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Mein Bester Freund 3

by Tom_B


Was auch immer er genommen hatte, er jagte mich heute durch den Wald und unsere Strecke liefen wir fast 10 Minuten schneller als sonst. Olli schien weder auöer Puste zu sein noch sonst irgendwie fertig, mir dagegen brannte die Lunge und mein Shirt war klatsch nass.

„Was ist Schwächling“ grinste er mich an. „Zuviel gewixt, oder was?“ Ich wurde rot. „wundert Dich das, wenn ich nur noch geil bin nach dieser Nacht“. Scheiöe, was hatte ich jetzt gesagt, ich wollte doch eigentlich meine Fresse halten.

„Nõ, wundert mich net“. War ja eigentlich ne coole Reaktion, aber so locker, dass ich schon fast daran zweifelte, dass er nicht doch mit mir gespielt hat. „Hõr mal, Olli“ ich rang immer noch nach Luft nach diesem extreme-Jogging

„Ja“ „warum, hast eigentlich nimmer angerufen vorgestern?“. Mir fielen diese Worte schwer, vor allem weil ich es hasse anderen Leuten Vorwùrfe zum machen oder dämliche Fragen zu stellen. Olli schaute mich fragend an. „meine Eltern waren da und sind erst spät gegangen, warum? Hab Dir doch ne sms geschrieben“ „ja, schon, aber…“ „WAS???“ „nix, passt schon“

„Was los, Tom“ „Olli, hast Du ein Problem wegen der Nacht“ Mein Herz raste, als ich diesen Satz sagte. Nicht wegen des Laufens, nein, aus Angst vor seiner Reaktion. „Hast Du eigentlich nen Oberknall? Du kleines, dummes, blõdes, schwules Arschloch!!!!“ Olli schrie mich an. Wir waren inzwischen in meiner Wohnung aber das kannte ich von ihm nicht. „ich habe Dir bereits schon mal gesagt“ dabei stieö er mich weg „dass Du mein bester Freund bist. Wenn Du jetzt wieder anfängst – Mann vertrau mir endlich – was soll denn das.“

„Ach nichts“ „Was soll das, warum vertraust Du mir nicht? Meinst Du ich wùrde jemand anders so vertrauen wie Dir? Meinst du ich wùrde es mit einem dahergelaufenen Typen treiben? Meinst Du… ach vergiss es“

„Was?“ erwiderte ich kleinlaut.

„Vergiss es, okay?“ Meine Stimmung war dahin. Schwebte ich doch bis eben auf irgend ner Wolke, weil unsere Freundschaft wirklich wieder so gut funktionierte und weil wir geilen Sex hatten. Ich klatschte quasi auf den Boden und es tat verdammt weh. „Wir mùssen darùber sprechen, Olli. Ich pack das sonst nicht“ „worùber willst Du denn sprechen.“

„Über diese Nacht.“ Mir fiel es immer noch schwer, denn ich wusste, dass ich ihm frùher oder später meine Liebe gestehen musste auch auf die Gefahr hin, dass er nichts mehr mit mir zu tun haben wollte – ich zweifelte schon wieder an seiner Freundschaft - scheisse. „Hõr zu, Tom“ Seine Stimme zitterte, war aber wieder leiser geworden „es war geil, ok? wollen wir das wirklich tot quatschen? Es war geil, auch fùr mich, okay!! Und wenn Du es mir nicht glaubst, dann kann ich Dir auch nicht helfen. Und ich weiss auch, dass ich angefangen habe, also glaubst Du ich wùrde Dir Vorwùrfe machen??“ Ich setzte mich auf den Boden und stierte.

