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Mein Bester Freund 5

by Tom_B


Geil, ich freute mich, mal wieder richtig rumzuvõgeln und endlich auch mal wieder einen geblasen zu bekommen. Das kam bei mir ja etwas zu kurz in den letzten Wochen. Da ich ja nach dem Krafttraining frisch geduscht war, zog ich mir nur ein paar enge Boxers an, die Laufsocken vom letzten mal und ein paar geile Sneakers – schlieölich weiss ich, worauf Sven total abfährt *g*. Ich zappte mich durch das Programm und wartete. Mein Schwanz wollte zwar sofort zu seinem Recht kommen, aber der blieb erst mal drin, auch wenn sich die Boxer schwer tat, meinen Riemen zu bändigen. Der Gedanke an einen Dreier machte mich hibbelig und ich konnte das Klingeln an der Tùr kaum abwarten. Inzwischen war meine Boxer ziemlich nass an der Schwanzspitze, denn es dauerte eine Ewigkeit, bis die beiden auftauchten. Fast ne dreiviertel Stunde musste ich meinen Kleinen unter Kontrolle halten und auch wenn er zwischendurch mal abschlaffte (Vera am Mittag kann einen ganz schõn abtõrnen *fg*), so machte mich der Gedanke an das, was bald folgen sollte doch immer geiler.

Endlich klingelte es und ich sprang von meiner Couch auf, õffnete – und fiel tot um. Nils, der Nils, den ich vor n paar Wochen auf ner Party kennen lernte. Wir hatten nur gequatscht, sonst nix und ich hatte ihn – fùr einen Hetero haltend – schon in Gedanken ausgezogen und ihn geleckt. Nils war genauso erstaunt wie ich und freute sich aber sichtlich mich zu sehen. Sven steckte mir zur Begrùöung seine Zunge in den Hals, um anschlieöend Nils zu kùssen und ihm danach ins Gesicht zu spucken „los lecks ab“ sagte er zu mir. Dabei knetete er meinen Schwanz durch die Boxer und sah zu wie Nils und ich uns gegenseitig das Gesicht ableckten. „Dein Schwanz sabbert, du alte sau“ grinste mich Sven an. Ich sagte nichts und leckte weiter an Nils rum. Die Tùr stand immer noch offen und ich wette 100€, dass die Alte nebenan am Tùrspion hing. Aber das war mir so was von egal, ich war einfach nur geil. „So, Jungs“, sagte ich „lass uns rein gehen. Ich habe 2 Tage nicht abgespritzt und ich bin rattig, wie sau“. Nils mit seinen blonden Stoppelhaaren und den zerrissenen Jeans folgte mir ins Wohnzimmer und Sven meinte er mùsse noch kurz pissen. Wir setzten uns inzwischen auf die Couch und quatschten. Er hätte nie gedacht, dass ich schwul bin und dass er sich freut usw. Immer wieder wanderte sein Blick zu meiner Beule und wir grinsten uns an. „was magst du denn gerne“ fragte ich Nils. „ich mach eigentlich alles, was schõn versaut ist, solange es keine bleibenden Schäden hinterlässt… Blasen, ficken, lecken und sox und feet… so auf sm kann ich gar nicht – am geilsten finde ich es, wenn mir jemand in den Arsch pisst“ flùsterte er mir noch ins Ohr und knabberte dabei am Ohrläppchen. Ich kùsste Nils und legte seine Hand auf meine Beule. „Hätte ich das gewusst, hätten wir beim letzten mal schon geil ficken kõnnen“ „wem sagst Du das“ antwortete Nils, während er meinen Schwanz fest knetete. Ich fasste auch rùber und wobei wir mit unseren Zungen spielten und ich Nils Beule knetete, die immer dicker wurde. „Du hast nen geilen Schwanz “ sagte Nils und beugte sich runter, um meinen Vorsaft aus der Boxer zu saugen.

