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Mein erstes Mal

by Traumprinzsuche


Hallo ihr alle da drauöen, ich mõchte mich erst einmal vorstellen. Ich bin Benjamin, 18 Jahre alt und schwul. Ich habe mich genau vor einem Jahr geoutet, mittlerweile weiö es jeder und meine Eltern kommen damit super klar. Ich habe seit knapp einem Jahr einen super sùöen und absolut netten Freund, den ich ùber alles liebe.

Aber genug davon, ich mõchte euch heute meine Geschichte erzählen: Mein erstes Mal mit einem Jungen. Sie beruht auf einer wahren Begebenheit und ist nur an einigen Stellen ausgeschmùckt, damit ihr euch das besser vorstellen kõnnt.

Es war Samstag, wieder so ein langweiliger Samstag an dem man nichts macht auöer sich langweilen und faulenzen. Mitten im Hochsommer und mir war einfach nur langweilig, meine Kumpels waren alle verreist, niemand da, mit dem ich was unternehmen kõnnte; Niemand? Doch, schon jemand: mein Schulkollege Andreas. Ich sprang auf zum Telefon und rief ihn an: "Hi Andi! Na was liegt an, haste heute schon was vor? Mir ist total langweilig." - "Och weiöt du, Benni, eigentlich nicht, mir ist auch voll langweilig" sagte er in einem niedergeschlagenen Ton. "OK, sollen wir zusammen schwimmen gehen?" fragte ich ihn erwartungsvoll.

"JOOO, das ist’ne gute Idee!" Ich sollte wohl besser noch hinzufùgen, dass es der heiöeste Sommer war, den wir je gehabt hatten. "OK, ich hol dich sofort ab, muss nur noch eben meine Sachen packen, dann kann es losgehen." sagte ich ermuntert. "Benni und vergesse nicht schon wieder dein Handtuch, wie sonst immer!". "JAJA schon OK! Bin gleich da." Ich legte den Hõrer auf und rannte die Treppe hoch, um meine Sachen zu packen.

"Wo willst du denn so schnell auf einmal hin?" - "ÄHHH... ich gehe mit Andi schwimmen und wollte dich fragen...." - "Ob du Geld von mir bekommst, richtig?" unterbrach meine Mutter mich grinsend. "Ja, kannst du mir welches geben?" - "Ja, komm eben mit in die Kùche, wie viel brauchste denn?" - "Ich glaube 15 DM (7,67 €) wären gut!" sagte ich. "Na hier, bitte, aber sage deinem Vater nichts OK?!" - "JAJA, schon gut!" Ich nahm das Geld und rannte die Tùre hinaus, nahm mein Bike und fuhr los. Erst jetzt merkte ich eigentlich wie schõn doch der Tag war und ich dachte an nichts anderes, als an das kalte Nass.

Bei Andi angekommen klingelte ich und er machte auf. "Komm eben rein, bin noch nicht ganz fertig, ich finde meine Badehose nirgends!" - "Geh doch ohne!" lächelte ich ihn an. "HAHA, sehr komisch! Du Pflaume kannst mir auch mal helfen." - "Hey Alter nichts lieber als das, ich wùhle in deinen Sachen rum und durchstõbere deine Unterhosen!" - "JAJA, schon gut... - AHH da ist sie ja!" Mitten zwischen den Wintersachen holte er eine dunkelblaue Badehose hervor. "Was macht die den bei den Wintersachen, Andi?" - "Keine Ahnung", zuckte er mit den Schultern. "Na gut, nix wie los!" Wir schnappten uns unsere Bikes und fuhren los. Auf dem Weg dorthin sprachen wir ùber alles mõgliche und machten Witze ùber die alten dicken Tanten, die sich im Wasser kaum bewegen konnten. "Stell dir mal vor, Benni, wenn die auf einmal einen ablässt, so richtig heftig, dann gibt es eine gewaltige Unterwasserexplosion!" Wir mussten beide lachen, allein schon die bildliche Vorstellung, dass eine dicke Frau einen fahren lässt war echt amùsant.

Am Schwimmbad angekommen, gingen wir zur Kasse und bezahlten. "Hey, sollen wir zusammen in eine Kabine gehen?" fragte er mich. "Bist du voll scheiöe? Ich bin doch nicht schwul!" - "Boah Benni! Wir wollen uns doch nur umziehen!" - "Na gut", sagte ich zõgernd. Wir gingen in eine Viererkabine, denn die Zweier waren viel zu klein und schlossen die Tùre zu. "Na was ist Benni, du Weichei, zieh dich doch aus, oder haste Schiss?"