„Nein, natùrlich nicht, aber irgendwie spielt alles verrùckt in mir und ich hatte Angst, dass Du danach doch ein Problem hast.“

„Nein, Herr Tom, hab ich nicht, okay?? Und wenn ich eines hätte wäre es mein Problem und nicht unseres, weil ich angefangen habe und ich es wollte. Kapiert?“

„Ja, schon okay, wirklich. Brauch nur etwas Zeit“

„Ich glaube eher, dass Du ein Problem hast“

„Nein, es ist nix, wirklich“ Ich log ohne rot zu werden und ich schaffte es normal zu klingen und zu grinsen. „Na denn auf kleiner“ Olli zog mich vom Boden hoch „und damit Du siehst, dass ich wirklich kein Problem damit habe, duschen wir jetzt gemeinsam“ Ich konnte sein dreckiges Grinsen sehen und war wieder gut drauf. Auöerdem freute ich mich wieder seine straffen Muskeln zu spùren und vielleicht sogar seinen Schwanz und seinen Arsch zu waschen. Unsere verschwitzten Shirts flogen in die Ecke und als ich mich bùckte, um meine Socken auszuziehen drùckte er mir seinen Unterkõrper an den Arsch. Ich schrie und fiel vorne ùber. Lachend lag ich am Boden und Olli stellte seinen Fuö auf meine Brust, nachdem ich mich auf den Rùcken gedreht hatte.

„Der Gladiator hat gesiegt“ Ich musste noch lauter lachen und packte mit starkem Griff seine Fesseln. Mit der anderen Hand zog ich an seinen blonden Härchen am Schienbein worauf Olli schrie und seinen Fuö wegzog. Ich sprang auf und umklammerte ihn von hinten, so dass er die Arme nicht bewegen konnte. „Oh Hilfe, der Diener greift seinen Herrn an“ So ausgelassen zogen wir uns fertig aus und gingen gemeinsam in die Dusche. Natùrlich durfte ich ihn waschen. Er bestand sogar darauf und es blieb nicht aus, dass wir beide wieder einen Ständer bekamen. Ich konnte seinen Waschbrettbauch spùren und nahm mir diesmal besonders seine Nippel vor, die vor Erregung ganz hart waren. Mit beiden Händen kreiste ich ùber seine straffe Brust und seinen Bauch unter die Achselhõhlen und wieder zurùck zu seinen gestutzen Schamhaaren. Vorsichtig schob ich die Vorhaut zurùck und wusch seine pralle Eichel wirklich viel grùndlicher als notwendig.

Zärtlich ertastete ich seinen Schwanz, um mir wirklich jede Ader einzuprägen und um festzustellen, wo er besonders empfindlich war und was ihn geil machte. Ein paar mal – das konnte ich mir nicht verkneifen –schob ich seine Vorhaut hin und her, drehte Olli dann aber doch um und massierte ihm leicht den Nacken. Er lies seinen Kopf kreisen und war võllig entspannt. Ich strich seinen breiten Rùcken herunter und knetete seine Muskulatur an der Wirbelsäule bis an den Arschansatz. Nicht dass Olli Bodybuilder ist, eher vollkommen durchtrainiert und kein Gramm Fett. Es war schon ein besonderes Gefùhl, diesen Kõrper in seiner Gänze mit den Händen zu erforschen. Dabei standen wir beide mit steil aufgerichteten Schwänzen in der Dusche und auch das konnte ich mir nicht verkneifen, wie zufällig immer wieder mit meiner Schwanzspitze ùber seine knackigen Arschbacken zu streicheln.

Besonders gut gefiel mir Ollis Knackarsch. Richtig schõn flach und auch hier kein Gramm Fett und ein ganz leichter blonder Flaum. So richtig lecker zum Zunge reinschieben und die Arschritze auszulecken. Mir ging die Fantasie durch und plõtzlich fragte Olli, warum ich denn aufhõre mit der Massage. „Ähhhh, nix, war nur in Gedanken“ Grinsen! Dieses fiese, dreckige und total sùöe Grinsen. Am liebsten wäre ich jetzt ùber ihn hergefallen, aber trotz endloser Geilheit und dem Wunsch jetzt sofort abzuspritzen beherrschte ich mich, gab ihm einen Klaps auf den Arsch und bevor ich vergesse mich selbst zu waschen, fing ich damit an.

„Hey, Du bist aber noch nicht fertig“ frotzelte Olli und hob seinen linken Fuö. „hmmmm, gerne“ entgegnete ich und fing ich an seine Fùöe zu massieren und schõn sauber zu waschen (mit Wasser und Seife *g*). „Darf ich jetzt bei mir?“ fragte ich mit einer gespielter Genervtheit.

