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Begegnung beim Joggen

by HHBoy24


Begegnungen beim Joggen

Seit ein paar Jahren gehe ich regelmäöig in einem nahegelegenem Waldstùck joggen, je nach Tagesform und Wetter variiere ich meine Rundenlänge. So war ich dann auch diesen Samstag wiedereinmal unterwegs. Es war herrliches Wetter und ich war gut gelaunt. Nachdem ich bereits ein paar Kilometer gelaufen war hõrte ich von hinten Schritte. Eigentlich nichts ungewõhnliches, da hier immer viele Jogger unterwegs sind, normalerweise joggen sie aber an einem vorbei oder sagen auch mal Hallo, mehr aber nicht. Dieses Mal war es anders, als der Jogger neben mir war hõrte ich nur: „Hallo, du hast ja ein ganz schõnes Tempo drauf. Bist du õfter hier joggen?“ Überrascht drehte ich mich zu Seite und Stammelte nur: „So mindestens jeden zweiten Tag.“ Danach schaute ich mir den Jogger erst einmal von oben bis unten an. Er war ungefähr in meinem Alter, vielleicht etwas jùnger, hatte braune kurze Haare ein supersùöes Gesicht mit einem trotz Joggens umwerfenden Lächeln und war sehr schlank gebaut. Alles in allem ein echter Boy zum vernaschen, dachte ich bei mir.

Nachdem ich ihn immer noch schmachtend ansah, fragte er mich, ob ich nicht mal Lust hätte ihm ein wenig die Gegend zu zeigen, da er noch neu hier war. Klar konnte ich da nicht nein sagen.

So machten wir uns dann auf den Weg und ich zeigte ihm ein paar Joggingwege. Nach ein paar Kilometern meinte er, dass er erst einmal eine Pause braucht, da er noch nicht so ganz fit sei. Da ich auch schon recht kaputt war, hatte ich nichts dagegen und wir setzten uns an einem kleinen Fluss ans Ufer. Dort redeten wir dann ùber Gott und die Welt, bis wir auf das Thema Frauen zu sprechen kamen. Ich fragte ihn, ob er eine Freundin hätte und er wurde auf einmal etwas rot und stammelte nur, dass er mit Frauen nicht soviel anfangen kõnne. Daraufhin lachte ich nur und hab ihm gesagt, dass ich auch nichts mit Frauen anfangen kann, sondern mehr auf sùöe Jungs stehe, so wie er einer ist. Daraufhin blickte er mir nur tief in die Augen und lächelte mich verfùhrerisch an. Ich schaute ihn zurùck an und näherte mich langsam seinen Lippen.

Ich nahm seinen Kopf in die Hände, streichelte ihn und kùsste ihn vorsichtig. Langsam drang meine Zunge in seinen Mund ein und wir vereinigten unsere Mùnder. Wir kùssten uns lange und innig, spielten mit unseren Zungen und streichelten uns ùber den Rùcken. Nachdem wir nach einiger Zeit voneinander ablieöen, hatte wir beide einen riesen Ständer, den man deutlich durch unsere Laufhosen sehen konnte. Wir beide schauten uns nur zwischen die Beine und lächelten uns an. Daraufhin nahm er seine Hand und streichelte vorsichtig ùber meinen harten Schwanz. Ich beugte mich wieder vor, kùsste ihn und zog ihm dabei langsam das T-Shirt aus. Er hatte einen schõnen, braungebrannten Waschbrettbauch mit leichtem Sixpack. Ich war sofort begeistert, drùckte ihn vorsichtig in den Sand und setzte mich auf ihn. Ich kùssten ihn wieder und wanderte dann mit dem Mund nach unten liebkoste seinen Hals, spielte mit seinen Brustwarzen so, dass er leicht zu stõhnen anfing.

