Gay Erotic Stories

MenOnTheNet.com

Die Wanderung, Teil4

by Baumg128


Am nächsten Tag, ich war schon einige Kilometer unterwegs, kam ich zu einem Gasthaus. Ich brauchte dringend frisches Wasser. Also fragte ich den jungen Boy hinter dem Dresen. Er war ca. 17 Jahre alt, ziemlich schlank und hatte eine rote dreiviertel Hose und darùber eine rote Kellnerschùrze, dazu ein weiöes T-Shirt.

Ich fragte ihn, ob ich aufs Klo kõnne bzw. frisches Wasser bekommen kõnnte. Er bejahte und zeigte Richtung Kellerstiege.

Ich ging die ersten Stufen hinunter, als ich seine Stimme hõrte, die rief: Opa, ich mach jetzt eine Stunde Mittagspause.

Schon hõrte ich, wie er die Stufen hinter mir nachkam. Dicht an mich gedrängt, schob er seine Hand von hinten unter meine Hose und griff Zielstrebig an meinen Schwanz. Dieser fuhr natùrlich augenblicklich zu voller Grõöe aus.

Wir gingen nicht in das Klo, sondern in den Lagerraum. Dort war im letzten Eck eine Matratze.

Ich ahnte, dass er dort schon õfters „unschuldige“ Wanderer verfùhrt haben. Er schloss die Tùr und zog mir mit einem Ruck das T-Shirt aus. Dann fùhrte er mich zur Matratze und lieö mich hinfallen. Er zog sich seine kurze Hose aus. Er hatte keine Boxershorts an und war voll erregt. Als er sich da so auszog, war es fast um mich geschehen.

Er setzte sich langsam auf mich und fùhrte sich mein zum Platzen gefùlltes Teil ein. Er stõhnte auf und begann, langsam auf und ab zu gehen.

Nach einiger Zeit konnte ich nicht mehr länger. Er stieg von mir herunter und blies mich bis zum Hõhepunkt. Mit meinem eigenen Sperma im Mund gab er mir einen Zungenkuss. Es schmeckte einfach geil. Nach einer wilden Knutscherei wollte ich auch ihm etwas Gutes tun und drehte mich auf die Knie. Ich sagte zu ihm, dass er mich ficken kõnne. Er meinte, er wùrde mich dazu gerne fesseln. Ich lieö es zu und er fesselte mir meine Arme und Beine.

Dann holte er eine Tube Gleitgel aus einem Schränkchen neben der Matratze und cremte sich die Finger ein.

Offensichtlich wollte er mich nicht gleich ficken, sondern vorher noch mit den Fingern vorbereiten. So spùrte ich, wie er zuerst 2 und dann 3 Finger in meinen Arsch steckte. Als er 4 Finger drinnen hatte, meinte ich, dass ich nun genug offen bin, um gefickt zu werden. Er meinte nur, ich solle das jetzt genieöen und stopfte mir meine Boxershorts in den Mund. Ich merkte nur, wie der Druck in meinem Arsch immer grõöer wurde. Ich schrie und stõhnte gleichzeitig. Denn offensichtlich versuchte der Boy, mir seine ganze Hand hinein zudrùcken. Kurze Zeit später gab mein Schlieömuskel nach und schloss sich wieder etwas, als er mit dem Handgelenk drinnen war. Ich war bis zum Letzten gespannt und versuchte mich so gut es geht zu beruhigen.

Plõtzlich merkte ich, wie der Boy mit seinen Fingern begann, sich zu bewegen. Er berùhrte meine Prostata und ich bekam augenblicklich einen Steifen. Schon nach kurzer Zeit kamen die ersten Tropfen des Vorsaftes. Er wusste genau, was er tat und nach wenigen Minuten hatte ich einen Orgasmus, der meinen ganzen Kõrper erzittern lieö. Noch Minuten später konnte ich mich nicht bewegen.