Na ja ein wenig verlegen war ich schon, denn ich war noch nie mit einem Jungen zusammen in einer Kabine gewesen. "Mein Gott, glaubst du, du hast was anderes als ich?" - "Nee.." - "Ja, dann mach!" Andi war eher der coolere Typ und kam auch bei den Mädchen immer super gut an, ich dagegen war eher still, zurùckhaltend und dachte immer, dass er schon mit ³nem Mädchen Sex hatte.

Er zog seine Hose aus, danach sein Shirt. Was war das denn in meiner Hose? Da bewegte sich etwas als ich ihm dabei zusah, wie er sich auszog. So was war mir noch nie passiert. Es war mir unangenehm und ich drehte mich weg. Als er sich bis auf die Unterhose ausgezogen hatte sagte er: "Soll ich dir vielleicht helfen?" - "Nee, brauchste nicht, das kann ich schon." - "Na dann mach, ich will ins Wasser" Ich zog langsam und zõgerlich mein Shirt aus, dann war meine Hose dran. Ganz langsam õffnete ich Knopf fùr Knopf und zog sie aus. Als wir beiden da in Unterhose standen machte er Witze ùber mich. Er hatte Gott sei dank nicht bemerkt, dass ich eine Latte hatte.

"Hey Bennyboy und jetzt das Unterhõschen fallen lassen!" Ich hasste es wenn er mich so nannte und das Schlimmste daran, er tat es mit diesem Schwuchtelgetue und lachte sich schrottig. "Halt dein Maul, ich zieh’ sie schon aus, keine Angst." Ich drehte mich wieder zu ihm und zog meine Unterhose aus. "Wass’n das?" fragte er erschreckend und deutete auf mein Stahlrohr. "Das ist nichts!" sagte ich gespielt lässig zu ihm. "Benni, du hast ja ³ne Latte wie der Eifelturm!"

"Ach, du Laberarsch, zieh mal lieber deine aus!" Er grinste verlegen und sagte ganz leise zu mir: "Benni ich hoffe, die hast du nicht wenn wir gleich Duschen gehen." OHHH NOO dachte ich, hoffentlich sieht mich keiner. Jetzt stand ich nackt vor ihm mit meiner Latte und er schaute mich grinsend an. Dann zog er seine Sachen aus und wir zwei standen uns nackt gegenùber. Ich hatte ‘nen Steifen und er nicht. Ich glaube wir standen wohl gute 5 Minuten so da ohne ein Wort zu sagen.

Währenddessen schaute ich ihn mir ganz genau an. Ich wollte wissen, was die Girls an ihm so gut fanden. War es sein blondes flauschiges Haar, sein niedliches Lächeln, sein Ohrring, seine wunderschõnen blauen Augen oder sein Kõrperbau?

Seine Haut war gebräunt und sein Lächeln war super sùö. Als ich ihn so betrachtete und mir so meine Vorstellungen machte, wurde meine Latte noch härter. "Benni, was machst du denn da - komm, wir gehen ins Wasser, das wird dir gut tun." Wir zogen uns die Badehosen an und duschten uns kalt ab, welch eine Erfrischung. Dann gingen wir zum Schwimmbecken.

Es waren nur sehr wenige Leute da, was mich an solch einem Tag eigentlich verwunderte. "Benni, sollen wir vom Dreier aus reinspringen?" - "Du hast wohl ³nen Arsch auf! Ich spring³ doch nicht vom Dreier!" - "Wieso nicht?" fragte er dann und grinste mich dabei an als wenn er sagen wollte: Dann sieht alle Welt deine Latte! Aber es war etwas anderes, ich hatte und habe immer noch Hõhenangst und ich sprang dann vom Beckenrand rein. Nach einer halben Stunde Spaö im Wasser sagte Andi zu mir: "Komm mal mit, ich zeig³ dir mal was." - "Was denn?" - "Wirst schon sehen." Ich schwamm hinterher, er fùhrte mich zu einer Ecke des Pools an der ein paar Blasen aus dem Wasser aufstiegen. "Schwimm³ mal davor so wie ich!" sagte er mit einem grinsendem Gesicht. "OK!" sagte ich vertrauensvoll, denn ich wusste, er wùrde nie irgendwelche Scherze mit mir machen, auch in der Schule nahm er mich immer in Schutz, wenn es Ärger gab war er zur Stelle und half mir.

Als ich mich davor lehnte, spùrte ich eine perlende Wirkung von der Stelle aus, die geradewegs vor meinen Schwanz hinauf stieg. "Na und wie find³ste das?" Ich bekam natùrlich sofort einen Steifen und schaute nach unten um zu sehen, was das da denn eigentlich war. Aus einem kleinen Loch unterhalb der Wasseroberfläche stiegen kleine Blasen auf. "Das ist geil!" sagte ich zu ihm. "Tja, ich weiö. Lass mich mal wieder, Benni." Eigentlich wollte ich da gar nicht weg, das Gefùhl war echt megageil. Aber dann lieö ich ihn doch und auch er bekam natùrlich einen Steifen. "Du sag mal, Benni, wixt du eigentlich zu Hause?" Oh, mir wurde ganz heiö und kalt zu gleich, so eine Frage hätte ich jetzt nicht erwartet, ich hatte noch nie mit jemandem ùber mein"Sex-Leben" gesprochen. Ich fragte ihn ob er es denn machen wùrde und er antwortete mit einem klaren "Ja", er holte sich immer Wichs-Vorlagen (Hefte) von seinem Bruder und machte es dann auf der Toilette. Erst als er das erzählte sagte ich ihm, dass ich das auch machen wùrde.