„Kõnnt Ihr vielleicht mal warten?“ Sven stand in der Tùr. Er hatte die Jeans hochgezogen, den obersten Knopf zu und aus seinem Hosenstall hing sein Schwanz raus. Das sah total lustig aus und wir mussten alle drei lachen. „Los Nils, zieh Deine Hose aus und leg Dich auf den Boden vor die Couch, lass aber die Schuhe an“ sagte Sven. Nils tat, wie ihm befohlen und Sven meinte „Na Los Tom, lass Dich verwõhnen“ Nils lag da mit einer fetten Beule in seinem weissen Tommi-Slip und wir setzten uns hin, um unsere Fùöe von ihm lecken zu lassen. Ich betrachtete Nils und entschied, dass auch er sau geil aussah. Sven und ich fingen an zu knutschen und Nils leckte abwechselnd unsere Fùöe bzw. unsere Socken, nachdem er unsere Sneax ausgezogen hatte. Ich spùrte Svens Hand an meinem Oberschenkel entlang nach oben in Richtung meiner Beule wandern, fùhlte wie er mir die Eier durch die Boxer kraulte und weiter nach oben zu meinem zum platzen harten Schwanz wanderte. Er drùckte ihn kräftig und mit Zuckungen meines Riemens gab ich ihm den Druck zurùck. Ich schnappte mir seinen inzwischen auch steinharten Prùgel, der immer noch aus der Hose hing und schob die Vorhaut ganz zurùck. „Hey, Du bis ja rasiert. Mal was ganz neues“ stellte ich ùberrascht fest. „Nur gestutzt, aber immer noch 6 mm. Gefällts Dir?“ Ich stõhnte nur ein leises hmm, mich kurz auf die Leckorgie von Nils konzentrierend und sagte: „Sùöer, bitte blas mir jetzt einen, ich halt das nicht mehr aus“ „Moment“ Sven zog sich ganz aus und meinte ich solle mich breitbeinig ùber Nils stellen. Auch ich zog die Boxer runter und sah, wie sich Sven auf den Mund von Nils setzte um sich den Arsch lecken zu lassen. Genùsslich stõhnte er dabei und feuerte seinen Lecker an, ihm richtig die Zunge ins Loch zu stoöen. Der schien das auch zu tun, dem Grunzen von Sven nach zu urteilen. Svens Schwanz wippte und dùnne Fäden von Vorsaft bahnten sich den Weg aus seiner Nille auf Nils Brust. Sven wixte mich zunächst und wollte wohl erst mal das Zungenspiel in seinem Arsch genieöen bevor er endlich meinen Hammer in seinen Rachen schob. Als er das dann tat, war es zuviel fùr mich: Der Anblick von 2 geilen Typen, der tropfenden Schwanz, der Vorsaft auf Nils Brust und das stõhnen von Nils. Nach nur zwei drei kurzen Saugbewegungen von Sven zog ich den Schwanz aus seinem Mund und spritzte ohne weitere Berùhrung auf Svens Brust ab. Der Saft lief ihm ùber die Nippel an seinem flachen Bauch entlang und tropfte letztendlich auf Nils. „Mann, Alter, Du hattest es ja mal wieder richtig nõtig. Das nächste mal rufst frùher an, Du platzt ja sonst“ Ich musste lachen, obwohl mir beim Abschuss die Knie weich wurden. Stimmt, ich hatte einen geilen Blowjob verdammt nõtig und ich hoffte, dass an diesem Tag noch viele folgen werden.