Langsam zog der Bengel seine Hand aus meinem Arsch und meinte frech:“ Hat’s dir gefallen?“

Ich bejahte, bedankte mich und fragte ihn, wie ich ihm danken soll.Er druckte etwas herum und meinte dann, dass er einen 2 Jahre älteren Bruder habe. Dieser hat ihn schon mit 14 gefickt, wenn er (16) gerade keine Freundin hatte. Der Boy meinte, dass es ihm zwar gefallen hätte und er dadurch viel gelernt habe, aber er wolle seinen Bruder auch einmal ficken. Dieser meinte nur, dass er doch nicht schwul wäre und sich deshalb nie ficken lassen wùrde.

Ich sollte also mithelfen, den Bruder zu ùberwinden um ihm „zurùckzuzahlen“ zu kõnnen, was er dem Boy angetan hat. Ich war einverstanden und der Boy meinte, dass sein Bruder in Kùrze zur Nachmittagsschicht kommen wùrde.

Kurz darauf hõrten wir ihn auch schon oben und der 17-jährige Boy rief seinen Bruder, er mõge doch kurz mal runterkommen, er gäbe ein Problem im Lager. Als er die Stiegen runtergekommen war und die Tùr õffnete, hielt ich ihn fest und wir fesselten ihn sofort.

Er schrie und meinte, was das werden soll. So stopften wir ihm einen Stofffetzen in den Mund. Wir brachten ihn zur Matratze. Der junge Boy meinte, dass er sich einmal bei ihm revanchieren wolle. Doch der ältere Bruder begann sich zu wehren. Er war ziemlich gut trainiert und die Muskeln schauten durch das T-Shirt durch als wir ihn am Boden festbanden. Das T-Shirt stõrte uns nur und so rissen wir es ihm gleich vom Leib. Das selbe machten wir mit der Boxer und der kurzen Hose, die er anhatte.

Der Boy sagte zu seinem Bruder, er solle sich entspannen, denn er wisse ja, dass es sonst weh tun wùrde. Er schmierte sich etwas Gleitgel auf seinen Schwanz und schob ihm seinem Bruder ganz ruhig hinein.

Dieser wehte sich und schrie vor Schmerzen. Immerhin wurde sein jungfräuliches Loch zum ersten Mal gefickt.

Der Anblick war einfach zu geil. Ich holte meinen steifen Schwanz aus der Hose, nahm ihm das Tuch aus dem Mund und noch bevor er etwas sagen konnte, schob ich ihm mein Teil hinein. Hinter ihm steht sein Bruder, der gerade zu seinem Schwanz drei Finger in das Loch des Bruders schiebt. Dieser schreit auf, was jedoch nur gedämpft durchdringt. Ich nutze jedoch die Gelegenheit und schiebe auch noch den Rest meines Schwanzes in das Maul des Boys.

Langsam gewõhnt er sich an die Situation und fängt sogar an, zu stõhnen und mit dem Fickrhythmus mitzugeben.

Der junge Boy und ich kommen fast gleichzeitig und genieöen noch einmal unser Opfer. Beide ziehen wir uns zurùck und lassen den Bruder noch angebunden etwas ausruhen. Ich fragte, ob der Boy jetzt alleine zurecht käme und er meinte:“ Wenn mich mein Bruder nachher als Strafe ficken will, soll mir das nur recht sein.“ Er grinste, als er das sagte. Darum verabschiedete ich mich bei ihm und machte mich nach einer wirklich geilen Mittagspause auf meinen Weg.

###

9 Gay Erotic Stories from Baumg128

Die Wanderung Teil2

Die Wanderung Teil 2 Erst nach einer halben Stunde holen mich die Burschen ein. Zwei ùberholen mich und 2 bleiben hinter mir. Die beiden Burschen auf ihren Mopeds bleiben stehen und zwingen mich somit ebenfalls zum Stehenbleiben. Sie steigen von ihren Maschinen ab, nehmen langsam die Helme ab und kommen auf mich zu. Ich sehe, dass einer der Junx ein Seil dabei hat. Warum habe ich das vorher