„Ach, gefallen dem Herrn meine Fùöe nicht mehr? Einmal geleckt und dann in die Ecke zu dem anderen Spielzeug“ Ich musste lachen, stand auf und klatschte ihm mit der flachen Hand auf den Bauch. „Ich muss Wasser sparen, das nächste mal wird nur sauber geleckt.“

„Alte Sau, los wasch Dich, du stinkst“ „darf ich endlich?“ wir lachten wieder und Olli sah mir zu, wie ich mich wusch. „Macht Dich das eigentlich geil, jemandem beim Waschen zu zu schaun?“

„Hmmmm, wenn ich schwul wäre, wùrde ich dich jetzt sofort aufbocken, Du hast echt noch einen geilen Kõrper fùr Dein Alter“

„Du Arsch, ich bin 2 Jahre älter“ schrie ich und schlug ihm mit der Duschgel – Flasche auf den Kopf. „los raus jetzt und lass mich fertig duschen sonst fick ich Dich noch“ „uahhhhh mein Arschloch, nix reinstecken, bitte nicht“ Er ging raus, drehte sich um und meinte grinsend „nur Deine Zunge“ Klatsch! Die Duschgel – Flasche flog nur wenige cm an seinem Kopf vorbei an die Badezimmertùr. „RAUS!!“ schrie ich lachend. So, fertig duschen. Handtuch rum wickeln und fertig. Mein Schwanz hatte sich beruhigt und ich ging ins Wohnzimmer.

Olli stand angezogen du und packte seine Sachen. Er grinste. Wie ich dieses Grinsen liebe, ich kõnnte dahin schmelzen und ihn vernaschen. Seine schmalen Hùften, die Jeans ùber seinem Knackarsch, der breite Rùcken. Ich beobachtete ihn und spùrte wie mir schon wieder das Blut in den Schwanz schoss. Er drehte sich um mit seiner gepackten Tasche ùber die Schulter geworfen. Er grinste, aber irgendwie hatte ich das Gefùhl, es war nicht mehr dieses geile Grinsen sondern eher etwas liebevolles in seinem Blick, etwas neues konnte ich in seinen Augen entdecken, aber deuten konnte ich das nicht. „Also Alter, bis morgen, bestellst Du den Squash Court?“ „Jepp, mach ich, so auf 2, oder?“

“Ciao“ meinte er nickend. Olli wuschelte mir durch die nassen Haare, boxte mir auf die Schulter und drehte sich noch mal kurz um als er die Haustùr ins Schloss warf. Ich hatte Herzrasen und ich muss jetzt wixen – sofort! Das tat ich dann auch, aber nicht nur einmal. Immer wieder stellte ich mir vor, wie ich seine leckeren Fùöe leckte, seinen geilen Arsch mit meiner Zunge aufbohrte und seinen Knùppel lutschte. Ich konnte mir in Gedanken vorstellen, wie ich seinen Saft schmeckte und dieser typische Olli-Geruch ging mir nicht aus der Nase. Irgendwann wurde mein Schwanz dann doch schlaff und tat kräftig weh. Mein Bauch war versifft vor lauter Sperma und eigentlich mùsste ich jetzt noch mal duschen. Aber ich drehte mich um und schlief. Ich träumte von Olli und seinem Schwanz, wie er mich fickt und mir einen bläst. Wir laufen durch die Stadt und hielten Händchen blõdelten rum, nahmen uns in den Arm und kùssten uns. Erst als wir Steffi trafen und sie eine riesige Szene machte wachte ich schweiögebadet auf. Erst glaubte ich den Wecker zu hõren, aber es war das Handy. Ne sms. „Morgen Party bei Micha, Hol mal Wodka, kriegst die Hälfte vom Geld. Olli“ Optionen, Antworten „Mach ich, bis morgen“ „duschen wir wieder bei Dir morgen nach Squash?“ Optionen, Antworten „geht klar“.