Zunächst setzte ich mich aber hinter Nils und Sven. Nils leckte immer noch in der Arschfotze von Sven und ich drùckte Sven am Rùcken nach vorne, so dass ich besser sehen konnte, wie sich die Zunge den Weg durch den Schlieömuskel bahnte. Meine erste Geilheit war weg, aber ich ùberlegte schon, was ich als nächstes anstellen sollte: Sven von seiner Fickzunge runterziehen und selber drauf setzen, die Fùöe von Nils lecken oder mich auf den Schwanz von Nils setzen und mich ordentlich durchficken lassen. Ich entschied mich fùr letzteres. Nils lag ja immer noch in seinem Tommi-Slip mit den Sneaks an den Fùöen, während er Sven leckte. Irre, dachte ich. Leckend zur Welt gekommen und musste innerlich lachen. So eine kleine Drecksau, hätte ich das vor ein paar Wochen gewusst… und innerlich ärgerte ich mich, dass Sven Nils zuerst gefickt hat. Ich zog Nils den Slip runter und konnte endlich seinen Schwanz bewundern. Etwas kleiner als ich beim ersten Anblick durch den Slip dachte, aber geil hart, beschnitten und unendlich dicke Eier. Das war es wohl – beim ersten Anblick *g*. So ca. 16 cm lang und 4 cm dick, nicht komplett rasiert – ein richtig schõner Anblick. Mir lief schon etwas das Wasser im Mund zusammen. Also gab es kein zurùck, bevor ich mir dieses Prachtfleisch in meinen Arsch schob, musste ich ihn noch schmecken. Er schmeckte richtig lecker nach Schwanz und nicht nach Seife. Ich lutschte ihn einfach, fand das aber doch bald langweilig, obwohl mir Nils – immer noch den Arsch von Sven leckend – mit seiner Hùfte entgegenbockte. Ich wollte jetzt gefickt werden und endlich meine juckende Arschfotze befriedigt wissen. Ich holte noch kurz Gummis und Gleitcreme, bereitete alles schõn vor und lieö mich genùsslich auf den Schwanz von Nils nieder. Auf einen Sitz nahm ich ihn in mir auf, was nicht wirklich schwer war, da ich schon fettere Hämmer hinten drin hatte und genoss erst mal dieses Gefùhl. Ich bewegte mich nicht sondern massierte den Schwanz nur mit meiner Rosette. Sven und ich saöen uns Auge in Auge gegenùber und fassten uns an die Schwänze. Gleichzeitig kamen wir uns mit dem Gesicht näher und fingen an wild rum zu knutschen. Immer wieder spuckten wir uns zwischendurch ins Gesicht und leckten alles ab. Meine Fresse war ziemlich nass und langsam fing ich an, auf Nils zu reiten. Es war nur noch geil. Endlich mal wieder einen Schwanz im Arsch, einen geil zuckenden, willigen Schwanz in meiner Arschfotze. Ich griff nach hinten und massierte Nils Eier. Dieser spreizte die Beine, so dass ich nach unten zu seinem Loch kam. Ich leckte Mittel- und Zeigefinger der eigenen Hand ab, schob sie Sven währen einer Knutschpause in die Fresse und erkundete dann mit den Fingern Nils Arsch. Das war eng, aber während ich ihn ritt, schob ich ihm die zwei Finger so weit es ging in seinen Arsch. Immer wieder lieö ich Sven an meinen Fingern lecken, um danach wieder zu bohren. Je länger ich bohrte, desto mehr gab Nils Schlieömuskel nach und letztendlich fickte ich ihn mit 3 Fingern, während ich seinen Schwanz abwechselnd ritt oder mit meinem Muskel massierte. Der ganze Raum war ein einziges Stõhnen. Es war perfekt! Sven schaute mich an und fragte mich, ob ich ihn auch noch drin haben wolle. Ich nickte weiter auf Nils Schwanz reitend. Nach der längsten Lecksession, die ich jemals gesehen hatte, erhob sich Sven, zog sich den Gummi ùber seinen tropfnassen Schwanz und drùckte mich am Rùcken nach vorne - so, wie ich ihn vorher nach vorne gedrùckt hatte. Ich bewegte mich nicht, nur Nils bockte leicht in meinen Darm. Sven wollte ebenfalls in mich eindringen, aber es war aufgrund der Position unmõglich. So unterbrachen wir kurz. Nils setzte sich auf die Couch, ich mich auf seinen Schwanz – nach vorne gebeugt – und Sven hinter mir. Ich war schon gut eingeritten und mit etwas mehr Gleitgel und einem sehr vorsichtigen Sven, gelang es, dass ich seinen Schwanz auch noch in mir aufnehmen konnte. Ich war vollkommen ausgefùllt, ich spùrte zwei pulsierende Schwänze in mir. Ja, es tat anfangs etwas weh, aber es war so geil. Wir fanden einen gemeinsamen Rhythmus und langsam weitete ich mich, so dass die Schmerzen der Geilheit Platz machten. Teilweise heulten wir wie die Hunde, stõhnten so laut oder schrieen einfach. Ich versuchte erneut, mit meinem Arschmuskel diesmal beide Schwänze gleichzeitig zu massieren, schaffte es aber nicht wirklich. So entspannte ich mich einfach und genoss meine beiden Ficker. „Fickt mich ordentlich durch ihr geilen Drecksäue“ schrie ich mehrmals und immer wenn ich schrie, wurden die zwei Stecher besonders hart und stieöen zu, was das Zeug, bzw. mein Arsch hielt. Da weder Sven noch Nils bislang ihren Abgang hatten, wurde es Zeit, ihnen diesen zu besorgen. Es wäre natùrlich