Die Wanderung Teil3

Die Wanderung Teil 3 Nach diesem geilen Erlebnis frage ich in einem Pfarrhof, ob ich ùbernachten kõnnte. Ein ziemlich junger Pfarrer, vielleicht Anfang dreiöig macht mir die Tùr auf. Ich kõnne gerne hier ùbernachten, aber er habe heute noch Ministranten-Einfùhrung. Ich kõnne aber gerne dabei sein. Ich nehme die Einladung zum Übernachten und zum Treffen herzlich an. Zum vereinbarten

Die Wanderung, Teil 1

Ich hatte mir vorgenommen, einige Tage alleine zu Wandern. Ich versuchte, die knapp 160 km zu meinem Zielort, ohne grõöere Probleme zu schaffen. Am ersten Tag war nicht wirklich etwas los, auöer, dass mich ständig Radfahrer ùberholten bzw. mir entgegen kamen. Immerhin war ich auf einem vielbefahrenem Weg unterwegs. Am zweiten Tag suchte ich mir einen Weg durch die kleinen Dõrfer um von dem

Die Wanderung, Teil 5

Seit meiner letzten Wanderung war jetzt schon fast ein Jahr vorbei, nebenbei erwähnt, ein geiles Jahr, in dem ich viel erlebt habe, aber davon vielleicht ein andermal mehr. Ich war also wieder unterwegs und hatte mir eine Strecke ausgesucht, die die verschiedensten Landschaften beinhalten wùrde. Wald, Wiesen, Berge, der Fluss, den ich eine Strecke neben mir hatte. Die ersten beiden Tage

Die Wanderung, Teil 6

Puh! Eine geile Nacht lag hinter mir und eigentlich wollte ich mich noch gar nicht auf den Weg machen, denn es hätte sicher noch geil weiter gehen kõnnen. Aber ich musste meine Tagesetappe schaffen, die ich mir vorgenommen hatte. So machte ich mich schweren Herzens auf den Weg. Den ganzen Vormittag tat sich nichts besonderes, auöer, dass mich hin und wieder Radfahrer ùberholten. Manche

Die Wanderung, Teil 7

Die Nacht mit Daniel war einfach geil, ich fickte ihn und er fickte noch einmal mich, dann wollte er mehr und ich fickte ihn mit meiner Hand, die ich mit viel Öl auch gänzlich in ihm versenken konnte. Ich bearbeitete mit meinen Fingern seine Prostata, dass sein Schwanz abwechselnd steif und schlaff wurde und zum Schluss spritzte er ab, während sein ganzer Kõrper zuckte und krùmmte. Er meinte,

Die Wanderung, Teil4

Am nächsten Tag, ich war schon einige Kilometer unterwegs, kam ich zu einem Gasthaus. Ich brauchte dringend frisches Wasser. Also fragte ich den jungen Boy hinter dem Dresen. Er war ca. 17 Jahre alt, ziemlich schlank und hatte eine rote dreiviertel Hose und darùber eine rote Kellnerschùrze, dazu ein weiöes T-Shirt. Ich fragte ihn, ob ich aufs Klo kõnne bzw. frisches Wasser bekommen kõnnte. Er

U-Bahnfahrt und ihre Folgen

Wieder einmal war ich mit der U-Bahn unterwegs und wiedereinmal war ich ziemlich spitz. So stellte ich mir alle mõglichen Situationen mit den verschiedensten Fahrgästen vor. So schaute ich umher und als ich einen jungen Schwarzen, der vielleicht gerade mal 19 Jahre alt war anschaute, schaute der verlegen zur Seite. Noch õfters schaute ich zu ihm hinùber und er schaute auch immer wieder zurùck.

Wanderung Teil 6

Puh! Eine geile Nacht lag hinter mir und eigentlich wollte ich mich noch gar nicht auf den Weg machen, denn es hätte sicher noch geil weiter gehen kõnnen. Aber ich musste meine Tagesetappe schaffen, die ich mir vorgenommen hatte. So machte ich mich schweren Herzens auf den Weg. Den ganzen Vormittag tat sich nichts besonderes, auöer, dass mich hin und wieder Radfahrer ùberholten. Manche

###

Web-01: vampire_2.0.3.07
_stories_story