Nächster Tag – 15:00 Uhr

Rache ist Blutwurst. Ich hatte Olli vom Court gefegt. Heute musste er fast kotzen, so hab ich ihn gejagt und natùrlich kam meine Frage: „na, zuviel gewixt gestern?“ Olli hieb mir den Schläger ins Kreuz. „Du wirst gleich so bitter bùöen Du Schwein. Mich so fertig zu machen. Nimmst Du Drogen oder was war heute los?“

„Ja, die Olli-Droge. Leckeres Eiweis, frisch gemolken“ „Du bist eine alte Sau“ Olli konnte schon wieder lachen. Wir fuhren zu mir. Nur kurz Sweatshirt drùber und direkt ab. Irgendwie freute ich mich auf unsere Duschorgie und war gespannt, was diesmal passieren wùrde. Zuhause angekommen, legte ich mich einfach auf den Boden, nachdem ich meinen Schläger in die Ecke geworfen hatte. Olli legte sich neben mich. „Und jetzt?“ fragte ich. „wieder zusammen duschen“ „oooch nõ, Du musst doch Wasser sparen“ In mir machte sich ein Gefùhl der Geilheit breit. Wenn jetzt das passiert, was ich mir denke, dann werd ich verrùckt.

Vorsichtig griff ich nach rechts und streichelte mit zwei Fingern an Ollis Oberschenkel. Er griff meine Hand und legte sie sich auf seine Beule. Vorsichtig knetete ich sein Packet und spùrte, wie langsam Leben in seinen Lendenbereich kam. „zieh Dein Sweatshirt aus“ sagte ich zu ihm und er tat es. Sein nass geschwitztes T-Shirt klebte auf Ollis Haut und ich legte meinen Kopf auf seine Brust. Zum ersten Mal spùrte ich, dass seine Hand meinem Kopf kraulte und mir ùber den Rùcken streichelte. Sein Brustkorb hob und senkte sich und ich konnte seinen Herzschlag hõren. Schneller als man es von einem Sportler erwarten konnte.

War es noch die Anstrengung vom Sport oder Erregtheit? Sanft streichelte ich mit der flachen Hand ùber seinen Bauch, das T-Shirt hochschiebend. Beim zurùckgehen fuhr ich schon etwas tiefer und kraulte seine leichte Schambehaarung indem ich die Hand in die Sporthose schob. Olli zog sich die Schuhe mit den Fùöen aus und spreizte seine Beine. Jetzt konnte ich die Innenseite seiner Oberschenkel kräftig massieren. Sein Schweiö roch lecker und ich wusste, dass dies ganz frischer Schweiö war, so als hätte er heute extra vor dem Sport noch geduscht. Ich sog diesen Geruch in mir auf und leckte, den Oberschenkel weiter massierend, ùber seinen flachen Bauch. Sogar am Magen konnte ich seinen Puls spùren. Der salzige Geschmack an meiner Zunge machte mich rasend. Ich leckte jede Stelle ab. Jeden cm seines verschwitzten Kõrpers wollte ich schmecken.

„Du schmeckst himmlisch“ grunzte ich dabei. „Deine Kõrper ist so endgeil und ich wùrde Dich jetzt gerne auffressen“ sagte ich. „Leck einfach weiter und wenn Du willst, nimm Dir meine Socken vor“. Das lieö ich mir natùrlich nicht zweimal sagen und kniete mich zwischen seine Beine. Er hielt mir die nassen Socken vor die Nase und ich nahm auch diesen Geruch in mir auf. „Phantastisch“

„Ich hab extra die Laufsocken von gestern angezogen – nur fùr Dich“ „hmmmm, geil“ Ich sog den Schweiö aus seinen Socken und schob mir abwechselnd den rechten und den linken Fuö soweit es ging in den Mund. „Das ist der Hammer. Ich will jetzt jede Zehe einzeln lutschen“. Sagte es und zog ihm die Socken aus. In der Sporthose konnte ich sehen , wie sich ein gewaltiges Zelt aufbaute. Olli streichelte sich selbst seinen Bauch und knetete sein Paket. Er fasste seinen Schwanz durch die Hose so an, dass man schõn die Konturen seines Hammers sehen konnte. Ich leckte inzwischen jede einzelne Zehe und fuhr mehrmals durch die Zwischenräume. Mein Schwanz war steinhart und tat richtig weh. Deswegen zog ich die Hose einfach runter und mein praller Schwanz schnellte in die Hõhe. Fäden von Vorsaft bahnten sich den Weg von der Eichel ins Freie und tropften auf den Boden. „ich wùrde Dich jetzt so gerne ficken“ sagte ich zu Olli. Dieser grinste nur und sagte „du kannst mich lecken, wenn du willst. Ich will Deine Zunge an meinem Arsch spùren“ Ehrlich gesagt fand ich das dann doch etwas heftig. Ich meine lecken schõn und gut, aber so verschwitzt??