geil, beide gleichzeitig zucken zu spùren. Aber Nils kam zuerst. Und es war viel geiler, als ich dachte, während der Schwanz von Nils zuckte, bockte mich Sven weiter auf. Nils Kõrper verkrampfte sich und ich zwickte ihm während seines Abgang in die Nippel um das Gefùhl zu verstärken. Er schrie seine Geilheit raus. Er schrie wie ein Ochse, der zur Schlachtbank gefùhrt wird, er schrie, als wùrden ihm die Stimmbänder rausfliegen. Er kam und sein Zucken war gewaltig. Und ich dachte es wùrde nicht aufhõren – Immer weiter und immer fester fickte mich während dessen Sven. Nils abschlaffender Pimmel rutschte durch die heftigen Stõöe von Sven aus meinem Loch – ich konnte ihm einfach keinen Halt mehr geben. Bis auch endlich Sven in meinem Darm (bzw. dem Gummi) explodierte. „Du Hure, ich fick dir das Gehirn aus dem Schädel, Du wirst bereuen, dich von mir ficken zu lassen, ich kommmmeeeeeeeeeeee“. Das war heftig, verdammt heftig, aber leider konnte ich die Zuckungen von Sven nicht wahrnehmen. Zu geweitet war mein Loch und so geil es war, ich war froh, das es vorbei war. Ich fùhlte mich wie nach einem 10.000 m Lauf in Weltrekord. Fix und fertig lieö ich mich auf Nils fallen, der immer noch unter mir lag. Sven jappste nach Luft, mein Kõrper klebte und auch Nils Kõrper – Sven konnte ich nicht sehen – glänzte vor Schweiö. Ich war zu fertig, um Nils zu kùssen, aber unsere Kõpfe berùhrten sich an der Stirn. Ich flùsterte ihm halblaut ins Ohr „Du bist geil, kleine Sau“. Auch wenn mein Schwanz hart war, so spritzte ich nicht ab. Zu sehr hatte ich mich auf meine Ficker konzentriert. Aber ich erholte mich schnell und stieg von Nils runter, der immer noch schwer atmete. Sein Schwanz lag schlaff auf seinem Oberschenkel, der Gummi war randvoll mit seinem Geilschleim und hing immer noch an seinem Schwanz. Ich zog ihm den Gummi runter. „Mach den Mund auf, Nils“ Nils õffnete die Augen und sah mich an, dabei grinste er, denn ich hatte den Gummi in der Hand und wedelte damit vor seinem Gesicht „Du willst bestimmt Deinen eigenen Saft schmecken, oder?“ Ich hielt das Kondom am Auffangbehälter zwischen Daumen und Zeigefinger, drehte das offene Ende um und lies den Saft in Nils Rachen laufen. Gierig schluckte er alles runter und streckte seine Zunge raus um mõglichst auch die Innenseite des Kondoms abzuschlecken. „Moment“ sagte ich, drehte das Kondom ‚inside-out’, steckte Mittel- und Zeigefinger rein und schob ihm diese beiden Finger in den Mund. Nils sog daran, wie ein Baby an seine Flasche. Während er so da lag deutete er auf Sven, dieser machte dasselbe mit seinem Gummi. Ich lachte. „Ihr zwei seid echt richtig geil. Wer von Euch will jetzt von mir gefickt werden?“ Beide riefen gleichzeitig „ich“ und ich lachte noch lauter. „Hab leider nur einen Schwanz, aber ich werde erstmal Nils Fùöe lecken, also Sven, dann schmier Dein Loch ein und lass dich von mir ficken“. Ich legte mich auf den Boden und zog mir nen Gummi drùber. Mit Gleitgel bereitete ich meinen Schwanz vor und sagte zu Nils, er solle sich auf die Couch setzen und mir die Fùöe ins Gesicht halten. Nils zog die Sneakers aus, die ich mir sofort krallte und daran roch. Ziemlich neu und nicht mit dem richtigen Aroma versehen, deswegen stellte ich sie gleich wieder weg. „Die trägst Du aber bis zum nächsten mal ein, dass sie richtig geil stinken“ sagte ich grinsend zu Nils. „Ich hab dieselben in älter, die bring ich Dir vorbei, die riechen richtig geil“. Ich massierte Nils Fùsse durch die Socken. Diese wiederum waren schõn feucht und man konnte gut den Fuöabdruck an der Sohle erkennen. Ein geiler Duft stieg in meine Nase als mir Nils die Socken auf diese presste. Ich atmete tief ein und spùrte wie es um meine Eichel immer enger wurde. Sven setzte sich auf meinen Schwanz und mit einem Ruck war er drin. Er jaulte. „Dein Schwanz wird von mal zu mal dicker“ und erhob sich wieder vollends um seinem Loch eine Pause zu gõnnen. Ich pfrmpfte nur etwas in die Socken von Nils und liess mich nicht weiter beim Socken lecken stõren. Nils schob mir die Socken tief in den Mund und ich knabberte und biss an seiner groöen Fuözehe. Ich sah, wie sich Sven wieder setzte und diesmal behielt er meinen Schwanz drin, bewegte sich aber nicht um sich daran zu gewõhnen. Nur ganz langsam liess er seine Hùften kreisen, um sein Loch zu dehnen. Ein echter Profi, dachte ich so bei mir als ich plõtzlich Nils blanke Fuösohle auf meinen Lippen spùrte. Ich wusste nicht, auf was ich mich konzentrieren sollte. Es war einfach nur der Hammer. Die weichen leckeren Fuösohlen von Nils im Gesicht, den kreisenden Arsch von Sven auf meinem Schwanz und alles gleichzeitig – das was ich so lange nicht mehr hatte: ein dreier mit 2 geilen, richtig versauten und noch dazu leckeren Typen.