Wir redeten die meiste Zeit darùber, wie man am besten wichst und welche Vorstellungen wir mit einem geilen Fick, bei einem Mädel, hatten. Nach etwa 4 Stunden verlieöen wir das Schwimmbecken wieder, beim umziehen schauten wir unsere Schwänze genauer an und verglichen sie. Wir stellten fest, dass meiner grõöer ist. "Du Benni, was bedeutet eigentlich dieses Mal an deinem Bauchnabel?" Ich schaute ihn verdutzt an. "Ach das, das habe ich schon, seitdem ich geboren bin, ich weiö auch nicht was das ist." Als wir uns angezogen hatten gingen wir nach drauöen und fuhren zu ihm nach Hause. Es war irgendwie komisch, so etwas hatte ich noch nie vorher gemacht, jemandem meinen Schwanz gezeigt, aber irgendwie fùhlte ich mich bei ihm geborgen, und ich hatte die ganze Zeit so ein komisches Gefùhl in der Magengegend. Wir redeten ziemlich wenig auf der Rùckfahrt.

Als wir ankamen war es schon etwas später aber trotzdem noch sauhell. "Hey Alter, willste nicht heute bei uns pennen? Meine Eltern sind nicht da und mein Bruder ist bei seiner Freundin." Ich ùberlegte kurz: "Wieso nicht, wäre wohl cool." Ich rief meine Mutter an und sagte ihr Bescheid, sie hatte nichts dagegen, also blieb ich bei ihm. "Benni, ich geh mal eben Duschen, vom ganzen Chlor ist meine Haut ganz trocken" - "Jo, mach das." Dann war ich alleine in seinem Zimmer und machte mir ùber die vergangenen Stunden so meine Gedanken. Was war passiert? Was war nur mit mir los? Ich bekam schon wieder so ein komisches Gefùhl in der Magengegend und mir wurde ùbel. Ich verstand mich selbst nicht mehr, die Welt nicht mehr, suchte antworten, doch es gab keine.

Nach 30 Minuten kam Andi in sein Zimmer zurùck. "Na, und? Will’ste auch duschen gehen?" - "Nee, hab’ doch gerade im Schwimmbad schon!" - "Ach ja." Aus seinen Haaren tropften die Wasserperlen herunter, er sah einfach zu sùö aus in dem Handtuch. "Benni, dich stõrt es ja nicht wenn ich mich hier umziehe oder?" - "NÖÖÖ, kannste ruhig machen." Er legte sein Handtuch ab und kramte in seinem Schrank herum. Dabei kõnnte ich seinen Knackarsch bewundern und ich bekam schon wieder eine Beule. Machte er das extra, wollte er mich damit provozieren? Er drehte seinen Kopf zu mir und bemerkte, dass ich ihn anstarrte. Er grinste nur und ich blickte schnell verlegen weg. Dann drehte er sich um und zog eine Boxershorts an und machte die Flimmerkiste an. Er legte sich auf sein Bett und ich auf die Schlafcouch, die ich mir in der Zeit schnell aufgebaut hatte.

"Boah Andi, ich bin voll mùde, ich glaube, ich penne erst mal ‘ne Runde." - "Mach’ das Benni, ich schau’ noch ein wenig fern" Ich nickte sofort ein und träumte von dem heutigen Tag. Es war ein verrùckter Traum, der irgendwie alle meine Fragen beantwortete, die ich gestellt hatte. Plõtzlich hõrte ich ein Gestõhne, das immer lauter wurde. "OHHHHH JAAAA, komm schon Baby, gibs mir! JAAA, komm schon" Das war kein Traum stellte ich langsam fest, das war etwas anderes und ich drehte mich. Das Gestõhne wurde immer heftiger und ich õffnete meine Augen. Was war das denn--- ein Porno on TV! Voll geil, ich schaute zu Andi und was sah ich? Er lag lustvoll und võllig nackt auf seinem Bett und wichste, was das Zeug hielt. Er stõhnte ganz leise. Mein Penis wurde hart und steif wie ein Brett. Er bemerkte nicht, dass ich ihn beobachtete, ich griff nach meinem Schwanz und rubbelte ihn ein wenig.