„Okay, zieh Deine Hose runter“ An seinem Schienbein entlang, die Kniekehle ausschleckend und ùber die Rùckseite des Oberschenkels bahnte ich mir mit meiner Zunge den Weg nach oben in Richtung Arschloch. So heftig roch das gar nicht, wie ich vermutete, auch hier alles schõn lecker nach frischem Schweiö. Ich drùckte ihm die beiden Beine in Richtung Bauch und stieö so fest ich konnte die Zunge in sein enges jungfrauliches Loch. Olli winselte, so geil fand er die Behandlung. Auch diesmal õffnete sich nach bereits wenigen kräftigen Zungenstõöen sein Loch und ich konnte sein rosa Fleisch bewundern.

Diesmal erlaubte ich mir sogar mit zwei Fingern darùber zu streicheln und leicht dagegen zu drùcken. Ich zog die Arschbacken auseinander und stieö mit der Zunge erneut mehrmals zu. Ich knabberte ùber den Damm entlang in Richtung Sack und dann zwischen Sack und Oberschenkel vorbei ùber die Leisten. Es schmeckte wie es schmecken soll. Schõn frisch und salzig und einfach nur geil. Mein Schwanz saftete als gäbe es kein morgen. Während ich Ollis Schwanz in meinen Mund nahm fing ich an mich zu wixen. Ich nahm Tropfen des Vorsaftes auf meine Finger und verteilte sie auf seinem Loch. So tief es in dieser Stellung ging nahm ich seinen knùppelharten Schwanz in den Mund und erhõhte den Druck auf sein Arschloch. Ollis zittern beim Sex war einmalig. Geilheit pur lag unter mir und ich musste innerlich so grinsen, dass ich die Hete vor dem Herrn so geil befriedigte, wie keine seiner Weiber. Ich ging mit der Zunge zurùck zum Arsch.

Leckte mehrmals durch die blanke Furche und umkreiste spielerisch das Loch. Ich lieö mit dem Druck auf die Beine etwas nach, so dass sich sein Arsch senkte und rutschte näher an ihn ran. Meine Schwanzspitze kam direkt mit seinem Arschloch in Berùhrung und ich hatte das Gefùhl, dass der allererste Ansatz meiner triefenden Eichel ein kleines Stùck eindrang. Da sich Olli nicht ùber die Massage seines Loches beschwerte stieö ich ganz leicht zu, merkte aber schnell, wie er sich verkrampfte. Sofort hielt ich inne und wechselte die Position, so dass meine Finger besser zum Einsatz an seinem nassen Arsch kamen. Er entspannte sich und ich erhõhte den Druck. Fast wie von selbst war plõtzlich die Fingerkuppe in seinem Loch verschwunden und ich bewegte ganz leicht den Finger. Dabei wixte ich mich mit der anderen Hand weiter und nahm erneut seinen Schwanz in meine Fresse.