Ich wanderte weiter runter kùsste und streichelte seine Penisspitze, die schon fast aus der engen Hose rausschaute. Langsam zog ich ihm auch die Hose aus, so dass er nur noch in einer Short vor mir lag. Um ihn noch geiler zu machen streichelte ich ùber seine Oberschenkel und ùber seine Arschritze. Er war so geil, dass sich bereits ein kleiner feuchter Fleck auf der Hose abzeichnete. Daraufhin zog ich ihm auch die Hose aus und sein harter Schwanz sprang mir direkt entgegen. Ich begann ihn langsam zu wichsen und mit der anderen Hand seine Eier zu kraulen. Er stõhnte immer lauter und es drang immer mehr Vorsaft aus seinem geilen Penis. Ich kùsste seine Spitze und leckte ihn erst mal wieder etwas trocken, dann nahm ich ihn langsam in den Mund und fing an ihn hin und herzubewegen. Er fand es so geil, dass er schon bald anfing mich so richtig ins Maul zu ficken. Er drang immer tiefer in meinen Rachen rein und ich hatte Mùhe seinen Schwanz ganz zu schlucken. Dann merkte ich, wie sein Schwanz plõtzlich anfing zu zucken, ich hõrte ihn nur noch etwas vor Geilheit stammeln, als ich auch schon den warmen Saft in meinem Mund spùrte. Er spritzte immer mehr, so dass der Saft aus meinen Mundwinkeln tropfte und ich kaum alles Schlucken konnte. Nachdem er aufgehõrt hatte und ich seinen Schwanz saubergeleckt hatte, richtete er sich wieder auf, kùsste mich und hauchte mir ins Ohr :“Jetzt bist du dran.“

Daraufhin zog er mir auch das Shirt und die Hose aus und fing an meinen Schwanz mit dem Mund zu bearbeiten. Er zog meine Vorhaut ganz zurùck, leckte um meine Eichel herum und dran ein wenig mit seiner Zunge in den Schlitz ein. Ich wurde total geil und es bildete sich auch schon der erste Tropfen Vorsaft auf der Spitze. Dann leckte er genùsslich meinen Schaft entlang und nahm vorsichtig meinen rasierten Sack in den Mund. Das machte mich so geil, dass ich anfing zu stõhnen und mich hin und her windete. Nach kurzer Zeit entlieö er meine Eier wieder aus seinem Mund und wandte sich wieder meinem Penis zu. Er fing an ihn immer tiefer in seinen Mund aufzunehmen und mir dabei langsam am Arsch entlang zu fahren. Ich begann langsam mit Fickbewegungen und er streichelte mit seiner Hand durch meine Ritze und spielte mit meinem geilen Poloch. Vorsichtig drang er mit einem Finger ein während ich ihn immer fester in sein Maul fickte.

Nachdem er mir den zweiten Finger hinten reingeschoben hatte konnte ich es nicht mehr zurùckhalten und ich spritzte ihm ohne Vorwarnung alles in seinen geilen Fickmund. Nachdem ich erschõpft dalag, legte er sich auf mich und gab mir einen langen Zungekuss, so dass ich mein Sperma schmecken konnte. So lagen wir noch einige Zeit beieinander und kuschelten, als er mir ins Ohr hauchte, ob wir nicht zu ihm laufen sollten und dort weitermachen sollten. Dies Angebot nahm ich natùrlich an. Rasch zogen wir unsere Klamotten an, nicht ohne uns noch das ein oder andere Mal zu berùhren und zu kùssen, und machten uns dann ganz schnell auf den Weg. Was dann passiert, erzähl ich mal, wenn euch die Geschichte gefallen hat.

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Begegnungen beim Joggen Seit ein paar Jahren gehe ich regelmäöig in einem nahegelegenem Waldstùck joggen, je nach Tagesform und Wetter variiere ich meine Rundenlänge. So war ich dann auch diesen Samstag wiedereinmal unterwegs. Es war herrliches Wetter und ich war gut gelaunt. Nachdem ich bereits ein paar Kilometer gelaufen war hõrte ich von hinten Schritte. Eigentlich nichts ungewõhnliches, da

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Web-04: vampire_2.0.3.07
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