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Zwei Geile Cousins

by Geriakus


Fred und Tim sind beide 15 Jahre alt. Ihre Familien leben in Mannheim und Kõln. So kommt es, das sie sich selten sehen. Schon als kleine Jungs haben sie oft geile Spielchen getrieben. Mit neun Jahren bekamen sie beide zum erstenmal einen steifen Schwanz. Es stellte sich heraus, das Tim wenn er ein wenig gequält wurde einen Steifen bekam. Fred der gerne Folterspiele machte fand das toll. Mit steigender Geilheit fieberten sie jedes mal dem nächsten Treffen entgegen.

In den Ferien konnte Fred zwei Wochen lang zu Tim nach Kõln. Schon Tage vor der Fahrt malte er sich aus, was er mit Tim so alles machen wollte. Er musste aufpassen, nicht den ganzen Tag mit einem steifen Schwanz herumzulaufen. Endlich war es soweit. Nach dem gemeinsamen Abendessen mit Tims Eltern kam die Erlõsung. Die Eltern waren abends mit Freunden verabredet. Als die Tùr ins Schloss fiel, fragte Fred: „ Na wie ist es? Hast du Lust auf eine kleine Session?“ „Na klar, du geiler Idiot, was soll die Frage? Komm mit ich zeig dir mal was.“

Tim hatte sein Zimmer im Dachgeschoss. Es war mit Holz ausgebaut und hier und da lagen die Balken offen. Tim nahm mit einigen Handgriffen einen Teil der Holzverkleidung ab, die durch Magneten gehalten war. Dahinter kam ein grõsseres Fach zum Vorschein. Dort befanden sich jede Menge Folterhilfsmittel. Fred stõhnte auf: „Geil, aber ich habe auch noch einige Sachen mitgebracht.“ „Also los, Hosen runter.“ Sie zogen sich aus und mussten lachen. Beide hatten Stringtangas an. Fred war schlank und sehnig, Tim hatte eine kräftige Figur ohne dick zu sein. Besonders hatte es Fred sein kräftiger Jungenhintern angetan. „Wie hart darfs denn sein?“ erkundigte sich Fred. „Das liegt bei dir. Ich fùrchte nur, wenn es zu hart wird muss ich schreien.“ „Das lass mal meine Sorge sein. Und jetzt die Hände her, Sklave.“