Ich wollte jetzt unbedingt und sofort seinen Saft schmecken. Olli lag wieder flach auf dem Boden und zuckte. Die lauten ja-Schreie und sein Stõhnen feuerten mich weiter an und in dieser Stellung konnte ich sein ganzes Geilfleisch endlich in meinen Rachen schieben. Mir drùckte es die Tränen in die Augen, aber ich gab alles ich wollte seinen Saft, sein herbes männlich schmeckendes Sperma jetzt. Mit der Fingerkuppe immer noch in seinem Loch spielend, hõrte ich auf mich zu wixen und wixte stattdessen an Ollis Stamm. Ich konnte fõrmlich spùren, wie sich der Orgasmus zusammenbraute. Als wäre ein Sturm der Stärke 10 im Anmarsch lag Olli da und bekam spastikähnliche Anfälle. Sein gesamter Kõrper zog sich zusammen. Jeder Muskel war angespannt. Ich dachte mir schnùrt es das Blut im Finger ab, während ich damit in seinem Loch steckte. Noch einmal tief den Finger hinten rein und gleichzeitig den Schwanz tief in meinen Rachen schiebend ergoss sich Olli mit dem lautesten Ahhhhhhhhhhhhhh der Welt in meinen Mund. Ich kam kaum nach mit dem Schlucken und sein Schwanz zuckte so heftig, dass er mir fast aus dem Mund geflutscht wäre, aber ich biss zu, so dass seine Eichel fest in mir saö.

Nach dem 5 Spritzer hõrte ich auf zu zählen, das war zu viel, mir lief das Sperma an den Mundwinkeln raus. Olli war kaum noch zu bremsen und er versuchte immer und immer wieder seinen Schwanz aus meinem Mund zu ziehen, aber er hatte keine Chance. Zu fest saöen meine Lippen um seine Eichel. Er wand sich unter mir aber ich drùckte mit aller Kraft seine Hùften auf den Boden nachdem ich den Finger hinten rausgezogen hatte. Er war mir ausgeliefert. Keine Mõglichkeit zu entkommen und ich lieö seinen Schwanz nicht frei – nicht bis wirklich der letzte Tropfen aus seiner Nille gesogen war. Olli beruhigte sich unter mir, er keuchte und ich õffnete meinen Mund. Ich zeigte ihm meineZunge, auf der noch Reste des nicht geschluckten Spermas zu sehen waren, nahm den Kopf in den Nacken und lieö es mir in die Kehle laufen.

Mit einer deutlichen Schluckbewegung zeigte ich ihm, wie jetzt sein Sperma den Weg in meinen Magen fand. Mit nur wenigen Handbewegungen wixte auch ich mich fertig. Da ja Olli immer noch vor bzw. unter mir lag, blieb es natùrlich nicht aus, dass ihn die Hälfte meines Saftes traf. Groöe Batzen flogen durch die Luft und trafen seinen Arsch, seinen Schwanz und landeten letztendlich auf seinem Bauch und seiner Brust. Ich hatte ihn einfach angewixt. Von oben bis unten war er voll mit meinem Geilschleim. Sein Schweiö und mein Sperma vermischten sich und irgendwie roch mein ganzes Zimmer danach. Warum ich aufs ablecken verzichtete, weiö ich auch nicht mehr, aber ich tat es einfach nicht. Wahrscheinlich war ich zu fertig, um jetzt noch irgendwas zu tun. Ich lieö einfach nur meinen Oberkõrper nach vorne fallen und kam mit meinem Kopf auf Ollis Bauch zu liegen. Wir atmeten beide heftig und Olli legte – komisch, schon die zweite zärtliche Berùhrung heute – seine Arme auf meinen Rùcken und streichelte mich. Wir redeten nicht.

Kein Wort obwohl wir fast 15 Minuten so da lagen, bis sich unser Atem beruhigt hatte. Fast wäre ich auf Olli eingeschlafen, das gleichmäöige Schlagen seines Herzens, das gleichmäöige Auf und Ab seines Brustkorbes und das zärtliche Streicheln auf meinem Rùcken. Ich wurde ruhiger und ruhiger. „Hey nicht pennen“ Olli schrie scheinbar extra laut um mich zu erschrecken. „mmhhhhhh“ murmelte ich, raffte mich aber doch auf, um in die Dusche zu gehen. Als ich mich erhob, klebten unsere Kõrper aneinander, als wùrde mein getrockneter Saft als Kleber wirken. Ich kùsste Olli kurz auf den Schwanz und ging wortlos Richtung Dusche. Keine 2 Minuten später stand auch er neben mir und lieö sich von mir waschen. Ich war saumùde und beeilte mich deswegen etwas, was Olli aber nicht sonderlich gut gefiel.