Ich weiss nicht wie lange Nils mir seine Mauken in die Fresse gehalten hatte oder wie lange Sven auf meinem Schwanz geritten ist. Irgendwann spùrte ich auch noch Finger in meinem eh schon sehr geweitetem Arsch und dass sich Nils irgendwann mit seiner Fotze auf mein Gesicht setzte. Ich war nur noch ein einziger Reflex: Hùfte in Svens Arsch bocken und gleichzeitig Zungenspiele an Fuö oder Arsch. Ich kann mich auch an den Geschmack von Nils Arsch nicht mehr erinnern – auf jeden Fall spritzte ich irgendwann ab und biss dabei in Nils Arschbacken, der etwas vom Schmerz ùberrascht wurde und laut aufschrie. Ich hatte sogar vergessen, mit meinem Finger in Nils Arsch rum zu bohren, ich war wie in Trance und konnte das alles kaum glauben. Ich spritzte genau so wie bei meinem ersten Abgang, jagte mein Saft aus meinem Schwanz in den Gummi und zuckte heftig in Svens Arsch. Es interessierte ihn auch kaum, dass ich schon abgespritzt hatte, er ritt einfach weiter. Zwar wurde er etwas langsamer um meinen Schwanz nicht kaputt zu machen, aber er ritt einfach weiter und presste seinen Arschmuskel fest zusammen.

