Reissverschluss der Hose seines Bruders. Als er nun den Schwanz des 19jaehrigen rausholen wollte, sagte der: „Nicht so schnell, erst leckst du mir ueber die Boxer. Ich will, dass du meinen Schwanz erst siehst, wenn er richtig hart ist.

Also machte sich Tobi daran, mit seiner Teenie-Zunge ueber die Boxer seines Bruders zu lecken. Schnell machte sich der Reiz bemerkbar. Schliesslich ist man mit 19 ja auch noch ein geiler Teenager. Sein Bruder fing an zu stoehnen. „Oh, das machst du gut. Weiter so“ Dabei schloss er die Augen. „Ja, leck ihn schoen durch meine Boxer. Gleich kannst du ihn ganz haben.“

Nach ca. 10 Minuten war Michas Schwanz nun auch stocksteif. „Los, jetzt hol ihn raus und leck ihn schoen. Nimm ihn in dein geiles Maul, du Sau“. Tobi machte die ganze Sache mittlerweile wieder richtig an. So schlecht war das gar nicht.

Als Tobi den Schwanz seines Bruders aus der Boxer befreit hatte, betrachtete er ihn erst mal ausgiebig. „Na, gefaellt er dir?“, wollte sein Bruder wissen. Tobi antwortete nicht, er nickte nur mal kurz und fing an, mit seiner Zunge an der Nille rumzuspielen.

„Wooooooaaaw, das ist geil. Mach weiter, nimm ihn in dein geiles Fickmaul.“ Tobi war jetzt auch wie von Sinnen. Er nahm allen Mut zusammen und versenkte den Schwanz seines Bruders in seinem Mund. Das war wirklich geil. Micha wurde total spitz. So wurde er bisher noch nie geblasen. „Wahnsinn, krass“. Nach weiteren 10 Minuten hielt Micha den Kopf seines Bruders fest und stoehnte laut atmend: „Hier, kleiner Bruder, hier kommt deine Belohnung, schluck es, jaaaaaaaaa, lutsch alles raus, jaaaaaaa, aaaaaaaaah“. Dann fuehlte Tobi ein Zucken in Michas Schwanz. Er wusste, jetzt bekam er die volle Ladung. Micha spritze seinen ganzen Saft in das Maul seines kleinen Bruders. Ploetzlich blitzte es im Raum. Was war das? – Tobi drehte den Kopf. In dem Moment schoss noch eine weitere Fontaene der weissen Sahne seines Bruders in sein Gesicht. Wieder blitzte es. „Geil, das ist super“, jammerte Marcel und drueckte erneut auf den Ausloeser der Digi-Cam. „Krass“, meinte auch Reiner und schaute ueber den Monitor seiner Videokamera.

„Ihr Schweine, was soll das?“, wollte Tobi wissen. Ihm stiegen Traenen in die Augen. „Och, weisst du“, meinte sein Bruder schwer atmend, als er wieder von seinem Orgasmus runterkam, „man kann ja nie wissen, wie kooperativ du im Urlaub bist. Dann ist es gut, wenn man ein kleines – sagen dir Druckmittel – hat.“. Mit einem dreckigen Grinsen schob er seinen Bruder beiseite und schmierte seinen verklebten Schwanz auf dem Ruecken seines Bruders hin und her, um ihn einigermassen sauber zu bekommen. Dann hõrte Tobi das Zippen eines Reiöverschlusses. Sein Bruder packte seinen Schwanz wieder ein. Zu seinen Freunde sagte er dann: „So, Jungs, der naechste bitte...“

Fortsetzung erwuenscht???