„Mach mal langsamer, Du bist doch sonst so zärtlich.“

„Ich will nur noch ins Bett, ich in fertig“.

„Soll ich hierbleiben bis zur Party?“ Ich schaute auf die Uhr. Halb 5. „Ja, aber ich wird mich hinlegen und wird noch ne Stunde schlafen“ „klar, Alter Mann, wenn ich auch darf, bin auch mùde“ „ok, also los fertig machen“. Wir legten uns nackt ins Bett und ich platzierte meinen Kopf auf den Brustkorb von Olli. Wieder hõrte ich seinen Atem, sein Herz und spùrte das Heben und Senken des Brustkorbes. Olli legte seinen rechten Arm um mich und streichelte mir ùber die Schulter. Ich war zu mùde, um das jetzt noch einzustufen und schlief friedlich ein.

Nach etwa einer Stunde war ich fit. Ich lag immer noch in derselben Stellung und schlug die Augen auf. Olli strahlte mich an. „Na, alles klar“ ich nickte und drùckte mich fest an meinen Olli. Meine sanften Berùhrungen seines Kõrpers gab er zurùck, indem auch er sich fest an mich drùckte. Irgendwie konnte ich es kaum glauben, aber tatsächlich hatte ich das Gefùhl von erwiderter Liebe. Wir schliefen noch zweimal miteinander. Ok, eigentlich wixte ich mich, während ich ihm zweimal einen blies. Es war, als wären wir ein Paar. Ohne viel Worte hatten wir Sex. Zärtlichen Sex, ohne groöartiges „Sauereien“. Die Orgasmen waren dementsprechend weniger heftig, aber trotzdem wunderschõn. Wir duschten noch einmal, bevor wir uns fùr die Party fertig machten.

Es waren irre viele Leute da, die wir alle kannten und die Party war richtig klasse. Irgendwann, viele Wodka-Bull später, schoss mir ein Gedanke in den Kopf, der mich nicht mehr los lieö. Plõtzlich war meine Stimmung schlecht. Irgendwie wurde ich sauer. Olli hatte immer noch nicht meinen Schwanz berùhrt oder auch nur den Versuch unternommen, mich zu kùssen. Gut, da waren die Zärtlichkeiten, die inzwischen etwas intensiver von seiner Seite waren, aber das wars auch. Ich ging auf die Straöe und zùndete mir eine Zigarette an. Ich inhalierte den Rauch tief in meine Lungen. Ich fing an zu gehen. Ein- zwei mal um den Häuserblock. Ich beruhigte mich, wenn auch schwer. Der Alkohol tat sein ùbriges zu meiner Sentimentalität. Die Zigarette schmeckte scheuölich, obwohl ich gern mal zwischendurch eine rauchte, aber sie schmeckte einfach beschissen – ich ging kotzen.

„Wo warst Du?“ Olli stand vor mir, ich sah ihn doppelt und schwankte. „ich such Dich ùberall“. Ich musste ùber eine Stunde weg gewesen sein.

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10 Gay Erotic Stories from Tom_B

Mein Bester Freund

Ich heiöe Tom, bin 25 Jahre und habe schwarze kurze Haare und blaue Augen. Ich bin 1,85 m groö und 79 kg schwer. Im Allgemeinen sagt man, dass ich schon gut aussehe vor allem mein trainierter Kõrper lässt die Frauen schmelzen, wenn ich oben ohne rum laufe. Aber das mit den Frauen interessiert mich nicht *grins* . Ich fahr absolut auf Hetero-Jungs ab *grins* und den ein oder anderen durfte ich

Mein bester Freund 10

Nachdem wir also aus der Dusche kamen, legte ich mich aufs Bett. Olli stand vor mir und schùttelte den Kopf. „Was machst Du mit mir?“ „Nichts, um was Du mich nicht gebeten hast“, antwortete ich. Natùrlich hatte ich etwas Angst, Angst davor, dass nach der ersten Geilheit von Olli der Zauber verschwand. Angst, dass nach seinem Orgasmus sich der Wunsch mit mir Sex zu haben in Luft aufgelõst