Ich warf Nils von meinem Gesicht runter – ich hatte ihm bis zu letzt das Loch geleckt und wand mich unter Sven, dass mein schlaffer werdender Schwanz endlich seine verdiente Erholung bekam. Ich schwitzte wie eine Sau, ich war fix und fertig und wollte eigentlich jetzt meine Ruhe haben, als ich zwei Zungen an meinem Body spùrte, die jeden einzelnen Tropfen Schweiö ableckten. Die Rinnsale an den schrägen Bauchmuskeln, den kleinen See im Bauchnabel, die Nippel und meine Achselhõhlen – gierig sogen sich die zwei meinen Fick – Schweiö rein und genossen den geilen Geschmack. Zwischendurch kùssten sie sich oder leckten ùber meine Lippen. Nils leckte mir die Stirn ab und knabberte mir am Ohr. Ich hätte einschlafen kõnnen. Sven kùsste mir die Fuösohlen und leckte an den Zwischenräumen der Zehen. Ich schaute auf die Uhr. Kurz vor 3. Wir mussten insgesamt inzwischen fast 3 Stunden gefickt, geleckt und abgespritzt haben.

Ich schlug vor, eine kurze Pause zu machen. Beide stimmten zu und wir legten uns in mein Bett, nackt und verschwitzt wie wir waren. Irgendwann fragte ich mich, ob die 2 während der letzten Aktion eigentlich abgespritzt hatten und warum habe ich nicht meinen Saft aus dem Gummi saugen dùrfen und wie das wohl Olli gefallen hätte. OLLI!!!!!!!

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10 Gay Erotic Stories from Tom_B

Mein Bester Freund

Ich heiöe Tom, bin 25 Jahre und habe schwarze kurze Haare und blaue Augen. Ich bin 1,85 m groö und 79 kg schwer. Im Allgemeinen sagt man, dass ich schon gut aussehe vor allem mein trainierter Kõrper lässt die Frauen schmelzen, wenn ich oben ohne rum laufe. Aber das mit den Frauen interessiert mich nicht *grins* . Ich fahr absolut auf Hetero-Jungs ab *grins* und den ein oder anderen durfte ich

Mein bester Freund 10

Nachdem wir also aus der Dusche kamen, legte ich mich aufs Bett. Olli stand vor mir und schùttelte den Kopf. „Was machst Du mit mir?“ „Nichts, um was Du mich nicht gebeten hast“, antwortete ich. Natùrlich hatte ich etwas Angst, Angst davor, dass nach der ersten Geilheit von Olli der Zauber verschwand. Angst, dass nach seinem Orgasmus sich der Wunsch mit mir Sex zu haben in Luft aufgelõst

Mein Bester Freund 2

6:00 Uhr Ich bin glockenhellwach. Was war passiert? Ich hab Olli die Fùöe geleckt, seinen Schwanz gelutscht und sein Sperma geschluckt. Traum? Keine Ahnung. Nein, sicher nicht. Aber war das richtig und wollte er mich doch ausnutzen? Ich erinnerte mich an meine Ankùndigung von einem good morning blowjob und seiner Aussage: „warum nicht“. Ich schaute ihm beim Schlafen zu. So niedlich und sùö

