Gay Erotic Stories

Tobi spuerte etwas feuchtes auf seiner Wange. Instinktiv griff er dort hin und seine Fingerkuppen tasteten etwas glitschiges. Er oeffnete seine mueden Augen und betrachtete die Beute. Sperma! Es war Sperma. Jetzt erkannte er Marcel, der seine Morgenlatte ueber Tobis Gesicht leerdrueckte. „Morgen, du Sau. Wie war die Dusche?“, frage er ihn dreckig grinsend. Tobi dachte sich nur seinen Teil. Der Tag begann ja heiss. Mit einem Blick ueber seine eigene Morgenlatte entdeckte er seinen Bruder Michael und Reiner, die beide ebenfalls wixten, was das Zeug hielt. „Hier kommt die naechste Dusche“ meinte Micha und spritzte heftig drauf los. „Und hier Teil 3“, stimmte Reiner mit ein. Dann sauten sie Tobi von oben bis unten mit frischen Teenie-Sperma ein. Nachdem die drei ihre Kolben wieder in den Boxern verstaut hatten, befahlen sie Tobi zu duschen. „Los, du Schlampe, geh dich waschen, aber gruendlich, hoerst du? UEberall, du weisst schon“. Tobi konnte es sich denken, was sie meinten. „In der Dusche liegt alles bereit fuer deinen Einlauf. Mach dich schoen sauber.“ Tobi trottete in die Dusche. Auf seinem Gesicht klebten noch die vertrockneten Sperma-Batzen des gestrigen Abends und auf seinem geilen Body verfluessigte sich langsam die frische Ladung. In der Dusche angekommen entdeckte Tobi die bereitgestellten „Werkzeuge“. Aber zunaechst stellte er sich einfach unter das warme Wasser und lies sich berieseln. Doch wie das in den alten Huetten nun mal so ist, geht das warme Wasser ziemlich schnell aus. Nach der gruendlichen Reinigung aller Koerperpartien, die von aussen zugaenglich waren, nahm Tobi nun den Beutel in die Hand und fuellte ihn mit dem kalten Wasser. Dann fuehrte er die Spitze in seine geile Boyfotze ein. Er wusste genau, was er tun musste, denn mit 10 Jahren hatte er mal dermassen Darmbeschwerden gehabt, dass er vom Doc Einlaeufe verpasst bekam. Peinlich genug fuer einen 10jaehrigen, sich von der Mutter abfuellen zu lassen. Tobi lies also das eiskalte Wasser in seinen Darm rinnen. Er wartete eine Weile und als es nicht mehr ging, drueckte er alles in die Duschwanne. Eine ziemliche Schweinerei. Nach dem zweiten und dritten Einlauf spuelte er dann alles weg und machte die Dusche richtig sauber. Sein harter Pruegel hatte aber auch rein gar nichts von seiner Substanz verloren. Irgendwie war das doch schon unnormal, meinte Tobi zu sich selbst. Er ging aus der Dusche und wollte sich gerade abtrocknen, als Reiner ihn rief. „Los, du geiler Bengel, ab ins Wohnzimmer, der Frisoer ist da.“ „Was?“ – „Los, komm. Du wirst schon sehen“. Tobi trottete tropfend hinter Reiner her und sah, dass die drei Freunde mittlerweile die Sling in der Mitte der Stube aufgehaengt hatten. „Los, da rein“, befahl Micha. Tobi zoegerte etwas und Marcel schubste ihn, so dass er in den Sling fiel. Schnell banden Micha und Reiner Haende und Fuesse an den Ketten fest. Tobi schrie: „Ey, was soll das. Macht mich wieder los.“ – „Halts Maul“, schrie Micha seinen Bruder an. „Zick hier nicht rum. Schliesslich ist es ein Privileg, mit uns in den Urlaub fahren zu duerfen. Und jetzt bist du dran“. „Ich lass mich nicht ficken.“ Schrie Tobi. Grinsend uebernahm Reiner das Wort: „Wer sagt denn so was? Ich fick doch kein Loch im Urwald.“ – Fragend schaute ihn Tobi an. „Was meinst...“, doch er sollte schneller eine Antwort auf seine Frage kriegen, wie er sie aussprechen konnte. Marcel hatte den Haartrimmer eingeschaltet und fing an, Tobis Schamhaare zu attackieren. Stueck fuer Stueck, Schnitt fuer Schnitt schor er ihn seine spaerliche Wolle runter. „Auf der Autobahn waechst ja schliesslich auch kein Gras“, lachte Micha dreckig. „Tobi strampelte und wollte sich befreien. Aber es hatte keinen Sinn. Als Marcel nun anfing, die Haerchen an seinem Sack zu schneiden, hielt Tobi besser still. Schnell koennte mal ein Schnitt daneben gehen. „Das sieht ja schon ganz gut aus“, lobte Reiner die Arbeit seines Freundes. Tobi hob den Kopf, sah seinen harten Teenie-Pruegel steil die Luft stehen. Irgendwie sah er jetzt noch viel groesser aus, so ganz ohne Haare. So schlecht war der Anblick gar nicht. Nachdem nun Schwanz und Sack fertig waren, widmete sich Marcel der Boyfotze und legte eine wunderschoene OEffnung frei. „Hmmmm, lecker“, meinten die drei Freunde, nachdem ihr Werk vollbracht war. „So, jetzt nur noch die Achselhoehlen und wir sind fertig.“, meinte Marcel und schritt auch gleich zur Tat. Schnell waren auch die letzten Koerperhaerchen Tobis erledigt. Nackt, voellig nackt, lag Tobi nun da und wartete, was nun sein wuerde. „So, wir haben uns eine Zigarettenpause verdient“, lobte Reiner ihr Werk und die drei gingen nach draussen und rauchten. Tobi lag indessen in der Sling und harrte der Dinge, die da kommen sollten. Er schaute an sich herunter und war irgendwie zufrieden mit dem Werk der drei grossen geilen Boys.

Kurzes Kapitel nach langer Zeit – Sorry Fortsetzung folgt, wenn gewuenscht dbasti@gmx.net