Aber was war das? Er stand auf und machte den Fernseher aus, nur noch das Licht seiner Lampe spendete mir genug Helligkeit um zu sehen, was Andi vor hatte.

Er schaute mich an, ich hatte meine Augen fast geschlossen und konnte gerade noch seine Umrisse erkennen. Dann kam er näher und flùsterte mir ins Ohr, er war wohl fest in dem Glauben ich wùrde tief schlafen. Er flùsterte zu mir: "Benni, wenn du doch so wärst wie ich, du siehst so sùö aus wenn du schläfst, ich habe dich echt gern." und er gab mir eine leichten Kuss auf die Wange.

Ich õffnete meine Augen und er erschrak. "Benni, ich hab's nicht so gemeint, war nur Spaö!" ihm kamen fast die Tränen, solch eine Angst hatte er bekommen. Ich drehte mich zu ihm, schaute ihn lächelnd an und sagte nur vier Worte: "ICH DICH AUCH, Andi!" In dem Moment wurde mir klar, dass Andi auch etwas fùr mich empfand, er mochte mich anscheinend genauso gern wie ich ihn aber komisch war es schon, so etwas hatte ich vorher noch nie zu einem Jungen gesagt!

Er kam langsam auf mich zu, mein Herz raste wie wild. Dann legte er sich neben mich ins Bett und wir kùssten uns. Es wurden immer mehr feuchte Kùsse, seine Zunge spielte mit meiner regelrecht fangen. Er kùsste mich immer intensiver und ich fand es einfach nur geil. Er lõste sich von meinem Mund und fing an, meinen Hals abzulecken, ich streifte ihm dabei durch seine wuschelig, flauschig schõnen blonden Haare. Er begann meine Brustwaren zu lecken und knabberte daran herum. Das erregte mich so sehr, dass ich laut stõhnen musste, er glitt immer tiefer hinab und leckte meinen Bauchnabel aus. Oh mein Gott, war es schõn ihn so zu spùren, ihn so zu fùhlen. Er zog meine Shorts ganz behutsam aus als wäre ich das kostbarste Gut auf Erden.

"Benni, willst du jetzt wirklich mal was erleben?" Ich nickte begierig. "OK, dann schlieöe deine Augen." Das machte ich doch glatt, was dann kam war unbeschreiblich fùr mich, ich fùhlte an meiner Super-Latte, ein feuchtes Etwas, das meine Eichel ganz sanft berùhrte, immer wieder und dann machte ich meine Augen wieder auf und sah, dass seine Zunge mit meinem Schwanz spielte, es war ein geiles Gefùhl. Er schaute mich an und ich wusste, was er machen wollte. Ich nickte nur. Er õffnete seinen Mund und lieö meinen Schwanz darin verschwinden. Er umgab ihn võllig ich hätte laut stõhnen kõnnen, so geil war ich auf ihn. Dann nahm ich seinen Kopf mit beiden Händen und gab ihm den Rhythmus an. Er machte es ganz langsam und wurde dann immer schneller, ich konnte es kaum noch aushalten da hob ich seinen Kopf und sagte: "Du Andi, mõchtest du denn gar nicht verwõhnt werden?"

"Doch, sicher!" Ich ùberlegte wie wir beide uns einen blasen konnten und hatte eine Idee. "Andi, leg dich mal auf mich aber mit dem Schwanz zu meinem Kopf hin." - "OK Benni, fùr dich mach³ ich alles!" Er legte sich auf mich und ich hatte seinen Schwanz genau im Visier, die Latte war so hart und steif wie meine. Ich fing an ihm einen zu blasen und er machte bei mir weiter. Immer schneller, immer heftiger. Ich war kurz davor zu explodieren, meine Schùsse abzufeuern. Dann stõhnte ich innerlich soweit auf, und zõgerte den Schuss soweit raus wie es nur ging, damit ich von diesem Gefùhl lange etwas hatte. Ein paar Sekunden später lõsten sich drei Schùsse in seinem Mund. Er saugte und lutschte an meiner Stange bis die ganze Sahne in seinem Rachen verschwunden war. Dann war er dran, wir lagen immer noch wie gerade und er spielte noch ein wenig mir meinem Schwanz und lutschte ihn so richtig grùndlich aus, damit auch kein Tropfen, des kostbaren Saftes verschwendet wurde. Ich nahm jetzt seinen Schwanz heraus und wichste ihm einen. Ich merkte, dass er kurz davor war weil er immer heftiger an meinem saugte. "OHHHHH, MANNN, JAAAA Benni!" schrie er. "Ich komme! Ich komme!" und die ganze Ladung seines Saftes entlud sich ùber mein Gesicht. Er drehte sich um und schleckte die ganze Sahne von meinem Gesicht ab, wir kùssten uns noch ein wenig und schliefen dann tief umschlungen seelenruhig ein.

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