Im gleichen Moment liess Fred die Handschellen klicken. „Auf das Bett du Hund.“ Er hatte gesehen, dass sich ùber dem Fussende des Bettes einige Haken und Ösen im Balken befanden. Tim quittierte seine Aufmerksamkeit mit einem Lächeln. „Dir wird das Lachen gleich vergehen Sklave.“ Er placierte Tim so auf dem Bett, das sein Hintern ziemlich am Fussende lag. Die Hände mit den Handschellen musste er ùber den Kopf zum Kopfende des Bettes recken. Dort wurden sie mit einer Leine angebunden. Fred griff zwischen Tims Beine und knetete seine Eier mit langsam wachsendem Druck. „Aaah“ liess sich Tim vernehmen. „Na gefällts dir, du Sau?“ „Ja“ Sofort drùckte Fred mit voller Wucht zu. „Aaaaahrr“ Das heisst „Ja Herr, hast du verstanden Sklave?“ „Ja, ich habe verstanden Herr“ jaulte Tim. Nun zog Fred ihm den Tanga runter. Tims längst hart gewordener Pimmel sprang nach oben. „Mensch Sklave, du hast ja einen ganz schõnen Prùgel bekommen.“ „Du hast aber auch ein grosses Teil in der Hose“ „Was fällt dir ein Sklave?“ Schon klatschte es, als Fred Tims steifen Pimmel eine gewaltige Ohrfeige versetzt hatte. Tim zog die Luft scharf zwischen den Zähnen ein. der Schmerz war gewaltig und mùndete in einem Schrei. „Ich hab dir was mitgebracht“, sagte Fred. Er zog aus seiner Reisetasche einen Gummiball, der mit einem Gurt versehen war. Tim wollte den Mund nicht sofort aufmachen, aber ein Griff an seine Eier war sehr ùberzeugend. Der Ball fùllte seine Mundhõhle fast vollständig aus. Der Gurt lief um seinen Kopf und verhinderte, das er den Ball herausdrùcken konnte. Der perfekte Knebel. Jetzt erst bemerkte Fred, das Tim sich rasiert hatte. Der haarlose glattrasierte Sack machte Fred richtig geil. Nun spreizte Fred Tims Beine und band sie nach links und rechts oben an den Balken. Tims kräftiger Arsch kam nun erst so recht zur Geltung. Fred nahm sich einen dùnnen langen Stock und fing an beide Arschbacken abwechselnd zu bearbeiten. Jeder Hieb hinterlies einen feinen roten Striemen. Tim stõhnte unter seinem Knebel und versuchte so gut es ging mit dem Hintern den Schlägen auszuweichen. Sein Schwanz stand steil nach oben ab und auf der dunkelroten Eichel stand ein einzelner Tropfen. „Die Lautstärke stimmt ja jetzt“, meinte Fred. Aber das tanzen werde ich dir noch abgewõhnen. Er griff sich eine Hodenklemme. Gut nachgebaut das Teil, sagte sich Fred. Es bestand aus zwei Rundhõlzern, die mit langen Schrauben verbunden waren. Er zog Tims Sack mit den Eiern unsanft zwischen den Hõlzern hindurch, was sofort mit einem Stõhnen quittiert wurde. Dann schob er die Hõlzer zusammen und zog die Schrauben an. An den Enden hatte das Holz Ösen. Daran befestigte er Schnùre und zog diese wiederum durch eine Öse am Balken. Tims Augen waren angstvoll geweitet. Fred zog die Schnur soweit an, das Tim den Schwanz etwas nach oben recken musste, damit es nicht zu sehr an seinen Eiern zog. Dann band er die Schnur fest. Tim lag nun gestreckt auf dem Bett und konnte seinen Unterleib nicht mehr viel bewegen. Fred gab ihm noch einige wohldosierte Hiebe ùber den Hintern. Die Qual war fùr Tim nun doppelt gross, weil er sich bei dem Versuch auszuweichen, die Eier lang zog. Er jaulte und stõhnte unter seinem Knebel. Sein Schwanz war bis zum platzen gespannt. Er hatte das Gefùhl gleich abspritzen zu mùssen. Aber Fred passte auf und liess immer genug Pause, so das er nicht zum Orgasmus kam. Fred holte als nächstes eine Flasche Franzbranntwein aus seinem Gepäck. Tim wusste nicht was auf ihn zukam. Seine angstvoll geweiteten Augen starrten auf die Flasche. Fred grinste hõllisch und träufelte sich eine schõne Portion Flùssigkeit in die hohle Hand. Mit einem raschen Griff hatte er Tims Sack und massierte die Flùssigkeit ein. Einen Moment später bäumte sich Tim in seinen Fesseln auf. Er stiess kurze Schreie unter seinem Knebel hervor. Der Oberkõrper spannte sich und sein Unterkõrper zuckte unkontrolliert hin und her. An die Fessel an seinen Eiern dachte er nicht mehr und fùgte sich so enorme zusätzliche Schmerzen zu. Sein Sack brannte wie Feuer. Die Haut war stark gerõtet und bewegte sich von alleine. Sein steifer Schwanz entwickelte ein starkes Eigenleben und Fred hatte schon Sorge Tim kõnnte womõglich abspritzen. Freds Pimmel spannte sich auch gewaltig in dem knappen Tanga. Er genoss Tims Qualen und wartete in Ruhe ab, bis die Wirkung nachliess. Endlich hõrte Tims Dauerstõhnen auf. Er lag in Schweiss gebadet auf dem Bett. Jetzt, wo der Sack nicht mehr so brannte nahm er die Schmerzen in seinen Eiern wahr. Sie fùhlten sich an, als ob jemand mit dem Hammer darauf herum geklopft hätte. Fred liess ihm keine Zeit zum ausruhen. Er hatte ein gutes Dutzend Wäscheklammern hervorgeholt. Er klemmte sie auf Hautfalten am Unterbauch neben dem Schwanz und unterhalb des Sackes zwischen die Beine. Die letzten beiden klemmte er genussvoll auf die Brustwarzen. Tim wand sich vorsichtig unter seinen Fesseln. Aber von Minute zu Minute bissen die Klammern mehr. Es dauerte eine ganze Weile bis Fred ihn von den Klammern befreite. In der Wandnische fand Fred auch Gleitgel und eine Schale mit frischen Mõhren. Er schmierte eine der kleineren Mõhren sorgfältig mit Gel ein, setzte sie an seinem Loch an und drùckte sie unter Tims stõhnen rein. Dann begann Fred die Mõhre vorsichtig zu drehen und rein und raus zu bewegen. Der jaulende Tim bekam einen schõnen Arschfick. Danach machte er das gleiche noch zweimal mit immer grõsser werdenden Mõhren. Schliesslich befreite er Tims Hoden von der Klemme, nahm ihm den Knebel heraus und begann den Schwanz und die geschundenen Eier sanft zu massieren. Gleichzeitig schob er seinen Schwanz den er vorher mit einem Kondom versehen hatte in Tims geweitetes Loch und begann ihn durchzuficken. Nach einer kurzen Weile kamen sie fast gleichzeitig.

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2 Gay Erotic Stories from Geriakus

Feriencamp

Vor einer Woche waren wir im Zeltlager angekommen. Es lag mitten im Bayerischen Wald. Die Woche war im Flug vergangen. Jetzt brachen wir gerade auf um in Einzelgruppen einige Tage zu verbringen. Wir waren sieben Jungs. Alle so sechzehn. Begleitet wurde unsere Gruppe von drei Leitern. Marc, Sven und Alex. Die drei waren dicke Freunde und alle neunzehn. Bei der ersten Rast sagte Marc zu uns: „Ich

Zwei Geile Cousins

Fred und Tim sind beide 15 Jahre alt. Ihre Familien leben in Mannheim und Kõln. So kommt es, das sie sich selten sehen. Schon als kleine Jungs haben sie oft geile Spielchen getrieben. Mit neun Jahren bekamen sie beide zum erstenmal einen steifen Schwanz. Es stellte sich heraus, das Tim wenn er ein wenig gequält wurde einen Steifen bekam. Fred der gerne Folterspiele machte fand das toll. Mit

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Web-02: vampire_2.0.3.07
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