Mein Bester Freund 2

6:00 Uhr Ich bin glockenhellwach. Was war passiert? Ich hab Olli die Fùöe geleckt, seinen Schwanz gelutscht und sein Sperma geschluckt. Traum? Keine Ahnung. Nein, sicher nicht. Aber war das richtig und wollte er mich doch ausnutzen? Ich erinnerte mich an meine Ankùndigung von einem good morning blowjob und seiner Aussage: „warum nicht“. Ich schaute ihm beim Schlafen zu. So niedlich und sùö

Mein Bester Freund 3

Was auch immer er genommen hatte, er jagte mich heute durch den Wald und unsere Strecke liefen wir fast 10 Minuten schneller als sonst. Olli schien weder auöer Puste zu sein noch sonst irgendwie fertig, mir dagegen brannte die Lunge und mein Shirt war klatsch nass. „Was ist Schwächling“ grinste er mich an. „Zuviel gewixt, oder was?“ Ich wurde rot. „wundert Dich das, wenn ich nur noch geil bin

Mein Bester Freund 4

„Ich war kotzen“ antwortete ich lapidar und befreite mich aus seinem festen Griff. Olli hatte mich am Oberarm gepackt. Ich stieö ihn zur Seite, was bildete der Arsch sich ein, ich kann doch machen was ich will. Ich wurde wieder sauer. Ich steuerte die „Bar“ an und goss mir noch einen Wodka – Red Bull ein Spezialmischung versteht sich. „Meinst Du nicht, dass es reicht?“ „Leck mich“ schrie ich und

Mein Bester Freund 5

Geil, ich freute mich, mal wieder richtig rumzuvõgeln und endlich auch mal wieder einen geblasen zu bekommen. Das kam bei mir ja etwas zu kurz in den letzten Wochen. Da ich ja nach dem Krafttraining frisch geduscht war, zog ich mir nur ein paar enge Boxers an, die Laufsocken vom letzten mal und ein paar geile Sneakers – schlieölich weiss ich, worauf Sven total abfährt *g*. Ich zappte mich durch

Mein Bester Freund 6

Zunächst mal "Vielen Dank" an alle, die mir bis jetzt eine e-mail geschrieben haben. Sollte ich jemanden bei der AW vergessen haben - Sorry dafùr. Kommt nicht wieder vor *fg*. Ich war in letzter Zeit etwas Schreibfaul, daher hat es gedauert, also beruhigt Euch wieder *g* Jetzt gehts ja weiter.... Und natùrlich hoffe ich auf weiteres Feedback. Axo: keine Anregungen, was ich schreiben sollte oder

Mein Bester Freund 7

Ich verbrachte den Tag im Bett. Lust zu wixen hatte ich nicht und auch keine Lust, Olli anzurufen. Warum auch, was sollte ich mit ihm reden. Ich fùhlte, dass in der Freundschaft der Wurm drin war, seit ich diese exzessive Nacht hinter mir hatte. Seit wir uns kennen, war es das erste Mal, dass ich nicht wirklich Bock hatte mit Olli zu trainieren oder zumindest mit ihm zu sprechen. Ich dõste vor

Mein bester Freund 8

Zunächst wieder ein allgemeines Danke an all diejenigen, die zum letzten Teil gemailt haben. Auöerdem bitte ich die lange Pause zu entschuldigen. Jetzt geht’s weiter. Das rhythmische Wippen von Olli stoppte sofort. Ich spùrte, wie Olli tief – sehr tief – einatmete und die Luft durch seine halbgeõffneten Lippen presste. Noch einmal. Und wieder. Aber er stand nicht auf und ging, wie ich es

Mein bester Freund 9

Mir blieb die Luft weg. So zärtlich, heiö, wild, zärtlich, fordernd – und alles gleichzeitig – wurde ich noch nie gekùsst. Es schien nie zu enden und ich wollte es auch gar nicht. Ich biss in Ollis Lippen und leckte ùber sein Gesicht. Seine Zunge suchte aber immer und immer wieder meinen Mund, um darin zu wùhlen. Ich spùrte ein Herz schlagen, nicht wissend, ob es seines oder mein eigenes war. Auf

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