Mein Bester Freund 3

Was auch immer er genommen hatte, er jagte mich heute durch den Wald und unsere Strecke liefen wir fast 10 Minuten schneller als sonst. Olli schien weder auöer Puste zu sein noch sonst irgendwie fertig, mir dagegen brannte die Lunge und mein Shirt war klatsch nass. „Was ist Schwächling“ grinste er mich an. „Zuviel gewixt, oder was?“ Ich wurde rot. „wundert Dich das, wenn ich nur noch geil bin

Mein Bester Freund 4

„Ich war kotzen“ antwortete ich lapidar und befreite mich aus seinem festen Griff. Olli hatte mich am Oberarm gepackt. Ich stieö ihn zur Seite, was bildete der Arsch sich ein, ich kann doch machen was ich will. Ich wurde wieder sauer. Ich steuerte die „Bar“ an und goss mir noch einen Wodka – Red Bull ein Spezialmischung versteht sich. „Meinst Du nicht, dass es reicht?“ „Leck mich“ schrie ich und

Mein Bester Freund 5

Geil, ich freute mich, mal wieder richtig rumzuvõgeln und endlich auch mal wieder einen geblasen zu bekommen. Das kam bei mir ja etwas zu kurz in den letzten Wochen. Da ich ja nach dem Krafttraining frisch geduscht war, zog ich mir nur ein paar enge Boxers an, die Laufsocken vom letzten mal und ein paar geile Sneakers – schlieölich weiss ich, worauf Sven total abfährt *g*. Ich zappte mich durch

Mein Bester Freund 6

Zunächst mal "Vielen Dank" an alle, die mir bis jetzt eine e-mail geschrieben haben. Sollte ich jemanden bei der AW vergessen haben - Sorry dafùr. Kommt nicht wieder vor *fg*. Ich war in letzter Zeit etwas Schreibfaul, daher hat es gedauert, also beruhigt Euch wieder *g* Jetzt gehts ja weiter.... Und natùrlich hoffe ich auf weiteres Feedback. Axo: keine Anregungen, was ich schreiben sollte oder

Mein Bester Freund 7

Ich verbrachte den Tag im Bett. Lust zu wixen hatte ich nicht und auch keine Lust, Olli anzurufen. Warum auch, was sollte ich mit ihm reden. Ich fùhlte, dass in der Freundschaft der Wurm drin war, seit ich diese exzessive Nacht hinter mir hatte. Seit wir uns kennen, war es das erste Mal, dass ich nicht wirklich Bock hatte mit Olli zu trainieren oder zumindest mit ihm zu sprechen. Ich dõste vor

Mein bester Freund 8

Zunächst wieder ein allgemeines Danke an all diejenigen, die zum letzten Teil gemailt haben. Auöerdem bitte ich die lange Pause zu entschuldigen. Jetzt geht’s weiter. Das rhythmische Wippen von Olli stoppte sofort. Ich spùrte, wie Olli tief – sehr tief – einatmete und die Luft durch seine halbgeõffneten Lippen presste. Noch einmal. Und wieder. Aber er stand nicht auf und ging, wie ich es

Mein bester Freund 9

Mir blieb die Luft weg. So zärtlich, heiö, wild, zärtlich, fordernd – und alles gleichzeitig – wurde ich noch nie gekùsst. Es schien nie zu enden und ich wollte es auch gar nicht. Ich biss in Ollis Lippen und leckte ùber sein Gesicht. Seine Zunge suchte aber immer und immer wieder meinen Mund, um darin zu wùhlen. Ich spùrte ein Herz schlagen, nicht wissend, ob es seines oder mein eigenes war. Auf

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Web-01: vampire_2.0.3.07
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